Pariser   Berichte

Pariser Straßenkalender  

In Paris   fanden große Ehrungen des in Le Bourget ge­landeten Luftgeschwaders des Generals Vuillemin nach dem großen Afrika  - Flug statt.

Die Gärten und Parks von Versailles   und Trianon sind wegen der Durchnässung der Wege infolge der erheblichen Regenfälle auf mehrere Tage geschlossen.

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Im Museum für Naturgeschichte im Jardin des Plantes  , das ausgezeichnete Mineralogie, Botanik, Anthropologie usw. ent­hält, wurde das Museum des berühmten Tier- Bildhauers Pom­pon durch den Minister de Moncie eröffnet. Die hervor­ragenden Stücke des Künstlers wie der ,, Bär  ", der Hirsch", der Stier", das Nilpferd" usw. sind zu sehen. Wir emp­fehlen einen Besuch unter Mitnahme der Kinder der deut­schen Kolonie.

Der Staatsrat hat neuerdings den Pariser   Autocar- Krieg entschieden. Die Autocar- Besitzer glaubten sich durch Bevor­zugung der STCRP.( Société des Transports Communs de la Région Pa isienne) benachteiligt. Vor zwei Jahren erreichten sie die Verurteilung der Stadt Paris   zu dem berühmten 1 Franken Schadenersatz. Dann klagten sie gegen den Polizei­präfekten, um das Recht zu haben, an denselben Straßen­ecken wie die STCRP. zu stationieren. Aber der Staatsrat hat jetzt diese Klage endgültig in zweiter Instanz abgewiesen.

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Im Stavisky- Fall werden im spottlustigen Paris   viele Witze darauf gemacht, daß der Name auf ,, Wisky  " endet...

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Es ist interessant, daß die Nouvelle Revue Francaise  , die

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Ein Tunnel unter dem Mont Blanc  

Die Generalversammlung der Provinz Aosta behandelt gegenwärtig, wie aus Italien   gemeldet wird, das Projekt eines Tunnels unter dem Mont Blanc  . Ein solcher Tunnel, der das italienische Turin   und das französische   Chamonix   direkt verbinden würde, wäre natürlich von außerordentlicher ver­kehrspolitischer und zugleich auch strategischer Bedeutung. Der Entwurf wird von maßgebender französischer Seite gün­stig im Interesse der Annäherung der Völker Europas   auf­

genommen.

Sarret vor dem Schafott

Nach Nachrichten aus Marseille   ist die Revision von Sar­ret, dem Führer des ,, höllischen Trios", der zusammen mit den bayerischen Schwestern Schmidt mehrere Versicherungs­morde in der Provence   begangen hatte, verworfen worden. Während des Prozesses war angenommen worden, daß der finster schweigende ehemalige Rechtsberater vor der Exe­kution der Strafe sprechen werde und vielleicht neue Ver­brechen aufdecke, um die Arbeit der Guillotine hinauszu­zögern.

Die beiden Schwestern verbüßen bereits, wie wie mit­teilten, jede ihre zehnjährige Zuchthausstrafe.

bedeutendste französische   Zeitschrift, die im Vorjahre den Pariser Theaterbrief

mit später dem Goncourt- Preis gekrönten Roman ,, La con­dition humaine" von Malreaux, herausgebracht hat, am 1. Februar ,, Hommage à Gobineau" ankündigt, zur Erinnerung an den ,, Altmeister" der Rassenkunde.

Das Joos- Gastspiel. Eine Emigrantentruppe muß künste­risch sein.

Die premierenfreien Wochen um Weihnachten   und Neu­jahr haben dieses Mal zwei deutsche Veranstaltungen in den Vordergrund der Diskussion treten lassen: das berühmte

Der Balkan zwischen Hitler   und Joos- Ballett, das sich das Théatre des Champs- Elysees" für Mussolini  "

Im Pariser   Deutschen   Klub sprach Georges de Flörs­heim über die heutigen Ereignisse auf dem Balkan  . In außerordentlich anschaulicher Weise schilderte der Redner die Balkanwirren und ihre Entwirrung, den Streit um Dal­ matiens   Küste, um Mazedonien   und um das Albaner Land so­wie schließlich die neue Annäherungspolitik auf dem Balkan  , die sich gegen Hitler   und Mussolini   richtet.

Italien   hat in Albanien   neue Straßen und schöne Ka­sernen bauen lassen, 1,5 Milliarden Mark hat das gekostet. Aber dann kam für Mussolini   etwas Unerwartetes: Die Faschisierung Deutschlands  . Keine Stadt gibt es jetzt mehr auf dem Balkan   ohne einen Hitler- Agenten. Der Antisemitismus wird geschürt, selbst in Serbien  , Zei­tungen werden gegründet, Winkelblätter, wie in Deutschland  vor 5 bis 6 Jahren. Bulgarien   hat seine Nationalsozia­listische Partei mit dem Hakenkreuz als Symbol. Rumä­ niens   ,, Eiserne Garde  " ist aufgezogen wie die Hitlerpartei in Deutschland  . Es ist auf dem Balkan   heute wie vor einem Sturm.

Aber die Gegensätze zwischen den Balkanstaaten beginnen sich zu mindern, eine Bewegung von 50 Millionen Menschen entsteht zum Zusammenschluß gegen Hitler   und Mussolini  . Durch das Wiedererwachen der Stambulisky- Partei in Bulgarien   wurde der bulgarische König Boris, ein alter Ser­bengegner, gezwungen, nach Belgrad   zu fahren. Jugoslawische Dichter, Kirchenfürsten, Schriftsteller und Vereine gehen nach Sofia  , und bulgarische nach Belgrad  . Das ist die erste große Wirkung, die Hitler auf dem Balkan   erzielt hat.

Auch Albaniens   König Ahmed Zogu   ist von Italien  abgerückt. Er schloß die von Mussolini   gegründeten Schulen und entließ die italien  - freundlichen Minister. Mussolini   hat in Albanien   verspielt wie in Bulgarien  .

Eine Union der Balkanvölker zur Abwehr aller faschi­stischen Strömungen ist in Aussicht. Die Stärkung des Frie­dens auf dem Balkan   wäre die Folge.

Lohnkürzung in Lille  

Wie gemeldet wird, sollen die Löhne in verschiedenen Baumwoll- Spinnereien von Lille   vom 1. Februar an um 6 Prozent für Männer, um 8 Prozent für Frauen gekürzt werden. Diese Absicht ist jetzt durch Anschlag bekannt ge­geben worden. Die Gewerkschaften wenden sich seit längerem gegen diese Unternehmerpolitik.

Seine- Präfekt de Selves

Der französische Staatsmann de Selves, der im hohen Alter in seiner Wohnung in der Geheimratsstraße des quai d'Orsay verbliche. ist, war besonders aus seiner Tätigkeit im Marokkokonflikt bekannt, als Wilhelm II.   mit dem., Panther" nach Afrika   sprang. Damals erhielt das zweite Reich" von Frankreich   zur Kompensation für Marokko   einen Teil der Kongosümpfe.

Für Paris   spi aber der Minister und Senator des Tarn­et- Garonne eine besondere Rolle als alter Präfekt. M. de Selves, der übrigens aus Toulouse   stammte und ein alter Leutnant von 70 war, erhielt im Jahre 1896 die Seine­Präfektur und verwaltete sie bis zum Jahre 1911. In die Zeit seiner Herrschaft fielen die erheblichen Unruhen der Jahrhundertwende, u. a. die Streikkämpfe um die Schlacht­häuser von La Villette, die Ferrer- Unruhen nach der Er­schiefennten spanischen Anarchisten und die Dyin A r 100 rb cli das Priser Rathaus eine natio­Estische Mehrhe le des vermochte es als ge­wandter Diplomat unter der aufgeregten Rech­ten auszukommen. Er emp. ng auch den Präsidenten Krüger von Transvaal  , den Wilhelm II.   als staminverwandten ,, Ohm" in germanischer Treue nicht ins Land lassen wollte. Ferner vollendete er den Bau der Métro und führte zahche andere Verkehrsverbesserungen durch. Seit 1927, im Senat durch Cnen Radikalsozialisten verdrängt, lebte er in der vornelimer Ecke an der Seine in Zurückgezogenheit, einer derer, die di große Entente gegen Deutschland   unter Onkel Eduard in Paris   kommen sahen.

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vierzehn Tage gemietet hatte und das ,, Gastspiel der Pariser  Gruppe emigrierter Schauspieler" im Théatre Albert I", das Arnold Zweigs Prozeß von Tisza- Eszlar" zu seinem Debut in der französischen   Hauptstadt gewählt hatte.

Es läßt sich leider nicht bestreiten, daß das Joos- Ballett dieses Mal in seinen materiellen Erwartungen erheblich ent­täuscht worden ist, dagegen darf mit Genugtuung festgestellt werden, daß Joos sich im Pariser   Bühnenleben einen dau­ernden Platz geschaffen hat, und daß sein Wirken in grund­legenden Auseinandersetzungen mit seiner Kunst durch Männer von der Bedeutung Jacques Copeaus sowie in ver­schiedenen Neuengagements im Rahmen anderweitiger Pro­jekte einen bleibenden Niederschlag gefunden hat. Ob die Bestrebungen des Joos- Balletts allerdings für die Tanzkunst im allgemeinen als richtungweisend betrachtet werden dür­fen oder ob hier mit hohem künstlerischem Ernst ein Irr­weg verfolgt wird, wie die Verteidiger der Pariser   Ballett­kunst es teilweise behaupten, bedürfte einer sachverstän­digen Detailuntersuchung, die über den Rahmen dieses Briefes hinausgeht. Nicht ohne Belustigung darf allerdings das Faktum hier notiert werden, daß die gleichgeschaltete Presse von der berühmten Völkerbundspantomime Der grüne Tisch" jüngst Bilder mit anerkennender Beschriftung publiziert hat, indem sie deren Realisation jedoch nicht dem Deutschen   Kurt Joos, sondern einem Neuyorker Brodway. Theater in die Schuhe schob. Das mag natürlich einfach auf einer falschen Information beruhen, wie jüngst auch ein deutschsprachiges Organ in Paris   uns den Dramatiker Henry René Lenormand   als Hausdichter des Grand- Guignol" zu präsentieren suchte, obwohl noch keines seiner Werke an dieser Stätte der Unkunst je gegeben worden ist, doch darf man immerhin gespannt sein, in welcher Weise der mutige Joos bei seinen bevorstehenden Gastspielen in Deutschland  aufgenommen werden wird, nachdem er es abgelehnt hat, sein Ensemble und seine Kunst den Erfordernissen des Arierparagrafen zu unterwerfen.

Was nun das Gastspiel der Pariser   Gruppe emigrierter Schauspieler" betrifft, so muß, im Interesse dieser Gruppe selbst wie im Interesse des deutschen Kunstansehens vor dem Auslande gegen derartige Veranstaltungen nachdrücklicher Einspruch erhoben werden. Durch alle Rücksichten auf die materielle Notlage emigrierter deutscher Künstler und alle Empfindungen moralischer Solidarität, die mich mit ihnen verbinden, vermöchte ich mich niemals zur Milderung meiner

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Ablehnung gegen unzulängliche Versuche dieser Art zu be­stimmen. Wenn in Paris   deutsches Theater gespielt werden soll, so müssen sich die Veranstalter derartiger Kundgebun­gen der schweren Verantwortung voll bewußt sein, die sie damit übernehmen. Diesen Sinn für Verantwortung habe ich in der Aufführung des Prozesses von Tisza- Eszlar" leider vermiẞt; unter den zahlreichen Darstellern, die gezeigt wur­den, waren nur wenige, größeren Aufgaben überhaupt ge­wachsen; daß diese meist auch noch an falscher Stelle ver­wandt worden sind, beweist, daß Organisation und Regie die eigenen Kräfte nicht einmal zu verwenden wußten. Ob ein Theater deutscher Zunge in Paris   zu einer ständigen Ein­richtung zu werden vermag, ist eine Frage, über die Erfah­rungen noch erst zu sammeln sind; die bisherigen Versuche in dieser Richtung lagen einmal vor der Hitlerzeit und waren auch durchweg nur auf kurze Dauer befristet. Wenn aber et­was Dauerndes und Vertretbares dieser Art geschaffen wer­den soll, so ist das nur möglich, wenn alle wertvollen Kräfte in verantwortungsfreudiger, selbstloser und zielbewußter Arbeit zusammengefaßt werden.

Hans- Adalbert v. Maltzahn.

BRIEFKASTEN bles

Internationale Märchenerzähler". Was Politiken  ", die große Kopenhagener Zeitung, von zwei in die Hände der Stettiner Ge­heimen Staatspolizei gefallenen Heizern sich erzählen ließ, stimmt genau so wie die Berichte der Deutschen Freiheit", gegen die Görings Kreaturen pflichtgemäß ab und zu etwas Tintengist vers sprigen müssen. Bis heute hat uns die Gestapo   noch nicht in einem einzigen Falle wirklich widerlegen können.

Eupen  . Wir sind sehr geschmeichelt, daß Sie uns auch für Bäckerei­fachleute halten, aber Sie überschäßen uns. Das Rezept für Frei­ burger   Salzbrezeln kennen wir leider nicht. Wir würden es gern im schönen Freiburg   holen, an das wir die angenehmsten Er­innerungen haben, aber wir fürchten, die Staatspolizei betrachtet die Ausfuhr dieses Rezepts als Landesverrat und hält uns in irgend einem der idyllischen Konzentrationslager fest. Da halten wir uns doch lieber an Saarbrücker   Salzbrezeln.

Kölner   in der Schweiz  . Sie schreiben uns: Ich fand in meinem geliebten Ort in diesem Jahre eine besonders angenehme Schnee­lage vor. In diesem Jahre kam jedoch eine gänzlich unerhoffte Ueberraschung hinzu. Ich kaufte mir am Kiosk die Deutsche Frei­heit", und nun hole ich sie mir jeden Abend und lese sie, während drüben in der Diele getanzt wird. Dazu ist mir die Lust vergangen. Ich mache mir den Vorwurf, durch meine eigene Heimat wie im Traum gewandelt zu seir. Jezt weiß ich, daß ich die Fassade für die Wirklichkeit genommen habe. Freilich, an jenem Tage, an dem ganz Köln   von der Hinrichtung der sechs Kommunisten sprach, ging mir eine Ahnung auf, daß die Hohe Straße  , in der man ruhig und angenehm lustwandeln kann, nicht Köln   ist. Neulich hörte ich, wie man andere Straßen im Kölner   Volksmunde benennt. Auf dem Brand" diese Straße heißt jetzt Göringstraße, Im Ferku Ium"

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das ist heute die Röhmstraße, und endlich Krummer Büchel" die Göbbelsstraße. Aber Sie dürfen mir glauben, daß es mir schwer fällt, Ihnen diese Kölner   Scherze zu erzählen. Wenn ich täglich lese, wie sich unsere braune Bonzokratie in den Sigungen der Karnevalsgesellschaften beweihräuchern läßt, dann steigt mir der Etef auf." Wir würden es bedauern, wenn wir Ihnen durch unsere bloße Eristens die Freude am unbeschwerten Wintersport in diesem Jahre genommen haben sollten. Aber Sie haben dort einen Ausgleich. Jeder Aufenthalt in einem freien Lande im­prägniert gegen politische Denkträgheit und stärkt den geistigen Widerstand.

Berg. Sie sind der erste, der uns zu unserm Wagnis, einen Nazi­Emigranten zum Wort kommen zu lassen, einige Zeilen geschrieben hat. Sie als Jude und Vorsitzender einer bedeutenden jüdischen Organisation sind der Auffassung, daß es notwendig sei, auch Menschen aus dem andern Lager anzuhören. Sie sehen zwar in den Betrachtungen jenes Autors viel Unflarheit und Verworrenheit. Auch darin möchten wir Ihnen zustimmen, mit einer Einschränkung freilich: Es sind die Eigenschaften der nationalsozialistischen Ideen selber, die hier zur Anschauung gelangen. Hinter ihnen stehen heute Millionen von Menschen. Ihnen, nicht uns zuliebe machen wir den Versuch einer Auseinanderseßung. Es geht nicht um die Deutsche Freiheit", sondern um die deutsche Freiheit und ihre Rück­eroberung.

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Pis in Dud­ weiler  ; für Injerate: Otto Kuhn   in Saarbrücken  . Rotationsdruc und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrücken 3, Schüßenstraße 5.

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