werden entlassen, der eine sitzt heute noch im Ronzentrationslager.

Der Mann war dumm, wird man angesichts dieses Regimes sagen- und damit erneut beweisen, wie sehr es den Charakter verdirbt.

Und die Furcht vor der möglichen potenziert noch die Wirkung der tatsächlichen Unterdrückung:

Weil man nicht wissen kann, ob der, der heute noch Freund, nicht morgen schon Feind ist, sagt man ihm lieber seine Meinung nicht.

Weil man nicht wissen kann, ob man nicht sonst von SA.- Leuten behandelt" wird, spendet man freiwillig". Weil man nicht wissen kann, ob der Brief aufgemacht wird, schreibt man nichts hinein.

Weil man nicht wissen kann, ob die Stimmen nicht doch kontrolliert werden, stimmt man lieber mit Ja. Der Widerspruch zwischen innerer Einstellung und äuße­rer Haltung ist für einen an Sauberkeit gewohnten

Hitlers ,, Alte Garde" droht Fortsetzung von der 1. Seite

Berufen wir uns zum Beweise für den wachsenden mar ristischen Widerstand auf ein Zeugnis des pfälzischen Gau­leiters Bürckel  , der laut, NS3." vom 6. Januar vor der Belegschaft der Firma Raschig in Ludwigshafen   über " Unternehmer und Arbeiter" u. a. ausführte:

" Man kann den Staat auf die Dauer nicht mit Menschen halten, die bereit sind, mit ihm zu leben, aber nicht mit ihm zu sterben. Ein anständiger Kommunist, der es heute ehrlich meint, ist uns lieber als ein langjähriger Parteis genosse, der nur nach Aemtern jagt.

Hente haben wir noch lange nicht den Margismus auss gerottet, wir haben nur seine äußere Form zerschlagen. Das geht letzten Eides auch nicht mit dem Programm Dachan", sondern mit unserem Sozialismus."

Mit Programm Dachau" geht es also nicht. Das hat man

Daß der moderne Sozialismus zunächst und zuerst ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Organisationsproblem ist, eine neue Eigentumsordnung, die die gewaltig ent wickelten Produktivkräfte gemeinnüßig und gemeinwirtschaft­lich verwalten muß, haben auch die sich sozialistisch dünkenden Rebellen im Hitlerlager noch nicht begriffen. Sie werden aber Enttäuschung auf Enttäuschung mit ihrer Bettelgesinnung gegenüber den Millionen erleben. Sie muten den Kapitalisten etwas zu, was diese beim besten Willen wirtschaftlich nicht leisten und verantworten können: die Atomisierung ihres Besizes zu Gunsten der Besitlosen. Der Sozialismus" der Armen im Geiste, die Hitlers Jdee pre­digen, ist im Grunde die alte Spießeridee vom Teilen". Damit ist nicht ein einziger marristisch geschulter Arbeiter einzufangen, und die Schläge wirtschaftlicher Enttäuschung werden mehr und mehr auch die noch ungeschulten Volks­teile Mittelstand und Bauern zur Erkenntnis bringen: Deutschlands   Rettung und Erneuerung geht nur über den Sturz seiner hochkapitalistischen und junkerlichen Herren­

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Menschen schwer zu ertragen, und es hat ja auch tatsäch schon begriffen. Was aber ist der Sozialismus", mit dem schichten, die das deutsche   Volk seit Jahrzehnten von einer lich genug

mord oder durch die braunen Barbaren einem solchen Leben vorgezogen haben. Für die andern aber wird diese geistige Unredlichkeit zur gewohnten Geisteshaltung. Wenn man an die Wirkung denkt, die ein solcher lang anhaltender Zustand auf die Moral eines Volkes hat, so könnte man als guter Deutscher fast trübsinnig werden. Die Herrschenden selbst können natürlich je länger je weniger die echte Zustimmung von der geheuchelten unterscheiden. Das vergrößert ihr Mißtrauen, muß sie mit Notwendigkeit immer grausamer machen. Der Nationalsozialismus weiß nicht mehr, wem er trauen kann: so ermordet er lieber zwei zuviel als einen zuwenig. Die Mitwisser der schlimmsten Verbrechen werden be­seitigt, soweit man ihnen nicht durch Pfründen den Mund stopfen kann. Nicht umsonst ist für das heutige Regime die Einrichtung der Schutzhaft typisch: so schützt man sich vor denen, von denen man fürchtet, daß sie gefährlich

werden könnten.

Je mehr die Unzufriedenheit im Volk wächst, desto größer wird auch die Grausamkeit der Machthaber. Wie der verfolgte Verbrecher, um sich zu retten, zu immer schlimmeren Verbrechen greift; wie der Kapitalismus  , der die Grundlagen seiner Herrschaft schwanken fühlt, Stück für Stück der vom Volk erkämpften Freiheiten abbaut, immer härtere Mittel zur Selbstbehauptung anwendet: so muß der Nationalsozialismus, je schwächer seine reale

man die Marxisten zu überwinden glaubt. Bürckel fantaſiert: Wahrer Sozialismus besteht darin, daß jeder versucht, mehr zu verdienen, um seinem Bolfsgenossen besser helfen

Katastrophe in die andere jagen.

zu können. Glücklich der Mann, der eine Million befigt! ,, Natterngezücht"

Aber nicht als Geisel für die Menschheit darf er sie bes nuzen, sondern um dem armen Teufel zu helfen." Dieser Herr Bürdel, der von der Geschichte des Sozialis­mus wahrscheinlich noch weniger weiß wie der große Igno­rant, der es in Deutschland   bis zum Führer der größten Partei, zum Reichskanzler und zum Abgott des deutschen  Nationalismus gebracht hat, ahnt nicht, daß er geistig um etliche hundert Jahre zurück ist. Die Leute, die den wissen­schaftlichen Titanen Karl Marg erledigen wollen, sind in ihrer geistigen Entwicklung noch nicht einmal bei den ersten Vorläufern des utopisch en Sozialismus angelangt. Ihr ganzer Sozialismus" besteht in einer elenden Almojenge­sinnung, in einer Schnorrerei für die armen Teufel bei denen, die glücklich sind, eine Million Mark zu besitzen. Die Theorie dieser Art Sozialismus" war schon lange vor der Drudlegung des Schundbuches Mein Kampf  " bekannt. Sie

steht im Neuen Testament   im Gleichnis vom armen Lazarus, der schwärenbedeckt vor der Reichen Türe lag, um sich an den Brocken zu sättigen, die von der Reichen Tische fielen.

Machthaſis wird, zu beſto terroriſtiſcheren Witteln feine Wilhelm II.   als

Zuflucht nehmen. So wird er zuletzt zur größten aller Grausamkeiten, zum Krieg greifen aus Furcht vor dem Haß seiner Untertanen, den er damit ablenkt auf andere Nationen.

,, Halsabschneider"

München  , 18. Januar. In Wasserburg   am Inn   sagte aut einer Arbeitstagung der NSDAP. der bayerische   Innen­minister Wagner u. a.:

Ich sehe, daß unter der Parole: Eingriffe in die Wirtschaft dürfen nicht stattfinden", sich heute wieder ein Nattern: gezücht an die Oberfläche wagt, von dem man hoffte und glaubte, es wäre verschwunden. In den Banken figen heute noch dieselben Halsabschneider wie früher. Die nationalsozialistsiche Bewegung ist aber nicht gewillt, diesen Dingen zuzuschauen, und ich sage Ihnen ganz freimütig, daß ich in den letzten Tagen auch schon einiges in Gang gesetzt habe, was den Herren nicht

sehr angenehm sein wird. Man täusche fich auch nicht: aus

den Kreisen, die früher die motorische Kraft der Baye= rischen Volkspartei darstellten, sind nach wie vor Gegner unseres neuen Deutschlands   am Wert.

Wilhelm II.   als ,, Saboteur  

Wir verbitten es uns...

Berlin  , 19. Jan. In einer Versammlung des Reichs­bundes der Beamten im neuen Schöneberger Rat­haus sprach Staatsrat Görlizer. Er führte dabei u. a.

aus:

Wir andern aber müssen die Furcht verlernen. Wir haben schon gelernt, daß man sich durch Selbstaufgabe nicht retten kann. Wir haben gelernt, daß gegen Macht nur Macht gesetzt werden kann, nicht Paragrafen. Das heutige Regime geht mit Notwendigkeit schweren Er­schütterungen entgegen, die aus seinen Widersprüchen erwachsen. Sorgen wir dafür, daß dann eine gemeinsame Front aller derer steht, die wahrhaft den Sozialismus mollen und zugleich wissen, daß er uns nicht in den Schoß fällt. Daß er der Gewalt, mit Gewalt.abgerungen, gegen Gewalt mit Gewalt verteidigt werden muß, von Menschen, die ohne Furcht und Tadel" sind. urteilt, wie sie für ihn lebendig werden, fönnen wir der­

Der verlogene Ley

219749

Die nationalsozialistische Presse bringt einen Aufsatz Dr. Leys. Darin behauptet er von den Arbeiterorganisationen:

Während die Kassenverhältnisse völlig zerrüttet waren alle Verbände waren überschuldet, Leistungen würden nicht mehr bezahlt, die Gewerkschaftshäuser gingen in Konkurs, Konsumvereine standen vor dem Zusammenbruch, die Bank der Arbeiter, Angestellten und Be­amten war illiquid, sind heute die Kassenverhältnisse nicht nur geordnet, sondern die Finanzen der Deutschen Arbeitsfront   sind sehr gut und wir können mit großer Zuversicht an die großen, neuen Aufgaben herangehen.

In diesem Falle ist Dr. Len auf der Stelle der Lüge zu überführen. Vor furzem ging durch die Nazipresse folgender Bericht:

Jm Braunen Haus in Kaiserslautern   begann der Ge nossenschaftskursus, den das Institut für Genossenschafts­wesen an der Universität Frankfurt   zusammen mit der pfälzischen und saarländischen Genossenschaftspraxis ver­anstaltet. Im Rahmen des Kurses hielt der Beauf= tragte für die Verbrauchergenossenschaften

Die Reaktion, wie sie sich in Freimaurerlogen und gewissen Beamtentlubs zusammen fand, glaubt, die Beit jei gekommen, durch passiven Widerstand etwas gegen den verhaßten Nationalsozialismus zu unternehmen. Es gibt Amtsstuben, wo man versucht, die neuen Geseze ab­zubiegen oder überhaupt nicht auszuführen und die Ab= fichten sitters den Bolfsgenossen zu ver mielen. Da jeder Volksgenosse die Gesetze nach dem be­urteilt, wie fie für ihn lebendig werden, fönnen wir der artiges nicht durchgehen lassen. Wenn die Beamtenschaft sich nicht der nationalsozialistischen Füh rung unterwirft, provoziert sie ein neues Beamtengefeß, das nicht notwendig wäre, wenn ein Teil der Beamtenschaft aus Vorsaz oder Schwerfälligkeit nicht die neuen Gesetze sabotierte. In den gleichen Kreisen grassiert in den letzten Wochen eine ganz neue Krankheit. Man hat es im Sportpalast für richtig befunden, einen Zuruf zu machen: Hitler   hat manches geleistet, aber er soll uns unseren Kaiser Wilhelm   wieder holen." Ich halte es weder lebenswichtig für uns noch für ihn, daß der hohe Herr nach Deutschland   zurückkehre. Aber es ist eben falls verkehrt, uns zu empfehlen, ihn zurückzuholen, um das zu leisten, was Hitler noch nicht geleistet habe. Wenn nun schwungvolle Kaifer- Wilhelm- Geburtstagsfeiern veranstaltet

- sagt Görlitzer

werden und zu Sammlungen für den Kaiserdant aufgefordert wird, damit von Doorn aus für die Notleidenden gesorgt werde, die von uns übersehen seien, dann ist das Sabo= tage am deutschen   Volk und nicht nur am National­sozialismus. Wir verbitten es uns auch, wenn der hohe Herr in Doorn in einem Briefe schreibt, man möge dafür tätig sein, daß Deutschland   durch die Rückkehr zur Monarchie endlich wieder glücklich werde. Wir werden die Menschen, die sich zu Trägern solcher Versuche machen, genau so behandeln wie Moskau  die anderen, die glaubten, für Propaganda machen zu dürfen. Sie sind noch ge= fährlicher als diese, da sie an die Intellektuellen heran­kommen und uns brauchbare Leute für unsere Mitarbeit wegnehmen. Die Staatsform ist für uns Nationalsozialisten ja egal. Man solle es aber unterlassen, durch solche Mäßchen, wie sie unternommen werden, unsere Arbeit zu stören. Ich befürchte von diesen Dingen teine Gefährdung von Format für die nationalsozialistische Bewegung, aber es ist unsere Pflicht, die Augen aufzuhalten, und wir tragen dem Führer gegenüber die Verantwortung für die Entwicklung. Der Beamtenschaft, die nicht freudig zu uns steht, möchte ich noch sagen: Es hat keinen Zweck für sie, zu tun, als gebe es feine nationalsozialistische Regierung. Wir verlangen praf­tische Arbeit für den Nationalsozialismus von ihnen. Wir wollen erreichen, daß Hitler Deutschland gerade so fest in der Hand hat wie die Partei, und wir werden auch erreichen, daß Deutschland   wieder vorbildlich in der Welt dasteht."

Nur Ueberängstliche" willkommen

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Bankdirektor Müller, Berlin  , einen Bortrag. Aber: Nieder mit aufrechten Emigranten, Saboteuren, evangelischen und

An sich seien die Einrichtungen der Verbrau= chergenossenschaften, besonders der GEG., bei der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus gesund, zum Teil mustergültig gewesen.

Dr. Müller hat sowohl die Genossenschaften wie die Ar­beiterbank monatelang pflegerisch verwaltet. Er fennt also die Tatbestände. Illiquid" war und ist die Arbeiterbank nur gegenüber den Sparern, denen aus politischen" Gründen die Einlagen gestohlen worden sind.

Das Neueste

Hinsichtlich des weiteren Schicksals der Ueberbleibsel der Abrüstungskonferenz berichtet der Genfer   Korrespon dent des Petit Parifien", daß Henderson die Aufnahme der Konferenzarbeiten möglichst weit hinausschieben wolle, nm nicht in die Lage versetzt zu werden, in der Zwischenzeit wieder eine neue Vertagung anberaumen zu müssen. Frant: reich sei allerdings gegen eine solche Verschiebung auf allzu lange. Es wünsche Fortsetzung der Konferenzarbeiten sobald als möglich.

Das preußische Staatsministerium hat ein Gesetz über die Neuordnung der Verwaltung der Staats theater beschlossen, wonach die Verwaltung der staatlichen Theater auf den Ministerpräsidenten übergeht.

Der Landesführer der niederösterreichischen Heimwehr, Graf Alberti, wurde am Donnerstag ernent verhaftet. Ihm soll unter dem Verdacht der Vorberei tung staatsfeindlicher Handlungen der Prozeß gemacht werden.

Bundeskanzler Dollfus änßert sich in einer längeren Dar: legung über die außens und innenpolitische Lage in Defter: reich, in der er u. a. die Feststellung machte, daß Desterreichs außenpolitische Position unverändert gut

fei.

Ein polnischer Jude, der vor kurzem ans Deutschland   and gewiesen wurde, hat zwei Schüsse auf das deutsche   Gesandt schaftsgebäude in Warschau   aberaeben Der Täter wurde verhaftet. Die polnische Regierung hat ihr Bedauern aus: gesprochen.

katholischen Pfarrern und ähnlichen Hetzern!

Der Inspekteur der Geh. Staatspolizei, Ministerial­rat Diels, gab einem Vertreter des Angriff" bemerkens­werte Erklärungen über die Bedeutung des neuen Emi­grantenerlasses des preußischen Ministerpräsidenten ab. Der Erlaß bezwecke, die durch die fürzlich erfolgte Aufhebung des Sichtvermerts entstandene Gefahr einer völlig ungeregelten Emigranten- Rückwanderung abzuwenden und das Ein­bringen unlauterer und staatsfeindlicher Elemente sowie einen etwaigen Pendelverkehr im Dienste der Hezpropa­

evangelischen und der katholischen Kirche  angelegen fein ließen.

Zum Schluß erflärte der Leiter der Geheimen Staats­polizei, daß alle staatlichen Maßnahmen die Erziehung des Volfes im Sinne des Nationalsozialismus und besonders die Selbsterziehung der Nationalsozia listen feineswegs überflüssig machen könnten.

ganda im Auslande zu verhindern. Denjenigen Persönlich Amtliche Greuelnachricht

feiten jedoch, die lediglich aus Ueberängstlich­feit unbegründet die Flucht ergriffen und sich im Auslande ohne staats- und volksfeindliche Betätigung aufgehalten hätten, solle der Erlaß die Möglichkeit einer Rückkehr in das Vaterland eröffnen, jedoch bestände für sie die Verpflichtung, einen unzweifelbaren und ausreichenden Beweis dafür zu erbringen, daß sie der Hestätig feit der übrigen Emigranten tatkräftig und als gute Deutsche   entgegengetreten jeten.

Die Befürchtung, daß die Emigranten jetzt etwa in Scharen zurückkehren würden, fet völlig unbegründet. Denjenigen, denen es mit einer Heimkehr ernst set, würde der Beweis eines tatkräftigen Eintretens für die Interessen ihres Heimatlandes nicht leicht gemacht. Die Geheime Staatspolizei   sei über jeden Gmigranten, der sich auch nur das Geringste habe ut= schulden kommen lassen, auf das genaueste informiert.( Damit gibt Diels zu, daß jeder Emigrant bespielt wird. Red.)

Ministerialrat Diels erklärte weiter, das besondere Interesse seines Amtes sei vor allem auch darauf gerichtet, mit allen Mitteln gegen die Gerüchtemacherei und Denun station, der fich versterkte Withler gegen nationalsozialistische Programmpunfte und inrichtungen in der letzten Zeit be= fleibir. norauosher Resonders der. stillen Sabotage m Gebiete bleibe man ständig beachtet werde auch die lärmende Gest nation, die sich manche Pfarrer der

Intereffe feines Amtes ſei vor allem auch darauf gerichtet,

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auf du G

Wir bitten um Dementi

h. b. Die amtlichen Flensburger Nachrichten" bringen in ihrer Nummer 5/1934 folgende Greuelnachricht:

" In Castrop- Rauxel   wurde ein Mann, der Kartoffeln, die er von der Winterhilfe bekommen hatte, verkauft und den Erlös vertrunken hatte, mit einem Schild behangen durch die Stadt geführt. Das Schild trug die Aufschrift: " Dieser Volksfeind verkaufte die von der NS.  - Volks: wohlfahrt zugewiesenen Kartoffeln und setzte den Erlös in Alkohol um. Die gerechte Strafe wird ihn treffen. NS  .. Bolkswohlfahrt Castrop- Rauxel."

Aehnlich erging es einem Schuhmacher in Straffebersbach ( Dillkreis), der durch die Straßen mit einem Plaf ,, Was ich versaufe, entbehrt meine Familie" geführt wurde.

Ob wohl wieder ein Dementi erfolgt?

Besuch im Konzertlager" Man wird gleich dabehalten

Ein Einwohner aus Biebesheim   besuchte im Konzentra tionslager Osthofen   seinen dortselbst inhaftierten Bruder. Da der Besucher sich in aufreizender Weise benahm, wurde er ebenfalls in Haft genommen.