Japans   neuer Raubzug

Ultimatum an Tschachar

Tél. Trinité 43-13

pidi gamessi eib rau Métro Pigalle Peking, 19. Jan. Einer Meldung der Zeitung Sunbao" zufolge haben die japanischen Militärbehörden der chinesischen Provinzregierung in Tschachar folgendes Ultimatum über­

reicht:

1. Die chinesischen   Truppen räumen sofort alle von ihnen befeßten Stellungen an der Großen Maner bei Liminzu. 2. Die chinesischen   Truppen werden in eine entmilitaris fierte Zone übergeführt, die auf Grund des in Tanku  abgeschlossenen chinesisch- japanischen Waffenstillstands: abkommens erweitert wird.

3. Die chinesischen   Behörden heben alle Verbote auf, die die Verbreitung von mandschurischen Flugblättern in dieser Gegend untersagten.

4. Sollten die chinesischen   Behörden diese Bedingungen nicht erfüllen, werden die japanischen Truppen zu mili: tärischen Operationen übergehen.

Nachspiele zu Stavisky

Paris, 19. Jan. In den Wandelgängen der Kammer fam es Freitagvormittag zu einem tätlichen Angriff des Abge­ordneten a grosilliers von der sozialistischen   Partei.

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303

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Der Reichsluftgöring hat BRIEFKASTEN

richtennetz einbezogen werden. Der Reichsluftgöring hat Anordnungen über den Luftschutz in Waren- und Büro­häusern und Gaststätten sowie für alle nichtindustriellen Unternehmungen erlassen, die nicht in das Aufgabengebiet des Reichsluftschutzbundes gehören. Der Reichsinnen­minister hat durch Erlaß die technische Nothilfe den Be­langen des neuen Staates angepaßt". In Zukunft gliedert sich die technische Nothilfe in den Technischen Dienst" zur Beseitigung von Notständen in lebenswichtigen Betrieben, und den Gas- und Luftschutzdienst". Bei den Besprechungen über die Technische Nothilfe bestand Einverständnis, daß der Fortbestand der Technischen Nothilfe als Machtmittel des Staates erforderlich ist".

mit dem Abgeordneten Defire Ferry, dem Direttor der Lust am Morden

nationalistischen Riberte", wegen eines Donnerstag in diesem Blatt erschienenen beleidigenden Artikels gegen Lagrosilliers. verabreichte seinem Gegner eine Reihe von Ohrfeigen. Ferry konnte nicht entsprechend antworten, weil sofort Angestellte der Kammer die Gegner trennten. Ferry ist auch Vorsitzender der Vereinigung französischer Reserve­offiziere. Ferry hat seinem Gegner eine Duellforderung überbringen lassen.

Die im Anschluß an die Kammerfizung vom Donnerstag erfolgten Zusammenstöße zwischen dem Interpellanten Henriot und Unterrichtsminister de Monze bilden das Tagesgespräch von Paris  . Der Abg. Henriot hatte bei der Begründung seiner Interpellation u. a. behauptet, daß 1926 eine Bande von Betrügern verhaftet worden war, unter denen sich ein gewisser Comby und ein Frl. Simon befanden, die später Frau Stavisty wurde. Frl. Simon sei seinerzeit im Gefängnis von zwei Rechtsanwälten besucht worden. die heute auf der Regierungsbank säßen. Der Abgeordnete ließ ironisch durchblicken, daß die Betreffenden es handelt sich um Anatole de Monzie   und Paul- Boncour  - vielleicht nicht nur in ihrer Eigenschaft als Rechtsanwälte den fraglichen Besuch im Gefängnis abgestattet hätten. Unterrichtsminister de Monzie, der mit einer schweren Grippe zu Bett lag und der Sizung nicht beiwohnte, wurde von dieser Aeußerung des Interpellanten verständigt. Er machte sich eiligst trotz seiner Erfranfung zur Kammer auf, wo er in den Wandel­gängen mit seinem Widersacher zusammenstieß. Die Gegner sollen sich zu Aeußerungen haben hinreißen lassen, deren Wiedergabe kaum möglich ist. Die Angelegenheit endete da­mit, daß Unterrichtsminister de Monzie dem Abg. Henriot eine Duellforderung zugehen ließ. Die Zeugen werden am Montag über die Folgen, die dieser Angelegenheit zu geben sind, beraten.

,, Noch viele Tote"

Das Erdbebenunglück in Indien  

Salfutta, 20. Januar. Der indische Vizekönig hat eine Unterstützungskasse für die Opfer des Erdbebens eröffnet. Eine völlige Uebersicht über die Verheerungen des Erd­bebens ist noch immer unmöglich, da die Verbindungen zum

Zu dem in Nr. 8 der D. F." mitgeteilten Dokument, in dem das Attentat auf Heinz- Orbis   und die andern Pfälzer  Separatisten geschildert wird, ist eine zweite Schilderung, dieser Tat zum Vergleich gegenüberzuhalten. Sie stammt von dem Times"-Korrespondenten Gedne und sie findet sich in seinem Buch: Die Revolver- Republik", Gilde- Verlag, Köln  . Aus der Gegenüberstellung der beiden Berichte geht hervor, daß der Nazi sich z. B. die Episode mit dem fran­ zösischen   Offizier erfunden hat. Der Westdeutsche Be­obachter" schildert die Episode so: Ein französischer Offizier mußte erst mit der Pistole unter einem Tisch hervorgeholt werden, und er stammelte mehrmals nicht schießen, nicht schießen"... Von dieser Episode weiß Gedye, der sehr objek­tiv und mit großer Sympathie für Deutschland   berichtet, nichts. Aber er erzählt die Anekdote, aus der der Nazibericht den stammelnden Franzosen gemacht hat:" Der Deckungs­trupp, der im Speisezimmer zerstreut saß, sollte im Not­fall gegen eventuell anwesende französische   Offiziere vor­gehen, die versuchen würden, einzuschreiten. Zufällig nahm dort Oberst Richier, der Leiter des französischen   Geheim­dienstes, in Zivilkleidung sein Essen ein. Er war flug genug, feinen Krach zu machen. Einer meiner Freunde in der Hohen Kommission in Koblenz   bemerkte einige Tage später lachend zu dem Obersten: Wissen Sie, wir müßten Ihnen eigentlich einen Streifen zu Ihrer Medaille verleihen, weil Sie in der Schlacht des Wittelsbacher   Hofes dabei waren; als aber Tirard vernahm, daß der abscheuliche Gedye eben­falls dort gewesen sei, ließ er den Plan fallen, damit Gedye nicht ebenfalls eine Auszeichnung beanspruchen könnte. Ich nehme an, daß Gedne feige genug war, seine Hände hochzu­heben, als die Schießerei losging?"" Ich kann Ihnen das leider nicht sagen," erwiderte Oberst Richier  , denn ich war selber unter dem Tisch". Aus diesem Witz Richiers macht der Nazi- Berichterstatter seine Episode zurecht. Es ist über­haupt nicht ausgeschlossen, daß die Nazi- Erinnerung aus Gednes Buch zusammengebraut und aufs Hakenkreuzlerische hin frisiert ist. Aus der Darstellung des Engländers geht der Riesenanteil der roten Arbeiter und von Zentrumsfreisen an der Separatistenabwehr klar hervor. Wenn die Nazis fon­fequent wären, müßten sie Gedyes Buch verbieten.

großen Teil noch gestört find. In der Stadt Muzaffarzur, Das Neueste

die am schwersten heimgesucht worden ist, sind immer noch weite Teile infolge der riesigen Trümmerhausen unzugäng­lich. Man rechnet damit, daß noch viele Tote unter den Trümmern gefunden werden. Die Aufräumungsarbeiten be= anspruchen noch mehrere Tage, vielleicht sogar noch Wochen. In Monghyr hört man immer noch aus den Trümmer­haufen die Schreie von Verwundeten, von denen manche noch lebend aus den Trümmern geborgen wurden. Der Verwalter des Maharadschas von Darchanga berichtet, daß sich die Zahl der Toten auch in Darchanga und in den umliegenden Ge­bieten auf rund 1000 beläuft. Von Katmanda, der Hauptstadt von Nepal  , ist noch immer feine Nachricht eingelaufen. Die Verbindungen mit dieser Stadt sind völlig unterbrochen. Voraussichtlich wird das Unglück starke Abänderungen des diesjährigen indischen Haushalts zur Folge haben, da die Wiederherstellungsarbeiten Riesensummen verschlingen wer­den. Die Hoffnung auf eine Steuerherabsetzung ist so gut wie vernichtet.

Auch schwedischer Protest

Aus Stockholm   berichten englische Blätter, daß der schwedische diplomatische Vertreter in Berlin   Einspruch gegen die deutschen   Entscheidungen in der Transferfrage erhoben habe, ähnlich im Prinzip wie Großbritannien   und die Ver­ einigten Staaten  . Nun liegt auch eine deutsche Agentur­meldung aus Stockholm   vor, die anzudeuten scheint, daß Schweden   den Gedanken der Einführung eines Clearing= perfehrs aufgeworfen hat. Aber die letztere Meldung, durch DNB. verbreitet, schränkt sich selbst auf die Mutmaßung ein, daß in der Hauptsache die schwedische Regierung sich eine Ermächtigung geben lassen wolle, ein System für Zwangsclearing einzuführen.

Luftschutz die große Mode

Die Mir und Genest AG. behandelt in einem Werbebetr (!) die Themen des Luftschutzes, der Fernmeldetechnik und neue Erfahrungen sowie Vorschläge aller Art. Auf Grund bisheriger Erfahrungen werden Verlegungen von Kabel: leitungen, Fernsprechzentralen in gas- und splittersichere Kellerräume und Einrichtungen von Ausweichzentralen vor­geschlagen. Auf den Dachböden und Dachbeobachtungsstellen sollen Fernsprechmöglichkeiten eingerichtet werden. Der Aus­bau des Fernsprechnebenstellenneßes wird erörtert. Es wer­den Vorschläge einer möglichst geschützten Verlegung, dabei aber guten Zugänglichkeit der Leitung und Leitungskanäle gemacht. Die Mir und Genest AG. hat einen Verbund- Fern­Sprechapparat entwickelt, der speziell für Zwecke des Luft­schußes geeignet ist und der sowohl nach dem Zentralbatterie­wie nach dem Ortsbatteriesystem arbeiten kann. Die Firma hat einen Ferniprechapparat mit Kehlkopfmikrophon" her­gestellt, der es gestattet, die Fernsprechverständigung auch mit aufgefeßten Gasmasken ausreichend zu gestalten. Weiter erzeugt die Firma einfache tragbare Fernſprechapparate, Rabeltrommeln, die an Gürteln zu befestigen find fowie gas­und moerdichte Monorate Die Firma verweist auf die Mög= licht ar Normandy or fizei und Neueralarm­einrich ungen durch inhon non Sinnalaeber für den Luft­schuß. Vorhandene Wachforolla nen und Svezialsignale in industriellen Betrieben können ebenfalls in das Nach­

Von französischer amtlicher Seite wird erklärt, daß Frankreich   nach der Kündigung des Abkommens über die Zollbindungen mit Italien   zunächst keine weiteren Maßnahmen plane, sondern deren Auswirkung abwarten wolle.

Die am Donnerstag begonnenen vertraulichen Bespre: chungen zwischen Dollfuß   und Suvich sind am Freitag fortgeführt worden. Dabei soll die Ausweitung der Handels: beziehungen zwischen Italien  , Desterreich und Ungarn   eins gehend zur Aussprache gekommen sein.

" Einwandfreie Feststellungen bestätigen die zunächst ganz unglaubwürdig erscheinende Mitteilung, daß während der Kundgebungen, die sich Freitag abend in der Nähe des Burg­theaters Wien   ereigneten, ein Hakenkreuzfeuer abgebrannt wurde. Das zwei Meter hohe Hakenkreuzfeuer wurde in unmittelbarer Nähe der dort gelegenen Kaserne des Schußkorps abgebrannt.

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Dr. M., M. Sie machen uns auf den Bericht in der nationals juzialistischen Presse über eine Kundgebung der Deutschen Christen  " im alten Gürzenich zu Köln   aufmerksam. Da wurde das wahre Christentum gepredigt. Ein Superintendent Heep aus Wetzlar   legte die Bibel aus: Nicht um eine internationale Verkündigung handele es sich, sondern um eine deutsche." Jesus von Nazareth hat aller­dings nach seiner Auferstehung gesagt: Gehet hin in alle Welt und lehret a l l e Völker!" Aber der gehörte offenkundig auch zu den wurzellofen Elementen", die unstet durchs Land ziehen und nirgends seßhaft und bodenständig werden. Genau besehen, war er auch nur ein Emigrant, einer von den staatsfeindlichen Elementen", die Greuelmärchen über die damaligen nationalen Oberbonzen verbreiteten und illegale Versammlungen abhielten. Außerdem ist dieser Jesus schon dadurch verdächtig, daß er, statt das dritte Reich" zu propagieren, das Reich Gottes auf Erden predigte. Ueberhaupt waren die religiösen Anschauungen des Herrn Jesus sehr bedenklicher Natur. Superintendent Heep erklärt: Eine rein theologische Existenz, losgelöst von Volkstum und Boden gibt cs nicht." Das ist rassisch und völkisch klar. Was aber lehrte Jesus  in seinem Evangelium?: Mein Reich ist nicht von dieser Welt!" Kein Wunder, daß ihn die Superintendenten von Jerufalem freuzigen ließen! Zu der Humanität auf der Flucht erschossen" war man in jenen heidnisch- jüdischen Zeiten noch nicht empor gestiegen.

A. S., Saarbrücken  . Der Brief Ihrer Freundin einer Guts besizersfrau aus dem Reiche ist recht lehrreich. Vor knapp zwei Monaten noch hitlerbegeistert und nun tief gedrückt. Es ist schon möglich, daß die Enttäuschung über die Rüpeleien der Deutschen Christen  " auf diese seine Frau sehr abstoßend gewirkt haben. Mehr ober anscheinend noch materielle Enttäuschungen. Die gute Frau scheint eingesehen haben, daß mit Phrasen und dem Schwingen des Bettelsacks keine Volfsgemeinschaft herzustellen ist.

Nach Luxemburg  ". Gut gemeint, aber für uns nicht geeignet. Man muß nicht alles können wollen. Auch zum Schriftstellern gehört Begabung und Erfahrung.

H. Brüssel. Unser Mitarbeiter schreiben, von wenigen Ausnahmen abgesehen, unter Decknamen. Die betreffenden Aufsätze stammen von einem sehr bekannten Finanzpolitiker, der auch wissenschaftlich Be­deutendes geleistet hat. Unter seinem wirklichen Namen ist er jedem politisch Interessierten bekannt.

Frau B., Saarlonis. Die frühere sozialdemokratische Abgeordnete Mathilde Wurm  , der die Geheime Staatspolizei   zugunsten des preußischen Staates die Möbel, Wäsche usw. geraubt hat, ist eine Witwe von 60 Jahren. Es gibt keine Schamlosigkeit, die braunen Banditen nicht zuzutrauen wäre. Der alte Kato wußte zwar noch nichts von preußischen Ministerpräsidenten, aber er hatte bis auf diesen Tag recht, wenn er sagte:" Privatdiebe fesselt man auf Lebenszeit im Kerker, öffentliche Diebe gehen in Gold und Purpur." Neuvork. Wir danken für die Zeitungsausschnitte. Einer der Auf­säße wird verwertet.

Straßburg  . Aber wie können Sie auf den Gedanken kommen, die Naziregierung hätte die Fürstenpensionen" abgeschafft? Reineswegs! Die Millionenvermögen der ehemaligen Fürsten, die bei Wilhelm II.  in die hunderte Millionen Reichsmark gehen, sind heiliges Privat­eigentum. Nur Marristen und mittelständlerischen oder proleta­rischen Juden( nicht etwa den Bank- und Börsenfürsten) wird der Besitz enteignet. Den Frauen dieser Emigrierten stehlen Hitler und Göring   buchstäblich das letzte Bett. Dafür wurden die Offiziers­pensionen, die um das Mehrfache höher find als in Frankreich  , weiter gezahlt. A propos: als die Marristen vor Jahren eine legale Voltsabstimmung zur Enteignung der staatsfeindlichen Fürsten  familien machten, erhoben die katholischen Bischöfe und die evan­gelischen Kirchenbehörden feierlich Protest. Privateigentum sei heilig. Anscheinend nur bei den Fürsten  , denn gegen die Enteignung der Freinen onto hat noch fein Bischof und fein Superintendent den Mund aufgetan.

Der uccider aus Wien  : Solche Adressen sind uns nicht be­tannt. Wenden Sie sich doch einmal an den Vorstand der Sozial­demokratischen Partei Deutschlands  , Prag  - Karlin  , Palaceho trida 179.

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