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..Schwarzer Verrat"

Beschwerde des Erzbischofs

Gegen die Katholikenverfolgung

Köln, 9. Febr. Die heftigen Kämpfe zwischen Hitlerjugend  und katholischer Jugend, die seit Wochen in zahlreichen Orten der Erzdiözese Köln   zu Zusammenstößen auf der Straße und vor Gotteshäusern geführt haben, veranlaßten den Kardinal­erzbischöf von Köln   zu einer persönlichen Beschwerde beim Reichskanzler. Er hat in einer mehrständigen Unterredung dem Reichskanzler reiches Material über die Ausschreitungen der Hitlerjugend   auch gegen Pfarrer vorgetragen. Daß es sich nicht um spontane Kundgebungen handelt, bewies der Kirchenfürst durch den Vortrag von parteiamtlichen Auffor­derungen und Drohungen und durch die katholikenfeindliche Sprache der nationalsozialistischen Presse.

Der Schritt des Kardinalerzbischofs ist außergewöhnlich, da weder in der Monarchie noch in der Republik   eine solche Beschwerde jemals nötig gewesen ist. Während der harten Kulturkampfzeit erfolgte die Unterdrückung gewisser Gebiete des katholischen Lebens durch Reichsgesetze, abgesehen davon, daß es zu tätlichen Angriffen damals kaum gekommen ist. Jest tobt fich Parteileidenschaft unter Rufen auf den Reichskanzler gegen die katho­Iische Jugend aus.

Der Kardinalerzbischof hat sich zu der Reise auf den dringenden Wunsch des Klerus entschlossen. Der Reichs­fanzler hat beruhigende, aber feineswegs befriedigende Er­klärungen abgegeben.

Kaplan in Schutzhaft

Aus Aachen   berichtet die nationalsozialistische Presse: Der Polizeipräsident hat im Einvernehmen mit dem Ge­heimen Polizeiamt Berlin   den Kaplan Josef Leyen decker aus Aachen  , der sich am 4. Februar 1984 während eines Gottesdienstes in äußerst scharfer und belei­digender Form gegen die von Reichsminister Dr. Göbbels  am 30. Januar 1934 im Sportpalast in Berlin   gehaltene Rede und gegen Maßnahmen der Regierung wandte, in Schutzhaft genommen. Die Ausführungen des Kaplans Leyendecker waren in derart her­qusfordernder Weise vorgetragen worden, daß dadurch bei einem großen Teile der Kirchenbefucher Unwillen und Empörung in höchstem Maße erregt wurden. Das Verhalten des Kaplans wiegt um so schärfer, als er sich nach seiner eigenen Aeußerung seiner staatsfeindlichen Handlung vollkommen bewußt war. Er wurde zwecks Durch­führung des ordentlichen Strafverfahrens dem Richter vor­geführt.

,, Vernichtet die Hetzer"

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Briefspionage gegen katholische Priester

Der Westdeutsche Beobachter" schreibt:

Was wir unter schwarzem Verrat" verstehen, wiffen am besten die Leute, die es angeht, die allen Warnungen zum

Trotz immer wieder Kirche und kirchliche Organisa tionen für ihre egoistischen macht politischen 3wede benußen! Die immer wieder den Frieden der Gemeinden durch hezerische Kanzelreden stören, die in Desterreich, an der Saar, in Neu- Belgien und überall, wo sie Einfluß haben, gegen Deutschland   wühlen! Oder ist es etwa fein schwarzer Verrat", was der sich in Neu- Belgien in Sicherheit wiegende Zentrumspater er d. M. Schauff aus dem Salvatorianerkloster in Welfenraedt unter dem 23. Januar 1934 an den Pater Alois Scheidl S. D. S. im Salvatorianerkloster in Wien   schrieb:

Welkenraedt  , den 22. Januar 1934.

Lb. H. P. Alois!

Einige Bitten: 1. Bitte besorgen Sie mir an umstehende Adresse 5-10 Exemplare des Hirtenbriefes der öster­reichischen. Bischöfe zu Weihnachten 1933( Gegen den Nationalsozialismus  ); 2. Bitte legen Sie w. m. einige interessante Nrn. der Wiener   Reichspost bei; 3. Geben Sie mir bitte die Adresse vom Othmar Saural an. Hoffent lich machen Ihre Auslagen nicht zuviel aus! Wegen der Grenze fann ich Ihnen zunächst dieselben nicht ersetzen. Aber jedenfalls tun Sie ein gutes Werk. Im übrigen wünsche ich von Herzen, daß Dollfuß Sieger bleibt! O felix Austria! Im Bezirk Aachen   ist heute gegen die kath. Vereine erneut Uniform-, Aufmarsch- und Betätigungsverbot( in Wort und Schrift) ergangen!! Das nennt sich Konkordat! Troßdem: Verpreußen lassen wir uns nicht! Heil Brüning! Heil Dollfuß! Nieder mit den braunen Gaunern! Herz= liche Grüße

Ihr P. Ferd. M. Schauff.

Der Mann, der diese in Deutschland   aufgefangene Post­farte schrieb, ist wie sein Wiener   Kollege nach wie vor im Amt. Keine firchliche Behörde hat ihn bis heute beurlaubt. Niemand ist weiter gegen die sich aus den Reihen des früheren deutschen   Zentrums refrutierenden Heber einge­schritten, die täglich in den Blättern des Saargebietes, Luremburgs, Eupen- Malmedys usw. das katholische Deutsch­ land  , das sich heute freudig zu Adolf Hitler   bekennt, besudeln. Nun muß aber Schluß gemacht werden. Nicht der Staat, nicht seine Organisationen, nicht die NSDAP  . fordern, daß diese Heber vernichtet werden, sondern Millionen ehrlicher, treuer fatholischer Deutscher  !

Auch Sport verboten

Für die konfessionellen Jugendvereine

Der Polizeipräsident von München- Gladbach erläßt eine Verfügung, wonach er den konfessionellen Jugendverbänden in München- Gladbach und Rheydt  bis auf weiteres das Tragen von Uniformen oder uniform­ähnlicher Kleidung und das geschlossene öffentliche Auftreten mit Wimpeln und Fahnen verbietet. Gleichzeitig ver­bietet der Polizeipräsident den konfessionellen Jugend­verbänden auch das Tragen von Abzeichen und das Tragen einer einheitlichen Kluft als Erfaß der Uniformierung sowie jede sportliche Betätigung. Als Grund des Verbotes führt der Polizeipräsident verschiedene Vorfälle der Teßten Zeit an, an denen konfessionelle Jugendverbände be­teiligt und die geeignet waren, die öffentliche Ruhe und Ordnung erheblich zu gefährden.

Krach im Stahlhclm"

Die weinenden Luischenbus C

,, Als zweitklassige Menschen behandelt"

In Westfalen   ist ein großer Jammer im Königin Luisen- Bund eingekehrt.

In der Vertreterinnentagung des gesamten Landesver­bandes des Königin- Luisen- Bundes in Dortmund   legte die Landesführerin von Westfalen  , Frau Clara Rafts heuner, Dortmund  , ihr Amt nieder. Gleichzeitig baten im Anschluß an den nachstehenden Brief der Landes­führerin an die Bundesführerin Frau von Hadeln um Entbindung von ihrem Eid: die stellver­tretende Landesführerin, drei Gauführe rinnen, der Landesverbandsjugendwart und Sanitätsmart, vier Gaujugendwarte undinsgesamt 89 OG. Führerinnen bzw. OG. Jugendwarte.

Bund Königin Luise Landesverband Westfalen

V

Dortmund, den 8. Februar 1931. Baurat- Mary- Allee 12

=

An die Bundesführerin des Bundes Königin Quise, Halle- S. Freifrau von Hadeln

Sehr verehrte Frau Bundesführerin!

Die ganzen Zustände im Westen und im Landes­verband Westfalen haben sich neuerdings der­artig zugespitzt. daß ich aus tiefster Gewissensnot heraus mich dazu veranlaßt fühle, Ihnen folgendes zu unterbreiten:

Ich kann grundsätzlich Ihre Ansicht nicht mehr teilen, daß der Bund Königin Luise   in seiner Eigenart erhalten bleiben muß. Die ganze Arbeit des Bundes besteht heute m. E. nur noch in dem Kampf um sein Fort= bestehen. Dadurch treiben wir einen Keil in die Volks­gemeinschaft, die das höchste Ziel des nationalsozialistischen Staates ist.

Ein Jahr ist seit der nationalsozialistischer Revolution vergangen, ohne daß der Bund in irgendeiner Weise etwas erreicht hat, was sein Fortbestehen rechtfertigt. Im Gegenteil! Die wertvollsten Kräfte bis in die kleinsten Einheiten werden un­nötig zerrieben und zermürbt. Es ist trotz Eingabe dem Bund nicht gelungen, ein Arbeitsgebiet zu erhalten. Neue OG., Jugend- und Kinderkreise dürfen nicht gegründet werden. Jugend unter 21 Jahren darf nicht verpflichtet werden. Werbeveranstaltungen jeder Art sind untersagt. Die Sanitätsarbeit ist uns genommen und dem Roten Kreuz unterstellt.

Der NS.  - Frauenschaft ist es neuerdings untersagt, Nach den Vorgängen im Berliner   300", unsere Veranstaltungen zu besuchen. Ich befürchte, daß nach dem erneuten Wühlen der Reaktion der Bund Königin Luise   das Sammelbecken der Unzufriedenen und Reaktionären wird.

Unsere Jugend wird als zweitklassige Menschen behandelt. Ich halte es für ein Verbrechen an unserer Jugend, wenn wir sie weiterhin der Staatsjugend fernhalten.

Seit 1928 steht der Bund in vorderster Linie im Kampf um die innere und äußere Befreiung des Vaterlandes, aber wir haben das Ziel nicht erreicht, was der Führer wiederholt persönlich betont hat.

Unsere Mission ist erfüllt, wir müssen uns damit abfinden, Pioniere und Wegbereiter gewesen zu sein.

Aus dem starten fittlichen Verantwortungsgefühl heraus, das ich den Mitgliedern meines Landesverbandes gegenüber empfinde, richte ich die dringende Bitte an Sie, sehr ver­ehrte Frau Bundesführerin, den Bund Königin Luise   in seiner Gesamtheit in die NS.= Frauenschaft und den BDM. zu überführe it

oder aufzulösen.

Der neue Fahneneld"-Hinauswurf aller Nichtgleichgeschalteten er anfalten.

Berlin  , 9: Febr. Der Bundesführer des Stahlhelms, Franz Seldte  , veröffentlicht, in Verbindung mit der Eingliederung der SA. R. 1 in den organisatorischen Aufbau der Gesamt SA., im Stahlhelm" einen Befehl an den Bund, in dem er zunächst die bestimmte Erwartung ausspricht, daß jeder Stahlhelmkamerad, der nicht körperlich oder beruflich ver­hindert sei, seinen Dienst in der SA. R. weiter tue wie bis­her. Er erklärt sodann, daß er dem Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten  , im völligen Einvernehmen mit dem Führer Adolf Hitler   für die Zukunft die Aufgabe stelle, das für den Bestand und die Entwicklung der Nation unentbehrliche Ideengut des Frontsoldatentums im Sinne des National­

ſozialismus zu bewahren und zu pflegen. Bis zur Durch

führung weiterer Anordnungen wegen der organisatorischen Gliederung und der Besetzung der Führerstellen des Stabl belms hätten alle öffentlichen Veranstaltungen des Bundes zu unterbleiben. Er ordne an, daß der innere Bundesbetrieb auf die zur Unterrichtung der Kameraden notwendigen Ver­jammlungen beschränkt bleibe.

In einzelnen Teilen des Reiches," so fährt dann der Be­fehl Seldtes fort, ist dem Stahlhelm, Bund der Frontsol­ daten  , in der letzten Zeit vorgeworfen worden, er verfolge reaktionäre Bestrebungen oder er sei zum Sammelpunkt der Reaktion geworden. Ich weiß, daß diese Vorwürfe nicht be­rechtigt sind. Wer wirklich des Fronterlebnisses teilhaftig geworden ist, fann niemals reaktionär sein. Personen, die glauben sollten, hinter der Deckung des Stahlhelmabzeichens staatsfeindliche oder reaktionäre Ziele verfolgen zu können, haben im Bunde nichts zu suchen und werden aus ihm ent= fernt werden. Nachdem uns in dem Frontsoldaten Adolf Hitler   der große Führer unseres Volkes geschenkt worden ist, babe ich aus vollster, ehrlichster Ueberzeugung den Stahl­helm dem Führer zur Verfügung gestellt und unterstellt. Ich will im Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten  , eine getreue Gefolgschaft Adolf Hitlers   führen. Deswegen, und um allen Berdächtigungen des Bundes von vornherein auch den Schein des Rechts zu nehmen, ordne ich an, daß bis zum

allen staatsfeindlichen Bestrebungen, seien sie reaktionärer oder marristischer Richtung, rückhaltlosen Widerstand ent­gegenzusetzen.

Ort und Datum.

Eigenhändige Unterschrift."

Gleichzeitig hat Seldte angeordnet, daß allein die in Berlin   erscheinende Zeitung Der Stahlhelm" das amtliche Organ des Bundes ist. Mit Wirkung vom 1. April 1934 wird allen anderen Zeitungen und Zeitschriften verboten, im Titel oder Untertitel das Wort Stahlhelm  " zu führen.

Kirchenblätter verboten! Deutschnationale Führerin ausgebootet

Der Oberpräsident der Provinz Westfalen   hat die in Witten   erscheinende Sonntagszeitung Kirchlicher Sonntags­gruß für die evangelische Kirchengemeinde Dortmund  " und das in Bielefeld  - Bethel   erscheinende Westfälische Sonntags= blatt für Stadt und Land" auf die Dauer von zwei Wochen verboten.

Die langjährige Führerin des Deutsch- Evangelischen Frauenbundes, D. Paula Müller- Otfried  , hat die Leitung dieser großen evangelischen Frauenorganisation, an deren Spize fie 33 Jahre stand, niedergelegt. An die Spitze des Deutsch- Evangelischen Frauenbundes tritt nach dem Ausscheiden von Frau Müller- Otfried   Lic. Meta Eyl- Hannover  . Mit dem Werk des Bundes ist sie schon seit Jahren durch Unterrichtsarbeit am christlich- sozialen Frauen- Seminar und durch eine ausgedehnte Vortrags­tätigkeit verbunden. In den letzten Jahren war Lic. Meta Eyl mit der Seelsorge an den Studentinnen betraut. Sie ist Nationalsozialistin. Paula Müller- Otfried   war langjährige deutschnationale Reichstagsabgeordnete.

28. Februar jeder Stahlhelmkamerad auf sein Mannes und Gereke- Urteil aufgehoben!

Soldatenwort schriftlich mit eigenhändiger Unterschrift die unbedingte Gefolgschaft unseres Führers Adolf Hitler   zu geloben und sich für sie zu verpflichten hat. Die Verpflich tungen sind gesammelt bei den Ortsgruppen zu verwahren. Die Landesverbände melden bis zum 15. März, daß alle Stahlhelmkameraden ibres Bereiches verpflichtet und die ienigen, die eine Verpflichtung abgelehnt haben, aus dem Bunde ausgeschlossen sind."

Die von jedem Stahlhelmer zu unterzeichnende Verpflich­tung hat folgenden Wortlaut: Auf Mannes- und Soldaten wort gelobe ich unbedingte Gefolgschaft dem Führer Adolf Hitler  . Ich verpflichte mich, auf Befehl des Führers an jeder Stelle der Nation mit allen meinen Kräften zu dienen und

DNB. Leipzig, 8. Febr. Das Reichsgericht hob am Don­nerstag in Abweichung von den Anträgen des Reichs­anwaltes das Urteil des Landgerichtes I Berlin   vom 16. Juni 1933 insoweit auf, als der frühere Reichskommissar für Arbeitsbeschaffung Dr. Gerefe wegen fortgesetter Un­treue und der Verbandssekretär Freigang wegen Beihilfe hierzu zu zweieinhalb Jahren bzw. vier Monaten Gefäng­nis verurteilt worden sind und das Verfahren gegen diese Angeklagten im Falle des Hindenburg  - Wahlfonds auf Grund des Straffreiheitsgefeßes eingestellt ist. Die Sache wird zu nochmaliger Verhandlung und Entscheidung an die Vor instanz zurückverwiesen.

Sollten sie diesen meinen Anschauungen nicht folgen können, so bitte ich Sie, mich meines Treueides zit entbinden, damit ich Ihnen mein Amt zur Verfügung stellen

fann.

Ich bitte mir Ihre Entscheidung innerhalb drei Tagen mit­zuteilen. gez. Frau Clara Raltheuner, Landesführerin.

Hauptsache ist Wehrhaftigkeit Unübersehbare wehrpolitische Neuerscheinungen Außer den von der Deutschen Freiheit" bereits registrierten Büchern über Wehrwesen sind im Laufe der letzten Wochen eine Fülle von Büchern und Zeitschriften­aufsätze erschienen, die für die Gedankengänge der hitler­schen Politik bezeichnend sind. Wir geben eine Liste der wichtigsten Bücher und Aufsäße: Billmann, Das Soldatentum des fernen Ostens, Deutsche Wehr, S. 724; Cochenhausen, Wehrpolitisches Verständnis, Wissen und Wehr, S. 471; 2. Grisenberg, Wehrgedanke und Schule, Leipzig  , Armannen- Verlag, 1934; Schwatlo- Gesterding­Feyerabend, 15 Unteroffizierthemen, Berlin  , Mittler, 1984; Stehendes Heer   und Miliz, Militär- Wochenblatt, S. 1640; v. Loebell, Milizen, Militär- Wochenblatt, S. 673, 707, 789; H. von Manteuffel, Reiter ABC für Schüßen- und Feld­dienst, Berlin  , Mittler, 1934; Müller- Loebniß, das Geer im Rahmen der weltgeschichtlichen Entwicklung, Dt. Difa. Bd., S. 941; Müller- Loebniß, Miliz und Volkskraft, Dt. Off.­Bd., S. 917; Muß Frankreich   abrüsten? Militär- Wochenblatt, S. 677; Dergen, Grundzüge der Wehrpolitik, Hamburg  , Hanseatische Verlagsanstalt  , 1933; Schmitthenner, Wehrhait und frei, Langensalza  , Belg  , 1984; Echwendmann, Wer hat seine Abrüstungsverpflichtungen verlegt? Wissen und Wehr, S. 465; Die Wehrmacht im neuen Staate, Dt. Rundschaut, S. 82; Wehrmachtverhältnisse in Nationalitätenstaaten, Militär- Wochenblatt, S. 799; Artillerieentwicklung der Nach­friegsjahre, Wissen und Wehr, Sonderheft, S. 6; 3- fanteriewaffen, Wissen und Wehr, Sonderheft; Larsen, Tie Geschichte der Kampfwagen, Deutsche Wehr, S. 48 u. a.; Straßenpanzerwagen und Kampiwagen, Wissen und Wehr, Sonderheft: Chemische Waffen, Wissen und Wehr, Sonder­heft; Die Waffentechnik der anderen, Wissen und Wehr, Sonderheft; Die Entwicklung der Luftwaffe in der Nach­friegszeit, Wissen und Wehr, Sonderheft; Flugwesen und Luftabwehr, Luftschuß- Nachrichtenblatt, S. 270; Fürbringer, Alarm?; Tauchen, U- Boot im Kampf und Sturm,   Berlin, Ullstein; Mahrholz, Das Problem des Schießens auf hoher See, Dt. Wehr, S. 49; Taktik und Technik, S. 118; Tempef= hoff, Nebelmittel der Flugzenge, Wehr und Waffen, S. 305, S. 549; Vermeidung der Flugabwehrwirkung bei Bomben­angriffen, Luftschub- Nachrichten- Blatt, S. 264; Wagner, Eisenbahn- Flugabwehrkanonen, Wehr und Waffen, S. 539; Wiese, Luftschußaufbau und Durchführung in einer Groß­stadt, Luftschuß- Nachrichten- Blatt, S. 289. Diese Biographie der lezten Wochen läßt sich ohne viel Mühe verzehnfachen, Wir geben nur Beispiele!