AGGHS ARBEIT UND WIRTSCHAFT

,, Deutsche Freiheit" Nr. 38

Wuppertal ungünstig ,, Hoffnungen..."

Die Kölnische Zeitung "( Nr. 76) berichtet:

Nun liegen aber trotz aller Anstrengungen die Verhält nisse in der Barmer Besstindustrie, die dem Tal und seinen Hängen das Gepräge gibt, nicht gerade sonderlich günstig Ueberall nährt man die Hoff­nung auf eine allgemeine konjunkturelle Besserung, aus der dann auch die stark modisch beeinflußten Industrien Vorteil haben könnten, und da und dort glaubt man auch schon ein Aufwärts zu beobachten. Während das Inlandgeschäft zu gewissen Hoffnungen be rechtigt, leidet der Export noch sehr stark und ist überhaupt nur unter schwersten Preisopfern zu bewerk­stelligen. Es bereitet rechtschaffen Mühe, selbst die stark zusammengeschrumpfte Ausfuhr auf dem niedrigen Stand zu behaupten. England, Oesterreich und Belgien stehen in scharfer Konkurrenz, und gerade dem erstern Lande kommt die Währungsdevalvation bei seinem Vordringen auf den internationalen Märkten außerordentlich zustatten. Was natürlich alle Firmen ziem­lich gleichmäßig bedrückt ist der Umstand, daß die Leistungsfähigkeit, die Leistungsmöglichkeit allenthalben in ungünstigstem Verhältnis zu ihrer Ausnutzung steht.

Die Beschäftigung in der Wuppertaler Band­industrie ist nicht gleichmäßig. Während einzelne Be­triebe weiter drosseln mußten. konnten andre wieder etwas mehr Aufträge hereinholen. Ein großes Sorgen­kind des Wuppertals ist immer noch die Hutgeflecht­industrie. Hierin wird die Auslandskonkurrenz beson­ders lästig empfunden, wobei neben der Schweiz insbe­sondere Japan im Vordergrund steht.

Waren- und Kaufhäuser

Großer Umsatzrückgang

Insgesamt zeigt die Statistik für das Jahr 1933 bei den Warenhäusern einen Rückgang um 18,7 Pro­zent, bei den Kaufhäusern um 13,5 Prozent. Der Um­satzschwund ist am größten bei den Lebensmittel­abteilungen mit 22,2 Prozent und am geringsten in den Hausrat- und Möbel abteilungen der Kaufhäuser, die nur 6,2 Prozent verloren. Ueber die Entwicklung der Kunden­zahl( Zahl der Kassenzettel), über die seit einiger Zeit keine statistischen Angaben mehr erfolgen, wird berichtet, es ergebe sich aus den Unterlagen deutlich, daß der Rück­gang im ganzen nicht auf ein Sinken des Umsatzes beim einzelnen Kauf zurückzuführen sei, sondern auf eine Ver­minderung der Zahl der Käufer. Dies bestätige, daß im legten Jahr eine Kundenabwanderung stattgefunden habe, eine Entwicklung, die nach den Unterlagen weiter anhalte. Dieses Gesamtergebnis bietet nach den regelmäßig ver­öffentlichten Monatszahlen keine Ueberraschung mehr. Seine Bedeutung für die Lage der Warenhäuser wird indes erst klar, wenn man sich vergegenwärtigt, daß schon das Jahr 1932 umsatzmäßig und an manchen Stellen auch finanziell bereits eine Zuspigung gebracht hatte. Im Durchschnitt waren die Umsätze 1932 gegenüber 1931 bereits um 17 bis 18 Prozent gegenüber 1930 um rund ein Drittel zurückgegangen Der Umsatverlust beträgt also gegenüber dem Stand von 1930 etwa 45 Prozent.

Was der Umsatrückgang bedeutet, wird ferner klar bei einer Gegenüberstellung mit den Ergebnissen der Fachge­schäfte, für die die Forschungsstelle für den Handel kürzlich einen Umsatzuwachs im Dezember von 7 Prozent und im ganzen Jahr 1933 einen Rückgang von schätzungsweise 3 Prozent errechnet hatte.

Deutsche Industrieproduktion

Nach den Angaben des Instituts für Konjunkturforschung hat sich die industrielle Produktion wie folgt entwickelt:

Produktions. güter

Textilien

Monatswer:

Gesamt erzeugung

Verbrauchs­güter

in Mill RM

in% von 1928

1932 Dez.

2990

62.1

51,4

78.2

86,6

1933 April

3110

65,5

54,3

82,3

84,2

1933 Juli

3420

706

58,6

88,7

94.7

1933 Okt.

3440

70,8

61.9

84,2

96,7

1933 D.zember

3540

72,8

66,4

82,3

94,9

Jüdische Landwirtschaft Palästinas ( Z. T. A.) In Tel Aviv fand eine Konferenz des Verbandes der jüdischen Landwirte Palästinas statt, der 50,000 in den

Jüdischen Vorkriegskolonien wohnhafte Mitglieder, unter

ihnen 15 000 erwachsene Arbeiter, umfaßt. Auf der von 180 Delegierten besuchten Konferenz wurden technische und organisatorische Angelegenheiten von 25 landwirtschaft­lichen Siedlungspunkten erörtert. In seiner Eröffnungs­ansprache machte der Vorsitzende des Verbandes, der be­kannte Landwirt und landwirtschaftliche Schriftsteller Mosche Smilanski, bemerkenswerte Feststellungen über die Beziehungen der jüdischen Landwirte zur Mandatarmacht und über die Vorteile, die die jüdische Kolonisation der arabischen Bevölkerung bietet. Smilanski wies darauf hin, daß in den von den Mitgliedern des Verbandes besiedelten Kolonien 5000 Araber ihren Lebensunterhalt verdienen. Während früher ein Dunam Land in Palästina zwei Araber ernährt habe, zögen jegt von demselben Bodenausmaß in­folge der durch die jüdische Landwirtschaft herbeigeführten Intensivierung 30 Juden und 5 Araber ihre Nahrung. Das heißt Kolonisation, das heißt Zionismus , rief Smilanski unter dem Beifall der Versammlung aus. Wir sind englandfreund­lich, erklärte Smilanski, weil wir der Ueberzeugung sind, daß. zum mindesten was unsere Generation betrifft, in Palästina vom jüdischen Volk nichts ohne englische Hilfe getan werden kann. Wenn auch die Landwirte für die von der englischen Verwaltung Palästinas begangenen Fehler und die Hinder nisse, die dem jüdischen Aufbau in den Weg gelegt wurden. nicht blind waren, so könne er seine Haltung der Toleranz gegenüber den nichtjüdischen Faktoren des Landes doch durchaus rechtfertigen.

Donnerstag, 15. Februar 1934

Schrumpfung des deutschen Außenhandels

Im Jahre 1933

Berlin , 13. Febr. Die Außenhandelsumsäge sind im Jahre 1933 ebenso wie im Gesamtergebnis auch im Verkehr mit den einzelnen Ländern überwiegend zurückge­gangen. Aus europäischen Ländern ist die Einfuhr im ganzen um 8,7 Prozent, aus Uebersee um 10,3 Prozent ge­sunken. Aber innerhalb dieser beiden Gruppen, d. h. bei den einzelnen Ländern, war die Entwicklung sehr verschieden.

Während die Einfuhr von Lebensmitteln dem Werte nach um rund 28 Prozent gesunken ist, hat sich der Wert der Einfuhr von Rohstoffen auf dem Stand des Vorjahres halten können. Am stärksten abgenommen hat die Einfuhr aus Ländern, die Getreide nach Deutschland liefern, so insbesondere aus Ruß­ land , Rumänien und Argentinien . Stärker vermindert war daneben aber auch die Einfuhr aus Dänemark , den Nieder­ landen , Spanien , der Tschechoslowakei , Brasilien und den Vereinigten Staaten von Amerika . Zugenommen hat die Ein­fuhr, abgesehen von dem Saargebiet, vor allem aus Finnland ( Holz), Schweden ( Eisenerze), Canada ( Weizen, Kupfer, Erze), Australien mit Neuseeland ( Wolle), Uruguay ( Wolle) und Peru ( Mineralöle).

Nach europäischen Ländern ist die Aus­fuhrinsgesamt um 18,2 Prozent, nach Ueber see um 2,1 Prozent gesunken. Der überdurch­schnittlich starke Rückgang des europäischen Absages be­ruht auf der starken Schrumpfung des Rußland­geschäfts. Schaltet man Rußland aus, so beträgt der Rückgang des Europaabsatzes ,, nur" 12,5 Prozent. Der An­teil der Ueberseegebiete an der deutschen Ausfuhr hat sich von 19 Prozent im Vorjahre auf fast 22 Prozent erhöht. Besonders ungünstig war die Absatz­entwicklung, abgesehen von Rußland , nach den Ländern Mittel-, Ost- und Südost­ europas .

Arbeiter und Nazibonzen

Hungerlöhne und Führergehälter

Wir entnehmen dem Bulletin der Internationalen Föde­ration des Personals öffentlicher Dienste:

Die Abzüge vom Wochenverdienst sind ganz ungeheure. Der Stundenlohn des ungelernten städtischen Arbeiters in Berlin beträgt zur Zeit etwa 80 Pfennig, bei 40stündiger Arbeitszeit 32 Mark brutto. Von diesem Lohn werden in Abzug gebracht:

8 Prozent Lohnsteuer;

3% Prozent Arbeitslosenversicherung;

Prozent Krisensteuer;

2 Prozent für Krankenversicherung ; t

2 Prozent Invalidenversicherung;

1 Prozent freiwillige" Abgaben für die Opfer der Ar­beitslosigkeit;

212 Prozent Verbandsbeiträge.

Das Netto- Einkommen beträgt hiernach 25,60 Mark. Von diesem Betrag sind fortgesetzt Sonderzahlungen für national­sozialistische Veranstaltungen die Pflichtveranstaltungen sind und die mit Eintrittsgeldern von 1-1,50 Mark be­zahlt werden müssen, zu leisten.

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Das Netto- Einkommen( wöchentlich) des deutschen Ge­meindearbeiters ist heute um rund 40 Prozent geringer als zu Beginn des Jahres 1933.

Die Kosten der Lebenshaltung sind im gleichen Zeitraum nach amtlichen Mitteilungen um 13 Prozent gefallen.

Aus den öffentlichen Betrieben sind die früheren Funktionäre der Organisation fast restlos entlassen. Die früheren Vorstandsmit­glieder des Gesamtverbandes wurden aus der Organisation ausgeschlossen und gingen damit jeden Anspruches an die Leistungen der Organisation verlustig. Die männlichen An­gestellten sind restlos entlassen. Ein Teil des weiblichen Hilfspersonals ist in seiner Stellung belassen worden. Trotz dem die Verbandsarbeit sich heute nur auf verwaltungs­technische Maßnahmen beschränkt, ist der neue Verwaltungs­stab durchaus nicht kleiner geworden. Das Wort vom ,, Ge­werkschaftsbonzen" ist jetzt Wahrheit geworden. Be­Be schließende Körperschaften gibt es nicht. Die Leitung be­fiehlt und der nachgeordnete Pg."- Angestellte hat mit zu­sammengeschlagenen Hacken, Hände an der Hosennaht, die Befehle entgegenzunehmen und auszuführen.

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Unlauterer Wettbewerb

,, Es kommt noch immer vor, daß Firmen mit irgendeinem Hinweis auf nationalsozialistische Grundsätze, Reden des Führers, bekannter Persönlichkeiten der NSDAP . oder unter Bezugnahme auf die Parteizugehörigkeit des Geschäftsin­habers Reklame treiben. Der Reichsstand des deutschen Handels hat erneut unter Berufung auch auf die diesbezüg­lichen Erlasse der Reichsleitung der NSDAP . sich gegen lichen Erlasse der Reichsleitung der NSDAP . sich gegen diese Reklamemethoden gewandt und alle Organi­sationen des Handels aufgefordert, für ihre sofortige Unter bindung in ihrem Bereich Sorge zu tragen. Es ist zu er. warten, daß beim erneuten Auftreten dieser üblen, den Grundsätzen des Nationalsozialismus schärfstens widersprechenden Geschäftsmethoden mit aller Strenge auch seitens der Verbände vorgegangen wird."

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Am gleichen Tage, da diese Verfügung im Börsenblatt des Konkursbuchhandels gedruckt wurde, macht der Verlag Franz Eher , Hitlers Privatgeschäft, für Rosenbergs Buch­mist so Reklame, daß er seiner Anzeige die Verfügung des Osaf voranstellt, mit der der Balte aus Petersburg und Paris mit der, Ueberwachung" der Nazigeistigkeit beauf­tragt wird. Gelten die üblen Geschäftsmethoden auch für den Besitzer der Firma Franz Eher ? Oder soll der Erlaß dem Be­siger der Firma die Konkurrenz vom Halse schaffen?

Nicht ganz so stark hat aber auch die Ausfuhr nach Nord­und Westeuropa sowie Großbritannien abgenommen. Zuge­nommen hat innerhalb Europas in geringem Umfang in der Hauptsache nur die Ausfuhr nach Irland , Italien , Danzig und Portugal . Die günstigere Entwicklung des Ueberseeab satzes ergab sich im wesentlichen im Verkehr mit ameri­ kanischen Ländern, und zwar insbesondere Südamerika . Hier hat der Absatz nach Brasilien mit fast 60 Prozent die stärkste Zunahme aufzuweisen. Nach Canada und den Vereinigten Staaten von Amerika ist die Aus­fuhr dagegen gesunken. Verhältnismäßig stark(-21 Pro­zent) ist der Absatz nach Brit.- Indien zurückgegangen. Eine stärkere Zunahme weist die Ausfuhr nach der Türkei und nach Palästina auf. Die Ver­minderung des Absages nach den Entwertungsländern war gegenüber dem Vorjahre etwas geringer(-8 gegen Prozent ohne Berücksichtigung des Rußlandgeschäfts). Die deutsche Handelsbilanz schloß im Jahre 1933 im Verkehr mit Europa mit einem Ausfuhrüberschuß von 1520 Millionen Reichsmark, im Verkehr mit Uebersee mit einem Ausfuhrüberschuß von 846 Millionen Reichsmark ab. Gegenüber dem Vorjahre ist der Ausfuhrüberschuß im Handel mit europäischen Ländern um 627 Millionen Reichs­mark gesunken, im Handel mit Uebersee ist eine Vermin­derung des Einfuhrüberschusses um 197 Millionen Reichs­mark eingetreten. Im Verkehr mit europäischen Ländern hat der Ausfuhrüberschuß fast durchweg abgenommen. Eine nennenswerte Aktivierung( Steigerung des Ausfuhr- bzw. Verminderung des Einfuhrüberschusses) ergibt sich lediglich im Handel mit den Niederlanden , Italien und Spanien .

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Im Handel mit Großbritannien ist der Ausfuhr­überschuß gesunken. Eine verhältnismäßig starke Akti­vierung der deutschen Handelsbilanz ergab sich im Verkehr mit den amerikanischen Ländern.

Als Leiter der Organisation wurde der 26jährige Pg" Körner bestimmt. Körner war SA,-Mann, von Beruf Tech­niker und besitzt keinerlei gewerkschaftliche Vorbildung. Wieviel ist über die Gehälter der ,, marxistischen Bonzen" von den Nazis gesprochen und geschrieben worden!

,, Pg." Körner hat sich ein Gehalt von monatlich 660 Mark bewilligt. Die früheren Vorsitzenden bezogen zulent ein Monatseinkommen von 495 Mark. Dafür mußten sie allerdings schwer arbeiten, während der Jüngling Körner nur kommandiert. K. ist nebenbei zum Mitglied des Reichseisenbahnrates bestimmt worden. Er erhält hierfür eine Entschädigung von jährlich 12 000 Mark, das be­deutet, daß seine Bezüge dreimal so hoch als die der früheren Vorsigenden sind.

Angestellte der Organisation werden selbstverständlich nur bewährte Nazis. Die ersten Hunderttausend Pgs. sind natürlich schon lange untergebracht. Unter den Angestellten der Organisation befinden sich Mitglieder der NSDAP . mit einer Mitgliedsnummer über 1000 000. Ohne Wahl erfolgt die Anstellung und ohne Rücksicht auf Vorkenntnisse durch den Leiter des Verbandes. Die Korridore des Gesamtver.. bandes widerhallen von den Schritten der Kommißstiefel. Sämtliche Angestellte arbeiten in Uniform, der deutsche Gruß ist Selbstverständlichkeit. Eine Scene von einem Be­such des Verbandsleiters Körners bei der Ortsverwaltung Berlin sei hier noch wiedergegeben.

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Körner selbstverständlich im hochfeudalen Auto- such des Verbandsleiters Körner bei der Ortsverwaltung begrüßt und durch die Räume des Verbandshauses in der Johannisstraße geführt. Jeder Angestellte springt beim Er­scheinen des Pg." auf, nimmt militärische Haltung ein und meldet: Parteigenosse X....., Nummer....." Als in der Kassenabteilung die Pgs sich nicht schnell genug erhoben, herrschte Körner sie mit den Worten an: ,, Wollen die Kerle nicht aufstehen und melden?" Ein Kassierer für die 120 000 Mitglieder zählende Ortsverwaltung wurde durch Inserat im Völkischen Beobachter" gesucht. Die Archive in der Zen­trale wie in den lokalen Verwaltungen sind z. T. vernichtet. Statistische Aufstellungen werden im ,, dritten Reich" nicht mehr gebraucht.

Frauenarbeit in der Sowjetunton 1,8 Millionen Arbeiterinnen in der Großindustrie ( FSU.) Aus einer amtlichen Statistik der Zentralverwal tung für Kontrolle und Verrechnung der Sowjetunion ergibt sich eine wesentliche Zunahme der Arbeiterinnen in det Industrie im Laufe der legten 3 Jahre. Von 900 000 Fraues am 1. Januar 1930 stieg die Zahl der Arbeiterinnen in de. Großindustrie auf 1.8 Millionen und erreichte 37 Prozent der Gesamtzahl der Beschäftigten. In der Metallindustrie ist die Zahl der arbeitenden Frauen von 9 Prozent auf 22,6 Prozent Mitte 1938 gestiegen. Die Zunahme der Frauen­arbeit wird erklärt durch die wesentliche Erleichterung der Arbeitsbedingungen in der Industrie infolge der Mechani­sierung einer großen Zahl von Arbeitsprozessen. Durch die Zunahme der Frauenarbeit haben sich die Einkommenver­hältnisse der Arbeiterfamilien wesentlich geändert. Auf eine Arbeiterfamilie entfielen 1929 1.22 arbeitende Familien­mitglieder und 19331.44. Das entspricht einer Steige­rung des Familieneinkommens um durchschnittlich 93 Pro­

zent.

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Palästinensischer Citrusexport

Der Gesamtcitrusexport Palästinas während der laufenden Saison beträgt bis Ende Januar 2 Millionen Kisten. Bis zum 28. Januar waren 2 227 402 Kisten gezählt. Der Haupt­teil des Citrusexports betraf Apfelsinen. Die Ausfuhr ging zum überwiegenden Teil über den Hafen Jaffa .