schichte der europäischen Arbeiterbewegung beginnen. Die Fehler der Vergangenheit werden gefühnt, die Schwächen des Glaubens überwunden werden, die Zerrissenheit wird einem starken, in sich einigen Bewußtsein weichen.
Militärs verröchelte, erlebte ihre Auferstehung im Petersburger und Moskauer Sowjet. Die österreichische Sozialdemokratie wird wieder auferstehen in der revolutionären marxistischen Einheitspartei, die dem Faschismus ben Todesstoß versehen wird. Nach dem entsetzlichen Kollaps der deutschen Arbeiterbewegung von 1933 mar die Aufrichtung einer neuen Fahne notwendig, eine neue Tat mußte geschehen, an der sich die Gegenwart aufrichten, von der die Zukunft melden kann. Ein neuer Mythos mußte geschaffen werden, um ihn all den eklen Lügen Mythen der Faschisten entgegenzustellen. Im Herbst 1933 wurde der Eine Dimitroff zum weithin sichtbaren Sinnbild. Jetzt aber ist endlich die Klasse selbst wieder kämpfend, wenn auch noch nicht siegend, auf den Plan der großen Geschichte getreten. So müßte es mit dem Teufel zugehen, wenn dies kämpfende Ende nicht zugleich der Beginn würde für die Epoche des Gegen schlags. Es geht mit dem Teufel, denn es geht mit dem Faschismus zu! Aber noch immer ist eine mit der Zukunft im Bunde stehende Klasse mit solchen Teufeln fertig geworden! Höher zählt im Haushalt der Geschichte die Niederlage im Kampfe, selbst als der zufällige und nicht erkämpfte Sieg. Jawohl, Du lieber kämpfender Genoſſe
und Sänger der Wiener Arbeiterschaft:„ Das Gesetz der Zeit steht im Manifest und im 18. Brumaire!" und wir grüßen Euch überall, wo ein sozialistisches Herz schlägt, Euch, Bauvolk der kommenden Welt, Euch Arbeiter von Wien !"
Die Stadt Ebensee im Salafammergut tit vom Schutz
bund besetzt worden In den frühen Morgenstunden über fielen Schutzbündler die Polizei und, ohne daß ein Schuß fiel, gelang es ihnen, die gesamten Bolizeifräfte von etwa 15 bis 20 Mann zu entwaffnen und einzusperren, daraufhin besetzten sie die Salzwerke und die Textilfabrit, wo sie die Arbeiter zur Niederlegung der Arbeit zwangen. Dann wurden die
Straßen zwischen Gmunden und Ebensee verbarritadiert. Die Bergstraße, die an einer Felswand vrobeiführt, wurde durch eine Sprengung der Bergwand verschüttet. Das Postamt ist besetzt worden. Regierungstruppen befinden sich auf dem Marsch nach Ebensee , doch erwartet man, daß fie auf hartnäckigen Widerstand stoßen werden, da die Schutzbündler ausgezeichnet bewaffnet sind und sich in einer strategisch vorteilhaften Lage befinden. Auf der einen Seite ist das foge= nannte Feuervogelgebirge, während auf der andern Seite von Ebensee der Traunsee liegt. Die verschiedenen Bergstraßen sind von Maschinengemehrneſtern auf beiden Seiten der Wege besetzt, fo daß berannahende Truppen ins Kreuzfeuer genommen werden können...
Vierzig Minen!
Auf einen einzigen Gebäudekomplex
Mit wahrer Tapferfeit und mit welchem eisernen Wider: standswillen von den sozialdemokratischen Schutzbündlern ge= tämpft wurde, zeigt die Tatsache, bah gegen den Schlin gerhof im 21. Bezirk vieraig Minen geworfen wars. den, ehe er sich ergab. Man erwäge, daß diese grauenhafte Kampfhandlung der Regierungstruppen sich gegen einen Hausblock abspielte, in dem sich viele hunderte Frauen und Kinder aufhielten.
Im belagerten Karl- Marx- Hof , ber von über 2000 Fami lien bewohnt ist, vergiftete fich während der Kämpfe eine Mutter mit ihrem Rind, weil sie die furchtbaren Ereignisse nicht mehr ertragen fonnte. Der als Schwerverwundeter zum Galgen geschleppte Schuzbündler Munichreither hinterläßt Fran und brei Kinder. In der Floridsdorfer Rampfzone foll ein Raubmörder die Gelegenheit zu einem persönlichen Rachealt benügt haben, indem er ein Ehepaar aus dem Hinterhalt erschoß.
Nach bürgerlichen Pressemeldungen sollen bis Donnerstag: vormittag bei mehreren Polizeikommissaren und Wachstu ben 34 Maschinengewehre, 1000 Gewehre, mehr als 40 000 Schuß Munition und eine große Anzahl von Handgranaten abgeliefert worden sein.
Säuberung" und Raub
Nach deutschem Vorbild
Wien , 16. Febr. Wie das Neuigkeits- Weltblatt" meldet, gibt die Generaldirektion der Bundesbahnen einen Dienst
Preßburg, 16. Februar 1984.( Eigener Bericht.) Der Schutzbundführer Dr. Julius Deutsch und der österreichische Nationalratsabgeordnete Otto Bauer find bier eingetroffen. Deutsch ist durch einen Granatsplitter verwundet.
Die beiden sozialdemokratischen Führer erklären, daß sie mit Rücksicht auf ihre in den Händen der Bundesregierung befindlichen Genossen noch keine näheren Angaben über die Kampftage in Wien und ihre persönlichen Erlebnisse machen wollen. Gegenüber unwahren Behauptungen der Regierung aber erklären Deutsch und Bauer:
Als der Justizminister Schuschnigg am Radio behauptete, beide Genossen seien geflohen und hätten die Arbeiter auf den Barrikaden allein gelassen, befanden sich Deutsch und Bauer inmitten der kämpfenden Arbeiter Wiens auf ihrem Posten.
Als der Vizetangler Fey am Radio verkündete, Deutsch und Bauer jeten in Prag eingetroffen, standen beide nach wie vor in der Wiener Kampflinie.
Erit als überall die Kampfhandlungen aufgehört hatten, die beiden Führer isoliert und abgeschnitten waren, haben fie, um der unmittelbar drobenden Gefahr der Gefangen nahme und der Aburteilung zu entgehen, Wien verlassen und sind auf verschiedenen Wegen zur tschechoslowischen Grenze gelangt.
In der Nähe von Preßburg haben auch 47 Floridsdorfer Schutzbündler, die sich auf dem Rückzug von Floridsdorf bis an die Grenze durchgeschlagen haben, tschechischen Boden betreten. Die Schutzbündler sind von den tschechsichen Behörden entwaffnet worden.
Der Uebermacht erlegen Heimkehr der ,, siegreichen" Truppen
Wien , den 16. Februar 1934. Nachdem der Laaer Berg und die Stüßpunkte in Floridsdorf , agran, Stadlau und der Karl= Marx of fich ergeben haben, sind die letzten Hauptwiberstandszentren der Schutzbündler durch die Uebermacht der Erekutive niedergekämpft. Aeußerlich herrscht vollständige Ruhe in Wien , und man sieht Artillerie, Infanterie und Bolizeimannichaften abgekämpft in ihre Kafernen einrüden. In einzelnen Gemeindebauten, die noch gestern umkämpft waren, find schon Handwerker an der Arbeit.
Es ist aber durchaus noch mit neuen Zusammenstößen zu rechnen, da große, Gemeindehäuserblocks noch nicht nach
und das Standrecht bleiben weiter bestehen, da immer noch mit der Möglichkeit eines neuen Auffladerns der Kämpfe gerechnet wird. Die Entwaffnungsaktion gegen die Schutz
Waffen durchsucht werden konnten. Die Reste der Schutzbundtruppen, die sich nach Kagran und Hirschstetten zurückgezogen haben, mußten sich am Donnerstagmittag den Regierungstruppen ergeben. Auf dem Karl- Marr- Hof und den anderen großen Gemeindehäusern wehen aus zahlreicheu Fenstern und von den Dächern weiße Fahnen aus Leinens tüchern.
Die Regierung meldet, daß aus den Gemeindehäusern in sechs Bezirfen nach der Rundfunkansprache des Bundesfanzlers Abordnungen der Mietparteien bei der Polizei er= schienen und ihre bedingungslose Unterwerfung unter die Staatsgewalt erflärt hätten. Nach derselben Meldung soll sich der frühere Kommandant des aufgelöstent Republikanischen Schußbundes der Polizei gestellt haben. Das Vermögen der aufgelösten Sozialdemokratischen Partei, der freien Gewerkschaften und der sonstigen jostaldemofratischen Vereine, mit Ausnahme der Krankenkassen, wird vom Staate eingezogen und als verfallen erklärt.
Von dem geflüchteten Kommunistenführer Koloman Wal lisch wird angenommen, daß er sich nach Südslawien in Sicherheit zu bringen trachte. Auch der sozialdemokratische Bürgermeister von Voitsberg , Steiner, ift geflüchtet.
Diktatorisches Vorgehen
Sicherung des ,, Sieges"
Klagenfurt , 16. Febr. Der Kärtner Landeshauptmann Kernmeier, der den Nationalsozialisten nahesteht, ist vom Bundeskanzler Dr. Dollfuß telegrafisch aufgefordert worden, seine Funktionen zurückzugeben. Daraufhin hat er, wie das„ Neuigkeits- Weltblatt" meldet, geantwortet, baß er ein frei gewählter Vertreter der Bevölkerung sei und feinen Anlaß finde, der Aufforderung des Bundeskanzlers nachzufommen. Das Blatt erwartet, daß entweder die Bundesregierung von ihrer Autorität Gebrauch machen und den Landeshauptmann direkt abberufen werde, oder daß der Landtag dem widerfäßlichen Landeshauptmann ein Miẞ= trauensvotum erteilen werde.
Wie das„ Neuigkeits- Weltblatt" mitteilt, bat gestern vormittag die christlich soziale rattton des Parlaments einstimmig das energische Vorgehen der Landesregierung gegen die Aufrührer sowie die Auflösung der Sozial demokratischen Partei gutgeheißen. Die Fraktion wird mit dem Bundeskanzler in den nächsten Tagen in Fühlung treten und ihn noch einmal der Unterstüßung der Partei bei seinem Aufbauwerf versichern. Auch sei der Gedanke erwogen worden, das Parlament wieder einzuberufen, da fa durch die Auflösung der Sozialdemokratischen Partei die fostaldemofratischen Mandate ruhen müssen und der Regierung sur Beschließung eines befonderen Vollmachtengefeges eine abfolute Mehrheit zur Verfügung stünde.
österreichisch - ungarischen Genze zu Fuß und mit Fahrzeugen bts auf weiteres verboten.
bändler wird weiter fortgeführt. Die Anzahl der Toten ficht Ein deutsches Todesurtell
immer noch nicht fest. Nach einer privaten Schägung soll der Schutzbund ungefähr 1000 Tote in Wien und 500 Tote in den Ländern zu beklagen baben. Die Untersuchung nach der Her: funft der Waffen der Schutzbündler hat ergeben, daß ein Teil ana dem Meltfrica Hammt ein anderer Tail lobe. 3weifel tschechoslowakischer Herkunft ist.
Die Rettungsgesellschaft
Im Ahé- Prozeß
bnb. Berlin , 16. Febr. Das Berliner Sondergericht vers urteilte im esha8-3 egiter c= friedensbruches in Tateinheit mit verfuchten Mord zum Tode und zum dauernden Berlust der bürgerlichen Ehrens rechte. Die übrigen Angeklagten wurden zu Zuchthaus bzw. Gefängnisstrafen verurteilt.
dnb. Wien , 16. Febr. Einen gewiffen Anhaltspunkt bei der Abschätzung der Verwundeten der gesamten Rampfhandlun gesellschaft, die die Zahl der Stadtausfahrten auf mehr als 500 angibt. 19 Merate, 11 Beamte, 60 Sanitätsgehilfen und 20 Chauffeure als Berufspersonen und außerdem eine stattliche Reihe von Aerzten als freiwillige außerordentliche Helfer feien ständia in Tätigkeit geweien, und ununterbrochen feten die 20 Rettungsautos und außerdem freiwillige Automobilisten an die bedrohten Stellen gefahren.
gen findet man in einem Bericht der Freiwilligen Rettung Ein Spionagefall?
Grenzsperre
dnb. Budapest , 16. Febr. Laut einer Meldung aus Dedenburg hat die österreichische Regierung das Ueberschreiten der
Verhaftung eines Saarländers in Metz
dnb. Paris , 16. Febr. Savas berichtet aus Me's, daß die Sicherheitspolizei in Meg einen Saarländer namens MulIer wegen angeblicher Spionage zugunsten einer auslän dischen Macht verhaftet habe. Müller sei es gelungen, sich mit Personen in Verbindung zu sehen, von denen er bestimmte Angaben über die Bestückung und über die Truppen der Garnison Meh habe erfahren wollen. Man habe bei dem Verbafteten ein Notizbuch mit Abreffen und gewiffe Schriftstücke beschlagnahmt.
Konkordatsverhandlungen zu
zu Ende?
befehl aus, wonach fämtliche Bahnbeamten die fozialdemo- Delegation unter Führung des Ministerialbirektors Butt Index- Rosenberg
tratischen Mandate innehaben, sich sofort bei ihren vorgesetzten Dienststellen zu melden haben. Gegen die Beamten werden eventuell ein Strafverfahren eingeleitet oder der Antrag auf Strafverfolgung durch die zuständigen Gerichte gestellt. Tie Bediensteten würden zur effektiven Dienstleistung nicht zugelassen, sondern sofort suspendiert oder in den dauernden Ruhestand versezt. Es besteht in Regierungsfreisen die Abficht, zur Gutmachung der durch die Ereignisse der lebten Tage entstandenen wirtschaftlichen Schäden in Wien und einzelnen Bundesgebieten die Privatvermögen der geflitchteten oder verhafteten sozialdemokratischen Führer, die ein Mitverschulden an den Ausschreitunaen trifft, einzuziehen. Der Besitz der sozialdemokratischen Gewerkschaften foll der Regierung verfallen.
Schüsse aus Nervosität
bnb, Wien , 16. Febr. Gegen Mitternacht fam es am Don nerstag in brei verschiedenen Stadtteilen zu Schießereien, die sich jedoch bei forafältiger Nachprüfung als Ergebnis der Hebermüdung und Nervenanspannung der Erekutivorgane darstellten. Ein Poften hatte aus einem fleinlichen Anlaß einen Schuß abgegeben und ganze Postenketten hatten darauf das Feuer aufgenommen. Aber zur gleichen Zeit begann bereits die Lockerung der Alarmbereitschaft. Bahlreiche Mannschaften find in ihre Quartiere zurückgekehrt. Das Heerlager im Polizeipräsidium hat aufgehört.
..Ruhe"
Alarmzustand und Standrecht****
ten. 16. Febr. In den Abendstunden des Donnerstags herrschte in der Stadt Ruhe. Der allgemeine Alarmzustand
Die deutsche Delegation in Rom vor der Abreise Seit zehn Tagen verhandelte im Vatikan eine deutsche mann mit dem Hl. Stuhl über die Ausführungsbestim. mungen des Konkordats. Ihnen lagen zahlreiche Wünsche und Beschwerden des Papstes zugrunde über die Art, wie die braunen Autoritäten gewisse Bestimmungen des Konkordats in der Praxis ausgelegt haben. Jetzt sind diese Verhandlungen jäh abgebrochen worden. Im Auftrage Sitlers forderte Buttmann die Erlaubnis, daß die katholischen Jugends verbände in die Hitleringend eingegliedert werden sollen. Die Beauftragten des Papstes
lehnten diese Forderungen ab.
Man rechnet mit der Abreise der deutschen Delegation in den nächsten Tagen. Inzwischen ist hier bekannt geworden, daß die zweistündige Aussprache zwischen dem Kölner Kardi nal Erzbischof Schulte und Sitler vollkommen unbefriedigt verlief. Hitler hörte sich zwar die Beschwerden des Kardinals an, setzte ihnen aber schroff den Machtwillen seiner Diftatur entgegen. Der Kardinal, der neue Gefahren für das fatholische Eigenleben im„ britten Reiche" fommen fab, ift in tiefster Besorgnis nach Köln zurückgekehrt. Man hofft in Rom auf neue Verhandlungen. Angeblich soll Papen um die Ofterzeit einen neuen Versuch zur Verständigung unternehmen. Aber am Hl. Stuhl ist das
Vertrauen zu Papen tief erschüttert.
Von den heiligen Versprechungen, die er im vorigen Jahre im Namen Hitlers abgegeben hatte, ist nahezu nichts erfüllt worden. Es fehlt nicht an prominenten Stimmen aus der nächsten Umgebung des Papstes, die Papen der Unwahr haftigkeit bezichtigen. Seine berühmte Rede, in der er das britte Reich" als vollkommenste Erfüllung fatholischer For: derungen auf politischem und gesellschaftlichem Gebiete darstellte, hat größtes Mergernis erregt.
Hitlers Kulturdiktator
Die tiefe Verfstimmung gegen Hitlerdeutschland und seine Machthaber äußert fich auch in der scharfen Absage an die Ideen des Hitler Vertrauten Alfred Rosenberg , deffen Buch„ Der Mythos des 20. Jahrhunderts" auf den Inder gelebt worden ist. Das Buch Rosenbergs wird verdammt und verurteilt. Der Papst, der die Indertonkregation präftdterte, erklärte zu dem Buche Rosenbergs, wie zu dem des Leipziger Professors Ernst Bergmann , daß es unmöglich sei, von ge wissen gewaltsamen und hinterlistigen Ber wirrungen feine Kenntnis zu nehmen, die die Welt zut verdunkeln und des Christentums zu berauben suchen, um hier eine heidnische Gestalt wiederzugeben."
Rosen ist nicht der erste beste. Er ist Chefredakteur des ,, Völkischen Beobachters", Leiter des außenpolitischen Amtes der NSDAP . und neuerdings fraft einer besonderen Ernennung Hitlers zum Kulturdiktator und Weltanschauungserzieher für das gesamte Organisationsleben im„ dritten Reiche". Dieser Mann ist der Führer im Rampfe gegen Katboliaismus und Papst. Daß nun der Papft sein Buch auf den Inder sett, ist ein Gegenangriff, der in Berlin wohl verstanden werden wird. Von irgend einem Ausgleich zwischen Berlin und Rom fönne unter diesen Umständen feine Rede sein. Die Zuspigung wird immer deutlicher.
Auch die Hebe gegen den Münchener Kardinal Faul haber wird fortgefeßt, besonders tut sich darin ber Reichswart" des Grafen Reventlow hervor. Man liest da:„ Bis in die fleinsten Hütten wirken iebt die Un wahrheiten Faulhabers. deshalb bitte ich um einige Num mern von Der Kardinal probierts einmal, Gerade in bie fer von Pfaffen verbesten Ede ist die Aufklärung nötig. Aber auch Berlin follte man aufklären, wie groß die Ber hebung der Pfaffen ist: zum Bürgerkrieg, der dauernd von ihnen an die Wand gemalt wird."