waren die großen, schönen hellen Arbeiterwohnsiedlungen, die Werke des Friedens und der Gemeinschaft, das war der Aufstieg aus Wohnhöhlen und engen Gassen, das waren die Heimstätten, Sonne und Leben für das Prole tariat und seine Kinder.

Der Faschismus: das sind die Granaten in diese Werke des Friedens, das sind die zusammenbrechenden Fronten der Arbeiterheimstätten, das ist die Vernichtung des Guten, Schönen und Großen, das die Sozialdemokratie geschaffen hat.

Was euch gehört, eure Freiheit, eure Selbstbestimmung, euren Anteil am Leben, ihr müßt es verteidigen gegen den räu­berischen Faschismus, wenn es sein muß, mit der Waffe in der Hand das ist die Lehre von Wien !

Dieser Untergang der hellen Werke der roten Ge­meinde Wien unter dem Granatregen der Diktatur- das ist das Verbrechen, das ist die Weltschande des Faschismus, die Schande jener gewissenlosen Abenteurer um Dollfuß , Fey und Starhemberg. Dollfuß ist Hitler und Fey ist Göring !

Das ist der Haß, der abgründige Haß gegen jede Frei heit, gegen die Arbeiterkultur und das Menschentum, der Haß, der zu demütigen und in den Staub zu werfen trachtet, was groß und schön aus dem Volke selbst er wachsen ist. Das ist der Haß, der die Völker zerspaltet und den neuen Krieg gebiert!

Ein Volk, dessen Arbeiter ihrer Freiheit froh Werke der Kultur für sich und ihre Kinder errichteten, die dem Elend die Stirn boten, ist ein Spielball der Politik der Mächte geworden. Sein Selbstbestimmungsrecht ist gleich gesetzt worden mit den Plänen einer Abenteurerbande, die sich auf einige Zehntausende Bajonette stützt. Von den Mächten bewaffnet gegen den Hitlerfaschismus, haben diese Landsknechte den österreichischen Faschismus mit Blut begründet! Jm Spiel um die Vorbereitung eines neuen Krieges, der über den Völkern wie eine drohende Wolke hängt, ist an der österreichischen Arbeiterschaft ein ungeheures Verbrechen verübt worden. Die Westmächte haben Hitler stark werden lassen. Ihr Zaubern hat alle Diktaturlüsternen ermutigt. Die Errichtung der Filiale des Mussolini - Faschismus in Wien das ist die Folge das ist die Folge ihrer Politik!

Das Gewissen der Welt schläft das war die Stunde für die großen Verbrecher des Fuschismus. Mit atemloser Gespanntheit hat die Welt den beispiellosen Kampf in Desterreich verfolgt. Wenn die Spannung weicht, muß ein Schrei des Entsetzens und der Empörung sich erheben gegen das Verbrechen der Dollfuß, Fey und Starhemberg.

Fortsetzung von der 1. Seite

Die lange Ausdehnung des heutigen Ministerrats spricht aber alles andere als für Einigkeit.

Die Verlustliste gilt anscheinend nur für Wien und bleibt auch für die Bundeshauptstadt weit hinter der Wahrheit

zurück.

hat. Beide sind bereits vereidigt worden. Die Aufgaben des bisherigen Staatssekretärs Neustädter- Stürmer gehen auf das Handelsministerium über. Bundesminister Schmitz wird weiterhin mit der ständischen Neugestaltung be­traut. Schließlich wird ausdrücklich als Beschluß des Mini­sterrats feſtgeſtellt, daß die Verordnung über das Betäti- Noch 2 Todesurteile gungsverbot für die sozialdemokratische Partei dahin aus­gedehnt wird, daß sämtliche Mandate, die auf Grund eines sozialdemokratischen Wahlvorschlages erworben wurden, als erloschen zu gelten haben.

Diese Kassierung braucht man, um eine künstliche Mehr­heit für verfassungswichtige Beschlüsse zu fassen. Dollfuß kopiert Hitler in der Blutarbeit und in der Gesetzgebungs­arbeit.

Verbindung durch die Kanalisation?

Paris , 17. Februar. Nach einer Meldung der Agentur Sud- Est aus Wien habe die Polizei die Gewißheit erhalten, daß die verschiedenen Widerstandszentren bei den Unruhen durch die Kanalisation Wiens miteinander in Verbindung gestanden hätten. Daraufhin sind in den Kanalisationen von gleiche sei auch in Linz der Fall gewesen. Wien mehrere Polizeistreifen durchgeführt worden. Das gleiche sei auch in Linz der Fall gewesen.

Dollfuß und der Henker Drei Kämpfer am Galgen

Wien , 17. Febr. Die vom Standgericht in St. Pölten gefäll ten beiden Todesurteile sind am Freitagabend vollstreckt worden. Auch in Wien ist eine neue Hinrichtung erfolgt. Sechs meitere vom Wiener Stand­gericht verhängte Todesurteile sind vom Bundespräsidenten in schwere Kerferstrafen umgewandelt worden. Ueber die Zahl der in den letzten Tagen getöteten und ver letzten Personen ist eine neue amtliche Aufstellung heraus­gegeben worden, wonach insgesamt auf Seiten der Exekutive 101 Personen getötet und 319 verwundet wurden, während die Verluste der Aufständischen mit 137 Toten und 339 Ver­wundeten angegeben werden. Die in der ausländischen Presse umlaufenden Gerüchte über ernste Meinungsverschie= denheiten im Kabinett Dollfuß sind dementiert worden.

Wien , 17. Febr. Das Standgericht hat in dem Prozeß ge­gen fünf Straßenbahner des Straßenbahnhofes von Florids­ dorf zwei Angeklagte zum Tode durch den Strang verurteilt. Die übrigen drei Angeklagten wurden an das ordentliche Gericht verwiesen. Es wird jedoch angenommen, daß der Bundespräsident die Todesstrafe in Freiheitsstrafen um­mandeln wird.

Der Arbeiterschlächter

Höchster österreichischer Orden

Wien , 17. Febr. Bundespräsident Miklas empfing den Vizekanzler Fey zur Berichterstattung und widmete ihm Worte höchster Anerkennung für die Niederwerfung des Aufstandes. Dann überreichte der Bundeskanzler dem Vizekanzler den höchsten österreichischen Orden, die Insignien des Ehrenzeichens am Bande.

Nach deutschem Muster

Die Judenverfolgung beginnt

Prag , 17. Febr. Die in Prag einlaufenden Züge find voll von jüdischen Flüchtlingen aus Desterreich. Unzählige haben die österreichischen Städte und Dörfer fluchtartig verlassen, weil sie Pogrome befürchten, wenn der Widerstand der Ar­beiter endgültig gebrochen sein wird. Man erfährt von den Flüchtigen, daß zahlreiche Wiener Juden bereits aus ihren Stellungen entlassen worden sind. Jüdischen Kaufleuten wur­den die Bankkredite beschränft.

Warschau , 17. Febr. Die Züge, die aus Desterreich fommen, bringen eine größere Anzahl jüdischer Flüchtlinge über die polnische Grenze, die vor den erwarteten und schon begin­nenden Verfolgungen der Juden Oesterreich verlassen haben. Wien , 17. Febr. Die österreichischen Nazis haben an die Heimwehren das Anerbieten gerichtet, eine gemeinsame Front zur Niederschlagung der Juden und Margisten zu bilden.

Nicht umsonst gefallen

Das düstere Feuer der Wiener Erhebung leuchtet weit Ein Ruf aer Jugend- Internationale

hin. Wir, die wir nach Deutschland blicken und um Deutschland ringen, sehen in seinem Scheine den Weg und die Aufgabe vor uns: ungeheuer, voll Ernst und Opfer, wir sehen, daß jeder Schritt vorwärts zur Freiheit erkämpft werden muß.

Revolutionäre Sozialdemokratie! Ueber dem Wort leuchtet riesengroß der Feuerschein von Wien !

Menetekel für Macdonald

1979 med 199

Wahlniederlage der Regierung

London , 17. Febr. In Lowestoft hat eine Nachwahl statt­gefunden. Der konservative Abgeordnete gewann, obwohl die Stimmen für die Regierung um 7000 zurückgegangen find. Wären die beiden Oppositionsparteien, nämlich die Labour Party und die Unabhängigen Liberalen, zusammen­gegangen, so wäre der Regierungskandidat geschlagen wor­den. Der Sieg ist somit eigentlich eine Nieder­lage für das Kabinett Macdonald. Die Stimmen­zahlen waren: Konservative 15.912, Labour 13,992, Unab­hängige Liberale 3304. Die niedrige Stimmenzahl, die die Liberalen erreicht haben, zeigt erneut, daß die Zeit dieser einstmals für England so einflußreichen Partei vorüber ist.

Paul Löbe

Der ,, Neue Vorwärts" zweifelt

In der neuesten Nummer des in Karlsbad erscheinenden Neuen Vorwärts" lesen wir über das angebliche Löbe- Interview:

Die Hitlerpropaganda verbreitete dieser Tage ein angeb­liches Interview, das der Berliner Mitarbeiter der Libre Belgique" mit Paul Löbe gehabt haben will. Derselbe Korrespondent, dessen unzuverlässigkeit befannt ist, hat fürzlich auch die Befehrung Torglers zur NSDAP . gemeldet. Man fann also aus seiner Meldung keineswegs mit Bestimmtheit ent­nehmen, ob Löbe etwas zu ihm gesagt hat und was er ge­jagt hat.

Der belgische aber offenbar auch dem Berliner Propa­gandaministerium nicht fernstehende Journalist läßt Löbe selber sagen, daß er nur gegen das Versprechen, sich nicht mehr politisch zu betätigen, freigelassen worden sei. Hätte sich Löbe dann dennoch politisch geäußert, so wäre das ein offenbarer Widerspruch.

Kein Mensch darf heute in Deutschland ein Wort sagen, das den Despoten mißfällt. Wer unter solchen Umständen ein Wort zu ihrem Lobe sagt, der entwürdigt sich selbst. Wir können uns daher nicht denken, daß Löbe gesprochen hat, wie der belgische Korrespondent berichtet,

64 Jahre Zuchthaus

Für fünf Kommunisten

Das Sondergericht in Dortmund verurteilte fünf Kom= munisten zu 64 Jahren Zuchthaus. Sie sollen im Jahre 1932 einen Feuerüberfall auf Nazionalsozialisten gemacht haben. Zwei davon sind verwundet worden; einer der Verlegten ist bis heute noch nicht wieder hergestellt.

Faulhabers Hirtenbrief

,, Die Gesetze der Sittlichkeit sind übervölkisch" Berlin , 17. Febr. Kardinal Faulhaber hat zu Beginn der Fastenzeit wieder eines seiner grundlegenden Rundschreiben erlassen. Man müsse, so heißt es am Anfang, die staatliche Obrigkeit durch Mitarbeit unterstüßen. Das sei auch der tieffte Sinn des Reichsfonkordats: die Abwehr- und Auf­baufräfte des Staats und die sittlich erzieherischen Kräfte der Kirche sollten eine vertrauensvolle Arbeitsgemeinschaft

Mit heißem Herzen und mit leidenschaftlichster Anteil­nahme verfolgt die sozialistische Jugend der ganzen Welt den & ampf der österreichischen Arbeiterklasse um ihre Freiheit. Gegen eine Uebermacht von Feinden, gegen die wohlgerüstete Macht der Staatsgewalt haben sich die österreichischen Arbeiter mit der Waffe in der Hand erhoben, um den faschistischen Staatsstreich abzuwehren.

Beispiellos ist das Heldentum, das Oesterreichs Ar­beiter in diesen Februartagen bewiesen haben. In tagelan­gem, opferreichem Ringen haben tausende von Proletariern ihr Leben eingefeßt, um Freiheit und Ehre der Bewegung, um die Sache des Sozialismus vor der Vernichtung durch den Heimwehr - und Dollfußfaschismus zu bewahren. Wie dieser Kampf auch endlich entschieden werden möge, er wird für alle Zeiten in der Geschichte der internationalen soziali stischen Arbeiterbewegung fortleben als leuchtendes Bei­spiel von höchſtem Kampjesmut und bedingungsloser Hin­

gabe für die Ideale und Ziele des internationalen Sozia

lismus.

Im Namen der sozialistischen Jugend der ganzen Welt dankt die Sozialistische Jugend- Internationale den öster= reichischen Kämpfern, und mit Stolz grüßt sie die öfter­reichische arbeitende und sozialistische Jugend, mit der sie sich in unzertrennbarer Kampfgemeinschaft verbunden weiß. In einer Zeit, in der in weiten Gebieten Europas der Faschis­mus herricht, in der in allen Ländern die Reaktion die Ar­beiterklasse in die Einflußlofigkeit einer Sefte zurückzudrän gen versucht, in der im sozialistischen Lager selbst 3weife! in die Sicqhaftigkeit unserer Ideen einzudringen drohen, hat die österreichische Arbeiterklasse der arbeitenden Jugend ein leuchten des Beispiel gegeben. Die Opfer dieses Kampfes sind nicht umsonst gefallen. Die sozialistische Jugend wird das Vermächtnis diefer Toten erfüllen. Sie wird in ihrem Geist arbeiten und fämpfen bis zur endgültigen Nie­derringung des Faschismus. Sie wird nicht ruhen, bis die alte Welf des Kapitalismus überwunden und die Welt des Sozialismus Wirklichkeit geworden ist.

Wir rufen die sozialistische Jugend auf, unverzüglich in allen Ländern Sympathie fundgebungen für die österreichische Arbeiterklasse zu veranstalten und die arbei­tende Jugend in Wort und Schrift anzufeuern, den Kampf für ihre Zukunft, für den Sozialismus zu führen mit dem unbeugsamen, todesverachtenden Kampfeswillen, der in die­sen Tagen uns alle, Freund und Feind, in seinen Bann ge= zwungen hat.

bilden. Dann aber fährt Faulhaber fort: Die sittlichen Gesetze müssen nicht nur dem einfachen Volt, sondern auch den Großen der Erde verkündet werden. Die Gebote Gottes sind ewig souveräne Majestäten und daher der Willkür der Menschen entzogen. Lichter, die von Menschen angezündet wurden, können auch von Menschen wieder gelöscht werden. Die ewigen Sterne Gottes aber, die nicht von Menschenhand angezündet wurden, fönnen von Menschen auch nicht aus­gelöscht werden. Gewohnheiten und Sitten, wissenschaftliche

Wir rufen die sozialistische Jugend auf, ihre ganze organi satorische und materielle Kraft einzusehen für eine große internationale Solidaritätsaktion der soziali stischen Jugend für die arbeitende Jugend. Desterreichs. Es gilt, den Opfern des Kampfes zu helfen, die Not der Frauen und Kinder zu lindern und der Bewegung die Fort­führung des Kampfes zu ermöglichen. Gebt, was in euren Kräften steht und beweist so durch die Tat eure Solidarität. Prag , den 15. Februar 1934.

Das Büro der Sozialistischen Jugend- Internationale. wemmblsp eso es med 5000s.

Kundgebung

französischer Sozialisten Freundschafts "-Rufe in Paris

Paris, 17. Febr. Die französische sozialistische Partei hat eine Kundgebung veranstaltet, um die Lage in Dester­reich zu erörtern. Mehrere Parteimitglieder hielten Reden, in denen das Vorgehen der österreichischen Sozialdemokraten gebilligt und gegen die Maßnahmen der Regierung Dollfuß protestiert wurde. Als einer der Redner ausrief: Die Wie­ner Kommune wird in der Pariser Kommune ihre Revanche erhalten", stimmten die Versammlungsteilnehmer die Inter= nationale an. Darauf wurde zu Ehren der Opfer des Wie­ ner Aufstandes eine Minute Schweigen gewahrt. Als letzter Redner ergriff Leon Blum das Wort und erklärte, die öster­reichischen: Sozialisten opferten sich für die Ehre des Sozia­lismus. Die direkt Verantwortlichen für den Wiener Auf­stand seien die Kundgeber, die am 6. Februar in Paris auf der Straße erschienen seien. Paradoralerweise würden also die französischen Feuerkreuzler Hitler und der deutschen völ­fischen Bewegung das Tor Desterreichs öffnen. Das Vorhan­densein der Sozialdemokratie sei die einzige Schranke ge= wesen, die in Europa gegen den Krieg habe bestehen können. Schließlich forderte Blum die Anwesenden auf, in deutscher Sprache das Losungswort der Wiener Sozialdemokraten, das Wort Freundschaft" auszusprechen.

Kinder ihr Ableben meldeten. Der Tod der Mutter hinter­ließ bei den drei Geschwistern im Alter von 32, 29 und 26 Jahren so große Verzweiflung, daß sie beschlossen, sich mit Alkohol zu vergiften. Der Bruder besorgte mehrere Liter Branntwein und trank sie mit seinen Schwestern, ohne daß der Tod eintrat. Um ihn nun doch herbeizuführen, erwürgte der Bruder die beiden Schwestern und brachte sich selbst mit einem Rasiermesser Schnittwunden am ganzen Körper bei.

Lehren und techniſche Verkehrsmittel blüben und vergeben Das Neueste

wie Blumen des Feldes. Die Grundgeseze der Sittlichkeit aber find überzeitlich und über= völtisch, ewig und souverän."

Familientragödie

Eine Bluttat und ihre Beweggründe

Paris , 17. Febr. In Meß hat ein 82 Jahre alter Bank­angestellter namens Rörich seine beiden Schwestern erwürgt und dann Selbstmord zu begehen versucht. Ueber die Ver­zweiflungstat werden noch folgende bezeichnende Einzel­heiten bekannt: Die Familie Rörich - Mutter, Sohn und zwei Töchter bewohnte eine bescheidene Zweizimmer­wohnung und nährten sich ausschließlich von in einer Kaffee­mühle gemahlenem Weizen. Die ganze Familie lebte, seit der Bankangestellte seit 18 Monaten arbeitslos war, von der 500 Franken monatlich betragenden Pension der Mutter. Die Mutter war nun vor 8 Tagen gestorben, ohne daß die

Die französische Kammer beschloß die Einfeßung eines Untersuchungsausschusses zur Nachprüs fung der Standale.

Sir John Simon erklärte in einer Rede in Brighton zur Abrüstungsfrage, daß es notwendig sei, daß die eng lischen Bemühungen nunmehr auch von den anderen Mächten energisch unterstüßt würden. In der Tat: ein weisheitsvoller ganz neuer Standpunkt!

Das preußische Staatsministerium hat ein Ge: sez zur Aenderung des Gesetzes über den Provinzials rat vom 17. Juli 1933 beschloffen, das vorsieht, daß dem Pro­vinzialrat auch der Vizepräsident des Oberpräsidiums anges hört und daß bei der Zusammensetzung des Provinzialrats dem wirtschaftlichen Aufbau der Provinz und den Besonders heiten der Geschäfte des Porvinzialverbandes Rechnung ges tragen werden soll.

Der Unterstaatssekretär und englische Lordfiegelbewahrer Eden ist Freitagabend in Paris eingetroffen.