,, Das Erwachen der Kämpfer"
Im ,, Magazine " schreibt Philippe Barrés :
Jetzt, da wir eine Regierung des Burgfriedens haben, die eine Regierung des nationalen Wiederaufbaus werden konnte, ist sehr wichtig, zu verstehen, aus welchen Kräften diese Regierung hervorgegangen ist. Das Kabinett Doumergue wird sein Werk nur dann vollbringen können, wenn es sich unaufhörlich seiner Ursprünge erinnert. Es ist vielleicht notwendig, daß auch wir dieser Umstände gedenken.
Jeder weiß, daß die Regierung am 6. Februar aus dem Willen von Paris heraus geboren und auf der Place de la Concorde bestätigt worden ist. Aber der Wille von Paris allein hätte nicht genügt, die Richtung der parlamentarischen Politik zu ändern. Es war nötig, daß sich die öffentliche Meinung der Provinz ihm anschloß. Welches unter allen Bildern dieser tragischen Pariser Nacht hat in der fernen und viel schwerfälligeren Provinz die Entscheidung herbeigeführt und sie in Bewegung gesetzt? Ganz Paris war auf dem berühmten Platze und vor dem Palais Bourbon herum ver
-
Staat wieder in Bewegung gesetzt und dann hat sie sich von selbst wieder beruhigt. Nach der Ankunft Doumergues hat Paris von sich aus seine Erregung beherrscht und ist in die Ordnung und in den Schatten zurückgetreten, nach dem Beispiel seiner Kämpfer. Und das ist beinahe erhaben.
Wir sagen wirklich: erhaben. Denn es ist keine Schwäche in dieser Mäßigung. Sie setzt allem die Krone auf. Von jetzt ab besteht zwischen den Kämpfern und dem Lande ein Pakt, den niemand formuliert hat, der aber um so wertvoller ist. Wenn das Ministerium Doumergue nicht imstande sein sollte, das Vertrauen, das in es gesetzt worden ist, zu rechtfertigen, wenn eine ähnliche Situation wie die des 6. Februar sich wieder ergeben würde, dann würde das Land nur richtig finden, wenn die Kämpfer ihre Protestkundgebung wieder aufnähmen.
Das erklärt die zahlreichen Beitrittserklärungen zu den Kriegsteilnehmerverbänden in diesen Tagen. Darin besteht für die Zukunft die ungeheure Tragweite der Februartage und des Erwachens der Kämpfer.
die Demonstrationszüge der politischen Parteien, Vereinigungen aller Art, Gruppen von Studenten, Manifestanten, die keiner Partei angehörten, alle einig in ihrer Empörung über die Skandale. Sie töteten und verwundeten die verschiedensten Elemente des großen französischen Volkes, darunter auch Frauen und Kinder. Die ersten Nachrichten riefen große Bestürzung in Frankreich hervor. Aber war die Reaktion anders als nach der Katastrophe von Lagny? In welchem Augenblick erwachte das Gewissen der ganzen Nation, von Brest bis Straßburg , von Lille bis nach Marseille ? Als festgestellt wurde, daß sich unter den Opfern eine große Zahl von alten Kriegsteilnehmern befand.
Frankreich konnte nicht zulassen, daß die Narben der vom Feinde geschlagenen Wunden von französischen Kugeln wieder aufgerissen wurden. Frankreich hat die Sympathie und die Achtung, die es für seine offiziellen Herren nicht mehr empfinden konnte, auf seine uneigennützigen, vaterlandsliebenden Kämpfer übertragen. Das ist die Wahrheit. Wir wollen sie ohne Voreingenommenheit zergliedern. Jeder fühlt sich nur zu sehr versucht, den Geheimnissen dieses traurigen, furchtbaren Tages seine eigene Darstellung zu geben, mit seinen Träumen, seinen politischen oder intellektuellen Leidenschaften die französische Welle, die an diesem Abend brandete, zu krönen. Wir wollen versuchen, uns jeder Tendenz zu enthalten. Das Wesentliche ist, zu erfassen, wie das Land in dieser Krise des Ekels und der Vereinsamung mit den seit fünfzehn Jahren vergessenen Kämpfern eins geworden ist. Man müßte auch danach forschen, wie die Kämpfer sich nach so vielen Jahren von selbst in Bewegung gesetzt haben. Aber im Grunde ist das die gleiche Frage.
Die erste Antwort ist folgende: das ganze Land hat sich den Kämpfern aus demselben Grunde angeschlossen, aus dem diese während so vieler Jahre unbeweglich geblieben waren. Wegen ihrer Mäßigung.
Damit will ich nicht sagen, daß alle Kämpfe„ gemäßigt" und in der gleichen Form gegossen seien. Es gibt bei ihnen, wie in allen großen Körperschaften, einen Kopf und Beine, eine Seele und einen Körper. Aber die Gesamtheit war nur langsam in Bewegung zu bringen, langsam, wie Frankreich selbst, und darum hat sich Frankreich in ihnen erkannt. Bei ihnen war zu gleicher Zeit wie beim Lande das Maß voll, nicht früher. Sie sind soweit gegangen, wie das Land zu gehen wünschte. Nicht darüber hinaus.
Das ist das Wunder. Darum erhebt sich der 6. Februar über die Unordnung, wenn nicht über den Schrecken, der den Bürgerkriegen eigen ist. Darum bedeutet er kein blindes Auffahren, sondern den Beginn einer großen Bewegung, der allmählichen Wiederaufrichtung Frankreichs .
Am 6. Februar abends stürzte das letzte Häuflein einer Kolonne von tausend ordengeschmückten Kämpfern, die vom linken Seineufer kamen, vor den Toren des Parlaments unter den Knütteln der Polizei zusammen. Unter ihnen befanden sich berühmte Flieger, Infanteristen, die den ganzen Krieg mitgemacht hatten. Was wollten diese großen Soldaten? Die Republik stürzen? Den Faschismus einsetzen? Den König? Die Sowjets? Einen Kaiser? Nein. Sie wurden von keiner Parteileidenschaft geführt. Das zeigte sich klar am nächsten Morgen bei der Begrüßung des Ministeriums Doumergue .
Warum dieser Empfang? Zog jeder dieser Kämpfer den Präsidenten Doumergue jedem anderen vor? Nein, sie glaubten ganz einfach, daß Doumergue für ihre sehr unterschiedlichen Einzelwünsche die mögliche und im Augenblick wünschenswerte Lösung für die Masse der Franzosen vor
stelle.
Das ist Frankreich . An diesem Abend regierte in Berlin , wie gewöhnlich, Göring aus seinem Palast heraus, in den ihn seine Energie und seine maßlosen Träume geführt haben. Aber einige Franzosen, die im Straßenkot der Seinekais niedergeschlagen worden sind, gaben auch den Geschicken ihres Landes die Richtung durch ihre Energie und gerade weil ihre Träume so maẞvoll waren.
Einer dieser schrecklichen gewandten Männer", die nur zu oft unsere Politik befehligen, sagte gerne:„ Der Rahmen ist stärker als die Seelen"; er sagte auch:„ Ich mag keine Mystiker. Sie lähmen den Staatsmann." Dieser Politiker hatte recht, aber nicht in seinem Sinne. Es ist ganz sicher, daß die Pariser Menschenmassen, die sich am 6., dann von neuem am 7. zusammenrotteten und die am 8. unwiderstehlich geworden wären, durch eine wirkliche geistige Macht bewegt wurden. Man mußte unwillkürlich bei ihrem wiederholten Zusammenströmen an jene Frontabschnitte im Kriege denken, wo das Feuer jeden Abend um dieselbe verhängnisvolle Stunde wieder aufgenommen wurde, gemäß einem Rhythmus, der über den Berechnungen der Vorgesetzten stand.
Aber diese Mystik, die die Staatsmänner lähmt, hat den
Le Journal" schreibt:
Ueber der blutigen Rolle, die sie in Oesterreich spielen, verlieren die Deutschen die Saarangelegenheiten nicht aus den Augen. Von Papen hat letzten Samstag in einer Rede in Koblenz tatsächlich erklärt:„ Das Saargebiet ist hundertprozentig deutsch , infolgedessen gibt es nur eine Lösung: die hundertprozentige Rückkehr zum Reich."
Diese Worte gewinnen besondere Bedeutung, weil sie am Tage der ersten Sitzung des Sonderkomitees, das mit der Vorbereitung der Abstimmung im Jahre 1935 betraut worden ist, verkündet wurden. Der Vizekanzler des Reichs wollte nicht die Gelegenheit versäumen, zu unterstreichen, daß für Deutschland die Saarfrage geregelt ist und daß die Beschlüsse des Barons Aloisi, Cantilos und de Madariagas nichts an der unvermeidlichen Entwicklung der Ereignisse ändern werden.
Von Papen hat die ruhige Zuversicht eines Menschen, der die Vortrefflichkeit seiner Mittel kennt. Seit länger als einem Jahr sind die Saarländer Gegenstand materieller und seelischer Gewalttätigkeiten, die in den Augen der Deut schen der Weisheit letzter Schluß und das sicherste Propagandamittel der Diplomatie bilden.
Versucht jetzt Hitler uns hinters Licht zu führen, weil er Deutschland am Vorabend gefürchteter Entscheidungen von aller Verantwortung freimachen will, oder beginnt er eine Koalition zu fürchten, die die Einsichtigen schließlich der gemeinsamen Gefahr entgegensetzen werden? Nachdem er mit heftigen Worten die schreckliche Unterdrückung der österreichischen Sozialdemokraten durch Dollfuẞ kritisiert hatte, erklärte der Reichskanzler:„ Man kann nichts Dauerndes durch Gewalttaten erreichen. Das einzige Mittel zum Gelingen ist, seine Gegner durch Ueberzeugung zu besiegen." Und er war so treuherzig, hinzuzufügen:„ ,, So haben wir es in Deutschland gemacht."
66
Worauf wartet Hitler , um dieses Verfahren gegenüber den Tausenden von Juden anzuwenden, die in den deutschen Konzentrationslagern leiden, gegenüber den gefangenen protestantischen Pastoren und den katholischen Priestern, gegenüber den Oesterreichern, die unabhängig bleiben wollen, gegenüber den Saarländern, die das Recht der freien Entscheidung für sich beanspruchen.
Das Manöver ist wirklich zu plump, um Erfolg zu haben. Aber man wird trotzdem gut daran tun, in Europa auf der Hut zu sein. Es ist besser, einem gepanzerten und bewaffneten, als einem maskierten Deutschland gegenüberzustehen.
Die Haltung Deutschlands gegenüber Oesterreich steht in deutlichem Gegensatz zur Haltung Italiens .
Die letzten Ereignisse in Oesterreich haben uns wenigstens über zwei Punkte endgültig Aufschluß gegeben, über die wir bisher nur unzulängliche und widersprechende Aufklärungen besaßen.
Zuerst: daß der Widerstand Italiens gegen den Anschluß wirklich, gründlich und ganz entschieden ist. Viele glaubten, daß er nur der Form nach bestehe und niemals ein unlösbares Hindernis zwischen Rom und Berlin bilden werde. Man
erkennt jetzt aus den Bemühungen der faschistischen Regierung für ein internationales Vorgehen gegen die Manöver Deutschlands und aus dem heftigen Ton der italienischen Zeitungen gegenüber dem Reich, daß die Italiener unter keinen Umständen die Beschlagnahme der Donau- Republik
durch Deutschland dulden werden.
Sie sind sogar zu allem bereit, um gegen die deutschen Umtriebe vorzugehen. Sie wollen nicht, daß das Reich seine Stellung in Osteuropa durch den offenen oder versteckten Anschluß befestigt. Sie wollen auch nicht diesen gefährlichen Nachbarn an der Brennergrenze haben.
-
-
Die Politik Mussolinis steht ietzt am Kreuzwege. Es muß ihm von nun an leicht fallen zu unterscheiden, welcher Weg der gefährliche und welcher der vorteilhafte für sein Land ist. Der zweite Punkt, der sich für uns erhellt dieses Mal durch die Lektüre der Zeitungen von jenseits des Rheines ist der, daß die Nationalsozialisten sehr wohl imstande sind, den Sozialisten anderer Länder zuzulächeln, wenn es ihrer Politik der Machterweiterung und der Vergrößerung Deutsch lands dient. Sie haben ohne Zögern gewählt, einesteils zwischen der Regierung Dollfuß und den Heimwehren, deren soziale Theorien den ihren sehr nahe kommen, und andererseits den ,, marxistischen " Sozialisten, deren Theorien sie den Krieg bis zum äußersten erklärt haben; die Wahl fiel ihnen
nicht schwer: sie haben sich für die letteren entschieden. Zu den wichtigsten Programmpunkten von Dollfuß und den Heimwehren gehört die Unabhängigkeit Oesterreichs , während die Sozialdemokraten bis zur Machtergreifung Hitlers immer stark alldeutsch waren. Die deutschen Führer wissen sehr wohl, daß die österreichischen Sozialdemokraten, wenn sie schon gezwungen sind, eine antisozialistische Regierung zu Auf diese ertragen, die Berliner der Wiener vorziehen. Weise, denken die Sozialdemokraten, würde auch der Anschluß vollzogen werden, und Hitler und seine Schar können nicht ewig währen.
Uebrigens rechnet der Führer der österreichischen Nationalsozialisten, Habicht, der dem Kanzler Dollfuß das Ultimatum mit der Drohung eines Gewaltstreiches für den 28. geschickt hat, sichtbar auf die Unterstützung der Sozialdemokraten.
Die österreichische Krise
Im ,, Magazine " schreibt André Chaumeix :
Die Ereignisse in Oesterreich sind so schwerwiegend, weil ihre Auswirkungen sich ganz Europa mitteilen und selbst den Frieden gefährden. Die Krise, die der Kanzler Dollfuß mit bemerkenwertem Mut zu überwinden sucht, hat zwei Seiten. Sie ist eine innerpolitische Angelegenheit, wenn man nur die Parteien berücksichtigt, die sich bekämpfen. Aber es handelt sich um eine internationale Krise, wenn man daran denkt, daß es um die Unabhängigkeit Oesterreichs geht.
Es gab in Oesterreich fünf politische Parteien. Die rührigsten und mächtigsten waren zahlenmäßig nicht die stärksten. Die Heimwehren zählten im letzten Parlament nur acht Vertreter, während ihre Gegner, die Sozialdemokraten zweiundsiebzig Sitze innehatten. Die Christlich- Sozialen zählten sechsundsechzig und die Bauernpartei neun Vertreter. Die Nationalsozialisten stützten sich vor allem auf ihre Organisation, die von Hitlerdeutschland kräftig unterstützt wird.
Die Heimwehren forderten durch ihren Führer, den Für. sten Starhemberg, die Unterdrückung der sozialdemokratischen Partei, die zur gleichen Zeit wie der Wiener Gemeinderat aufgelöst wurde. Sie wollen eine autoritäre Regierung und ein nach dem Vorbild des faschistischen Italien geeintes Oesterreich. Das Vorgehen gegen die Sozialdemokraten war um so gewaltsamer, als die revolutionäre Partei über straff organisierte militärische Formationen verfügte. In Wien , Graz, Linz und Steiermark kam es zu wirklichen Schlachten, und ein paarmal mußte sogar die Artillerie eingreifen. Der Kampf hat hunderte von Toten und tausende von Verwundeten gekostet. Diese Kriegsepisoden haben in Deutschland großes Interesse erregt, wo man natürlich alles begrüßt, was Oesterreich schwächen und es zu einer leichten Beute machen könnte.
Die Regierung hat schließlich den Sieg davongetragen. Aber sie besaß nicht genügend Truppen. Sie hatte die Heimwehren nötig, die keine bequemen Bundesgenossen sind. Die vier Parteien, die jetzt in Oesterreich bleiben, die Heimwehren, die Christlich- Sozialen, die Bauern und die Nationalsozialisten sind weit von einer Einigkeit entfernt. Der Kanzler erläßt einen Aufruf an alle, die guten Willens sind. Er will eine vaterländische Front über den Parteien bilden. Es ist ihm bewußt, daß Oesterreich nach ihm in ein Chaos geraten muß und allen inneren und äußeren Gefahren ausgesetzt sein wird.
Die schwerste Gefahr ist die, daß die Parteien, die durch soziale und politische Fragen getrennt sind, in gleicher Weise in der Frage des Anschlusses uneinig sind. Die Nationalsozialisten sind, entsprechend ihren Parteigenossen im Dritten Reich , glühende Anhänger der deutsch - österreichischen Vereinigung. Die Heimwehren sind entgegengesetzter Ansicht, oder vielmehr sie waren es. In der letzten Zeit machte sich bei ihnen eine gewisse Unsicherheit bemerkbar. Fürst Starhemberg hat sogar eine seltsame Rede gehalten, in der er Berlin eine Art Annäherung vorzuschlagen schien. Man kann auch fürchten, daß ein Teil der besiegten und haẞerfüllten Sozialisten mit den Ueberläufern aus allen Parteien die Zahl der Nationalsozialisten vergrößert, die ihre Pläne nicht aufgegeben haben.
Unter diesen Umständen hätte Europa eine Pflicht, die es nicht erfüllt. Ohne sich in die inneren Angelegenheiten Oesterreichs zu mischen, kann es dem Kanzler, der die Unabhängigkeit seines Landes verteidigt, eine wirksame Hilfe bringen, indem es erklärt, es lasse den Anschluß nicht zu. England nimmt durch seine indifferente Haltung eine schwere Verantwortung auf sich. Frankreich ahmte vor der Bildung des Kabinetts Doumergue England in seiner Blindheit und seiner Kleinmütigkeit nach. Polen hätte nach Ge rüchten, die umgehen und die wir noch für grundlos halten wollen, Hitler wissen lassen, daß es an der österreichischen
Frage uninteressiert sei. Einzig Italien ist sich der Gefahr
bewußt, aber seine Politik wird durch die verschiedenen Gefühle verwirrt, die ihm seine Sympathie für den Faschismus der Heimwehren und die Hintergedanken hinsichtlich der Kleinen Entente eingeben.
Frankreich kann dem europäischen Frieden noch einen großen Dienst erweisen, indem es mit Festigkeit Stellung nimmt. Die Verträge gerantieren den Bestand Oesterreichs . Das erhellt mit Klarheit aus dem Vertrag von Saint- Germain und aus dem Protokoll, das im Jahre 1922 unterzeich net wurde. Die Schritte der Mächte wären umso selbstver ständlicher, als die Unabhängigkeit Oesterreichs für den Frieden unerläßlich ist. Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte der Diplomatie, daß ein solches Ereignis sich vollzöge. Vor mehr als hundert Jahren wollte Belgien seinen Thron dem Herzog von Nemours geben, und Frankreich ver. zichtete auf das dringende Ersuchen Englands hin auf einen Plan, der ihm doch lieb sein mußte. Ist das England von 1934 nicht fähig, das im Interesse der Allgemeinheit zu tun, was co 1830 im eigenen Interesse unternahm?
André Chaumeis