Deute Maulwürfe, morgen Adler Ein Kampfbericht aus dem unterirdischen Deutschland Man schreibt uns aus dem Reiche: Die Selbstisolierung der Eroberer hat im letzten Viertel ihres ersten Terrorjahres ungeheure Fortschritte gemacht. Es kommt einem vor, als ob die Nazis von allen Göttern verlassen sind, denn was sie machen, ist nichts anderes als langsame stetige Selbstzerstörung. Auf irgend eine Weise bekommt jeder Volksgenosse ständig die Faust des Eroberers zu spüren, aber gleichzeitig moralische Ermahnungen und platonische Hoffnungsreden, an die keiner mehr glaubt. So bringen sie jeden zu Opposition, zu Ver- Zweiflung und bösartiger Widerspenstigkeit. Auch hierin sind die Nazi gründlich und ausdauernd. Womit wir unzufrieden sind, das ist lediglich das Tempo dieses unverständlichen Selbstmordes. Deshalb hatten wir vor einiger Zeit beschlossen, den Nazis mit fanatischer Gründlichkeit zu helfen. Aber wie? Wir haben uns alle Möglichkeiten gründlich überlegt und kamen endlich auf das Naheliegendste: Hitler und seine Trabanten haben mit hemmungslosen Lügen sich ins Vertrauen der Wähler» Massen und an die Macht geschlichen. Also bekämpfen wir ihn doch mit hemmungsloser Wahrheit. War Hitler nicht selbst weinende Entrüstung über angebliche Unmoral und Korruption? Nein, wie stehts denn damit bei den Nazi- bonzen? Kämpfen wir doch für Moral und Ehrlichkeit! Bringen wir doch den enttäuschten, ergrimmten Massen zum klaren Bewußtsein, daß sie auf einen infamen Schwindel hereingefallen sind. Mit seinen Waffen M it psychologischen Waffen kämpfte Hitler auf der Ebene der Moral und errang die Macht? auf gleichem Gebiet und mit seinen eigenen furchtbaren Waffen der Massenpsychologie wird er geschlagen. Morgen schon mag die Sorge in den Menschen auf- tauchen, was nach Hitler kommen soll. Dann ist die Zeit gekommen, eine klare Vorstellung zu schaffen, was revolutionärer Sozialismus ist und will. Heute aber beschränken, spezialisieren wir uns darauf, überall die aufdringliche Korruption der Gewalthaber den Massen klarer ins Bewußtsein zu bringen. Hitler wollte eine Volksgemeinschaft? Sehr gut! Wir wollen sie auch. Sie nimmt sogar bereits greifbare Formen an, aber— gegen Hitler . Denn die unglaubliche Hemmungslosigkeit der Nazis in der Terrorisierung der Massen auf seelischem und ökonomischem Gebiet, dazu ihre endlosen idiotischen Gesundbeter-Reden zwingen jeden in die wahre Volksgemeinschaft gegen Hitler . Wer noch einen Funken Selbstachtung und Moralempfinden hat. muß gegen die Nazis sein oder bald soweit kommen. Das ist unvermeidlich. ü» Wie wir arbeiten Wir sind eine kleine, aber aktive Gruppe: wir kennen einander„von früher", damals waren wir in den ver- fchiedensten Parteien oder unpolitisch, heute arbeiten wir fürs gemeinsame nächste Ziel: Befreiung Deutschlands vom landfremden Nazijoch. Regelmäßig sind wir ver- sammelt, jeder hat sein„Horchmaterial", denn in allen Ständen und Körperschaften gärt es, überall gerüchtet und raunt es, überall riskieren schon manche wieder, ihrer gestauten Empörung Luft zu machen. Dag Material steht dann zu Vergleich und Debatte. Die Wider- fprüche der Wirtschaftsnot zu dem unheil- vollen Verhalten der Machthaber in Wort undTatbildendieGrundlagezurHeraus- arbeitung der kurzen und schlagenden Parolen für die nächste Zeit. Mit gleicher Parole, mit gleichem Schlagwort stechen wir strahlen, förmig in unser unterjochtes, ausgebeutetes Volk. Jeder arbeitet in seinem Bekanntenkreis, im Rahmen des Alltags, natürlich vollkommen allein und selbständig, jeder ist da sein eigener„Führer". Das schult, bringt Erfahrung— die dann ausgetauscht wird— und Ein- fllhlungsoermögen. Kein Volksgenosse ist uns etwa„zu gering", um sorgfältig aufgeklärt zu werden, unsre Taktik richtet sich ganz nach seinem sogenannten„Bildungsgrad", sowie nach Temperament und seinen bisherigen An- fchauungen. In den meisten Fällen ist diese Aufklärungs- arbeit nicht eine einmalige Aussprache, sondern einem Feldzuge ähnlich, der nach allen Regeln psychologischer Strategie geführt sein soll. Vor allem unterscheiden wir zweierlei Typen: die meisten und die wenigen. Die meisten taumeln von Enttäuschung und Aerger zur nächsten Hoff- nung und damit in der Folge zu weiterem Verdruß. Da können wir natürlich ihren Pessimismus nur teilen und erinnern wahrheitsgetreu an die gebrochenen Versprechen, zerbrochenen Hoffnungen, die wir alle feit 1914 zur Ge- nüge mit erlebt haben, und weisen dann hin. was die Nazis uns alles versprechen und wie sie jetzt etwas ganz anderes vorhaben mit uns. Die wenigen dagegen sind diejenigen, von denen die obligatorische Verlogenheit alles dessen, was die Machthaber treiben, persönlich als eine Schande und Schmach empfunden wird. Anfangs meist vorsichtig, dann den jeweiligen seelischen Vorbedingungen entsprechend mehr oder minder aggressiv, lockender, for- dernder zwingen wir sie zu eigener Kritik, zu eigenem Nachdenken, bezwingen in dem Betreffenden die Tendenz zu tatenlosem Aerger, indem wir die Ursachen und Zusammenhänge des Nazi-Betruges ihm ins Bedank- l i ch e. in sein Bewußtsein erheben. So werden Mit- Kämpfer. So sollen weitere— grundsätzlich kleine und selbständige- Aufklärungsgruppen entstehen, die Parole- bestimmend vorstoßen in die großen Massen der murrend Betrogenen. Aber jeder von uns bekommt immer wieder die dringende Warnung zu hören: Vorsicht vor Denunzianten und Spitzeln, keinen primitiven Ehrgeiz, etwa mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, nicht sinnlos sich exponieren, denn wir wollen zwar arbeiten, aber nicht hinter Stacheldraht. Wo bleibt das Geld? Den Erpressungen für die„Winterhilfe" ist in den letzten Wochen kein Mensch entgangen. Jeder ist mehr oder minder Uber die skrupellose Art der Geldeinheimsung erbost. Unsere schlagkräftige— weil berechtigte— Parole hieß also:„Wo bleibt das Geld?" So entspinnen sich irgendwo, irgendwie, irgendwann unsere vorbedachten Gespräche.„Was hat man Ihnen denn abgezogen für die Winterhilfe?— Wie? 19 Mark? — Na ja, man darf ja nichts sagen. Fragt sich bloß, wo das Geld bleibt.— Aber davon abgesehen, Göring soll einen ganz prachtvollen Achtzylinden fahren, ein fabelhaftes Auto soll das sein..." Oder:„Was die Leute alles reden! Jetzt heißt es. es kommt überhaupt keine Abrechnung über die Eingänge für die Winterhilfe. Ich habe 5 Mark geblecht. Wenn es an wirklich Bedürftige kommt, gut, dann geht man eben mal weniger ins Theater und verzichtet mal aufs Restaurant: aber die wollen auch existieren, man kann aber doch nur eins tun. Ich weiß nicht, wie sich das alles noch zurecht ziehen soll. Göring soll übrigens seinen Palast wie ein Märchenschloß eingerichtet haben. Ich hörte von einem Bekannten: ein Handwerker, der da gearbeitet hat. soll gesagt haben...." Wir verbreiten gehörte oder selbstoerfaßte Witze. „Haben Sie den schon? Im Reichstag ist ein Wasserrohr geplatzt. Kolossale Ueberschwemmung. Sofort erhält Göring Bericht. Er will natürlich schleunigst zur Besich- tigung fahren und schreit, man soll ihm schnell-schnell seine Marine-Uniform anziehen. Er lügt! Aber keine unserer Parolen hat eine so furchtbare Sprengkraft wie das kategorische: Cr lügt!—" „Gemeinnutz geht vor Eigennutz?— Ja, das sagt er. Aber: er lügt!" „Nur 3,7 Millionen Arbeitslose?— Er lügt!" „Klassengegensätze sind aufgehoben?— Er lügt!" Wo auch nur ein Nazibonze das Maul aufreiht, sei es in der erpreßten Versammlung von Arbeitern. Angestell- ten oder sonst wo im Rundfunk oder in der Presse: Ueberall findet sich längst die stille Bereitschaft: Er lügt! Denn auch dem Dämlichsten geht jetzt allmählich ein Talg, licht auf, nach einem Jahr Anschauungsunterricht.— Das Vertrauen weicht von den Menschen und es dürfte den redenden Nazis schwer werden zu erhalten, was die dik- tierenden Nazis zerstören. Antwortet man, auf die oft ängstliche, oft auch zornige Wiedergabe aus irgend einer Nazirede mit dem bestimm- ten„Er lügt", so steht plötzlich die Gewißheit„Ja, er lügt" im Gesicht des anderen geschrieben. Es ist ja allmählich auch allzu offensichtlich geworden, er lügt tatsächlich, er lügt zu fett. Er muß bereits zu plump lügen, und je entsetzlicher die Verhältnisse werden, um so plumper muß gelogen werden. Göbbels haben kurze Beine. Und dazu einen Klumpfuß, das rächt sich bitterlich. Soweit ist es bereits nach einem Jahr Naziherrlichkeit gekommen: die einzig große fürchterliche Wahrheit heißt für alle:„Er lügt!" Und es ist eine unserer wichtigsten Erfahrungen in diesem Guerillakrieg, daß heute— wohl verstanden: heute— keine politischen Parolen, keine Unterhaltungen über ein notwendiges Wirtschafts- Programm, keine geistigen oder kulturellen Argumente . solche moralische Sprengkraft in den Massen haben wie diese einfache Feststellung der Tatsache:„Er lügt". Dieses Wort bestätigt, was sie alle nur fühlen, so erhebt es die Ahnung zu bewußtem Wissen und schafft Maulwürfe gegen Hitler . Gegen Hitler! Gegen Hitler selbst? Sehen wir dc^.itnissen ins Auge, wie sie wirklich sind, nur nicht wieder Selbstbetrug wie vor dem Jahr 1933. Das Vertrauen ist erschüttert und bis tief in die Kreise der Nazis selbst hinein ist platte Unzufriedenheit vor- herrschend geworden. Aber dennoch, eine große Hoff- nung beseelt noch viele, viele Volksgenossen. Diese Hoff- nung heißt: Hitler . Wie lange noch, das ist eine andere Frage. Heute jeden- falls ist es so und nicht anders.— Zwar klingt das„Heil Hitler" längst nicht mehr so frech und herausfordernd:— wie eine Angst, wie ein letzter Glaube, oft fast wie ein flehendes Gebet klingt es. Unentwegte Nazis aber stoßen es hervor wie eine Beschwörung. Ein Gespräch mit einem SA.-Mann. drei Jahre Mitglied der NSDAP. , qualifizierter Metallarbeiter: „Heil Hitler ! Nanu, immer noch arbeitslos?" „Heil Hitler ! Na was denn, soll ich etwa schippen gehen, wo ich früher 60 Mark die Woche gehabt habe?" „Aber Mensch, die Arbeitsbeschaffung, ich las doch im Völkischen —" „Quatsch— Völkischen— ist doch alles hellster Schwindel!" „Mann, mach Dich nicht unglücklich!" »Ich sage Dir doch, alles ist Schwindel!— Ja. wenn es nach Hitler ginge, aber die Bande hinter ihm. die Unterführer!" Dieses Gespräch ist kein Einzelfall. Nun. wir wissen freilich Bescheid. Ueber die Unterführer wie über den F ü h r e r selbst. Und wissen vor allem eins: Hitler , er ist der Gegner. Er ist die feindliche Festung, die einmal gestürmt oder— ausgehungert wird. Auch er wird fallen. Die Minierarbeit geht weiter Ungeachtet kommender Notwendigkeiten geht heute die Minierarbeit weiter. Langsam, unentwegt, vorwärts.— Sinnig, nur nicht zwecklos sich exponieren, wir wollen zwar arbeiten, aber nicht hinter Stacheldraht. Merk- würdig und beachtenswert aber ist, wie machtlos die Machthaber praktisch gegen uns geworden sind, seitdem wir auf ihrem Gebiet und mit ihren Waffen kämpfen. Wie schon gesagt, auf dem Gebiet der Moral, mit den Waffen der Psychologie. Was nützt dagegen Polizei. Haussuchung oder Haft? Ueberall stecken die Maulwürfe die Nase aus der Erde. Da sollen Spitzel nun helfen, die selbst bespitzelt werden. Wer klug arbeitet und nicht gerade plump zu Dingen drängt, die heute noch nicht reif sind, der ist schwer zu fassen. Wir sind gewiß bald soweit, daß man dann eben ganz Deutschland als Konzentrationslager erklären muß und alle prügeln und schinden müßte, wenn man„härm- lose Erörterungen von Tagesfragen" ausrotten will. Görings Zarismus wird Herrn Hitler einmal das sehr verehrte Genick brechen. Nicht heute und auch noch nicht morgen, aber die Zeit eilt. In solcher Betrachtung möchte man flüstern: Gott erhalte den Göring.— wenn das alles nicht zu grauenvoll wäre. Wir wissen jedenfalls— und das gibt uns die unerhörte Kraft der Siegeszuversicht—. daß diese weder deutsche noch christliche, weder nationale noch sozialistische Terror- und Hungerregierung über kurz oder lang an ihrer eige- nen Verlogenheit zugrunde gehen wird. Immer deutlicher werden sie sich offenbaren müssen, immer mehr müssen sie aus jedem ihrer„Volksgenossen" herauspressen. Immer plumpere Drohungen werden kommen müssen, denn ihre Wahnsinns-Oekonomie wird immer unhaltbarer werden. Vorläufig nur mehr der schwülstigen Reden von Ehre und Volksgemeinschaft, mehr Dementis— die ja auf- klären, was los ist—, mehr Friedensgeschrei, denn gerade das brauchen wir dringend alsRoh- Material für unsere Propaganda gegen die Nazis selbst. Wie sie auch reden, die quälenden Tatsachen des grauen Alltags sprechen mit einer Deutlichkeit, die auch der dümmste Hitlerjunge begreift, gegen die Demagogen. Hitler ist ein Meister der Lüge und Verdrehung. Aber er wird sich noch anstrengen-müssen, den Alltag wegzu- schwatzen. Der Widerspruch ihrer Reden zu ihren Handlungen ist die Stelle, auf die unsere Angriffe gerichtet sind. Hier kann der Durchbruch gelingen. Von hier aus muß die Front der Unterdrücker aufgerollt werden. Die Vorpostengefechte sind im Gange. Hinter uns formiert sich die Armee: die Volksgemeinschaft gegen Hitler . Für ein neues Deutschland Wir haben überlegt, ob wir diesen Bericht heraus- bringen sollen. Wir haben uns dazu entschlossen, um den Gruppen, die außer uns arbeiten, unsere Methoden bekanntzumachen oder wissen zu lassen, daß sie nicht allein arbeiten. Meuchelmord und Todesfolter sind noch nie in der Geschichte die Fundamente einer Macht geworden. Schon gehen die Namen der Märtyrer der Freiheit fanatisch von Mund zu Mund, denn ihr Geist hat uns alle beseelt, nichts wollen wir sonst noch vom Leben, als unerbittlichen Kampf um die Freiheit. Um unsere Freiheit. Krieg. Inflation, Hitler-Terror: dreimal Volksbetrug: unsere Geduld ist gerissen. Endgültig. Müssen wir heute unter der Knute des Tyrannen, unter der Infamie des Groß-Kapitols wie Maulwürfe den Boden durchgraben, gut, aber morgen werden wir Adler sein! Und ein neues Deutschland wird leben! Robert Rocker. SU. mordet Neue Bluttat in Berlin Man schreibt uns aus Berlin : In Britz bei Berlin lebte der Sozialdemokrat Obst, ehe- mals Fürsorgebeamter der Stadt, ein verdienter, von Liebe zu den Armen erfüllter Mann. Er war wie zahlreiche an- dere fristlos entlassen worden und befand sich seitdem in sehr ärmlichen Verhältnissen. Politisch betätigte er sich: icht. Am 8. Februar fand bei ihm eine Haussuchung statt, die er- gebnislos verlief. Vermutlich hatte irgend ein persönlicher Gegner ihn grundlos denunziert. Er wurde verhaftet, nie- mand erfuhr, wohin man ihn verschleppt hatte. Am 10. Februar brachte ein Kriminalbeamter den Angehörigen die Nachricht, Obst sei tot, er habe»Selbstmord" begangen. Eine Behauptung, die völlig unglaubwürdig ist, da Obst in sehr innigen Familienverhältnissen lebte, ein vier Wochen altes Kind besaß und keinerlei Veranlassung hatte, sich vor einer Strafe zu fürchten, die aus Grund eines Gesetzes hätte über ihn verhängt werben können. Es besteht kein Zweifel daran, daß Obst entweder zu Tode gefoltert worden ist oder, weil er die Mißhandlungen nicht mehr ertragen konnte, Hand an sich gelegt hat. Körperliche Züchtigung als gerichtliche Strafe? sJnpreßs Das Schöffengericht in Wittenberge , das einen Reisenden wegen Tierquälerei zu vier Monaten Gefängnis verurteilte, teilte bei der Urteilsverkündung mit, daß eS bei ähnlichen Fällen in Zukunft auf mindestens S Jahre Gefängnis und körperliche Züchtigung erkennen würbe. »rüder straubinger Straßenadel Wie der Landessührer des bayerischen W'—-'"»werks, ©etöler, in einer Pressekonferenz mitgeteilt hat, beab- sichtigen die Nazis einen»Adel der L a n d st r a ß e" zu schassen. Die Landstraße soll, wie Herr Seidler erklärt, »von allen ungeeigneten Elementen gesäu- bert werden", um das Weiterbestehen eines wandern» den Anfteckungsherdes zu unterbinden. Das sind ja kuriose Dinge, die da die bayerischen Nazis vorhaben! Gesäuberter Straßenadel ohne Ansteckungsherd — das ist|o einzigartig originell, daß man die nach diesem Verfahren erzielten Geschöpfe bestimmt zur Belebung des Fremdenverkehrs einsetzen kann!
Ausgabe
2 (7.3.1934) 55
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