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Stürmers deutsche Dokumente

Julius Streichers Stürmer" ist in der Welt be­kannt. Wer den Geist des Nationalsozialismus an der Quelle studieren will, muß immer auf ihn zurückgrei fen. Sein Herausgeber ist einer der Intimsten Adolf Hitlers  , einer der Ersten im dritten Reiche". Er be­fleidet eine Reihe wichtiger Aemter, u. a. ist er auch Vorsitzender des Komitees zur Bekämpfung der jüdischen Greuelhebe. Die folgenden Zitate find wörtlich den im Februar erschienenen Nummern 6 und 7 der von ihm herausgegebenen Wochenschrift ent­Das Bolt will sie

nommen.

Die Mädchenschänder von Karlsruhe  . Lynchen

Die Juden Hirschberg   und Schriesheim   treiben ihr rasse­schänderisches Verbrecherhandwert schon lange. Herauszube kommen, wie viele deutsche   Mädchen sie verseuchten und schän­deten, ist jetzt Aufgabe der eingeleiteten Untersuchung. Als die Schandtaten der zwei Verbrecher ans Licht kamen, ent­gingen sie mit fnapper Not der Lynchiustiz. In einem fo gelagerten alle sollte man eigentlich das Volk nicht hindern Justiz zu üben. Verbrechen, wie sie die Juden Hirschberg   und Schrießheim auf dem Ge wiffen haben, tönnen nur mit dem Tode Sühnung finden. rembrassige Schänder deutschen   Blutes und deutscher  Frauenehre, jüdische Wüftlinge und Sittlichkeitsverbrecher gehören an den Galgen. So lautete einmal bei unseren Vor­fahren ein Geses. So muß es wieder kommen." Das Judentum in der Tschechoslowakei  

Die sudeten, deutschen" Sozialdemokraten, deren Volksbe­wußtsein niemals wahrnehmbar gewesen ist, haben sich unter dem Einfluß der Emigranten offen als Judenknechte ent­larpt und wenn man einen Herrn Senator Nießer von braunen Hunnen" sprechen hört, wenn der Neue Vor­wärts" den Präventivfrieg gegen Deutsch  = Iand pre ist, dann wissen wir genau, welcher Geist die Worte diftiert.

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Es nüht nichts, wenn hente jüdische Abgeordnete im Pra­ ger   Parlament Brandreden gegen das Hitlerdeutschland hal

Städtchen überraschte. Strenggläubig wie er war, durfte er nun nicht mehr reisen und ging in die Schul". Hier hörte er den Vorbeter Garo singen und da ihm der Ge­sang gefiel, ließ er sich den Vorbeter vorstellen, gab ihm Geld für eine Wiener   Reise und ließ ihn von einem Gesanglehrer prüfen. Die Folge war, daß Caro nicht mehr nach Neu- San­des zurückkehrte. Der Herr Kommersialrat betätigte sich als Kunstmäzen und sandte ihn nach Mailand  , wo Caro seinen Namen änderte und Singen und Italienisch   lernte. Was seitdem eine gewisse Presse aus diesem Garuso gemacht hat, ist bekannt."

Wie der Weltkrieg vorbereitet wurde- Die Juden waren Die Juden waren die Hauptmacher

,, Als im Jahre 1911 im Juli ein großes Raunen durch die gesamte jüdische Weltpresse ging und man von einem großen Weltkrieg sprach( der Grund sollte die seinerzeit be­fannte Maroffoaffäre sein), da saßen zur gleichen Stunde, als die Herren Botschafter der gesamten europäischen   Staa­ten mit dem deutschen   Staatssekretär Ritterlen- Wächter( foll im Hotel Fürstenhof" heißen Kiderlen. Red.) au Bad Kissingen verhandelten, die größten Finansjuden in Zürich  , um Deutschland   den Weltkrieg aufzu= halsen und es zu vernichten. Die Haupt lumpen waren zu jener Zeit in Zürich   und zwar Rathenau  , Fürsten­berg, Melchior, Einstein  , Baron Gutmann( Budapest  ), Roth­ schild  ( Wien  ), Mandelbaum und der weltberühmte Ballin. Die Vermittlerrolle spielte seinerzeit die so sattsam bekannte Fürstin Koslowsky.

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Im Jahre 1913 war ich in England in der Masonic Hall in Birmingham   als Augestellter tätig. Was ich da im Monat Januar 1913 dort erlebte, gab mir sehr viel zu denken und heute weiß ich auch erst, um was das ganze Ge­mauschel ging. Die St. Pauls Lodges und der Odd- Fellows Orden hatte zu einer internationalen Konferens aufgerufen. Anwesend waren zirka 70 bis 80 Prozent Juden, die übrigen waren andere, sogenannte Arier. Die zu der Zeit.

ten und noch immer über Greuelmärchen aetern, die ihren höchsten Persönlichkeiten wie Ford Stitchener, Lor

paralytischen Gehirnen entsteigen."

Die Schmach von Bruchsal  

Julius Weil, der Mitinhaber der Wellpappwerke Bruch­ sal  , der Papierfabrik Ifidor Weil und einer gleichnamigen Buchdruckerei, ein häßlicher buckliger Jude, schreibt an seine Villa Haus Weil". Sein Vater hat vor dem Krieg Pumpen gesammelt, Bon seinem Erzeuger hat der Jude Ju lius Weil eine unstillbare Gier nach blonden deutschen   Mädchen vererbt erhalten. Erst vor einigen Wochen wurde er beobachtet, wie er mit einem deutschen  Mädchen im Auto in seine Fabrik juhr. Man sollte es nicht für möglich halten, daß es Frauenzimmer gibt, die die Ueber­windung aufbringen, mit einem derartigen verbud ten häß­lichen Juden sich einzulassen."

Charlie Chaplin   ist ein Inde

Grey, Fürstenberg von der Deutschen Bank, Ballin, Ebert,

Clemenceau usw. waren anwesend, und wir wußten nun auch den Grund, warum wir vorher so genaue Instruktionen bekamen. Insgesamt waren es zirka 1500 Personen und einer kannte den anderen wie Brüder. Hier hat die Welt­freimaurerei den größten Kongreß einberufen und ich be= haupte, daß es hier um das Schicksal Deutschlands   ging." Nasseschänder Marg Mosbach hauste

Wie er unter den Mädchen von

Der Jude Marg beschuldigte die Nichtjüdin. Er sagte, fie wäre mit allem einverstanden gewesen, ja sie hätte ihn dazu verleitet und aufgefordert.( Der keniche" Josef aus Aegyptenland bediente sich schon dieses Tricks.) Der gleich­rassige Rechtsanwalt Hanauer, den sich der Rasseschänder ge­nommen hatte, unterstützte ihn dabei tatkräftig und ver­ständnisinnig. Aber es gelang ihnen nicht, das Gericht zu verblüffen. Angesehene Nichtjuden traten für den Ruf des Mädchens eins Dev Jude wurde überführte

Der Weltkampf, Heft 60, meldet, daß Charlie Chaplins  Mutter Hanna einer nach London   eingewanderten oft is difchen Famille Tonten entstammte. Charlie wan- Er erhielt eine sehr gelinde Strafe. Wurde nur zu jechs derte, 19jährig, aus dem Londoner Ghetto aus und wurde Mitglied eines zweitrangigen Varietés. Durch MacSennet in Los Angeles   fam er zum Film, als Liebling des ameri fanischen Publikums. Er ist Verfaffer, Régiffeur und Haupt­Darsteller der meisten seiner idiotischen Filme."

Gebrüder Feuchtwanger

,, Als vor einiger Zeit Philipp Scheidemann   im Auslande fich in wüsten Schmähungen gegen Deutschland   erging, steckte die preußische politische Polizei eine Anzahl seiner nächsten Anverwandten ins Konzentrationslager. Seit dieser Zeit ist der Landesverräter Scheidemann   stillgeworden. Wenn der Schandjude Lion Feuchtwanger   gegen Deutschland  hetzt, hatte man sich feinen Bruder Martin in alle. Weg mit aller Sentimentalität. Der Jube tennt sie auch nicht. Ohne einen Schuß berechtigter Brutalität ist die Judenfrage nicht zu lösen."

Enrico Caruso   war ein Jude

Monaten Gefängnis verurteilt. Und hat doch ein Ver= brechen begangen, bei dem die Todesstrafe am Plage gewesen wäre.

Eines steht fest. Der Jude Wilhelm Marg ist ein noto­rischer Rasseschänder. Ein geborener Sittlichkeitsverbrecher. Gegen Rasseschänder und Sittlichkeitsverbrecher ist ein neues Gesez geschaffen. Es soll das deutsche Volt, soll die arische Rasse schützen. Es ist das Gesetz der Entmannung. Auf Grund unserer Kenntnis in der Judenfrage sind wir der Ansicht, daß eigentlich alle Juden entmannt werden müßten."

Deutscher   Arbeiterbrief

Von unseren Illegalen

Liebe Genossen und Kameraden!

Als eifriger Leser und Schmuggler der Deutschen Frei heit" nach..... möchte ich Euch mal schnell einige Seilen senden. Bin nur vorübergehend zwei Tage in

"

Eure Zeitung hat uns schon tostbaren Stoff geliefert für unsere illegale Wertzeitung, welche wir in der Fitting", Maggi" und" Aluminium" zirkulieren tassen. Ihr müßt nicht etwa denken, wir schlafen. O nein, wir arbeiten sogar feste, denn den gleichgeschalteten Quatsch, den die Zeitungen in Deutschland   bringen, glaubt kein Arbeiter mehr; er will die Wahrheit wissen. Es ist ja ein Standal, wie es zugeht, aber der Deutsche   hat sich selbst zum Feigling degradiert, weil er noch obendrein zum Denken zu faul ist. Schimpfen tun die meisten und sagen heute offen, daß das Endlied der Krieg ist und das 4. Reich des Bolschewismus und der Ge­samtfront des Sozialismus.

Nun einige wahre Begebenheiten:

In der Fitting" mußte schon seit langem die 800 Mann starfe Belegschaft jede Woche 3 Stunden am Samstag gratis arbeiten und deshalb wurden 100 weitere Arbeiter ein* gestellt. Auch diese 100 müssen 3 Stunden gratis arbeiten; obendrein gab es 6 Prozent Lohnabbau. Rechnet Euch aus, für wen der Profit ist.

2. Die Maggi" stellte durchweg schulentlassene Mädchen und Knaben ein, dafür flogen die Frauen raus, wo der Mann arbeitet oder stempeln fann.

3. Am 12. Januar war eine Malermeisterversammlung im Burghof in. Obermeister Stärk stellte den Maler­meistern den Landesleiter Grelle von Mannheim vor mit den Worten: Ich stelle Euch hier den neuen Messias   vor, der von jetzt ab die Geschicke des deutschen   Handwerks leitet." Alles lachte und macht sich allerorts darüber lustig über solche Großtuter.

Viele Grüße Euch Sozialistenkameraden. Wir halten ehr­lich zu Euch, Ihr treuen Genossen.

Korrumpierter Parteistaat Halbe Fahrpreise für Parteibonzen

Wie lautete doch Hitlers   Parole? Gemeinnus geht vor Eigennuz." Diese Parole wird von der Reichsbahn jetzt so pointiert:

Die deutsche Reichsbahn hat beschlossen, allen poli= tischen Reitern der NSDAP  . für Dienstreifen eine Fahrpreisermäßigung von 50 Prozent zu gewähren."

Womit erwiesen ist, daß sich die nationale Revolution" jedenfalls für die Bonzen vollauf rentiert hat!

Spitzel überall

Die Geheime Staatspolizei   in Karlsruhe   verhaftete die jüdische Witwe Flora Kahn und den jüdischen Hauptlehrer a. D. David Sommer, beide aus Pforzheim  , wegen Ber­breitung von Greuelmeldungen im Ausland". Offenbar handelt es sich in beiden Fällen um Personen, die sich im Ausland aufgehalten haben und von Spigeln denunziert worden sind, oder die Briefe ins Ausland schrieben, welche beschlagnahmt wurden.

,, Reist an die Ostsee  "

Das Berliner   Schöffengericht verurteilte fünf Arbeiter zu Gefängnisstrafen von zwei bis zu fünf Monaten, weil sie die kommunistische Gottlosenbewegung" illegal fortführten und bis in die letzte Zeit hinein die Mitglieder dieses Ver­bandes in ihren Bezirfen regelmäßig fassierten. Als Bei­tragsmarken wurden angeblich Reflamemarten mit den Aufschriften Reist an die Ostice"," Reist an den Rhein  ", Reist in den Harz  " usw. vertrieben."

Statistik der Ritualmorde Ein grauenvoller Nachweis ,, Furchtbarer Nepp" jüdischer Verworfenheit

In verschiedenen Geschichtswerfen finden sich ganz be­stimmte und genau belegte Angaben über Ritualmorde. Ich habe die fürchterlichen Tabellen zusammengestellt und möchte damit zeigen, wie in 1500 Jahren allein 92& inder und

( Inpreß) Der Amtsgerichtsrat. Dr. Sachs vom Magde­ burger   Landgericht wurde verhaftet, weil er gegenüber zwei Referendaren, die ihm zur Ausbildung überwiesen waren, das Winterhilfswerk als furchtbaren Repp" bezeichnet hatte.

Bor Jahren kam ein ehemaliger Schnorrer, der nach Wien   23 Erwachsene unter dem blutschänderischen Mindestpreise für Trauringe

ausgewandert war und es dort bis zum f. u. f. Rommersial­rat gebracht hatte, nach seiner Baterstadt in Galizien  ! Wenn uns das Gedächtnis nicht täuscht, war es das Städtchen Neu­ Sandez  . Länger als gedacht blieb der Kommerzialrat unter seinen Verwandten, so daß ihn der Freitagabend noch im

Messer verbluten mußten, ungeachtet der Unzahl der Verbrechen, die niemals ans Tageslicht famen, die wir nur ungefähr ermitteln können, wenn wir aus der Ver­mißtenstatistik die Zahl der Kinder feststellen, die um die Zeit des jüdischen Passahfestes verschwanden."

Wie aus Dresden   gemeldet wird, sollen durch örtliche Ber­einbarungen überall Mindestpreise für Trau­ringe eingeführt werden. In Berlin   sind die Mindestpreise bereits in Kraft gesetzt worden. Unentgeltliches Gravieren von Trauringen ist untersagt.

Vergnügen in Moskau  

Aufatmen nach dem Fünfjahresplan

Moskau  , Ende Februar.

Nachdem der schärfste Druck des ersten Fünfjahresplanes etwas nachgelassen hat, beginnt ein allgemeiner Drang nach Amüsement in Moskau   mehr und mehr vorherrschend zu werden. Es handelt sich um einen ähnlichen psychologischen Rückschlag, wie er auch die ersten Jahre der Neuen öko­nomischen Politit", unmittelbar nach den Schrecken und Ent­behrungen des Bürgerkrieges, zu einer Periode der auß­gesprochenen Vergnügungssucht machte,

Das Mosfauer Nachtleben, das immer noch sehr dürftig organisiert ist, hat seinen Mittelpunkt im Hotel Metropol. Dort versammeln sich zahlreiche Menschen, um Champagner zu trinken und rund um den Spring­brunnen in der Mitte des riesigen Speisesaals zu tanzen. Diese Veranstaltungen finden regelmäßig in den Nächten vor den freien Tagen" statt.( Der 6., 12., 18., 24. und 80. jedes Monats gelten in der Sowjet- Union als allgemeine Feiertage.)

Die Preise im Metropol" sind sehr hoch. Auf der Rech­nung wird nichts vergessen; nicht einmal die Erlaubnis, sich einen der Luftballons zu nehmen. die an jedem Tisch be­festigt sind. Es gilt als ein Besonderer Spaß, ein Stück brennendes Papier um die Schnur zu wickeln und den Ballon loszulaffen, bis er irgendwo im Raum explodiert.

Die Kleidung ist immer noch ziemlich schäbig. Ein Smo­fing von feftlicherer Gewandung gar nicht zu sprechen gilt als Zeichen, daß man es mit einem jungen Diplomaten zu tun hat.

Besondere Vorliebe haben die Moskauer für den Zirkus. Nacht für Nacht lockt die stauberfüllte Arena Mengen be­geisterter Zuschauer an.

Die einzige Andeutung von Propaganda erlebt man dabei in der Unterhaltung zweier Clowns, die in grotesken Kostümen erscheinen, das eine Hosenbein weit länger als das andere; auch sonst macht die Kleidung einen ziemlich mißratenen Eindruck. Sie machen dann wiße über die Un zulänglichkeit der Bekleidungsindustrie in Sowjet- Rußland. Die Satire wird aber gemildert durch eine fonstruktive" Mahnuna an die Arbeiter, für beffere Qualität au sorgen.

Andere Stätten der Unterhaltung sind die Oper, die Theater und Kinos. Im Opernhaus hat man eine Neue­rung eingeführt. Die meisten der guten Pläße sind für die Udarnikis" der verschiedenen staatlichen Unternehmungen reserviert, so daß es für den gewöhnlichen Bürger schwer ist, hineinzukommen. Der Udarnik ist in wörtlichen Sinne ein Arbeiter in einer Stoßbrigade". Aber der Begriff umfaßt auch Ingenieure, Beamte, Studenten und andere, die mit der Ausführung besonders verdienstvoller Aufgaben be­traut sind.

Die herkömmlichen russischen Wintersportarten, Schlitt­schuh- und Skilauf sind sehr populär. Diesem Sport im Freien huldigen weit mehr Menschen als vor dem Kriege. Die große Eisbahn im Moskauer   Hauptpart ist Nacht für Nacht überfüllt. Ebenfalls sehr beliebt find Stirennen.

( Aus dem Observer".)

Der Sowjetpalast in Moskau  

Durch Beschluß des Zentralexekutivkomitees der Sowjet­ union   ist der Bau des Sowjetpalastes, der anstelle der Er­löserkirche in Moskau   errichtet wird, sofort in Angriff zu nehmen. Der Entwurf des Sowjetarchitekten M. Jofan ist als Grundlage für den Bau angenommen worden. Der Pa last wird in seiner endgültigen Form 415 Meter hoch sein, wovon 80 Meter auf die Monumentalfigur Lenins entfallen, die das Gebäude krönt. Mehrere Theater- und Versamm lungssäle, von denen der größte 20 000 Sigpläße haben wird, bilden den Hauptteil des Gebäudes, dessen Fassade dem Kreml  zugekehrt ist.

Die ich rief, die Geister...

In Paris   wurde eine Gangster Bar" eröffnet. Man bespöttelte diesen Namen und schlug vor, einmal die Bezeichnung 3u den anständigen Menschen" für ein Nachtlofal au wählen. Doch die wahren Gangster ließen sich nicht abschrecken und machten dem Gofal einen Be­such, in dessen Verlauf die Kaffe aufgebrochen wurde. Sie erbenteten nur 200 Franfen- und diese in Gestalt von Telefonmarken!

Unsterblichkeit stückweise

Worenoff, berühmt durch seine Berjüngungsexperi­mente, bei denen Affen drüsen in menschliche Körper verpflanzt wurden, teilt soeben sensationelle Entdeckungen mit: Nach dem Tode lebt das Gehirn einige Minuten lang weiter und kann in dieser Zeit auch Schmers emp­finden." Doch das ist noch nicht alles. Es scheint auch, daß die Knochen 18 Stunden weiterleben können, die Nieren, bie Leber und die Drüsen sechs bis acht Stunden. Wenn man sie zur Zett vom Körper des Toten löst, bewahren diese Organe ihre Eigenschaften während einer Zeitspanne, die zur Ver­pflanzung und Uebertragung auf andere Körper ausreicht.