Olympiade 1936

Unhöfliche deutsche Gastgeber

Deutschland   bereitet sich auf die Olympiade 1936 vor. Wohl oder übel mußte Hitler   die Bedingungen, besonders der Amerikaner, schlucken, daß auch die jüdischen Sportler der einzelnen Länder daran teilnehmen dürfen. In den deutschen Mannschaften wird allerdings kein jüdischer Sportler zu finden sein. Sie wurden inzwischen alle aus den Verbänden ausgeschlossen.

Wie alles in Deutschland  , so erscheint auch die Stellung der Nationalsozialisten zum internationalen Sport und zur Olympiade widerspruchsvoll. Außenpolitische Gründe perbieten es ihnen, nachdem schon vor ihrer Herrschaft beschlossen wurde, die Olympiade 1936 in Deutschland  stattfinden zu lassen, sich offen zu ihrer Gegnerschaft gegen diese größte internationale Sportveranstaltung zu be kennen. Um so deutlicher werden sie, wenn es sich darum handelt, im Lande selbst ihre Prinzipien durchzusetzen. Vor uns liegt das soeben herausgekommene Buch des Sportreferenten der SA.- Brigade 32 Berlin- Mitte, Bruno Malik, datiert vom Jahre 1934. Es dürfte weiteste Kreise interessieren, was hier einer der Führer der neudeutschen Sportbewegung, der Gastgeber der kom menden Olympiade, zu sagen hat. Er schreibt: Der Nationalsozialismus betrachtet Sport als Dienst am Bolk, wie die militärische Dienstzeit Dienst am Volke war". Malig erinnert an den Sportführer des beginnenden 19. Jahrhunderts Friedrich Ludwig Jahn   und schreibt: ,, Seine Leibesübungen waren aufgebaut auf dem Haß gegen Napoleon  , gegen Frankreich  ." Zur Olympiade: " Sport ist Spielerei, Sport ist Variete, Vergnügen, Zirkus, Rummel, sobald Tausende von Menschen einigen Weniaen zuschauen Franzosen, Belgier, Polacken, Judenneger find auf deutschen Aschenbahnen gestartet, haben auf deutschen Fußballplägen gespielt, sind in deutschen Schwimmstadien geschwommen, aber daß die inter­nationalen Beziehungen Deutschlands   zu unseren Feinden fich gebessert haben sollten, wird wohl kein Mensch be­haupten mit Ausnahme jener Vaterlandsverräter, die in Frankreich  , Genf   und Prag   pazifistische und deutschfeind liche Reden schwingen... Wir Nationalsozialisten sehen nun gar keinen, aber auch gar keinen Wert für unser Volk, wenn Neger durch Deutschland   reisen und ihnen unsere Besten zum Kampfe entgegengestellt werden."

Wie man sieht, sind die Gastgeber der olympischen Spiele nicht gerade sehr höflich gegenüber ihren Gästen. Solche offenen Worte schaffen Klarheit. Ebenso offen gibt der nationalsozialistische Sportführer unumwunden zu, daß der neue Sport in Deutschland   zur deutschen Auf rüstung gehört wie alles, was sich zur Zeit in Deutschland  abspielt.

Unser reger Sportbetrieb" schreibt er schreibt er wird unter Ausschluß der Oeffentlichkeit stattfinden. Wir lassen auch nicht Trainer und Sportlehrer zu, da es für uns Deutsche  selbstverständlich ist, z. B. in unserem Militärwesen, keine ausländischen Soldaten hineinschauen zu lassen."

Hier wird offen ausgesprochen, daß der Sport in Deutschland   als ein Teil seines Militärwesens behandelt wird. An Stelle sportlicher Wettkämpfe einzelner Vereine untereinander tritt immer offener der straff organisierte Wehrsport, nachdem die einzelnen Verbände unter das Kommando eines militärischen Sportführers gebracht wurden. Ueber das Ziel des Wehrsports schreibt Malih:

Wenn etwas je gefürchtet war, so war es in der Welt die deutsche Wehrkraft. In unserem Staate wird die Jugend wieder wehrfähig erzogen. Gepäckmärsche, Ge­ländeübungen, Schießen, Kartenlesen, Entfernungschäßen wird jungen Menschen gelehrt. Allein die überlegene Aus­bildung des deutschen Soldaten in der Friedenszeit impfte dem ganzen Riesenorganismus jenen suggestiven Glauben an die eigene Ueberlegenheit in einem Umfange ein, den selbst unsere Gegner nicht für möglich gehalten haben. Denn was in den ganzen Monaten des Hochsommers und Herbstes 1914 von den vorwärtsfegenden deutschen   Armeen

Krokodiljagd mit Sarah

Von Michel Georges- Michel

Berechtigte Uebertragung aus dem Französischen von Gertrud Isolani  

War ich in Frankreich   mit unserem angesehensten Ge­lehrten nämlich Bergson-, im Kino, so ging ich in Amerika   mit der berühmtesten unserer Tragödinnen auf die Jagd nach wilden Tieren. Dies geschah versteht sich- bei einem Milliardär.

Der freundliche Herr empfing die große Sarah liebens­würdig in seinem Part, einem riesigen Anwesen, wo die seltensten Exemplare der neu- indischen Tierwelt gleichsam frei herumliefen.

Das hab ich ja alles, alles bei mir zu Haus....." sagte Sarah. Aber....."

Eine Art Amazonenstrom floß durch den Part....

Ich möchte.... Gibts hier in dem Fluß Krokodile? Ja natürlich gibts. welche," beantwortete Sarah Bernhardt  gleich selbst die Frage. Oh, ich möchte so gern Krokodile jagen! Morgen, nicht wahr? Gut. einverstanden, also morgen!.."

Natürlich morgen" wiederholte der freundliche Gast­geber, niedergeschmettert von ihrer lebhaften 3ungenfertig feit. Und dann feuerte er Telegramm auf Telegramm freuz und quer übern Kontinent: Sendet umgehend Krokodile au jedem Preis."

Um Mitternacht langte ein ganz kleines Krokodil an, das ausiah, wie ein Baby auf allen Vieren.

an unsterblichem Angriffsgeist und Angriffsmut geleistet wurde, war das Ergebnis jener unermüdlichen Erziehung in den ganzen Friedensjahren." Malis merft wohl selbst, daß solche Ausführungen im Ausland Aussehen erregen müssen. Und so fragt er: Wollen wir keine olympischen Spiele? ja! Wir halten sie aus internationalen propagandistischen Gründen sogar für notwendig." Wie auf allen Gebieten, so glauben auch die deutschen Sportführer, daß sie eine besondere Weltmission" haben. Natürlich und in erster Linie der Kampf gegen das Juden­tum. Wir sind schon einiges gewohnt, an antisemitischen Beschimpfungen. Herr Malitz hat hier einen Rekord auf­gestellt. Juden, Pazifisten und Paneuropäer werden in dieser parteiamtlichen Schrift der Nationalsozialisten folgendermaßen beschimpft:

Die jüdischen Führer im Sport und die jüdisch ver­

feuchten, die Pazifisten und die Völkerversöhner, die Pan­europäer haben in deutschen Landen( wir denken an die Olympiade 1936. D. Red.) feinen Plaß. Sie sind schlim mer als die Cholera, die Lungenpest, die Syphilis, schlimmer als die brennenden Horden der Kalmücken, schlimmer als Feuersbrunst, Hungersnot, Deichbruch, große Dürre, schlimmste Heuschreckenplage, schlimmer als Giftgas.

err Malib ist überzeugt, daß diese Auſfaiung mit der Zeit von der ganzen Welt afzeptiert wird. Er führt Ge­schichtsdaten an, um zu zeigen, daß es immer die Deutschen  waren, die Europa   gegen die Hunnen, gegen das raubende wilde Ungarnvolf" und gegen andere Feinde Europas  verteidigten. Malis glaubt, daß die Welt in nicht allzu­ferner Zeit die Deutschen   rufen wird zur Führung im Kampf gegen das internationale Judentum. Er schreibt: Die schlimmste Schlacht, schlimmer als die gegen die Hunnen steht der Welt noch bevor, die Schlacht gegen das Judentum. Der Kampf ist um so schlimmer, weil es feine öffentlich brennende und mordende, wild daherstürmende Masse ist, sondern ein zeriegendes heimlich schleichendes, lügendes, arglos scheinendes religiöses Volf." Das sind die Gastgeber der Olympiade 1936.

P. C.   Mond.

Reichstag   der Vierzigjährigen

..Verjüngung", und was dabei heraus kam

Aus dem neuen Reichstagshandbuch ergibt sich, daß von den 661 Abgeordneten des heutigen Reichstages 379 am 12. November zum erstenmal ein Mandat erhalten haben. Der parlamentarisch älteste Abgeordnete ist Dr. Spahn, der bereits 1910 im Reichstag saß. Hugenberg und Vögler traten 1919 ein. 81 Abgeordnete blicken auf vierjährige parlamentarische Erfahrung zurück.

Das Lebensalter

der Reichstagsmitglieder ist, wie man erwarten durfte, im Durchschnitt wesentlich niedriger als früher. Man findet: Jahre:

54( 1930: 21)

"

unter 30 30--40 40-50

342

( 146)

"

189

"

"

( 171)

50-60

53

"

"

( 178)

60-70

21

"

"

( 54)

11

H

1 1

( 5)

( 2)

70-80 über 80

während beispielsweise der zum Vergleich herangezogene Reichstag von 1930( da ja durch den nationalsozialistischen Zustrom schon erheblich aufgefrischt" war) noch ein Parla­ment der Sechzigjährigen darstellte, kann man heute von einem der Vierzigjährigen sprechen. Die drei ältesten

Die Opposition lebt

Trotz aller Schreckensurteile

Das Sondergericht Mannheim   verurteilte einen Schweizer  wegen Schmuggels kommunistischer Druckschriften zu zwei Jahren und sechs Monaten Zuchthaus.

Der Strassenat des Oberlandesgerichts verhängte über den Schneider Doebert aus Mainz   eine Zuchthausstrafe von einem Jahr und neun Monaten, weil er illegale Brand­und Heßschriften" in großer Menge bezogen und verbreitet hatte. Die Nazipresse bezeichnet den Verurteilten, dem es zugestandenermaßen möglich war, große Mengen" illegaler Schriften zu vertreiben, als den letzten Kommunisten in Mainz  ".

Dem Kaufmann Alfred Graf in Nagold   und dem Kauf­mann Erwin Schick in Pforzheim   wurde vorgeworfen, über das Schutzhaftlager auf dem Heuberg und auch in anderer Hinsicht Greuelnachrichten verbreitet zu haben". Graf er­hielt vom Sondergericht Mannheim   fünf, Schick sechs Mo­nate Gefängnis.

Der Kaufmann Siegfried Sachsenröder aus Einbeck  , der nach mehrfachen Verwarnungen wegen fortgesetzter 3er­setzungstätigkeit in Haft genommen worden war, wurde auf

Abgeordneten sind Lizmann, Bruckmann und Dr. Hugen­berg.

Die Berufsstatistik

Von den 661 Mitgliedern entfallen auf Land- und Forst= wirtschaft, Weinbau, Gärtnerei 113, auf Gewerbe, Industrie und Handel 106, Angestellte und Arbeiter 107, Schriftsteller, Verleger und Schriftleiter 21( 1930: 67), Hochschulprofessoren nur noch 3, Lehrer 16, Aerzte, Zahnärzte und-techniker, Apotheker 9, Rechtsanwälte nur noch 8( 1930: 16), freie Be­rufe 27, Berufsbeamte 150, Geistliche 1, ehemalige Offiziere 22, Parteiangestellte 78.

Interessant ist, daß es nicht weniger als 78 Nazibonzen im Reichstag gibt und außerdem 150 Berufsbeamte", da­gegen nur 107 Arbeiter und Angestellte, die natürlich eben­falls irgendwie im nationalsozialistischen Parteiladen stehen. zu sagen hat der verjüngte" und revolutionierte" Reichstag   nichts mehr. Die Abgeordneten bekommen monat= lich 600 Mark Diäten frei Haus geliefert, die sie, da der Reichstag   kaum 3 Tage im Jahre zusammentritt, als Taschengeld verwenden können.

So wurde Dank der nationalen Revolution" der ver­jüngte Reichstag zum forruptesten Parlament der Welt.

Die Opfer in Wien  

37 jüdische Gefallene

( 3TA.) Wie die Jüdische Telegrafen- Agentur aus zuver­lässiger. Quelle erfährt, sind in dem füdischen Teil des Wiener   Zentralfriedhofes 37 Juden, die während der Kämpfe zwischen dem Republikanischen Shuzbund und der die Re­gierung Dollfuß unterstüßenden Polizei und Heimwehr ge­fallen waren, begraben worden. Dazu kommen mehrere ge­fallene Juden, die von den Schutzbündlern auf nichtjüdischen Friedhöfen beerdigt wurden; ihre Zahl ist nicht festzustellen. Diese Tatsachen sind eine eklatante Widerlegung der von den Christlichsozialen aufgestellten Behauptung, daß die jüdischen Schutzbündler aus weigheit an den Kämpfen nicht teilgenommen haben. Diese Behauptung soll die österreichi­schen Arbeiter gegen die Juden aufheben und in die Reiben der Christlichsozialen treiben. In Wirklichkeit aber sind die jüdischen Angehörigen des Schutzbundes überall dem Rufe der Führer gefolat, was durch die verhältnismäßig hohen Zahlen der gefallenen Juden bewiesen ist.

Anordnung der Geheimen Staatspolizei in das Konzen Abonniert die ,, Deutsche Freiheit"

trationslager Papenburg überführt.

sich ihre Vivrees vom Leibe und sprangen halbnackt, mit aus der Waffensammlung aeraubten Lanzen, in den Kahn neben die große Tragödin und stießen ein wildes Geschrei aus.

Und nun los!

" Gott  , wie amüsant! Nein, ist das lustig, mein Lieber, ist

das reizend."

Aber die Nacht fam, und man hatte das unglückliche Kro­fodil noch immer nicht erwischt.

Endlich entdeckte es ein Parkwächter, fesselte seine Pfote mittels einer Harpune und legte den Strick in Sarahs Hand! Ich hab's. ich hab's!... Es beißt doch nicht etwa?...? Man besab es sich näher. Man stellte fest, daß das Krokodil gerade seine Schlafperiode hatte.

Ach nein", sagte der freundliche Gastgeber, es beißt nicht, es schläft, es wird noch drei Monate schlafen; es hat ja seine Schlafperiode..."

Es schläft! Vier Monate lang!... Lieber Freund, am Ende sechs Monate. Ganz egal ich nehme es mit... Ich will meine Jagd haben!"

Und Sarah tat etwas, was sie nur allein tun fonnte. Sie packte eigenhändig das Tier in die Kiste und expedierte es nach Belle- Ifle.

Nun war aber Sarah früher daheim, als das Krokodil. Eines schönen Tages wurde sein Ankunft gemeldet. Die Schauspielerin lief sofort dem Frachtstück entgegen.

Mein Krokodil!... Mein schönes Krokodil.. Nein, nicht in den Garten... in die Halle... Laßt mich aufbinden. Es ist ganz ungefährlich. Es schläft fa ein Jahr lang, ein ganzes Jahr....

Sie öffnete ganz allein das Paket. Ihr kleiner Lieblings­Rasch gruben es die Leute in ein Loch am Flusse und flohen hund fläffte und sprang um das Krokodil herum, das end­zu ihrem Lager. lich zum Vorschein kam.

Um sechs Uhr früh weckte eine ungewöhnliche Stimme sämtliche Bewohner.

Am Portal des Schlosses erschien Sarah mit einem Ge­folge, seltsam beichuht, gefiedert, lederumhüllt, mit großen Kämmen im Haarknoten, sechs Patronenbüchsen, Gewehren zum Auswechseln und am Busen eine mattrote welkende

Dalie.

Her mit den Indianerfähnen den Barken... Auf. auf

zur Jagd!"

Man hielt das Motorboot bereit( die Indianerfähne hatte man doch vollkommen vergessen) aber die Lataten rissen

Es schläft ein Jahr!.."

Aber das Tier gähnte, zweifellos, und der fleine Sund tläffte wohl ein bißchen zu nah, denn er verschwand sehr bald in dem Rachen des Krokodils.

99

Widernatürlich"

Nicht Röhms Liebesleben, sondern die arisch­jüdische Mischehe

Das Problem der Mischehen- Anfechtung hat die Gerichte schon mehrfach beschäftigt. Es geht namentlich um die Frage, ob die Ehe zwischen einem arischen und einem nich f= arischen Teil wegen Irrtums über eine wesentliche Eigenschaft angefochten werden kann, wenn der arische Teil zwar gewußt hat, daß der andere Nichtarier war, aber über die Bedeutung, die der Rassenunterschied heute angenommen hat, sich bei Eingehen der Ehe nicht die richtigen Vor­stellungen gemacht hat. Das Landgericht Köln   bat sie be= jaht, das Kammergericht( mit überzeugenderer Be­gründung) verneint. Nunmehr wird eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe   bekannt, die die Anfech­tung zuläßt, weil sie Mischehen für nicht nur nicht wün­schenswert, sondern verderblich, unnatürlich und wider­natürlich" hält.

Allgemeinere Tragweife wird dieses Urteil übrigens nicht haben. Denn selbst wenn man die Anfechtungsmöglichkeit bejaht, hat doch die für die Anfechtung vorgeschriebene sechs­monatige Frist spätestens im April letzten Jahres zu laufen begonnen. Sie ist also, wie das Landgericht Köln   selbst an­genommen und Landgerichtsdirektor Dr. Grusendorf int einer seiner Anmerkungen in der Deutschen Justis" ge­nauer dargelegt hat, in allen den Fällen, in denen im Of­tober 1933 lage noch nicht erhoben war, abgelaufen.

Rüstiger 160jähriger

Er heiratet zum vierzehnten Male

Der Türke Zaro Aga  , der sich rühmt, der älteste Mensch zu sein, hat die Absicht, sich zum vierzehnten Male zu ver­heiraten. Seine Braut steht im 40. Lebensjahre. Da sein jeßiges Einkommen zur Heirat nicht ausreicht, hat er bei der Stadtverwaltung in Konstantinopel   den Antrag gestellt,

Große Aufregung. Sarah steigt auf das Piano. Pitou sucht das Gewehr, schießt und tötet das gräßliche Amphibium. Als es sich nicht mehr bewegte, sprang Sarah herunter und berührte das Krokodil. Das wurde dann ausgestopit und ist seitdem seine monatliche Pension in Höhe von 30 türkischen Blunden eine Zierde der Halle Sie aber dachte nur noch an ihren kleinen Hund und murmelte:

Sein Grab!..."

zu verdoppeln. Zaro Aga   will angeblich im Jahre 1774 geboren sein, wäre also 160 Jahre alt... So wenigstens berichtet die Deutsche Allgemeine Zeitung".