Deutsche Stimmen Beilage zur Deutschien Freificit" Ereignisse und Gesciicfiten

Dienstag, den 13. März 1934

Elisabeth Bergner SA. pfeift ihren Film aus

Es ist nur eine kleine Notiz. Sehr wichtig ist die Sache Jod den Juden!"

nicht. Aber eine große Schande braucht oft keine erheblichen Anlässe, um sich zu offenbaren, wie es mit dieser Meldung geschieht:

Bei der deutschen Uraufführung des in England her­gestellten Filmes ,, Katharina die Große " kam es zu einem lebhaften Protest gegen die Aufführung. Das Pu­blikum nahm gegen den Film, in dem die Hauptrolle von der früher in Deutschland beschäftigten Filmschauspielerin Elisabeth Bergner gespielt wird und der unter der Regie des Regisseurs Paul Czinner hergestellt wurde, eine ablehnende Haltung ein. Sowohl Elisabeth Bergner als auch Paul Czinner sind bekanntlich vor einem Jahr nach der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus aus Deutschland nach England ausgewandert.

,, Bekanntlich vor einem Jahre"... Was war damals ge­schehen? Elisabeth Bergner wurde ausgestoßen aus den Be­zirken der deutschen Bühne. Dieselben Arier, die kurz vorher der kleinen Frau mit dem schmalen Gesicht und der spröden, doch so unvergeßlichen Stimme zugejubelt hatten, sie ent­

dask

Die Hintergründe des Sturmes um den Film Katharina die Große " mit Elisabeth Bergner in der Hauptrolle lassen deutlich erkennen, daß es sich um eine systematisch vor bereitete braune Aktion handelt. In der ersten Vorstel­lung, an der zahlreiche Mitglieder des diplomatischen Korps teilnahmen, fand er stürmischen Beifall. Erst zwei Stunden später ging das Theater los, um einen Vorwand für das Ver­bot des Filmes zu haben. Man schrie: ,, Nieder mit der Berg. ner! Nieder mit den Juden! Tod den Juden!" Polizeiliches Einschreiten gegen die Demonstranten wurde von dem Ber­liner SA.- Gruppenführer Ernst verhindert, der in einer Rede das Verbot des Filmes ankündigte. Inzwischen bezeich­nete es Kulturdiktator Rosenberg im Völkischen Be­obachter" als einen Skandal", daß die Frau Bergner unter einem Schutzmantel des englischen Filmes nach Deutschland zurückkehren könne. Immer noch genössen jüdische Künstler und Gelehrte unglaubliche Vorrechte in Deutschland ...

deckten plötzlich die Rassenschande in der Tatsache, daß ihm nur kein Missverständnis

eine Schauspielerin jüdischer Abkunft gefiel. Elisabeth Bergner ging mit ihrem Gatten Paul Czinner , dem hervor­ragenden Filmregisseur, nach England, als man ihr in Deutschland jede künstlerische Tätigkeit auf der Bühne oder im Film unmöglich gemacht hatte.

Jetzt kam sie, auf der Leinwand nur, wieder nach Berlin . ,, Lebhafter Protest." Wer hat protestiert? Man hat auf höheren Befehl SA. Leute zu dieser Uraufführung, die in England helles Entzücken hervorrief und Elisabeth Bergner höchste Ehrungen eintrug, abkommandiert. Hier haben sie ihre Pflicht gemäß dem Wunsche des Herrn Propaganda­ministers getan. Seine Forderung, gegen das Erscheinen jüdischer Künstler auf der Bühne oder auf der Leinwand ei..zuschreiten, ist drei Tage später gegenüber Elisabeth Bergner parolegemäß erfüllt worden.

Zum Ruhm und zur Ehre für Deutschlands Kultur! Aber es kann hier nicht mehr viel in Verlust geraten. Immerhin: solch eine Episode macht im Ausland mehr Eindruck, als der Herr Propagandaminister ahnt, denn die internationale Gemeinde der Filmliebhaber ist groß. Die Pfiffe gegen die kleine Elisabeth Bergner werden Hitler- Deutschland in Eng­land, wohin Göbbels viel Propagandageld fließen lassen muß, noch populärer machen.

Antisemitismus ,, human und tolerant"

Nachdem Göbbels das Stichwort für die erneute schärfere Verfolgung jüdischer Künstler gegeben hat, tobt sich die Provinzpresse der Nazis hemmungslos aus. ,, Der Freiheits­ kampf " schreibt: ,, Damit hat Pg. Dr. Göbbels endlich klar und deutlich ausgesprochen, was wir seit vielen Wochen in zunehmendem Maße beobachten konnten: sie alle, die Kreaturen der vergangenen Epoche, scheuen sich nicht, er­neut ins Tageslicht zu treten, um ihre verseuchende Kunst

Song vom Arbeitsdienst

Die Schaufeln geschultert, die Köpfe gesenkt,

so geht das seit Wochen und Tagen.

Von folternden Landsknechten vorwärts gedrängt, und Kohlrübensuppe im Magen! Mensch, Genosse, du stehst hier und grinst

Die drüben lachen nicht

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die machen Arbeitsdienst! Das ist des Herrn Kanzlers sozialer Sinn! Das sind die erfüllten Versprechen: Arbeit umsonst! Aber Riesengewinn für die Herrn der Fabriken und Zechen! Dreißig Pfennig pro Tag- und der Fraß

Die drüben lachen nicht

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für die ist das kein Spaß!..

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Die Gräben gezogen, die Erde gedüngt, und früh und spät Exerzieren Das Volk wird erzogen! Das Volk wird verjüngt durch Hunger und Prügel und Frieren! Mensch, Genosse, daß du noch nichts lernst Die drüben lachen nicht

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für die ists bittrer Ernst! Man schaltet die Arbeiter allesamt gleich auf Arbeitslosenrationen­

Die Volksgemeinschaft im ,, dritten Reich" erreicht man mit blauen Bohnen! Das ist dieser Tragikomödie Lauf­Die drüben lachen nicht mehr

Stefan Heym

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unserem Volke ganz unbemerkt wie früher zu vermitteln. Eine Sprache stirbt

die wachen auf!!

Sie, die wir nach hartem Kampfe genau so wie ihre Autoren Das ist es, was die neuen Herren am schnellsten verändert auf allen Gebieten innerhalb der deutschen Kunst aus dem haben: das Wort. Schwer ist es geworden und holpernd, zu Felde geschlagen haben, besitzen heute die Kühnheit, wenn sinnlosem Bläffen ist das Volk, das einst Dichter und Denker nicht zu sagen Frechheit, unbekümmert um Gesetze und sein eigen nannte ,. zurückgekehrt. Alfréd Rosenberg hat Volk, sich da breit zu machen, wohin sie am allerwenigsten recht, wenn er einmal sagte, Hitlers Verdienst sei es, eine gehören." Und da es ohne die notorische Heuchelei nicht 2000jährige Kultur vor dem Untergang bewahrt zu haben. geht, setzt das Blatt hinzu: ,, Wenn wir heute, nach knapp So wie heute werden vor 2000 Jahren die Germanen zu den einem Jahre, schon wieder Grund haben, die alte Klage an­Römern gesprochen haben, nur daß es sich damals nicht zustimmen, so nur deshalb, weil wir immer noch zu human gerade um Oesterreich handelte. Blaß und doch blutig sind und tolerant auf dem Gebiete der Kunst waren." Nur kein diese verquollenen Worte einer vergangenen Epoche, die Mißverständnis: Ein für allemal muß feststehen: Nicht krampfhaft zur Zukunft gestempelt werden soll. arier haben auf unseren Bühnen nichts zu suchen!"

Sauerbruch in Abwehr Ganz zaghafte Opposition

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Der Leiter der chirurgischen Klinik der Berliner Charité, Professor Sauerbruch , nimmt im ,, Deutschen Aerzte­blatt" die Hochschullehrer gegen die zahlreichen unsachlichen Angriffe auf deren Gesinnung und wissenschaftliche Ein­stellung in Schutz. Er schreibt unter anderm: Das deutsche Volk mit seinen Soldaten und Offizieren, die deutschen Hoch­schulen mit ihren Studenten und Lehrern waren trotz allen Fehlern und Mängeln, die jeder Einsichtige kennt, unan­tastbares Erbe einer großen Zeit, dem unser Vaterland Weltgeltung und innere Gestaltung verdankt. Irrwege im ganzen und Versagen einzelner Persönlichkeiten waren Kennzeichen einer Zersetzung, die das ganze Volk ergriffen hatte. Den gesunden Kern der deutschen Universitäten völkische Verbundenheit und Bewahrung überzeitlicher geistiger Werte haben sie nicht berührt. Die Hochschulen werden die Schäden der vergangenen Epoche aus sich selbst heraus überwinden, wenn ihnen der neue Staat, zu dem sie gehören wollen, Achtung und Mitarbeit bewahrt, auf die sie nach Tradition und Leistung Anspruch haben. Diese Bereit­schaft, zu der sich mit mir viele Hochschullehrer bekennen, schließt aber unberechtigte Kritik und Herabsetzung aus. Möge eine in diesem Sinne ge­haltene Aussprache mit dem Vertreter der deutschen Hoch­schulen und dem Reichsführer der deutschen Aerzteschaft die Grundlage für gedeihliche Arbeitsgemeinschaft in der Zukunft sein. Professor Sauerbruch wendet sich schließlich gegen den Vorschlag, den akademischen Unterricht auf eine Fachschulung zu beschränken.

Vor einigen Wochen wandte sich der bedeutende Chirurg an die Aerzte der Welt mit einem Aufruf. Er war eine Für­bitte für Hitler- Deutschland und die Errungenschaften der ..nationalen Revolution". Die neue Erklärung Sauerbruchs, sehr vorsichtig und zurückhaltend in der Form, gibt er­schütternd Aufschluß darüber, wie es mit einer dieser Er­

der Gleichschaltung ist das schon ein besonderes Ding. Denn sie hat es hier und da erreicht, daß der 200prozentige Nationalsozialist entstand. Was darüber ist, das ist vom Uebel. Wir müssen den Blick schärfen, jenen 200prozentigen zu erkennen. Wie er sich gebärdet! Wie er eigentlich schon immer ganz radikal rechts( auf dem linken Flügel der Deutschen Volkspartei, das sagt er aber nicht dabei) ge­standen habe! Aber das ist oftmals der Harmlose, der Un­gefährliche. Es gibt auch Gleichgeschaltete, die gefährlich sind. Sie zu erkennen ist schwieriger, aber auch notwendiger. Sie haben sich die nationalsozialistische Form gegeben, aber am Kern, am Inhalt hat sich noch nichts geändert. Sie sind die Hemmenden, die Ewig- Alten, die am liebsten restaurieren möchten. Sie verfälschen auch den Nationalsozialismus und geben das, was sie im äußeren Gewand des National sozialismus tun, als Nationalsozialismus aus. Sie sprechen mit den Vokabeln des Nationalsozialismus und sind schwer zu fassen. Diese retardierenden Elemente wollen wir nicht! Wir sehen sie auch schon in studentischen Bezirken auftauchen. Derjenige, der den politischen Kampf und die politische Arbeit dort kennt, weiß, was jede Kampf und die politische Arbeit dort kennt, weiß, was jede Hemmung bedeutet. Wir haben gesehen, wie neue Inhalte, neue Gedanken auch neue Formen( Lager, Kameradschafts­haus usw.) schufen, wie viele studentische Brüder an ilire innere und äußere Erneuerung mit Kunst und Leidenschaft gehen, wie sie nach neuen, echten Formen ihrer Gemeinschafts­arbeit und ihrer Feiern suchen. Jene aber machen es ch einfach. Leichtfertigkeit oder Absicht?! Eine Kneipe alten Stils wird ,, Kameradschaftsabend" genannt, damit basta. Tanz­abende der Korporationen, früher im Smoking, werden jetzt in Uniform gemacht und ,, M a növerball" genannt. Sehr einfach! Sonst hat sich nichts geändert. Alles in allem ,, Gleichschaltung"! Wir warnen!"

rungenschaften steht: mit der Freiheit der Wissenschige Heinz Liepmann

Sauerbruchs Abwehr richtet sich gegen die allzu Gleichschaltung, gegen die Kommandierung der Professoren durch Unberufene, gegen den Versuch, jeden Gelehrten zu diffamieren, der nicht dauernd den Arm zum Hitler- Gruß erhebt. Er protestiert gegen die Militarisierung der Studenten und die Erniedrigung der Universität zu einer Fachschule, wobei die Universität zum nationalsozialistischen Exerzitium gestempelt wird.

Sauerbruch ist kein Held. Aber die andern? Sie schweigen. Sie lassen sich alles bieten. Nicht nur das! Sie beugen sich widerspruchslos jener denkwürdigen Entschließung der preußischen Hochschulrektoren, die mit tiefer Dankbarkeit" an die Adresse Hitlers und Rusts feststellt, daß dem National­sozialismus die neue schöpferische Grundlage der deutschen Wissenschaft zu danken sei.

Neulich schrieb der Führer" der deutschen Aerzteschaft: ,, Der deutsche Mediziner muß erst Nationalsozialist und dann erst Arzt sein." Wir fürchten. daß der zarte Kritiker Sauer­ bruch sich in Ausschlußgefahr begeben hat.

Die Zweihundertprozentigen ,, Sie sprechen die Vokabeln des National­ sozialismus

Zu diesem Thema schreibt ,, Der deutsche Student", das amtliche Organ der deutschen Studentenschaft u. a.:,,Mit

wird nicht ausgeliefect

Seine Entlassung steht bevor

Der Verlag P. N. van Kampen en Zoon gibt in den nächsten Tagen das Buch ,, Das Vaterland" von Heinz Liepmann erneut heraus. Die Passage, die die angebliche Beleidigung Hindenburgs enthält, ist gestrichen. Im Verlag der Arbeiderspers Amsterdam erscheint, ebenfalls in Kürze, die Ausgabe des Buches in der holländischen Uebersetzung.

Heinz Liepmann hat die gegen das über einen Monat Ge­fängnis lautende Urteil eingelegte Berufung zurückgezogen und wird nach Verbüßung der Strafe in den nächsten Tagen entlassen. Die holländische Regierung hat zugesagt, daß Liepmann nicht über die deutsche , sondern über die belgische Grenze abgeschoben wird.

Deutschland , einst das Land der Spitzenleistung für die Kunst des Theaters und des Vortrags, ist in wenigen Monaten zu einem Gebiet geworden, von dem Herr Dr. Göbbels Shakespeares Richard III. zitierend beruhigt sagen könnte: ,, und Hunde bellen, hink ich wo vorbei-". Menschen dürfen dort nicht mehr sprechen.

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Eine, die die große Kunst der Sprache beherrschte, mußte von den Veränderungen im Lande schwer getroffen werden, eine, die einmal Berlin bezauberte mit dem Charme ihrer Sprache, eine, deren Vortragsabende draußen am Breitenbach­Plat immer reinsten Genuß spendeten: Ernestine Münchheim.

Bis zum Sommer des vergangenen Jahres weigerte sich diese Frau hartnäckig, ihre Werkgemeinschaft am Breiten­bach- Platz" gleichschalten zu lassen. Sie trug nach wie vor die Dichter vor, die sie für gut hielt. Die Reden, die zu ihrem 60. Geburtstag gehalten wurden, waren dementsprechend flau und vorsichtig. Max Bartels, Renegat von Beruf, repräsen­tierte den Schutzverband deutscher Schriftsteller wahrhaft würdig...

Und dann hörte man sehr wenig mehr von Frau Münch­heim. Zu mutig, um viel davon zu sprechen, lag ihr das Heldenhafte" nicht, zu deutsch , um Deutschland zu ver­lassen, verstand sie natürlich nicht die Sprache, die ein Hitler verzapft. Wer diese Frau einmal gehört hat, der weiß, daß sie unmöglich in einem Lande leben konnte, das dem heu­tigen Deutschland auch nur ähnelt. Es gab kein Wort der deutschen Sprache, das ihre Stimme nicht umgeformt hätte- zu einer Bedeutung; wenn diese Stimme sprach, erlebte man immer wieder eine Welt des Worts, erfaßte man, daß das Wort den Menschen gegeben wurde, um sich verständlich zu machen, um sich gegenseitig zu verstehen.

Als das Wort in Deutschland erschlagen wurde, mußte die Sprecherin sterben. Krank wurde sie an Leib und Seele, bis die Seele sich frei machte von dem Leib, der müde geworden war und hoffnungslos. Vielleicht werden am 2. März viele Menschen sich in der Halle des Wilmersdorfer Krematoriums versammelt haben, um die Tote auf ihrem letzten Weg zu geleiten. Aber sie wußten nicht, daß sie nicht einen Menschen zu Grabe tragen, nein, daß sie Zeugen sind, letzte Zeugen davon, daß in Deutschland das Wort verbrannt wird.

W. H. C.

Steckbrief hinter Alfred Döblin

Das Finanzamt Berlin- Neukölln hat gegen den Schrift­steller und Arzt Dr. Alfred Döblin und seine Frau wegen ,, Reichsfluchtsteuer" in der Höhe von rund 12 000 Mk. einen Steckbrief erlassen. Diese Meldung ist im Rundfunk bekanntgegeben worden mit der Aufforderung, Döblin zu verhaften, falls er auf Reichsgebiet betroffen wird.

Steckbriefe auf Grund der Beschuldigung, sich der Zahlung der Reichsfluchtsteuer" entzogen zu haben, sind ein be­liebtes Mittel zur Verfolgung ins Ausland geflüchteter jüdischer Schriftsteller geworden. Solche Steckbriefe sind auch hinter Arnold Zweig und mehreren anderen Schrift­stellern und Künstlern erlassen worden.

Die Zurückziehung der Berufung erfolgte auf Grund der Illustrierte hebräische Wochenschrift

holländischen Gesetzesverhältnisse. Liepmann war wegen Be­leidigung und nicht Verleumdung angeklagt. Nach dem hol­ländischen Gesetz kann bei Beleidigungsklagen nicht der Wahrheitsbeweis angetreten werden. Die neue Verhandlung hätte frühestens in drei bis vier Monaten stattgefunden und wäre sicherlich wieder mit einer Verurteilung geendet. Liep­ mann , der infolge von Miẞhandlungen im Konzentrations­lager unheilbar nierenkrank ist, hätte nur unnötig seine Untersuchungshaft verlängert.

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Demnächst soll in Palästina nach dem Muster der illu­strierten Wochenbeilagen zu den großen europäischen Zei­tungen eine illustrierte hebräische Wochenschrift zu scheinen beginnen. Die Iniative zu dieser Neugründung ging von einem jüdischen Einwanderer aus Deutschland , einem ehemaligen Mitglied der Redaktion der ,, Berliner Illustrirten Zeitung" aus. Es verlautet, daß die neue Wochenschrift der Tageszeitung Davor" angegliedert, werden soll.

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