hard 20 ARBEIT UND WIRTSCHAFT 990
,, Deutsche Freiheit" Nr. 61
aupen
Instandsetzung von Wohngebäuden Unruhe in den Betrieben
In einer ihrer legten Sitzungen beschloß die Regierungskommission zur Weiterführung der in Angriff genommenen Zuschußaktion für die Instandsetzung von Wohngebäuden schon jetzt einen vorläufigen Kredit von 500 000,- Fr. zu bewilligen. Die endgültige Festsetzung des zu diesem Zweck im Haushaltplan für 1934 vorgesehenen Betrages ist bis zu den Etatsberatungen für das kommende Rechnungsjahr zurückgestellt worden.
Amtlich ist leidliche Zufriedenheit mit der Leipziger Messe befohlen, soweit das Inland geschäft in Betracht kommt. Mit dem Ausland ,, geschäft" ist freilich gar nichts anzufangen. Das war eine einzige Pleite. Drei Pressestimmen mögen die Enttäuschung zeigen.
So schreibt das Hamburger Fremdenblatt":„ Das ausländische Einkäuferelement ist zwar ziemlich gut vertreten, vor allem aus den kontinentalen Ländern, aber die Einkäufe auf ausländische Rechnung beschränken sich in vielen Fällen auf Musterorders. Das Geschäft mit den Vereinigten Staaten fällt auf der Messe, wie es scheint, aus. Das technische Spielzeug, soweit es sich um die Inlandsnachfrage handelt, ist gegenüber den Artikeln zum Soldatenspielen(!) zurückgetreten, so daß die Fabrikationsumstellung auf gewisse Schwierigkeiten stößt."
,, Disziplin oder..."
Die Aufhebung fast der gesamten arbeitsrechtlichen Schutzbestimmungen durch das am 1. Mai in Kraft tretende Gesetz zur Versklavung der deutschen Arbeiterschaft( euphemistisch Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit genannt), hat eine außerordentliche Erregung unter den Arbeitern ausgelöst.„ Aus zahlreichen Meldungen ersehe ich", muß der Berliner Treuhänder beruhigen ,,, daß allgemein bei den Belegschaften... die Besorgnis besteht, nach dem 1. Mai keine stabilen Lohn- und Gehaltsgrundlagen mehr zu haben. Viele Werksangehörige befürchten, daß die Löhne und Gehälter willkürlich gesenkt werden könnten. Nach Mitteilungen sollen sich auch Werksleitungen gegenüber den Betriebsvertretungen in dieser Richtung geäußert haben. Dadurch ist Unruhe in die Wirtschaft gebracht worden."„ Um all dem Gerede wirksam entgegenzutreten", verspricht der Berliner Treuhänder, daß die bisherigen Tarife als untere Lohngrenze für die Zukunft weiter gelten sollen. ,, Eine Unterschreitung der Grenze ohne Zustimmung des Treuhänders der Arbeit ist in keinem Falle gestattet"; mit seiner Genehmigung, sagen sich die Arbeiter, können also die Löhne doch gesenkt werden!
Die mißtrauischen Arbeiter ließen sich durch die Versiche rung des Berliner und Bremer Treuhänders nicht beruhigen. Die Erregung wuchs, als bereits am Tage nach der Erklärung
Mittwoch, den 14. März 1934
des Berliner Treuhänders das Reichsarbeitsministerium das Versprechen dieses Treuhänders in aller Form dementierte; nach Möglichkeit sollen die Tarife nicht verlängert werden!
Um die Unruhe in den Betrieben zu dämpfen, versuchte man eine Ablenkung. Eine Reihe deutschnationaler und jüdischer Kleinunternehmer wurden wegen Preistreiberei vorübergehend verhaftet, und in der Pfalz wurden elf Dorfbäckermeister eingesperrt, weil sie das 6- Pfundbrot um zehn Pfennig im Preise erhöhten. Doch auch dieses Ablenkungsmanöver verfing diesmal bei den Arbeitern nicht, die in zwölf Monaten ,, drittes Reich" ihre Erfahrungen gesammelt haben. Die„ deutsche Arbeitsfront " versuchte nun in ihrer Ratlosigkeit, durch Drohung mit dem Konzentrationslager die Diskussion in den Betrieben zu unterdrücken. Das Presseamt der ,, deutschen Arbeitsfront " erließ eine Warnung unter der Ueberschrift:„ Disziplin oder...". Die Behauptungen, die jetzt in den letzten Tagen da und dort von Miesmachern oder Ueberängstlichen verbreitet worden sind, nach dem 1. Mai würden die Löhne gesenkt, müssen auf das schärfste bekämpft werden... Disziplin, ihr Meckerer und kleinen Geister, sonst geht es auch wie den Bäckermeistern in der Pfalz !" Wer sich gegen Lohnsenkung wehrt, kommt also ins Konzentrationslager.
Die„ Vossische Zeitung" gesteht:„ Die verkauften Mengen Deutsches Lohndumping droht
sind zum Teil nicht groß, weil die Liquidität des Handels noch verbessert werden muß. Bisher ist das Exportgeschäft, von Ausnahmen abgesehen, gering."
Die ,, Saarbrücker Zeitung " ist noch deutlicher:„ Die Erfahrungen der saarländischen Aussteller stimmen ziemlich bündig mit den Erwartungen überein, denen wir in unseren vorausgegangenen Berichten Ausdruck gegeben haben: lebhafte Erkundigungen, starke Beachtung der Leistungsfähigkeit, aber kein Geschäft."
Sachsens Spitzenindustrie
..Prager Presse" berichtet:„ Die sächsische Spigenindustrie befindet sich in einer geradezu katastrophalen Lage. Der Jahresumsatz im Jahre 1933 betrug ungefähr nur 20 Prozent desjenigen von 1927. Die Ausfuhr ist von 598 Doppelzentner im Jahre 1930 auf 104 im Jahre 1933 zurückgegangen."
Sterbende Warenhäuser
Ungünstige Januarergebnisse
( ITF .) Einflußreiche deutsche Exportkreise verlangen, wie der Reichsbankpräsident Dr. Schacht mitteilte, Abwertung der Mark bei gleichbleibenden Geldlöhnen, um damit durch gleichzeitiges Valuta- und Lohndumping die deutsche Ausfuhr zu steigern. Die nationalsozialistische Regierung schreckt jedoch im Augenblick noch vor einer offenen Inflation zurück, da sie den Widerstand der Millionen kleinen Sparer fürchtet, die auf Grund ihrer Erfahrungen bei der Entwertung der Mark im Jahre 1923 auf jede offene Inflationsmaßnahme mit einer Panik reagieren würden. Die Diktatur fühlt sich einem zu erwartenden gleichzeitigen Widerstand dieser Sparer und der Arbeiter noch nicht gewachsen. Die Exportkreise sollen daher die Möglichkeit eines kombinierten Währungs- und Lohndumpings erhalten, aber bei Schonung der kleinen Sparer, auf Kosten der Arbeiter und der ausländischen Gläubiger. Reichsbank präsident Dr. Schacht hat den an der Ausfuhr interessierten Kreisen versprochen, daß Valutadumping durch das Scripsverfahren
Die vom Institut für Konjunkturforschung ermittelten und Berge von Klagebriefen"
im Verbandsorgan, dem Ueberblick" veröffentlichten Umsäge der Waren- und Kaufhäuser im Januar 1934 lassen sich wegen der Verlegung der Inventurverkäufe nur schwer mit denen des Vorjahres vergleichen. 1933 fand der Inventurverkauf überall Anfang Januar statt, während er in diesem Jahr an den meisten Plägen in der ersten Hälfte des Februar abgehalten wurde. Die besonders ungünstigen Umsatzergebnisse im Januar sind also wahrscheinlich auf diesen Sonderfaktor zurückzuführen. Bei den Warenhäusern lagen die Umsätze um 35 Prozent unter Vorjahrshöhe( im Dezember 1933 95 Prozent, im Durchschnitt 1933 rund 19 Prozent) wobei der niedrige Stand zu berücksichtigen sei, den die Umsätze bereits vor einem Jahr erreicht hatten. Die Umsäge der Kaufhäuser waren um 27 Prozent( De
( Inpreß.) Der„ Führer des schlesischen Hausbesites", Jenke, erläßt einen Aufruf, dem wir entnehmen? ,, Wir, der schlesische Haus- und Grundbesitz, sind die gewaltigste Wirtschaftsmacht, die berufen ist, der deutschen Kultur, dem Kulturfortschritt zu dienen". Trotzdem wollen die ,, Meckerer" nicht schweigen. Undankbar und unverständig sind Hausbesitzer wie Mieter", heißt es weiter ,,, die da behaupten, daß die Regierung nichts für sie getan hätte. Die Uebernahme der Führung des schlesischen Haus- und Grundbesitzervereins brachte mir Berge von Klageschriften seitens der Mieterschaft."
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zember 1933 1,3 Prozent), Durchschnitt 1933 13,5 Prozent) Zwangsverschickungen niedriger als in der gleichen Vorjahrszeit. In Textilien und Bekleidung lagen die Warenhausumsätze 41.5 Prozent, die Fabrikarbeiterinnen und ,, Landhilfe" Kaufhausumsätze 28 Prozent unter Vorjahrshöhe, während die Umsätze in den Fachgeschäften für Textil- und Manufakturwaren um 1,2 Prozent und in den Fachgeschäften für Herren- und Knabenkleidung um 1,6 Prozent niedriger
Das Hamburger Arbeitsamt hat in Gegenwart von Vertretern der Presse den Versuch gemacht, einer Anzahl junger erwerbsloser Fabrikarbeiterinnen Arbeit in der Landwirtschaft nachzuweisen.( 200 000,, Landhelfer ohne Lohn"
weiter ausgebaut werden soll. Wie bekannt, erhalten die ausländischen Gläubiger den größten Teil der ihnen zustehenden Zinsen nicht in bar, sondern in Zinsgutscheinen( Scrips), für die die deutsche Golddiskontbank nur einen Bruchteil des Nennwertes in nichtdeutschen Devisen zahlt. Der dadurch dem Gläubiger vorenthaltene Teil der Zinsen wird zur Förderung des deutschen Exportes verwandt, d. h. zu einem Dumping, das nach der Erklärung Dr. Schachts jetzt verschärft werden soll.
Gleichzeitig hat Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt auf den die beschleunigte Zerschlagung der letzten Reste der Arbeiterorganisationen zurückzuführen ist durch die Einführung der Werktarife die Voraussetzung auch für ein Lohndumping geschaffen, also für speziellen Lohndruck( auch von Fall zu Fall!) in der deutschen Exportindustrie. Damit wird das Lohnniveau nicht nur aller anderen deutschen Arbeiter, sondern auch der Arbeiter aller Länder bedroht.
Berlins ,, wertvollste Maßnahme"
( Inpreß.) Der Staatskommissar für die Stadt Berlin , Dr. Lippert, erklärte in der Funkstunde Berlin: Wenn Sie mich nach den mir am wertvollsten erscheinenden Maßnahmen fragen, so möchte ich vor allem darauf hinweisen, daß annähernd 5000 altbewährte nationalsozialistische Kämpfer innerhalb der Berliner Verwaltung neu in Lohn und Brot gebracht worden sind." Früher hieß so was: Parteibuchwirtschaft.
Geist des Nationalsozialismus
( Inpreß.) Die ,, Westfälische Landeszeitung" schreibt: Wir wollen der Hoffnung Ausdruck geben, daß bis zur nächsten Versammlung des grafischen Gewerbes die Firmen des grafischen Gewerbes, die es angeht, sich eines nationalsozialistischen Geistes befleißigen, andernfalls ist zu erwarten, daß bei der nächsten Versammlung des grafischen Gewerbes einige Druckfirmen öffentlich an den Pranger gestellt werden".
Was ist geschehen? Die Firmen, denen mit dem Pranger gedroht wird, hatten zu niedrige Preise gemacht.
waren als vor einem Jahr. Bei diesem Vergleich muß jedoch sollen bekanntlich bereits in der Landwirtschaft untergebracht ,, Arbeitsschlacht"
beachtet werden, daß die Inventurverkäufe für die verschiedenen Betriebsformen des Einzelhandels nicht die gleiche Bedeutung haben. Für die großen Häuser spielen sie eine größere Rolle als für die kleineren und mittleren Betriebe, so daß die Verlegung bei den großen Betrieben besonders starke Umsatzausfälle hervorrufen mußte. Ein abschließendes Urteil wird sich erst gewinnen lassen, wenn auch die Ergebnisse für den Februar vorliegen.
„ Führerprinzip" im Handwerk
Hier wird ohne Kündigung gearbeitet
Vom Reichsstand des deutschen Handwerks wird daraur hingewiesen, daß auf der ersten Reichstagung der Präsidenten der Handwerkskammern das Führerprinzip im deut schen Handwerk restlos verwirklicht und der Weg zu einer gesunden Aufwärtsentwicklung geebnet worden sei. Die Handwerkskammer Präsidenten hätten nämlich einmütig folgende Erklärung abgegeben:
..Ich erkläre hierdurch daß ich aus der Notwendigkeit des nationalsozialistischen Führerprinzip heraus jederzeit bereit bin, mein Amt als Präsident der von mir geleiteten Handwerks- oder Gewerbekammer dem Reichshandwerksführer bedingungslos abzutreten und auf Ersuchen des Reichshandwerksführers von meinem Amte zurückzutreten. Damit verzichte ich gleichzeitig auf die Geltend machung irgend welcher Ansprüche oder Rechte an die von mir geleitete Körperschaft, und zwar auch dann, wenn sie mir geseglich, statutenoder etatsmäßig an sich zuständen. Ich versichere. daß ich von dieser Erklärung auch meiner gesetzlichen Aufsichts behörde unter Uebersendung des Wortlauts Kenntnis gegeben habe."
Unzufriedene Bauern
( Inpreẞ) Die Bauernschaft des Erzgebirges wählte eine Abordnung. die beauftragt wurde. bei der Bezirkshauptmann schaft gegen die Neureglung der Milchwirtschaft" zu pro testieren, nach der die Bauern zur Abgabe von 2 Pfennig pro Liter Milch an die Behörden verpflichtet sind.
worden sein.) Das Hamburger Fremdenblatt" schreibt über den Versuch des Arbeitsamtes folgendes: ,, Es muß hier leider offen ausgesprochen werden: sehr vielen dieser jungen Fabrikarbeiterinnen scheint in der Zeit ihrer Erwerbslosig
gegen Selbstrasierer
In einer Handwerkerversammlung in Neumarkt ( Bayern ) beantragte die Friseurinnung die Einführung der Besteuerung von Rasierapparaten.
keit das moralische Rückgrat verloren gegangen zu sein. Im Amerikas Großverdiener
Arbeitsamt Kohlhöfen sind etwa 300 ledige junge Fabrikarbeiterinnen zusammengerufen worden, denen Arbeit in der Landwirtschaft nachgewiesen werden soll. Daraufhin melden sich über 150 von 300 krank. Keines der Mädchen meldete sich trot mehrfacher Anfrage freiwillig für die Landhilfe! 30 Mädchen schieden freiwillig aus der Unterstügung aus und verzichteten auf jegliches Geld. 52 Unterstützungssperren mußten verhängt werden, da die Erwerbslosen sich weigerten, die angebotene Arbeitsgelegenheit anzunehmen. Der Rest, etwa 200 Mädchen, erklärte sich zur Arbeitsannahme bereit, nachdem ihnen die Verpflichtung zur Arbeit und die Folgen ihrer Weigerung klargemacht wurden. Die Durchführung aber stößt, wie sich mehrfach gezeigt hat, bei den städtischen Erwerbslosen auf vielfachen Widerstand."
Dieser Bericht ist um so aufschlußreicher, als er erkennen läßt. unter welchem Druck die Erwerbslosen zu nicht diskutierbare Bedingungen auf das Land verschickt werden.
139 Millionen neue Osthilfe...
( Inpreß.) Die Bank für deutsche Industrieobligationen gibt bekannt, daß im Rahmen der Osthilfe bis zum 30. September 1933 219 Millionen Reichsmark aufgewandt wurden; am 28. Februar war der Betrag um 64 Millionen auf 283.36 Millionen Reichsmarck gestiegen. Die Auszahlung weiter 75 Millionen ist bereits bewilligt und soll demnächst erfolgen.
und Baumstümpfe für Erwerbslose
( Inpreẞ.) Im Hugenbergschen Tag" vom 8. März erschien ein Foto von Notstandsarbeiten, die an der Landstraße Berlin- Zossen in Groß- Machnow durchgeführt werden. Unter dem Bild, das eine Anzahl von Erwerbslosen bei Erdarbeiten zeigt. befindet sich dieser Text:., Durch die Verbreiterung der Landstraße Berlin- Zossen müssen ungefähr 70 alte Linden niedergelegt werden. Die Arbeit wird von Erwerbslosen durchgeführt, die dafür das Holz der Bäume erhalten,"
Die großen amerikanischen Konzerne, die mit nur wenigen Ausnahmen in Verfolg der Wirtschaftsdepression in eine schwere Rentabilitätskrise hineingeraten waren, hatten im letzten Jahre angesichts des konjunkturellen Wiederaufstiegs. fast durchweg eine bemerkenswerte Besserung der Ertragsverhältnisse zu verzeichnen. Die nachstehend zusammengestellten Abschlußergebnisse von 15 Großkonzernen zeigen, daß zwei Gesellschaften im letzten Jahre an Stelle der 193f erlittenen Verluste Gewinne erzielt haben, daß weitere viet Unternehmen ihre Gewinne im Vergleich zum Vorjahre teik weise beträchtlich steigern konnten und daß bei fünf Geself schaften erhebliche Verlustminderungen eingetreten sind. Gewinne bzw. Verluste(-) in Mill. Dol 1929 1931 1932 General Motors .. 245,97 U. S. Steel Corp. 195,45 American Tel& Tel. 166,00 dn Pont de Nemours 78,17 New York Central Railroad... General Electric Bethlehem Steel Woolworth Reynolds Tobacco Western Electric Chrysler
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Youngstown Sheet. 21,56 18,61 Goodyear . United Fruit... 17,80 15,89 Radio Corp. a Die in der Tabelle aufgeführten 15 amerikanischen Gesellschaften hatten zusammen im Jahr 1933 einen Gewinnsaldo von 276,87 Millionen Dollar zu verzeichnen gegen nur 100,21 Millionen Dollar im Vorjahre, jedoch 465,17 Millionen Dollar 1931 und 1063,17 Millionen Dollar im Prosperitätsjahre 1929.