Göbbels   Volonté  "

Von Stavisky bestochen!

Paris  , 14. März. Der parlamentarische Untersuchungs­ausschuß für den Staviffy- Standal setzte die Vernehmung des Rechtsanwaltes und ehemaligen Attaches im Finanz­ministerium, Guiboud- Ribaud, bis in die späten Abend­stunden fort. Man befaßte sich mit der Zeitung Volonte", deren Direktor Dubarry bekanntlich im Untersuchungs­gefängnis fizt. Guiboud- Ribaud mußte zugeben, daß das Blatt von Stavisty weitgehende Unterstützungen erhalten habe. Er erklärte aber gleichzeitig, daß auch die französische  Regierung monatlich 40 000 Franken zahlte, obgleich sie zu­mindest seit April 1933 die Beziehungen des Blattes zu Stavisfy gekannt haben müsse.

Staviskys Schecks

Gerichtsrat Prince wurde erst betäubt

Paris  , 14. März 1934. Jm parlamentarischen Unier­suchungsausschuß werden die Untersuchungen über die Sin tergründe des Falles Stavisky lebhaft fortgesetzt. Mit großer Spannung sah man der Veröffentlichung der Unter­schriften auf den Scheckblocks Stavistys entgegen. Aber es gab keinerlei sensationelle Ueberraschungen. Außer verschte­denen Banten tauchten nur bekannte und bereits genannte Namen von Leuten auf, die teils verhaftet sind, tells dauern­den Verhören unterzogen werden.

In Diion werden die Untersuchungen an der wieder ausgegrabenen Leiche des Gerichtsrates Prince fortgefeßt. Drei neue Sachverständige wurden ernannt. Es soll inzwi­schen festgestellt worden sein, daß der Tod des Gerichtsrates crit durch das Ueberfahren auf den Eisenbahnschienen ein­getreten set. Man habe jedoch in den Lungen und dem Magen des Toten   Betäubungsmittel festgestellt, so daß die Auf­fassung, daß Prince erst betäubt und dann auf die Schienen geworfen worden sei, wieder an Wahrscheinlichkeit gewonnen hat. Die Polizeibehörden verfolgen mit Emfigkeit weitere Spuren der Täter. Ein greifbares Resultat scheint jedoch bis zur Stunde nicht erzielt worden zu sein.

Sozialistischer Emigrant ermordet Geheimnisvoller Tod eines italienischen Sozialisten

Paris  , 18. März. Ein geheimnisvolles Verbrechen, hinter dem man einen politischen Mord vermutet, ist heute morgen furz nach 8 Uhr hier begangen worden. Der italienische Rechtsanwalt Franco Clerict. der Mitglied des Vor­standes der sozialistischen   Partei ist und deshalb aus Italien  flüchtete, wurde von einem Unbefannten, als er sein Haus

Dollfuß   als Vasall Mussolinis

Wien, 14. März. Bundeskanzler Dollfuß   gewährte einem Vertreter der Agenzia Stefani" eine Unterredung. Er er­Elärte, Italien   handele in der Frage der Gesundung der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse im Donauraum raturgemäß auch in seinem Interesse, allein die Bedeutung des italienischen Planes liege eben darin, daß er mit ben Frankreich   spendet Beifali eigenen Interessen Jtaltens auch die Lebensnotwendigkeiten der anderen Bölker und Staaten berücksichtige. Er freue fidh  , daß in dieser Beziehung zwischen Italien   und Desterreich volle Uebereinstimmung bestehe.

fallen) für die Zeit vom 17. März bis einschließlich 16. Juni 1934 verboten. Die gegen bestimmte Zeitungen für längere Zeitdauer verfügten Verbreitungs­verbote werden hierdurch nicht berührt."

Italien  , Oesterreich und Ungarn  , fuhr Dr. Doll­fuß fort, haben ja ein gleich starkes Interesse daran, an der Donau   einen Zustand herstellen zu helfen, in dem sich die wertvollen Kräfte in diesem für das ganze europäische reiben, sondern der die Zusammenfassung dieser Kräfte in Land so wichtigen Gebiet nicht im Kampf miteinander auf neuer, entsprechender Form zum Zwecke der Wieder­gefundung des Wirtschaftslebens und der gemeinsamen Stulturarbeit ermöglicht, ein Ziel, das niemanden von der Mitarbeit ausschließen wird, weil seine Erreichung im Inter­effe aller liegt.

Alle reichsdeutschen Zeitungen verboten!

Wien  , 14. März. Das Bundeskanzleramt veröffentlicht eine neue Verfügung zum Verbot der reichsdeutschen Zeitungen in Desterreich, die alle Zeitungen mit Ausnahme der wissenschaftlichen und Fachblätter erneut bis 16. Juni 1934 verbietet.

Das Verbot lautet wörtlich: Die Verbreitung aller im Deutschen Reich erscheinenden Tageszeitungen, ferner aller anderen dort erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften ( Wochen-, Monats-, Vierteljahrszeitschriften und dergleichen) wird mit Ausnahme jener, die ausschließlich wiffen schaftlichen oder fachlichen 3weden, der Ueber­mittlung von Sportnachrichten oder zur Unter­haltung dienen( worunter auch die schon bisher zu gelassenen illustrierten Zeitschriften und Modezeitschriften

Oesterreichs   Loslösung von Deutschland  

dnb. Paris  , 14. März. Die römischen Besprechungen wer­den von der Pariser Presse sehr aufmerksam verfolgt und eingehend kommentiert. Ganz allgemein steht man in Frank­ reich   dem Plan Mussolinis nicht ablehnend gegenüber, weil man in ihm die einzige Möglichkeit sieht, Desterreich dem deutschen   Einfluß zu entziehen. Die Journee In­dustrielle" schreibt in diesem Zusammenhang, daß man französischerseits anerkennen müsse, daß Italien   der Vor: posten für den Widerstand gegen den deutschen   Drang nach die italienische Regierung eingesehen habe, daß wirtschaftliche dem Often" fei. Der Quotidien" begrüßt es, daß auch Maßnahmen am geeignetsten seien, den Anschluß zu ver­bindern. Es stehe allerdings feit, daß Jtalien allein Defter reich nicht viel helfen könne. Ordre" schreibt, Frankreich  fönne nur wohlwollend allen Bemühungen gegenüberstehen, die darauf gerichtet seien, die Aufsaugung Oesterreichs   durch Deutschland   zu verhindern und die wirtschaftliche Erneue herzustellen. Der römische Berichterstatter des Petit rung und das gute Einvernehmen im Donaubecken wieder­Parifien" betont, daß das Abkommen, das Mussolini  zwischen Desterreich, Ungarn   und Italien   zustandezubringen versuche, im Geiste des vom Duce ausgearbeiteten Donau­planes und des Viererpaftes gehalten sein werde. Dies be­weise, daß Italien   nicht von der Haltung abgewichen sei, die es bisher in allen mitteleuropäischen und besonders in der Donaufrage eingenommen habe. Das Journal" schließt sich den zustimmenden Kommentaren der übrigen französischen  Presse nur bedingt an und erklärt, daß Mussolini   nur dann ein wahres Friedenswerk vollbringe, wenn es ihm gelinge, Ungarn   zum Verzicht auf Gegenforderungen zu bewegen und Deutschland   von seinen Rüftungsforderungen abzu­bringen. Frantreich nehme bei den römischen Besprechungen die einzig logische Haltung ein, indem es vollkommen ab­seits bleibe.

Der Massenstreik in Spanien  

verließ, um sich in fein Büro zu begeben, angehalten. Na Der Bauunternehmer geben nach

furzem Wortwechsel schoß der Unbekannte eine Angel in die Herzgegend des Italieners ab. Tödlich getroffen sant Franco Clerici nieder und wurde sofort in ein Pariser  Krankenhaus gebracht; dort starb er bald nach seiner Ein lieferung. Der Mörder benußte die Verwirrung der Zeugen. des Dramas, um zu fliehen. Man hat eine genaue Personal­beschreibung des Mörders. Jn Kreisen der Parifer Rriminal­polizei glaubt man, daß es fich um einen Mord mit politischen Motiven handelt.

Marokko

150 000 Eingeborene durch die Franzosen unter­worfen

dnb. Paris  , 14. März. Nach den letzten hier vorliegenden Meldungen aus Rabat   beläuft sich die Zahl der bei den militärischen Operationen im südlichen Teil des Atlas­gebirges unterworfenen Eingeborenen auf rund 150.000 Mann. Die französischen   Truppen find im Laufe der letzten beiden Tage weiter nach Süden und nach Südwesten vor­

Madrid, 14. März.

groß. In allen Teilen der Stadt kleben sie an Mauern Die Aktivität der streifenden Arbeiter ist einmütig und und Häuser Plakate, in denen die Einwohnerschaft zur Soli­darität aufgerufen wird. Zu Zusammenstößen ist es nur an einzelnen Stellen gekommen. Die Streifenden halten Disziplin und distanzieren sich von Elementen, die Plünde­cungen versuchen.

Es besteht Aussicht, daß der Bauarbeiterstreit mit einem vollen Siege der Arbeiter endet. Die Unternehmer haben die Forderung der Arbeiter auf Einführung der 44- Stunden­woche im Baugewerbe mit Lohnausgleich angenommen. Diese Forderung, die auch durch einen ministeriellen Schiedsspruch gestützt wird, hat in erster Linie den Anstoß zu dem Konflikt im Baugewerbe gegeben. Ein Teil der Unternehmer war

Druskerstreik vollständig

Schüsse verwundet. Die Verhaftungen danern in großem Umfange fort.

In Barcelona   ist der Versuch eines Demonstrations­streiks gegen den Faschismus zusammengebrochen. Dafür ruht die Arbeit in einigen fatalanischen Industriebezirken sowie in einer Reihe von Ortschaften des übrigen Landes.

Die Regierung erklärt, daß die Lage feinen Anlaß zu Be­unruhigungen böte. Der Ministerrat beschloß, den 14. April " ats Tag des dreijährigen Bestehens der Republik  dresmal besonders feftlich zu begehen. Außerdem leitete er den Cortes einen Entwurf zur Erhöhung der Eisen­bahntarife zu, was von den Eisenbahngesell. schaften zur Linderung ihres Defizits für unumgänglich erachtet wurde.

schon seit Wochen mürbe, aber die Unternehmerverbände Generalstreik in Katalonien  

steiften ihnen den Rücken.

Die Regierung wünscht, daß ein paritätischer Ausschuß von Unternehmern und Arbeitern unter Hinzuziehung eines

DNB. Madrid  , 14. März. Die Streiflage in Madrid   hat sich im Laufe des Dienstags nicht verändert. Die am Diens­ca" fordert das sofortige Verbot der soziali= itischen Partei und ihrer in der UGT zufammengefaßten Gewerkschaften.

gedrungen und haben u. a. den Hauptsitz des auf spanisches Regierungsvertreters alle mit dem Streif zusammenhängen- tag als einzige Abendzeitung erschienene fonservative Gpo­Gebiet geflüchteten Eingeborenenführers Merrebi Rebbo be segt. Ein anderer Führer, Belgacem N'Gadi, der angeblich der geistige Führer der Widerstandsbewegung unter den Eingeborenen gewesen sein soll, hat sich ebenfalls unter­worfen.

Der Sieg

der Schweizer   Demokratie

Zürich  , den 13. März.

Bundesrat Heinrich Häberlin  , der Vorsteher des Eid­genössischen Justiz- und Polizeidepartements, hat, nachdem das von ihm ausgearbeitete Ordnungsgesetz bei der Volks­abstimmung am vergangenen Sonntag verworfen worden ist, sein Rücktrittsgesuch eingereicht. Häberlin bekleidete auch in den Jahren 1926 und 1981 das Amt des Bundespräsidenten  . Schon im Jahre 1922 war nach der Ablehnung der sv= genannten Leg Häberlin durch das schweizerische Volf ver schiedentlich der Rüdtritt Häberlins gefordert worden, doch

den Fragen lösen soll. Für die Beilegung des Streifs der Druckereiarbeiter bestehen einstweilen keine Aussichten. Er ist vollständig. Auch die Straßenverkäufer streifen. Es er­scheinen immer noch nur die katholische Zeitung El Debate", die unorganisierte Arbeiter beschäftigt, und das Kampfblátt der Arbeiter El Socialista" Beide Blätter wurden jedoch nicht, wie die Regierung ursprünglich verfügt hatte, nur in den Polizeifommissariaten der einzelnen Reviere verkauft, sondern von Anhängern der beiden gegnerischen Parteien auch auf den Straßen und in den Lokalen feilgeboten. Für den Vertrieb der" Debate  " batten sich die Verbände der katholischen Jugend, insbesondere Studenten, eingesetzt. Diese Gruppen standen unter starker Polizeideckung, was nicht hinderte, daß es an zahlreichen Stellen der Stadt zu Tu multen fam, bei denen Pakete der Debate  " verbrannt wurden. Schwerere Zusammenstöße ereigneten sich in einem Arbeiterviertel. Hier wurde eine Anzahl von Personen durch

dürfte erst die abermalige Ablehnung des Ordnungsg fees Sturmfahrt

den Anlaß zu seinem Rücktritt gegeben haben.

Um ,, Tscheljuskin"

Die Rettungsaktion für die Besatzung

Moskau  , 14. März. Die Regierungskommission für die Rettung der Tscheljustin"-Besaßung teilt mit, daß die Flug­zeugbasis nunmehr von Kap Wellen nach Kap Wanfarem verlegt worden ist, wo bessere meteorologische Verhältnisse herrschen. Der Flieger Ljapadewski bat am 10., 11. und 12. März drei Flüge unternommen, um das Lager Pro­fessor Schmidts zu erreichen; er mußte jedoch immer wegen Versagens des Motors wieder umfehren. Am 14. März wird Piapidewski von Kap Wanfarem aus seine Flüge zum

602 190

Der Cunard- Dampfer ,, Berengaria'

bnb. London  , 14. März. Der Cunard- Dampfer Beren­garia" traf Dienstagabend nach einer stürmischen Ueberfahrt mit starfer Verspätung aus Neuyork in Southampton   ein Am Sonntag wurde das große Schiff von riesigen Wellen dermaßen hin und her geworfen, daß zwei im Kassenrau eingebaute Stahlschränke von drei Meter Höhe und einem Gewicht von je zwei Tonnen losgerissen und umgestürzt wurden. Zahlreiche Möbelstücke und viel Geschirr wurde zer­brochen. 10 Fahrgäste und ein Mann der Besabung erlitten leichte Verlegungen. Mittwochvormittag muß das Schiff be= reits wieder die Fahrt nach Neuport antreten, es wird 150 Kisten Gold im Werte von 1,5 Millionen Pfund Sterling, 2000 Barren Silber und 6000 Kisten Liför mitnehmen.

Schmidt- Lager wieder aufnehmen. Der Dampfer Stalin as Neueste

grad" ist in Oljutoritoje an der Ostküste Kamtschatkas   ein­getroffen, wo er Flugzeuge und Brennstoffe löschte. Im Lager Professor Schmidts ist alles wohlbehalten. Die Drift hat fast aufgehört. Die geographische Lage war am 12. März 68,24,9 Grad nördlicher Breite und 137,17,8 Grad westlicher Länge.

Im Pariser Stadtrat ist ein Antrag eingebracht worden,

der die Stadtverordnetenverfammlung auffordert, dem vers storbenen König von Belgien   auf einem großer Pariser   Play ein Denkmal zu segen.

Das japanische Kriegsministerium teilt mit, daß am 11. März ein Sowjetfingzeug infolge Motorstörung eine Notlandung in Ostmandschutuo, nördlich vom Hanka- See, vorgenommen habe. Die Behörden haben die Insassen des Flugzeuges, den Flieger und einen Offtater, in Saft ge=

nommen.

brach infolge der Leichtsinnigkeit des Chauffeurs, der bei einer In der Garage eines Arztes in St. Germer bei Gisors  brennenden Petroleumlampe Benzin abfüllte, Feuer ona. Die Feuerwehr und die Bewohner des Ortes maren gerade beschäftigt, den Brand zu löschen, als eine furchtbare Erplo:

In Barcelona   ist der Generalstreif nicht ausgebrochen. Dagegen wurde Südkatalonien von einer ausge­dehnten Streifwelle erfaßt. In vier fatalanischen weiteren fechs Städten find. Teilstreits ausgebrochen. Un­Provinzstädten ist der Generalftreit erklärt worden und in ruben wurden nicht gemeldet.

Grabschändung

DNB. Barcelona, 14. März. Zwei Unbekannte, die man für Mitglieder einer rechtsstehenden Organisation hält, begaben fich am Dienstag in Barzelona, an das Grabmal des ehe­maligen Präsidenten Macia und steckten das Blumen­gebilde in Brand, das den 12 Meter großen Stern am Dent­mal nmgibt. Als die Wärter durch das Feuer aufmerksam wurden, eilten sie herbei und gaben mehrere Schüsse auf die beiden Männer ab, die ihren Rückzug ebenfalls durch Revolverschüsse deckten.

fion erfolgte und ein 100- Liter- Benzinfaß in die Luft flog. Die Stichflamme war in einer Entfernung von 20 Kilometer zu jehen. Sieben Personen, die sich in unmittelbarer Nähe bes fanden, wurden z. T. sehr schwer verlegt. Das Fener konnte schließlich gelöscht werden.

Der letzte Jahrgang der franzöfifchen Rekruten für 1934 ift nach einer Meldung der France Militaire auf den 16. und 17. April einberufen worden.

In Pinczow  ( Rongreßpolen) wurden dreißig Inden wegen ftaatsfeindlicher fommunistischer Werbes tätigkeit" verhaftet,

Am Mittwochfrüh betrug die Zahl der geretteten Ueber: lebenden des Zerstörers Tomotsuru  " 18. 17 Leichen find geborgen worden

Der Aeltestenausschuß des eftländischen Parlas ments hat die Selbstauflösung des Parlaments beschlossen. Bisher find etwa 300 Freiheitskämpfer verhaftet worden.

Im bulgarischen Ministerrat tam es bei Bes ratuung über die Berwaltung ber staatlichen Kohlenbergs werke zu großen Meinungsverschiedenheiten. Man rechnet mit dem Ausbruch einer Kabinettskrise.

Wie die Telegrafenagentur der Sowjetunion   berichtet, haben in der Nähe von Leningrad   Versuche mit einem neuen automatischen Stratosphärenballon stattges funden. Ein in der Gondel angebrachter drahtloser Sender funfte vom Augenblick des Starts an die Meßergebnisse von Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit. Der Ballon ers reichte als größte Söhe 18 600 kilometer, wo eine Tempes ratur von mindestens 55 Grad Celsius herrschte. Bei Er: reichung ber Marimalhöhe barft, wie erwartet, die Ballons hülle, und die an einem Fallichirm befestigten Apparate bes gannen niederzugehen. Bermutlich sind sie in der Nähe des Ladogajees gelandet.