»•Deutsche Freiheit" Nr. 65
ARBEIT UMD WIRTSCHAFT
Sonntag/Montag, 18.'19. Märe 1934
Die Well Goldbestände Veränderungen in den letzten Jahren
1931 1932 1933 (in Millionen Goldpfund)
Täglich besser und besser Verworrene Wirtschaftspolitik
832 206 668 98 85 74 63 39 89 76 44 51
824 285 621 79 76 78 77 19 89 82 44 49
U. S. A. 833 Britisches Reich 212 Frankreich 554 Schweiz 93 Holland 73 Belgien 73 Italien 61 Deutschland 48 Spanien 89 Rußland 65 Japan 53 Argentinien 53
vlnl und Elsen" Die Rüstungskonjunktur Für Februar d. J. liegt jetzt die Statistik der Roheisenerzeugung vor. Nach den in der Zeitschrift Stahl und Eisen veröffentlichten Ermittlungen des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller stellte sich die deutsche Roheisenerzeugung im Februar auf 549 962 t gegen 543 330 t im Vormonat, was bei 28(31) Arbeitstagen eine durch- »chnittliche arbeitstägliehe Zunahme auf 19 642 t(17 527) bedeutet. Die Ergebnisse in den einzelnen deutschen Bezirken— im Vergleich mit dem Vormonat und den gleichen vorjährigen Zeitabschnitten— sind aus folgender Zusammenstellung zu ersehen: Febr. Jan. Febr. Jan. in Tonnen 1934 1934 1933 1933 Rheinland-Westfalen 448 237 455 663 275 613 348 495 Sieg-, Lahn -, Dillgebiet u. Oberhessen 22 504 19 930 14 965 15 339 Nord-, Ost- u. Mittel deutschland 60175 46 697 36 894 27164 Suddeutschland 19 046 21040 12 416 11800 Insgesamt: 549 962 543 330 339 888 402 798 Arbeitstäglich: 19 642 17 527 12139 12 993
Partei und Oesdtäft Was alles möglich ist Der Gauschatzmeister der NSDAP , in Neustadt a. d. H. gibt bekannt, daß es allen Dienststellen verboten sei, parteiamtliche Empfehlungen für irgendeine Ware oder ein geschäftliches Unternehmen auszuhändigen. Alle Gliederungen der NSDAP , hätten sich von jeglichen geschäftlichen Unternehmungen und Beziehungen vollkommen fernzuhalten. Jeder Verstoß hiergegen werde dem Parteigericht gemeldet und geahndet. Acht Millionen Subvention Auf einer Berliner Tagung der„Piano-Front" wurde mitgeteilt, daß in Deutschland gegenüber 127 000 Klavieren im Jahre 1913 und 18 000 im Jahre 1927 nur noch 1260 im Jahre 1933 angefertigt worden sind. Das bedeutet gegenüber 1927 einen Rückgang um 93 Prozent. Nun sollen nach Angaben des Bankdirektors Hullsteiner 20 000 Klaviere durch die Schulen bestellt werden. Von der Regierung ist eine Hilfe von 8 Millionen Mark bewilligt worden, die mit 4 Millionen bereits in Anspruch genommen wurde. Auf der Tagung wurde vorgeschlagen, den Verkauf gebrauchter Instrumente mit einer Sondersteuer von 25. Prozent des Verkaufspreises zu belegen, die an die„Piano- Front" abzuführen sei.
Brauer und wirfe Schlechtes Biergeschäft Nach dem Bericht für das Geschäftsjahr 1933 hat sich der zahlenmäßig nicht genannte Inlandabsatz gut auf Vorjahreshöhe gehalten. Die Verwaltung ist der Ansicht, daß die Brauereiindustrie als Konsumgüterindustrie eine allgemeine Wirtschaftsbelebung erst verhältnismäßig spät spüren werde. Das Volkseinkommen möge insgesamt schon jetzt gestiegen sein; die Einzeleinkommen seien jedoch noch mehr einander angeglichen worden, was den Bierkonsum beeinträchtige. Eine wesentliche Absatzsteigerung könnte gegenwärtig nur von einer weiteren erheblichen Herabsetzung der Ausschankpreise erwartet werden und hierzu bedürfe es aber einer radikalen Biersteuersenkung durch Beseitigung der Gemeindebiersteuer und starke Kürzung der Reichsbiersteuer. Der Auslandabsatf sei abermals beträchtlich gesunken, und dieser Rückgang sei hauptsächlich auf eine Verschlechterung der Wirtschaftslage und auf Absperrungsversuche der westlichen Nachbarländer zurückzuführen. Die Boykottbestrebungen aus politischen Gründen haben der Gesellschaft eine nennenswerte Beeinträchtigung nur in USA . gebracht. Die Bierausfuhr dorthin scheiterte aber auch an den unübersteig- baren Zöllen, an der Dollarabwertung und an der ausländischen Schleuderkonkurrenz. Trotzdem aber habe die Gesellschaft ihr Beteiligungsverhältnis am gesamten deutschen Ausfuhrgeschäft weiterhin erhöhen können. Die Lage des Wirtestandes sei äußerst gedrückt geblieben, und hierfür u. a. kennzeichnend, daß das Unternehmen im Berichtjahr gerade auch seinen alten, guten Kunden weitgehend mit Darlehen helfen mußte. Eine Umsatzsteigerung, die eine Vermehrung der Wirtschaftsbetriebe rechtfertige, sei sobald auch nicht su erwarten. Trotzdem sei unter den bestehenden Wirt.ch.ft.betrieben auch«•£»"««**«» gewisser Umschichtungs- und Ausleseprozeß nicht aufzuhalten.
Die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik ist heute noch ein Chaos von sich widersprechenden Tendenzen, ein Tummelplatz entgegengesetzter Interessen, eine Häufung von Anläufen, Experimenten, Befehlen und Gegenbefehlen, die bei allem selbstbewußten Prahlens mit der„Führerautorität" eine zwar sehr regierte, aber wenig dirigierte Wirtschaft schafft. Man nehme nur die Politik gegenüber Warenhäusern, Konsumvereinen und jüdischen Firmen. Während die offizielle Politik im„Interesse der Arbeitsbeschaffung" die Einstellung des Kampfes immer wieder fordert, geht der Boykott im Lande, von den nationalsozialistischen Unterführern immer neu angestachelt, mit fast unverminderter Schärfe fort. Und dieser Boykott wirkt: Während im Jahre 1933 die gesamten Handelsumsätze nach den Angaben des Konjunkturinstituts um 6 Prozent hinter denen des Jahres 1932 zurückgeblieben sind, ist der Umsatz der Warenhäuser um 18,7, der Kaufhäuser um 13,5 zurückgegangen. Das ist Klassenkampf zwischen dem händlerischen Mittelstand und dem kapitalistischen Großhandel. Wichtiger sind aber die Widersprüche in anderen Wirtschaftsgebieten. Eindeutig freilich und in der Wirkung am verhängnisvollsten ist die Unterwerfung der Arbeiterschaft unter die Doppeldiktatur des Kapitals und der nationalsozialistischen Parteiführung. Am 1. Mai laufen bekanntlich alle bisher geltenden Tarifverträge ab. Der Arbeitsvertrag wird dann grundsätzlich von dem Führer-Unternehmer für die Gefolgschaft- Arbeiter festgesetzt. Der Treuhänder kann, muß aber nicht, für größere Betriebe an Stelle der Tarifverträge Tarifordnungen erlassen. Bisher haben nur zwei Treuhänder— der von Berlin und der von Niedersachsen — erklärt, daß das bisherige Lohnniveau beibehalten werden soll. Ganz abgesehen davon, daß bei der Steigerung der Lebenshaltungskosten eine solche Reglung eine Senkung des Reallohnes bedeutet, so besteht ja überhaupt gar keine Garantie, daß die Bestimmungen eingehalten werden. Wir wissen aus früherer Zeit, daß die Arbeiterschutzbestimmungen solange nur auf dem Papier gestanden haben, bis die Macht der Arbeiterorganisationen so erstarkt war, um ihre Einhaltung durchsetzen zu können. Und damals lebten die Arbeiter noch in einem Rechtsstaat, während nach dem nationalsozialistischen Arbeitsgesetz ja jeder Unternehmer Herr im Hause und sein eigener Gesetzgeber ist. Aber selbst wenn es den Arbeitern in den Großbetrieben, für die wohl allein Tarifordnungen in Betracht kommen, gelingen sollte, halbwegs die Befolgung der Arbeitsbedingungen durchzusetzen, wer wird diese Innehaltung in den zehn- lausenden Kleinbetrieben in der Stadt und gar auf dem Lande noch nach der Zerstörung aller unabhängigen Arbeiterorganisationen überwachen und durchsetzen? Ohne Gewerkschafts- und politische Freiheit, ohne Kontrolle der Arbeitsgerichtsbarkeit, ohne Streikrecht gibt es keine wirksame Verteidigungsmöglichkeit der Lebenshaltung, geschweige die Möglichkeit ihrer Verbesserung! Diese Tatsache der Unterwerfung der Arbeiterklasse nicht nur unter die Profitbedürfnisse des Großkapitals, sondern auch unter die Interessen des unter Umständen selbst schwer ringenden Kleinkapitalisten und Handwerkers, der sich durch. Lohndruck seine Konkurrenzfähigkeit zu erhalten sucht, ist aber um so bedeutsamer, da im übrigen die nationalsozialistische Politik darauf hinausgeht, die Preise gerade der wichtigsten Güter des Massenverbrauchs zu erhöhen. Am rücksichtslosesten geschieht das im agrarischen Sektor und es vergeht wirklich fast kein Tag ohne eine preis verteuernde Maßnahme. So wurden durch eine Verordnung vom 22. Februar in die Monopolbewirtschaftung für Oele und Fette auch die tierischen Fette und Schweinespeck einbezogen. Der Zweck ist natürlich, die Fett- und Speckpreise noch weiter zu erhöhen. Zwei Tage vorher wurde der Beimischungszwang von inländischem Schweineschmalz zur Margarine und zu Kunstspeisefett auf 12,5 Prozent erhöht, eine Erhöhung um 2,5 Prozent, nachdem bereits im Dezember 1933 die Beimischungsquote von 5 auf 10 Prozent erhöht worden war. Der Zweck ist natürlich, wie es im Dezember offiziös so schön hieß, die Entlastung des inländischen Schweinemarktes, der unter zunehmendem Angebotsdruck stehe, deutlich gesagt. Verteuerung des Schweineschmalzes und neue Verteuerung der Margarine, um ihre Konkurrenzfähigkeit gegenüber Butter und Schmalz weiter herabzusetzen.
Nach einem Jahr h. b. Wer sich genau über den Erfolg der Wirtschaftsund Arbeitsbeschaffungspolitik des„dritten Reiches" informieren will, hat nur nötig, die vor einiger Zeit veröffentlichten Berichte der gleichgeschalteten Zeitungen über die Wirtschaftslage in Rhön und Spessart nachzulesen. Zu diesen Berichten sind noch eine Reihe von Einzelheiten nachzutragen, die unglaublich anmuten, aber wahr sind. Eine ganze Reihe von Dörfern in diesen Elendsgebieten mit 500 bis 600 Einwohnern haben bis zu 60 000 Mark Gemeindeschulden. Es kommen also auf jeden Mann, jede Frau, jedes Kind von vornherein rund 100 Mark Belastung als Anteil an den Gemeindeschulden Da die Familien alle sehr kinderreich sind, macht das 700 bis 800 Mark pro Familie. Die persönliche Verschuldung der Spessart - und Rhönbauern übersteigt alle Begriffe. In Partenstein , Kreis Lohr , werden die gesamten Privatschulden für 380 Familien auf 600 000 Mark geschätzt. Das sind für die einzelne Familie rund 2000 Mark. Seitdem die Arbeitsämter im Zuge der Arbeitsschlacht Sperrmaßnahmen gegen den Zuzug von Arbeitskräften getroffen haben, hat sich die Lage der Rhön - und Spessartbevölkerung weiter verschlechtert, da dadurch die Möglichkeit, im westlichen Industriebezirk Stellung zu finden, restlos zerstört worden ist. .Viele dieser Erwerbslosen sind seit.langen Monaten aus-
Die Wirkung der Agrarpolitik in ihrer Gesamtheit läßt sich schwer berechnen. Im ganzen bedeutet der Agrarschutz eine Verschiebung der Einkommen von den städtischen Konsumenten zu den ländlichen Produzenten in der Höhe von vielen Milliarden. Genauer aber sind wir orientiert über die Kosten der nationalsozialistischen Agrarpolitik, die etwa im ersten Drittel 1933 eingesetzt hat. In seinem letzten Vierteljahrsheft hatte das Konjunkturinstitut angegeben, daß infolge der agrarpolitischen Maßnahmen die Verkaufserlöse der Land- Wirtschaft„im Wirtschaftsjahr 1933/34 um etwa eine Milliarde zunehmen werden. Ein großer Teil dieser Summe ist reine Einkommensteigerung; denn auf der Kostenseite sind eine Reihe von Erleichterungen eingetreten." Im letzten Wochenbericht werden diese Angaben ergänzt. Danach wird der Gesamterlös 1933 34 auf 7251 Millionen RM. geschätzt gegen 6463 im Vorjahre, also eine Steigerung um fast achthundert Millionen oder zwölf Prozent. Ausdrücklich betont das Institut, daß der Mehrerlös hauptsächlich auf den Preisanstieg durch die neue Agrarpolitik zurückzuführen ist; nur bei Getreideerlös 1,45 Milliarden gegen 1,38 im Vorjahr— spielt die Erhöhung der abgesetzten Menge infolge der Rekordernte und der Unterbindung der Einfuhr eine Rolle, während die Preise etwas unter dem Vorjahrsstand lagen. Bei Fleisch behauptet das Institut ebenfalls einen mengenmäßigen Mebrabsatz um etwa 3.5 Prozent. Aber entscheidend für den Mehrerlös von 2,44 Milliarden gegen 2,1 war die Preissteigerung. Diese allein bewirkte die Steigerung beim Milchverkauf— 1,62 Milliarden, 200 Millionen mehr als im Vorjahr, während die Menge um etwa 2 Prozent zurückging. Dasselbe gilt für Eier— 269 gegen 237 Millionen und Kartoffeln, die bei unveränderlicher Verkaufsmenge 324 gegen 270 Millionen erbrachten. Auf der Kostenseite wurden zu Lasten der Allgemeinheit die Zinssenkung für den größten Teil der Agrarkrise auf 4,5 Prozent durchgeführt, die landwirtschaftliche Umsatzsteuer auf 1 Prozent ermäßigt, die Grundvermögenssteuer um 100 Millionen gesenkt, die Gebäudeinstandsetzung aus öffentlichen Mitteln gefördert und die Landwirtschaft von der Arbeitslosenversicherung befreit. Aber auch auf industriellem und gewerblichem Gebiete verfolgt die nationalsozialistische Politik das Ziel der Preissteigerung, nur daß hier kleinbürgerliche, kapitalistische und bisweilen auch Konsumenteninteressen stärker miteinander ringen als auf dem agrarischen, wo die Rücksichtslosigkeit der Preissteigerung nur an der Schranke der Kaufkraft auf Hindernisse stößt. In Stuttgart hat das Kaufmännische Ehrengericht der Handelskammer den Verkauf von Waren durch Großhändler ohne angemessene Handelsspanne für sittenwidrig erklärt und ebenso hat die Weimarer Handelskammer gegen„Preisschleuderei" mit heftigen Drohungen Stellung genommen. Der Wirtschaftsminister gibt zwar von Zeit zu Zeit Erklärungen gegen Preissteigerungen von sieh, schafft aber andererseits fortlaufend Zwangskartelle, die das Recht (und vor allem die Macht) haben, die Preise zu„regulieren". So sind jetzt die bestehenden Kartelle für Zement zwangsweise erneuert und den Außenseitern auferlegt worden, die Kartellpreise und Lieferungsbedingungen einzuhalten. Die Neuerrichtung und Erweiterung von Anlagen ist verboten. Also Zementmonopol mit wesentlicher Begünstigung der bisherigen kartellierten, zum Teil teurer arbeitenden Firmen. In ähnlicher Weise sind die Hohlglaserzeuger zu einem Zwangskartell zusammengeschlossen worden. Zugleich wurde die Aufstellung von automatischen Maschinen und die Wie- derinbetriebstellung stillgelegter verboten. Auf der einen Seite wurde für die Neuanschaffung von Maschinerie für das laufende Jahr Steuerfreiheit gewährt, auf der anderen Seite wird zugunsten von handwerklichen und kleinkapitalistischen Betrieben die Maschinenverwendung unterbunden. Hier und da darf sich noch ein Gauleiter oder Betriebszellenobmann erlauben, gegen einen„preis wuchernden" Unternehmer, namentlich einen Juden, loszugehen, aber im ganzen geht auch die Industriepolitik auf Beschränkung der Konkurrenz, Verringerung der Produktion, Erhaltung der technisch und organisatorisch rückständigen Formen hinaus. Mit Recht sagt der„Economist ", daß diese Einschränkungen, je mehr Wirtschaftszweige sie erfassen, desto mehr das Nationalprodukt vermindern, eine Erhöhung des Arbeitseinkommens und der Kaufkraft vereiteln und die Exportfähigkeit vermindern müssen. Aber es„geht doch täglich besser und besser!" Dr. Richard Ksrr
gesteuert und warten vergeblich auf Wohlfahrtsunter- Stützung, weil die Gemeindekassen leer sind. In Premich, Kreis Kissingen, müssen die Wohlfahrtsempfänger mit geringfügigen Zahlungen aus dem Ausgleich- fond zufrieden sein. Familien mit sieben Personen erhalten im Monat höchstens 20 Mark Unterstüßung. Dabei gehört zur notdürftigsten Stillung des Hungers und des Bedarfs für eine derartige große Familie in dieser Gegend mindestens ein zehnfacher Betrag! 250 000 Menschen sind es, die in den genannten Umständen dahinvegetieren. Die Nationalsozialisten haben bisher keinen Finger krumm gemacht, um diesen Unglücklichen zu helfen. Sie vertrösten die Halb- und Dreiviertelverhungerten auf einen großen Hilfsplan, dessen Maßnahmen allerdings noch nicht feststünden. Das einzige, was man bis jetzt an Hilfsmöglichkeiten herausgeknobelt hat, ist der geniale Ausweg, diese Elendshütten in Rhön und Spessart zu Erbhöfen zu erklären! So zerstiebt bei den vom Kapitalismus so hart mitgenommenen Bevölkerungsschichten eine Illusion nach der anderen. Jeden Tag hämmert er ihnen aufs neue mit harten Schlägen in das Bewußtsein, daß ihnen der Nationalsozialismus nicht helfen kann und nicht helfen will. Es wird der Tag kommen, an dem sie die Konsequenzen aus ihrer Enttäuschung ziehen werden. Wehe dann denen, die sie betrogen haben!