Parteibeamte auf Staatskosten Kardinal Schulte beginnt den Kampi

Beurlaubungen an die NSDAP .

Wir berichteten am Samstag von einem Hirten: brief des Kölner Kardinals Schulte, Der Betreuer der größten und wichtigsten Erzdiözese Deutschlands jetzt fich darin mit solcher Entschiedenheit und Deutlichkeit mit nationalsozialistischen Grund forderungen und Lehren auseinander, daß wir die ent: scheidenden Partien des Hirtenbriefs im Wortlaut ab= drucken.

Die Verantwortung, die ich für euere unsterblichen Seelen und die Reinerhaltung eueres christlichen Glaubens als euer Oberhirte vor Gott zu tragen habe, macht es

mir zur heiligen Pflicht,

Deshalb, geliebte Erzdiözesanen, bitte ich euch heute mit dem Heiland: Euer Herz lasse sich nicht verwirren, und rufe euch zu mit dem Apostel: Seid wachsam, stehet fest im Glauben, handelt mannhaft und seid start! Besonders wende ich mich an euch, katholische Eltern und Erzieher: Schüzet die euch anvertraute katholische Jugend. Ihr seid dafür ver­antwortlich, daß sie trotz der sie heute umgebenden Gefahren Gott und seiner heiligen Kirche treu bleibt. Vor allem duldet nicht, daß das Gift des Unglaubens durch Wort oder Schrift, durch Zeitung oder Buch die Seelen eurer Kindern ver­derbe..."

Der Reichsfinanzminister hat eine Klärung der Frage her- Sein Hirtenbrief gegen Heidentum und Abfall vom Christentum... beigeführt, welche Folgerungen aus der Beurlaubung von Reichsbeamten, Angestellten und Arbeitern zur Dienst­leistung bei Organisationen der NSDAP. in beamtenrecht­licher Hinsicht zu ziehen sind. Der Minister bestimmt, daß in derartigen Fällen bei planmäßigen Beamten eine Kürzung des Besoldungsdienstalters zu unterbleiben hat. Er ordnet weiter an, daß bei den aus dem Angestellten- oder Arbeits­verhältnis in das Beamtenverhältnis übergeführten Be­amten die Zeit ausnahmsweise auf das Diätendienstalter und außerplanmäßige Dienstalter angerechnet wird, während der sie als Angestellte oder Arbeiter zu Organija: tionen der NSDAP . beurlaubt waren. Den Beamten soll während dieser Beurlaubungen ihr allgemeines Dienstalter gewahrt bleiben. Die ruhegeldfähige Dienstzeit soll im Fall des Uebertritts eines Beamten in den dauernden Ruhestand nicht um die Zeit des Urlaubs gefürzt werden. In den Fällen, in denen an Beamte, die zu den Organisationen der NSDAP. , zum Reichsbund der deutschen Beamten oder zur Wahrnehmung politischer Aemter bei andern Behörden be­urlaubt wurden, entgegen den bestehenden Grundsätzen Dienstbezüge gezahlt worden sind, kann von ihrer Rück­forderung für die Vergangenheit und bis zum Ablauf des Monats März 1984 abgesehen werden. Entsprechendes gilt für Vergütung und Lohnbeträge der gleichermaßen be­urlaubten Angestellten und Arbeiter. Die ganze Verordnung ist eine Folgerung aus der reichsgefeßlich erflärten Einheit von Partei und Staat. Die Beurlaubung von öffentlichen Beamten, Angestellten und Arbeitern zu Organisationen der Partei darf wegen dieser Einheit Nachteile für die Be­treffenden nicht haben.

,, Licht und Leben"

Evangelischer Pfarrer verstößt gegen Schrift­leitergesetz und ,, Gemeinschaftswillen"

Wie die Essener Nationalzeitung" mitteilt, hat der Leiter des Verbandes der rheinisch- westfälischen Presse die auf Widerruf erfolgte Eintragung des Pfarrers J. Gauger in Wuppertal - Elberfeld in die Berufsliste der Schriftleiter des Verbandes der rheinisch- westfälischen Presse widerrufen. Pfarrer J. Gauger, der Schriftleiter des evangelischen Wochenblattes Licht und Leben" war, das im Licht- und­Leben- Verlag" in Elberfeld erscheint, darf danach eine Tätig­feit als Schriftleiter nicht mehr ausüben. Nach der National­zeitung" sei die Maßnahme deshalb erfolgt, weil sich Pfarrer J. Gauger durch die Nummer 10 seines Blattes vom 11. März 1934 veröffentlichten Ausführungen eines Verstoßes gegen die Bestimmungen des§ 14 des Schriftleitergesetzes schuldig gemacht habe. Das evangelische Wochenblatt Licht und Leben" dürfe solange nicht mehr erscheinen, als der Verlag nicht einen in die Berufsliste eingetragenen Schriftleiter als Hauptschriftleiter dem Leiter des Verbandes der rheinisch­westfälischen Preffe namhaft gemacht habe.

Ein Jahr drittes Reich"

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Brief einer Greisin

Eine 65jährige Mutter schreibt an ihre in Saarbrücken verheiratete Tochter:

... Ja, meine Lieben, ich habe noch nichts gemerkt an meiner Rente von wegen mehr, es wäre zu

nachdrücklich und öffentlich vor Gefahren zu warnen, die heute euch alle, und nicht zuletzt die katholische Jugend be­drohen. Mit tiefstem Schmerze muß ich beklagen, daß in letzter Zeit gerade in unserer Erzdiözese offener und auf­dringlicher denn je, durch Wort und Schrift, besonders aber in einer bestimmten Tagespresse geworben wird für eine neue alleinige arteigene Religion des deutschen Volkes, die mit der Glaubenslehre unserer heiligen katholischen Kirche und selbst mit den Grundwahrheiten des Christentums in unüberbrückbarem Widerspruche steht. Wie immer und wo immer man euch für diese neue Art von Religion für die ,, Religion des Blutes und der Rasse" gewinnen will, da naht sich euch unmittelbar die Verführung zum Heidentum und zum Abfall von Christus und Christentum.

Diese bedeutsame Kundgebung, erlaffen von einem ala besonders vorsichtig bekannten Kirchenfürsten, beleuchtet die gegenwärtige religionspolitische Situation im dritten Reiche". Unmittelbar wurde sie herausgefordert durch eine Bemerkung des Westdeutschen Beobachters", daß der Kampf um den Nationalsozialismus als arteigene Religion des deutschen Volfes seinen entscheidenden und triumphalen Ans fang genommen habe." Hinter dem Westdeutschen Be­obachter" aber steht im Einklang mit Rosenberg, die gesamte nationalsozialistische Führerschaft im katholischen deutschen Westen!

Deutscher Gottglauben"

Ein interessanter Prozeß um den Religions­

Es ist Heidentum nnd Abfall von Christus und Chriften unterricht tum,

das Wesentliche der Religion allein in dem zu sehen, was angeblich Blut und Rasse fordern. Wie unvergleichlich hoch steht über solcher Blut- und Rassereligion die Religion Jesu Christi , die frohe Botschaft unseres Herrn und Heilandes? Ihm bezeugt eine 2000jährige Geschichte, daß der hl. Petrus wahr gesprochen hat: Herr, wohin sollen wir gehen? Du allein hast Worte des ewigen Lebens."

Es ist Heidentum und Abfall von Chriftus und Christens tum, wenn man die seit dem Sündenfall unserer Stamm­Eltern auf alle Menschen sich forterbende Sündenschuld un­beachtet läßt, und wenn man nichts mehr davon wissen will, daß wir als fündige Adamskinder alle der Erlösung durch Christus und sein heiliges Blut bedürfen.

Daß derartige widerchriftliche Lehren

sich heute breitmachen, muß uns an die Worte des Völker­apostels erinnern: Es wird eine Zeit kommen, da man die gesunde Lehre nicht mehr ertragen mag, vielmehr nach eigenen Wünschen Lehrer über Lehrer für sich sucht, und da man von der Wahrheit sein Ohr abwendet, hingegen Fabeleien sich zuwendet. Für den katholischen Bischof und Priester gilt in solcher Zeit mehr noch als sonst die Mahnung desselben Apostels: Verkündige das Wort und tritt auf, ob es gelegen oder ungelegen sei, ermahne mit Belehrung in jeglicher Geduld.

In der vergangenen Woche wurde von dem Einzelrichter in Buer gegen einen Bergmann aus Buer - Erle verhandelt, der seinen Sohn dem Religionsunterricht in der evangeli­schen Schule ferngehalten hatte mit der Begründung, daß er werde von Dr. Mathilde Ludendorf gelehrt und lasse sich fich zum Deutschen Gottglauben" bekenne. Dieser Glanbe mit der christlichen Weltanschauung nicht vereinbaren. Der Regierungspräsident von Münster hatte in einem ähnlich gelagerten Fall in Hüls entschieden, daß eine Befreiung vom Religionsunterricht nicht möglich sei, da zu den Grund­lagen des nationalsozialistischen Staates die sittlichen Wahrheiten des Christentums gehörten.

klagten auf Kosten der Staatstafie frei. In Der Einzelrichter sprach gestern den Ange­der Urteilsbegründung führte der Richter u. a. aus, daß die früheren Verordnungen durch die nene nicht aufgehoben wurden. Der Angeklagte habe seinen Sohn vorher abge­meldet. Er galt daher als entschuldigt und konnte dem Religionsunterricht fernbleiben. Im übrigen werde in Punkt 24 des nationalsozialistischen Parteiprogramms die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse garantiert. Bater könne daher nicht verwehrt werden,

seinen Sohn in seinem Glauben zu erziehen.

Der Fall ist mit diesem Urteil des Einzelrichters in Buer noch nicht erledigt. Die Amtsanwaltschaft wird, wie wir hören, gegen das Urteil, das für die Zukunft von grundsäß= licher Bedeutung ist, Revision anmelden. Es bleibt ab­zuwarten, ob die höhere Instanz das Urteil des Buerschen Richters bestätigen wird.

Der Skandal der Ehestandsdarlchen

wünschen. An Weihnachten bekam Leopold ein Gutschein von Wer nichts hat, bekommt auch nichts

4 Mart und 5 Pfund Weißmehl, 1 Zentner Kartoffeln und 1 Zentner Kohlen, und ich habe 1 Pfund Zucker und 3 Pfund Mehl bekommen. Das war die ganze Hilfe, es wurde ha't wieder Unterschied gemacht...

.. Leopold befam für den Monat Januar einen Gut­schein für 15 Mart. Was ist das mit 3 Kindern? Er hat nur 3 Wochen gearbeitet und wenn er feine 13 Wochen Arbeit nachweisen fann, dann bekommt er vom Arbeitsamt nichts mehr, und er ist dann auf die Gemeinde angewiesen and be wollen nichts hergeben.

Meine Rieben, das neue Jahr hat für uns ein schlechter Anfang genommen, es soll aber niemand hungern und nte­mand frieren, aber das richtige Elend sehen sie nicht. Wie viel stand schon in der Zeitung was schon alles gestiftet und vet­teilt wurde, aber wir haben nur ein flein wenig davon ge­spürt. Liebe... bis nächsten Monat am 20. habe ich einen Wechsel von 30,00 Mart und wenn ich kein Geld bringen fann, dann müssen sie halt das Häuschen versteigern. Der wo die Kaffe gehabt hat, der ist eingesperrt. Er hat viel Geld unterschlagen. Es ist alles kaputt bei ihm.

"

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Meine Lieben, ich könnte schreiben bis morgen früh... Seid nun vielmal gegrüßt von Mutter. Meine Lieben, noch nachträglich... E. wird nicht mehr gesund werden, sagte der Arzt und A. war auch drei Wochen im Bett an der Grippe. L. und W. waren am Donnerstag bei ihnen und haben ihnen im Wald Holz geholt. Die haben nichts zu brennen und auch nichts zu essen. Unterstützung be­kommen fie feine. Ueberall ein anderer Jammer. So tönnte ich fortmachen. Aber jest will ich mir 12 Pfg. besorgen und den Brief abschicken,( Heil Hitler!)"

Mit ungeheurer Reklame hat die Regierung Hitler im Juni vorigen Jahres ein neues Rezept zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch Förderung der Eheschließungen verkündet. Wer eine Ehe eingehen wollte, dem versprach der Staat ein Darlehen von vollen 1000 Mart, falls seine Frau ihren selbständigen Erwerb aufgab. Nicht weniger als 125 000 solcher Darlehen sollten im Jahre 1933 gewährt werden; 1934 sollte es sogar das Doppelte sein, nämlich

250 000.

Das war ein großes Versprechen. Aber es hat sich in zwischen herausgestellt, daß es nicht gehalten werden wird. Im ersten halben Jahr hat man frisch drauflos bewilligt, und zwar statt 125 000 gleich 183 000 Darlehen. Denn die Reichsbank hatte ja eine Notenpresse, die nach den Rezepten der nationalsozialistischen Finanzgrößen Feder und Rein­hardt Geld aus nichts zaubern kann. Aber soviel, wie der Herr Staatssekretär im Reichsfinanzministerium, Herr Reinhardt, sich vorstellte, kann sie anscheinend doch nicht. Darum ist durch einen Erlaß von Anfang Februar mitten durch die ganzen Ehestandsdarlehen ein scharfer Schnitt gemacht worden. Statt 1000 sollen auf einmal nur noch 500 Mark gegeben werden. Das Kunststück mit 500 Mark einen Haushalt zu gründen, macht natürlich sehr vielen nationalsozialistischen Führern wenig Kopfzerbrechen, da sie für ihre Person es strifte ablehnen, zu heiraten, und

Was kostet dreimal Sicg- Heil?

Zwei Millionen Reichsmark

Die Spekulation der Hitler - Regierung geht darauf, daß die Menschen heute schon wieder vergessen haben, was gestern gewesen ist. Sonst würden sich einige Leute noch an folgen des erinnern: Vor vier Monaten wurde unter ungeheurem

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Schlußfizung" heißen können, denn bisher ist weiter feine Zusammenkunft der 661 erfolgt oder auch nur geplant, selbst verständlich haben auch keine Ausschüsse getagt schon aus dem Grunde nicht, weil fast keine gebildet wurden. In der Tamtam ein sogenannter Deutscher Reichstag gewählt, d. h. einzigen Sizung hörten die 661 in strammer Haltung zwei Ansprachen an und brachten am Schluß ein fräftiges drei­maliges Sieg Heil!" aus.

eigentlich gewählt wurde er nicht, weil keine Auswahl vor­handen war, sondern nur für die Liste der NSDAP . ge­stimmt werden durfte. Auf diese Weise gelangten 661 von Hitler Auserforene in den Parlamentshimmel, die anti­parlamentarische NSDAP . verfügte damit über mehr Reichstagsabgeordnete als früher sämtliche Parteien des forrupten Systems" zusammen.

Was haben diese 661 Männlein( Weiblein werden im ,, Dritten Reich " sowieso nur noch zum Gebären zugelassen)- was haben diese 661 Masculina nun bisher geleistet? Am 12. Dezember, also rund vor drei Monaten war Eröff­nungsfizung". Vielleicht hätte sie ebenso passend auch

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Für diese Leistung dreimal Sieg- Heil!" bezieht jeder der Auserwählten seit vier Monaten 750 Mark Aufwands­entschädigung" monatlich, welcher Aufwand ist eigentlich zu entschädigen außer dem bißchen Stimmaufwand für 3 drei- Sieg- Heils"? Macht pro Mann bisher 3000 Mt. Ent­schädigung( je 1000 für ein Sieg Heil"!) oder bei 661 Mann insgesamt 1983 000, rund 2 Millionen Reichsmart.

Und nun fragen wir: Sollten sich nicht in Deutschland 661 Arbeitslose finden, die das bißchen Statistenrolle billiger als für 2 Millionen Reichsmart spielen?!

darum auch nicht wissen, welche Verpflichtungen eine Ehe­schließung mit fich bringt.

Aber selbst diese 500 Mark sind gegenwärtig nur ein ziemlich leeres Versprechen für die Zukunft. Augenblicklich werden überhaupt keine Darlehen erteilt; man nennt das verschämt eine augenblickliche Stockung". Sie soll vor­läufig bis zum 31. März 1934 dauern. Bis dahin mögen die Paare eben zusehen, wie sie ohne Ehe durchkommen. Falls wirklich am 31. März die Darlehen wieder ausgezahlt werden, wird es aber bittere Enttäuschungen geben. Wir lesen darüber in der Kölnischen Zeitung " vom 12. März:

Außer der vom Ministerium angefündigten Unter brechung in der Erteilung von neuen Ehestandsdarlehns bescheiden bis zum 31. März 1934 und der vorläufigen Be­grenzung der Durchschnittshöhe des einzelnen Darlehens auf 500 Mark besteht die Einschränkung der bisherigen Richt­linien vor allem darin, daß von nun an mittellose Antragsteller bei der Darlehnsgewährung ausscheiden. In der Anweisung für die Gemeinden zum Gesetz über Förderung der Eheschließungen war u. a. au3­geführt, die Arbeitslosigkeit des Antragstellers bilde keinen ausreichenden Grund für die Annahme, daß die Ehegatten ihrer Verpflichtung zur Rückzahlung des Darlehens nicht nachkommen würden. Daraufhin haben die Finanzämter und nach jener Anweisung konnten sie auch wohl nicht gut anders zahlreiche Ehestandsdarlehen auch an Arbeits­lose gewährt. Die Darlehnsempfänger waren dann vielfach mangels jeglicher eigner Mittel für die Führung ihres Haushalts, insbesondere auch die Zahlung ihrer Wohnungs­miete lediglich auf die Arbeitslosenunterstüßung angewiesen. In solchen Fällen lag es flar auf der Hand, daß durch die Hingabe des Ehestandsdarlehens der große bevölkerungs­politische Zweck des Gesetzes fich nicht erreichen ließ. Giner der beiden nächst liegenden Zwecke, nämlich die Belebung der Möbel- und der Hausgeräteindustrie, wurde zwar da­durch gefördert, daß die Ehegatten sich mit den als Darlehen empfangenen Bedarfsdeckungsscheinen Möbel und Hausgerät auschaffen fonnten. Aber einen ordentlichen ehelichen Haus­halt vermochten sie bei den fnappen Mitteln ihrer Arbeits­

Losenunterstüßung in sehr vielen Fällen doch nicht zu führen."

Das heißt deutlich und faltblütig: wer schon etwas hat, der bekommt ein Ehestandsdarlehen, weil er es ja besonders notwendig braucht. Wer aber nichts hat, der friegt auch nichts, und kann mit seinem Mädchen weiter im Stadtwald spazieren gehen.

Denn das ist der Grundsaß des deutschen Sozialismus": Wer viel hat, der wird gar bald noch viel mehr dazu bekommen. Wer nur wenig hat, dem wird auch das Wenige genommen. Wenn du aber gar nichts hast, ach, dann lasse dich begraben! Denn ein Recht zum Leben, Lump, haben die nur, die was haben.