Aus zwei Metropolen „Ein Arbeiter könnt' einen Minister lehren" Ein englischer Journalist machte eine Forschungsreise durch die Londoner Jndustriequartiere, um sich über die Stillegung der Fabriken und das Elend der Arbeitslosig- keit an Ort und Stelle zu informieren. Er berichtet in der Zeitschrift„The New Statesman and Nation", daß er furcht- bare. Armut und unfreiwillig feiernde Männer gesehen habe, bis er zu einem Stahlwerke gelangte, das nach Aus- jage der Nachbarschaft unter höherer Konjunktur arbeitete als seit vielen Jahren. Die Arbeiter machten Ueberstunden, Zusatzschichten waren eingelegt, Hämmer stampften usw. Der extra harte, zu Panzerungen bestimmte Stnhl wird geschmolzen und ge- walzt. Der Berichterstatter pirschte sich an Kisten heran, in denen die zum Härten des Stachles erforderlichen Mine- ralien verfrachtet gewesen waren und stellte fest: sie waren aus Deutschland bezogen. Deutschland hilft also zur Auf- rüstung Englands— hilft vielleicht auch England zur Auf- rüstung Deutschlands ? Als Kulturmerkmal ist vielleicht noch sonderbarer die Tatsache, daß in einem umfangreichen Industriezentrum voll Elendsstätten und Erwerbslosigkeit allein die Nüstungsindustrie floriert: Nebenschichten in Waffensabriken— Arbeitslosigkeit in allen Aufbauge- werben! Könnte nicht selbst das Kapital einsehen, daß eS besser placiert wäre, diese furchtbaren Quartiere der Armut und des Elends, diese Glums und Jnfektronshöhlen niederzu- reißen und neue, großzügige, gesunde Wohnstätten zu er- richten, mit Hygiene und modernem Komfort ausgestattet, ein Feld der Tätigkeit und Prosperität für zahlreiche In- dustrien. Eine Ankurbelung^ der gesamten Wirtschafts- gebiete— anstatt der Uebevarbeit auf einem einzigen, mörderischen und der unproduktiven Aufwendung für die Erwerbslosenunterstützung auf allen anderen? Diese Frage geht unter den Arbeitern von Mund zu Mund und der Erwerbslose Nr. I. 47 485(siebenundvierzig- tausend!) hat sie in einer Flugschrift behandelt:„Hundert neue Städte in Großbritannien ". Es ist«in nationaler Ausbauplan für England, der die Würdigung und Unter- stützung namhafter Volkswirtschaftler gefunden hat. Ein erwerbsloser Arbeiter beschämt die Regierungsweisheit der hohen Herren! Posrom von Arnswalde Ein Nachspiel in Genf (ZTA.) Die Ende Februar 1SS4 in Arnswalde , Pommern , vorgekommenen pogromartigen Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung haben ein Nachspiel in Genf . Deutsche Versicherungsgesellschaften, die für.den in Arnswälde ange- richteten Schaden haftbar und bei schweizerischen Gesell- schatten rückversichert sind, haben eine genaue Schilderung der Borgänge nach Genf geschickt, bei zu entnehmen ist: Am?lbend des 24. Februar wurden in Arnswalde sämtliche Häuser, in denen Juden wohnen, alle jüdischen Ge- schatte, Synagogen und Gemeindeinstitutionen plötzlich, wie auf ein gegebenes Zeichen hin, mit Feldsteinen bom- bordiert. In mehrere jüdische Wphnungen wurde mit Revolvern durch Türen und Fenstax hineingeschossen. In keiner jüdischen Wohnung blieb auch' nur ein Fenster ganz. Gleichzeitig drangen die der SA. angehörenden Angreifer in das Haus der jüdischen Gemeinde, in die Synagoge und in die Wohnung des Rabbiners ein, zerstörten die Innen- einrichtung der Synagoge, löschten das Ewige Licht(ner tamidj, zerrissen und schändeten die Heiligen Bücher. Die ganze Nacht durch wurde die jüdische Bevölkerung unter einem beispiellosen Terror gehalten. Am nächsten Morgen flüchteten die meisten jüdischen Einwohner, ihre ganze Habe zurücklassend, aus Arnswalde , um nicht mehr dorthin zu- rückzukehren. In dem Bericht wird betont, daß der Bersicherungs- schaden hoch ist und daß bisher keiner der Angreifer ver- hattet wurde Ein anderer Bericht an schweizerische Rück- Versicherungsgesellschaften hat ähnliche antijüdische Aus- schreitungcn in Neuwedell zum Inhalt, wo die jüdische Be- völkerung auch körperlich schwer mißhandelt wurde mit dem Ziele, sie zum Verlassen der Stadt zu zwingen. „Dentsdie Front" gibt Terror zn Aber es sind natürlich nur„Provokateure" ^Täglich unterbreitet die deutsche„Freiheitsfront" an der Saar der Öffentlichkeit und damit hoffentlich auch dem Völkerbund Material über die Tatsache, daß an der Saar eine öffentliche Probeabstimmung unter terroristischem Druck auf die Gegner der„deutschen Front" stattfindet. Dieser Terror kann nun auch von der„deutschen Front" mcht mehr geleugnet werden. Ihr Landesleiter Pirro erläßt folgende Kundmachung: Der Aufmarsch der Deutschen Front hat in den Reihen des Gegners stärkste Verwirrung hervorgerufen. Nun- mehr greift der Gegner zu einem Mittel. Er schickt Provokateure in die Deutsche Front, die versuchen sollen, als angebliche Beauftragte der Deutschen Front die Saaröeutschen unter Einsatz von Terror und Zwang zum Eintritt in die Deutsche Front zu veranlassen. Die Landes- leitung bittet alle Saarländer um sofortige Mitteilung, durch wen und wo ein Versuch unternommen wurde, die Aufnahme in die Deutsche Front unter Druck zu erwirken. Es ist notwendig, daß die Deutsche Front von derartigen Elementen sofort gesäubert bzw. frei gehalten wird. Die Provokateure und ihr durchsichtiges Machwerk werden ent- larvt werden. Es wird also an der Saar dieselbe Tarnung des Hakenkreuz- terrors wie im Reiche versucht. Als vor einem Jahre die braune Terrorwoge sich erhob und auf die Gegner losstürzte, waren es„marxistische Provokateure", die sich der zehn- tausendfachen Ausschreitung schuldig machten. Freilich trugen sie braune SA.- und schwarze SS.-Uniformen. Aber dann waren es eben nur oerkleidete„Kommunisten". Marxisten in gestohlenen Hitleruniformen drangen in die Wohnungen ihrer Gesinnungsfreunde ein, zertrümmerten die Einrichtung und mißhandelten und verschleppten die Menschen. Auch wenn sie die Opfer in die Keller der braunen Häuser schafften und dort die Folterungen fortsetzten, immer waren es„verkleidete Marxisten", die sich als„Provokateure" in die Reihen der streng disziplinierten und humanen SA. und SS. eingeschlichen haben. Denselben dreisten Schwindel versucht man nun an der Saar . Es sind aber nicht Provokateure, die terrorisieren. Das Wesen des Nationaliozialismus ist Terror. Seine Anhänger wollen die totale Diktatur über alle Gegner. Der Weg dazu ist an der Saar genau wie im Reiche die gewaltsame Unter- drückung heuchlerischer Tarnung. Stellen wir fest, baß die„deutsche Front" die massenhafte« Terrorakte zugibt. Nageln wir an, daß der Landesleiter Pirro nicht einen einzigen„Provokateur" mit Namen nennen kann. An der Saar geht eine illegale terroristische öffentliche Probeabstimmung vor sich. Die Gegner der„deutschen Front" rufen das immer wieder in die Welt. Was wird aus der Soerrrnark? An» den von Ausländern oder Ausländsdeutschen in Deutschland liquidierten Grundstücken und sonstigen Vermögenswerten entsteht die sogenannte Kreditsperrmark, die an den deutschen Börsen lebhaft gehandelt wird. Im Juli vorigen Jahres hatte sie mit 30 Prozent ihren Disagio-Tief- punkt aufgewiesen, der inzwischen durch eine Reihe von Monaten auf 19 Prozent gehalten werden konnte. Jetzt hat sie wieder eine ziemlich kräftige Erhöhung auf etwa 29 Prozent erfahren. Der Hauptanlaß liegt wohl darin, daß die amerikanischen Besitzer deutscher Skrips, die bis zur Beseitigung der durch das neue amerikanische Wertpapiergesetz geschaffenen Kotierungsschwierigkeiten zurückgehalten worden waren und sich zu erheblichen Beträgen angestapelt hatten, nunmehr freigegeben worden sind. Das Angebot an Sperrmark hatte sich so stark erhöht, daß die deutsche Golddiskontbank als Abnehmerin den Annahmekurs heruntersetzen mußte. Außerdem war der Sowjetregierung vor einiger Zeit das Recht gegeben worden, monatlich fünf Millionen Sperrmark zur Erleichterung von Warenkäufen in Deutschland zu erwerben. Die Außenhandelsstelle der Sowjetunion machte jedoch von diesem Recht vorläufig keinen Gebrauch, da sie es vorzieht, ihre Einkäufe durch eigene Exporte zu kompensieren. Dies liegt ja auch durchaus im Sinne ihres Wirtschaftsprogramms. Das steigende Disagio der Sperrmark ist ein Symptom für die immer stärker wachsenden Spannungen in der Struktur der deutschen Währung; es beweist auch deutlich, daß die Schachtschen Pläne zusätzlicher Exportsteigerung durch raffiniertes Sperrmarkdumping nur einige Zeit lang wirksam sein können, um dann— ebenso wie jedes andere Dumping — an inneren Konsequenzen effektloser zu werden: Je mehr Sperrmark ans nicht bar transferierten Zinsen, Emigrantenguthaben und Auslandsvermögen entstehen, desto schwerer fällt dem Reich die Liquidierung dieser Guthaben, auch durch erste Zusatzexporte. In Wirklichkeit haben sich aber unter sogenannten Zusatzexporten sehr häufig normale Exporte verborgen, die, durch geschickte Handhabung der Auslandsgläubiger, deren eingefrorene Guthaben wieder loseisen mußten. Die Reichsstellen konnten bei den Anträgen den Zusatzcharakter des Geschäftes nicht erkennen und mußten daher in liberaler Weise die Anträge bewilligen. Auch um derartigen Manipulationen vorzubeugen, bestimmt ein Runderlaß der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung vom 10. März, daß die Importeure für ihre Auslandszahlungen zunächst Rembourskredite zu verwenden haben, soweit diese Zahlungsweise bei den eingeführten Waren üblich ist. Erst wenn feststeht. daß die Importfirma sich keine Rembourskredite beschaffen kann, hat die Devisenstelle eine Devisengenehmigung für Kassazahlungen zu erteilen. In erster Linie sollen hierbei die Devisenreserven der Reichsbank geschont, sodann aber auch Mißbrauch von Sperrmarkzahlungen verhindert werden- Auch soll mit diesen Maßnahmen das aus den Verrechnungsabkommen mit mehreren ausländischen Nationalbanken stammende Reichsmarkangebot im Ausland verknappt werden, um den Kurs der Reichsmark weiterhin aufrechterhalten zu können. Durch die Disagio-Vergrößerung der Sperrmark, also die Wertverminderung dieser speziellen Außenhandelsdevise, und die vorübergehende Streckung der Zahlungsanforderuu- gen wird der Fortbestand der Notreglung vorübergehend erleichtert. Jedoch läßt sich die Sperrmark als Exportdevise nicht von der Reichsmark, die ja gleichfalls mit den Funktionen der Exportdevise eng verknüpft ist, völlig unabhängig machen. Durch die Disagioverminderung wird den Konsequenzen der deutschen Devisennot auf die Reichswährung vorübergehend ausgewichen, aber zugleich verhindert, daß die zusätzlichen Exporte in ihrem vollen Ertrag der deutschen Devisenbilanz zugute kommen. „Die Dinge drängen zu einer Entscheidung über die Auslandsverschuldung," hat Herr Schacht auf der Generalversammlung der Reichsbank ausgerufen. Das Disagio der Sperrmark gibt ein außerordentlich deutliches Symptom für die gewaltige Spannung der deutschen Devisenbilanz. Der besprochene Erlaß der deutschen Devisenstelle zeigt gleichfalls die Richtung an, in der Herr Schacht vorerst den Konsequenzen der Devisenmisere auszuweichen gedenkt: Durch Verschiebung offener Kassazahlungen auf Rembours-Kredite unter dem Stillhalteverfahren soll eine möglichst große Zahl deutscher privater Auslandsschulden provisorisch festgelegt werden, um so evtl. weiteren Eingriffen seitens des Reichs ausgeliefert zu sein. (Pariser Theater Dimanche 18 Mars. Opere : Croisiere Jaune(fils)(21 h). Opera-Comique . Mme. Butterfly (14 h) Franquita(20.30 b). Comedie -Franqaise. Le Malade Imaginaire, La Double incon- stance(14), Le Monde ou I'on s'ennuie, Le Caprices de Marianne(20.45 h). Odeon: Tristan et Iseut (14.30), La Fleur merveilleuse 20.30 h). Atelier: Richard III. (15 et 21 h). Gymnase: Le Messager von Henry Bernstein mit Gaby Morlay (21 h). Madeleine: Le Passage des Princes(Offenbach )(20.45 h). Michodiere. Les Teraps difficiles(20.30 h). Michel: Parole d'honneur(21 h). Oeuvre. Les Baees(15 et 21 h). Palais-Royal: La Familie Vauberlain(21 h). Theaire de Paris . Tavaritch(20.45 h). Sarah-Berhardt: Alibi 14 von Jean Guitton (20.15 h). Chatelet: Rose de France(20 h). Gaite-Lyrique: Le pays du sourire(Das Land des Lächelns ) von Lehar (14.45 et 20.45 h). Mapodar: L'Auberge du Cheval Blanc (Im Weißen Röß'l). Musik: Benatjky. Regie: Erik Charell (20.30 h). Pigalle: La Chauve-Souris(Die Fledermaus ). Regie: Max Reinhardt (20.30 h). Porte Sait-Martin. Wiener Walzer (Operette von Johann Strauß , Vater und Sohn), mit Andre Bange(20.30 h). Trianon-Lyrique: Rigoletto(20.30 h). Casino de Paris : Revue: Vive Paris mit Cecile Sorel (20.30) Trocadero: Rede de Valse(Crian. Lyr.)(14.30 h). Lundi 19 Mars. Opera. Don Juan (20 h.) Opera-Comique . Relache. Comedie -Franqaise. La Couronne de Carton(20.30) Odeon. Troilus et Cressida(20.30). Atelier: Richard III. (21 h.). Gymnase: Le Messager von Henry Bernstein mit Gaby Morlay (21 h). Madeleine: Le Passage des Princes(Ooffenbach)(20.45 h). Michodiere: Les Temps difficiles(20.30 h). Michel: Parole d'honneur(21 h). Oeuvre: Les Raees(21 h). Palais-Royal: La Familie Vouberlain(21 h). Theatre de Paris : Tavaritch(20.45 h). Sarah-Bernhardt : Alibi 14 von Jean Guitton (20.15 h). Gaite-Lyrique: Le pays du sourire(Das Land des Lächelns ) von Lehar (20.45 h). Mogador: L'Auberge du Cheval Blanc (Im Weißen Röß'l). Musik: Benatzky , Regie: Eric Charell (20.30 h). Pigale: La Chauve-Souris(Die Fledermaus ); Regie Max Reinhardt (20.30 h). Porte Saint-Martin: Wiener Walzer , Operette von Johann Strauß , Vater und Sohn, mit Andre Bange(20.30 h). Casino de Paris : Revue Vive Paris mit Cecile Soret. Im 2. Akt: Maitresse de Rois von Sacha Guitry (20.20 h). Chatelet: Rose de France(20 h). Folies-Bergere: Folies en Folie, Revue mit Mistinguett 20.30 h). Kinos Actualites-Chine TAuto(31, Bd. des Italiens ): Sportfest in Moskau . Alle Führer der USSR . und 100 000 Sportler. „Die Rose von Klarney," eine Komödie in Farben. Agriculteurs: L'Homme Invisible(de Wells), vers. originale, sous-tires franc. T. 1. j. ä 15 et 21 h. Sam. et dim. 2 mat. ä 14.30 et 17 h. Bonaparte: L'Homme Invisible(de Wells), vers. originale, sous-titres franc. T. I. j. ä 15 et 21 h. Sam., dim. et fetes ä 14.30, 17 et 21 h. Champs-Elysees (118, Ch. Elysees): Craddle Song(Dorothea Wieck ) vers. orig. sous-titres fran;ais. Cine Hotel de Mille(20, rue du Temple): Raspoutine et sa Cour. Cine Opera: L'Homme invisible. Delta (17 bis, Bd. Rochechouart): Raspoutine et sa Cour- Ermitage-Club des Ursulines: Vol de Nuit(Täglich 15 und 21 h, Samstags und Sonntags 14.30, 17 und 21 h). Lord Byron (122, Cb.- Elysees): The Bowery(vers. orig), sous-titres franpais. Madeleine: Esquimaux . Sous-titres fran;ais. Marivaux: Les Miserables(2eme partie. Les Thenardiers). Marignau(27, Av. Ch. Elys.): Du a vole un Homme. Miracles(100, rue Reaumur): Catherine de Russie(Elis. Bergner, Fairbanks jun.). Montrouge Theatre(70, av. d'Orleans ): Raspoutine et sa Cour(John Lionel, Ethel Barrymore ). Moulin-Rouge: Les Miserables(1er film): Tempete sous un crane. Pantheon(13, rue Victor-Cousin): Man braucht kein Geld (vers. originale), Matinee 2 h. 30, 4 h, 45. Soiree ä 9 h. Vers, allem- S.-t. franejais. Paramount : Club de minuit. Parnasse Studio: The Warrior's Husbaud. Pte de St. Cloud Palace: T. 1. j. Soir 20.45. Jeudi , sam. 2.45. Dim. et fetes permanent de 14 h ä 19 h. 30. La Guerre des Valses(Fernand Gravey, Drnaem). Raspail 216. The Silver Cord(I. Dünne), s. t. fran;ais. Studio Acacias(47, rue des Acacias): Onle vesterday(Marg. Sullavan. John Boles ). Studio Etoile(14, rue Troyon): Leise flehen meine Lieder (Unvollendete Sinfonie von Schubert). Vers, allem, sous- itres francais. Perm, prix red. de 14.30 ä 19 heures. Soir ä 21 h. Studio Universel(31, avenue de l'Opera): Ann Carver's Profession, d 14 h. ä 20 h. Soiree 21. h. 15. Ursulines : La Rue sans nom(Gabriel Gabrio et Const. Remy). De Wilson ä Roosevelt(retrospective americaine). Washington Palaee(14, rue Magellan): Whistling in the Dark. Permanent 2.30 ä minuit. Washington Club(14, rue Magellan): Mad. Age, Brig Money (Eddi Quillan, Rob. Armstrong) s.-t. franc- Mardi, jeudi , sam. et dim., 3 et 9 h- 30,
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2 (18.3.1934) 65
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