Machtkampf um SpanienHintergründe und revolutionäre MöglichkeitenUeber die Streikwelle und die Unruhen in Spanienliegen folgende Meldungen vor:Madrid. ZV. März. Laut Mitteilung des Gouver-«eurs von Sevilla haben die dortigen Kellnergewerkschaftenden Streik angemeldet. Der Innenminister ist jedoch ent»schloffen, die Arbeitsniederlegung, die wieder rein politische«Motiven entspringt, unter keinen Umständen zuzulassen, umso weniger» als dadurch der ruhige Verlans der heiligenWoche in Sevilla gefährdet würde, deren feierliche Abhal-tnng mit allen Mitteln garantiert werden soll.*In Sevilla explodierte im Bereinslokal der katholischenBolksaktion eine Bombe. Trotz der Anwesenheit zahlreicherMitglieder wurde niemand verletzt. Der Sachschaden ist ab»rbedeutend.*In Malaga dauern die Verhaftungen weiter an. Beimdortigen Gouverneur sprach eine Abordnung aus einem Ge-birgsdors vor, um Unterstützung für die 125 Köpfe zählendeEinwohnerschaft»u erbitten, die vor Hunger dem Tode»ah« sei.*In dem Dorfe R i b- r a der Provinz Oviedo zündete derBürgermeister aus politischen Motiven zusammen mit denGemeinderäteu das Rathaas an. Sämtliche Akten»er-brannten. Die Täter und Mitschuldigen, insgesamt 88, war«den verhaftet.*Die Regierung hat de« am monarchistischen Fest vomAugust lvSZ beteiligten Adjutanten des Generals Sanjurjo,welch letzterer bekanntlich die damalige Bewegung schürteund sich in Festungshaft befindet, begnadigt. Man er«wartet weitere Amnestien.*In Barcelona dauern die Streiks weiter an. Die dortigeRegierung beschloß, den Zugverkehr auf der„katalanischenEisenbahn" durch Militär ausnehmen zu laflen, wenn dasstreikende Bahnperfoual morgen die Arbeit nicht aufnimmt.Worum Senk es?Aus Madrid wird uns über die Lag« geschrieben:Um den legalen Kampf um die Macht. Die Gründe für dieStreikbewegungen sind zum Teil recht geringfügig. Aberdarum handelt es sich längst nicht mehr: Machtkampf—.Prestigekampf.— Darum geht es.Da die Regierungskrise die Probleme nicht gelöst hat, daoie Autorität des Minderheitenkabinetts Lerroux gleich Nullist. versuchen Arbeiter und Unternehmer unter sich— vor-läufig mit den legalen, ihnen zur Verfügung stehendenMitteln, auszusechten.Seit dem Wahlausfall vom 19. November und 8. Dezember,seitdem die revolutionäre Parole in die Arbeiterschaft ge-tragen wurde, haben sich die sozialen Probleme täglich mehrkompliziert.Die Rechte will um jede« Preis ihre Programmpunktedurchführen, die Linke keinen Schritt von den im Lause von2 Jahren mühsam erarbeiteten sozialen Errungenschaftenabweichen.Man sieht deutlich, daß die Rechte sich nicht darüber klarist, ob sie ihr Ziel der Unterwerfung der Arbeiter alleindurch ihre parlamentarische Mehrheit erreichen kann. Alleihre außerparlamentarischen Unternehmungen basierten je-doch bisher auf den Rückhalt durch die Parlamentsmehrheit.Lerroux und feine Regierung spielen daneben gar keineRolle, höchstens die des— den Unternehmern wohlgesinnten— Vermittlers.Daß es um anderes geht, als lediglich um die Lösung dersozialen Augenblickskonflikte, erhellt ein Interview, das derBorsitzende des„Bloque Patronal"(Zentralverband derUnternehmer), Tenor Aparicio, einem Auslandspressevertreter gab:Wir geben einen Auszug daraus wieder:„Wir sind bereit, dem Sozialismus die letzte Schlacht zuliefern. Wir sind im Besitze aller dazu nötigen Mittel, vorallem von Geld. Jeden Moment können wir 2 MillionenPeseten flüssig machen. Nach unserem Siege, bei dem unsdie Regierung beistehen wirb, werben wir als erstes dasArbeitsministerium reorganisieren, das bisher eine„sozia-listische Räuberhöhle" war. Alle übrigen sozialistischenNester werden wir gehörig ausräuchern. Der„schwarzeMann", der Sozialismus, muß verschwinden."Scheinbar— jedenfalls nach dem Nachgeben der Bau-Unternehmer an die streikenden Arbeiter ihres Gewerbe-zweiges— hat aber die einheitliche und ruhige Druchführungdes Streiks eine starke Wirkung auf die Herren Unter-nehmer ausgeübt. Sie scheinen im Rückzug begriffen. Aber—ebensogut ist es möglich, daß dieser Rückzug nur ein Schein-manöver ist, hinter dem ein Abkommen mit der Regierungsteckt, dos die Jllegalerklärung der Gewerk-schaften und Ausrufung des Kriegszustandesnach sich zieht.Was das aber bedeuten würde, müßt«« selbst die obsti«»atesten Marxistenfreffer in Spanien wissen:„Den so»fortigen, unaufhaltsamen revolutionären Aufstand undGeneralstreik in ganz Spanien."— Provokation in Dollfuß Futztapfen?—Im Augenblick würde der soziale Horizont Spaniens nocheinmal etwas aufgehellt, ist noch einmal das Aeußerste ver-mieden worden.Trotzdem— auf die Dauer läßt sich ein. restloses Aus-kämpfen der über Spanien lastenden Probleme nicht ver-meiden.Öle Saar-Juristen beratenG«uf, 19. März. Der juristische Unterausschuß, der aus dendrei neutralen Juristen Kosters sHolland), Baron Markv Württemberg(Schweden) und B o r e l(Schweiz)besteht und einige mit der Abstimmung zusammenhängendejuristische Fragen zu klären hat, trat Monag um 11 Uhr imBölkerbundSsekretariat zusammen. Man nimmt an, daß dieBeratungen einige Tage dauern werden. Die wichtigstender ihnen überwiesenen Fragen sind folgende: Genaue Um-grenzung der dem Völkerbund bei der Saar-Abstimmungzustehenden Befugnisse und Pflichten. Hierunter fällt auch dieFrage der etwaigen Heranziehung fremder Polizeikräft« zurAusrechterhaltung der Ordnung. Ferner sollen sie bestimmen,was unter„Distrikten" und„Gemeinden" als Abstimmungs-einheilen im Sinne de» Vertrages zu verstehen ist. Schließ-lich sollen sie neben einer Reihe von Punkten mehr techni-scher Art, die z. T. auch nicht unerhebliche praktische Bedeu-tung haben können, noch erklären, wer als„Einwohner"abstimmungsberechtigt ist.Nach Abschluß dieser Tagung bei Juristenausschusses wirdder DreierauSschuß des Völkerbundsrates zusamentreten,um die Ergebnisse der Juristenberatung entgegenzunehmen.Diese Tagung wird noch vor Ostern stattfinden. Die ent-scheidende Tagung des Dreierausschusses unter BorsitzA l o i s i S wirb aber erst für Mitte April erwartet. Manglaubt, daß sie entgegen früheren Gerüchten doch in Genfund nicht in Rom stattfinden wird.Die drei„Fragenkreise"Den drei Juristen sind folgende Fragen vorgelegt worden:L die Frage nach der Abstimmungsberechtiaung,die hauptsächlich in der Festlegung des Wohnsitzbegrifss ge»mäß der Bestimmung des Saarstatuts besteht, daß alle Per»Ionen, die um eine bestimmte Zeit, nämlich am 28. Juni 1919,im Saargebiet gewohnt haben, an der Abstimmung te»l-nehmen könne»,.„2. die Frage nach der Durchführung der Ab st im-«ung, insbesondere ob die Abstimmung gemeinde, oderbezirksweise vorgenommen werde» soll und was anter diesenbeiden Begriffen Gemeinde und Bezirk im Sinn der Abftim-muugsvorbereituug zu verstehen ist,8 die Frage nach den Befugnissen, die der Völker»buud gemäß dem Saarstatut besitztEin Abstimmungsgerldif kommt!«u den wichtigsten Einzelfrage», mit denen sich die Kam»Mission noch za beschäftigen hat, figuriert die Forderung deSPräsidenten Knox nach Besetzung des Saaraeb'et» durchPolizeitruppen. Schließlich dürsten sich die Juristen auch mitder Frage beschäftigen, ob außer der geplanten Abstimmungs.kommission noch ein besonderes Organ»m Saargebiet ge»schassen werde« soll, dessen Funktionen erst nach der Abftim-muug beginne« würden,nämlich ei«„Abstimmuugsgericht".das-iweiselssragen über die Gültigkeit von abgegebene«Stimme« usw. zu entscheiden hätte. D?e S--r.J»risten hätte«ihrerseits die Kompetenzen die Saar.Regieruugskommissiou.der AbstimmungSkommissiou und des Abstimmungsgerichts— falls die beiden letzten Organe für die Abstimmung ge-schaffen werden— gegeneinander abzugrenzen.Ffiisdiung"MDie„Saarbrücker Zeitung" will den„Petit Parisien", derdie bekannten Dokumente über Göbbels' außenpolitischePropaganda jetzt in einer Broschüre zusammensaßt, einerFälschung überführen. Sie zitiert folgende Stelle, die dieSaar betrifft:„Da die letzte Entscheidung über die künstige politischeZugehörigkeit des Saarlandes noch nicht durch die zweifel-los für Deutschland günstige Abstimmung selbst herbei-geführt werden wird, sondern da in letzter Instanz demVölkerbund gewissermaßen die Interpretation desAbstimmungsergebnisses überlassen bleibt..." Keine amt-liche oder offiziöse deutsche Stelle ist, so sagt die„Saar-brücker Zeitung" dazu, einer solchen Auffassung, denn fürDeutschland sind die Bestimmungen über die Ab-stimmung schon jetzt so klar gefaßt, daß fürirgend eine deutsche Stelle keine andere Interpretationüberhaupt nicht in Frage kommen kann."*Die Auffassung der„Saarbrücker Zeitung" wird durch dieKragen, mit denen sich die drei Juristen zu beschäftigen haben,sehr deutlich widerlegt. Es ergibt sich daraus, wie g r o ß d i eBefugnisse des Völkerbundes sind. Die„Saar-brücker Zeitung" gibt sich bei ihrer Fahndung nach einerFälschung sehr merkwürdigen Illusionen hin. Es ist nochnichts„ganz klar". Diese Klarheit soll erst geschaffen werden.Wie sie lügenHelmuth von Gerlach schreibt der„Deutschen Freiheit":Die„Deutsche Front" in Saarbrücken vom 9. März bringtein« Notiz mit der Ueberschrift„Hello von Gerlachlernt um, gegen„Status quo" an der Saar"!Das Sammelsurium von Unsinn, das diese Notiz enthält,lohnt keine Erwiderung. Wesentlich ist nur die Behauptung,ich hätte mich am 27. Januar in Paris gegen den„Statusquo an der Saar" ausgesprochen. Das Gegenteil ist wahr.Seit Hitler das deutsche Volk brutalisiert, habe ich immer nurden einen Wunsch vertreten, daß die Mehrheit der Saar-deutschen sich beim Plebiszit für den Status quo aussprechenmöge, um so wenigstens einem Teil Deutschlands die poli-tisch« Freiheit zu erhalten.Wenn die„Deutsche Front" mir unterstellt, ich hätte michjemals gegen den Status quo geäußert, so ist sie entwedervon lügenhasten Gewährsmännern hereingelegt worden,oder sie hat die plumpe Unwahrheit in eigener Regie her-gestellt.Illegale Zigarettenbilder(Jnpreß). Eine interessante Art der illegalen Propagandahaben Jugendliche aus Leipzig organisiert: sie sammelnZigarettenbilder, versehen die Rückseiten der Bilder mitoppositionellen Texten. Dann werden die Bilder verteilt.Holländische ReaktionWie es pazifistischen Hochschullehrern ergingEine Anzahl holländischer Universitäts-Professoren hat einen Aufruf an die Hochschullehrer undStudenten gerichtet, ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten nichtin den Dienst der Kriegsvorbereitung und der Kriegspropa-ganda zu stellen. Denn die Wissenschaft sei nicht berufen,militaristischen Geist zu züchten, sondern ausschließlich dazuda, der Welt und der Menschheit zum Besten zu dienen. Dieserpazifistische Ausruf hat die sich immer mehr breit machendeholländische Reaktion auf den Plan gerufen. Nicht nur inden Blättern der Rechten laufen die Antipazifisten gegendie Unterzeichner des Aufrufs Sturm— der antirevolutio-näre Senator van Citters hat auch in der ersten Kammereine Interpellation eingebracht. Der reaktionäre Senatorforderte, daß die Regierung das Verhalten der Hochschul-lehrer mißbilligt, besonders in Zeiten, worin sie eingreifendeMaßnahmen hat ergreifen müssen um auch in Hinsichlauf Gefahren, die vom Ausland her kommenkönnen, zu erreichen, daß unter allen Umständen mitTreue. Hingabe und Gehorsam an der Obrigkeit gerechnetwerden kann.Minister Marchant, selbst freisinniger Demokrat, hat sichzunächst um die Sache herumzureden gesucht. Denn unterden Unterzeichnern des Aufrufs ist sein Parteifreund, der inganz Holland sehr verehrte Professor van Embden. Unddieser Professor Embden hat auf dem letzten Kongreß derfreisinnigen Demokraten in Groningen den Pgzifismusunter allgemeiner Zustimmung als Gewissenssache hinge-stellt. Der Minister Marchant mußte vpn seinem Partei-freund Professor Kranenburg dann auch hören, daß«s sichbei der Interpellation um eine aufgeblasene Sache handelt.Der freisinntg-demokratische Minister Marchant rief denfreisinnig-demokratischen Abgeordneten zur Ordnung, alsdieser erklärte, es sei eine üble Art zu interpretieren, wennvan Citters den Aufruf so auslege, als ob er zur Kriegs-dien st Verweigerung aufrufe. Immerhin erklärte derfreisinnig-demokratische Minister:„Sanktionen gegen Hoch-schullehrer haben eine bedenkliche Bedeutung. Wir würdenaus einen gefährlichen Weg kommen, wenn wir von denHochschullehrern forderten, daß sie in einer von der Regie-rung vorgeschriebenen Richtung lehrten. Soweit sind wirim freien Holland noch nicht." Aber— die Regierungmißbilligte doch den Ausruf und der freisinnigeDemokrat Marchant machte vor der Reaktion einen Kotau:Professor van Holk, der einzige von den acht Hochschullehrern,der an einer Reichsuniversität doziert, ist unter Hinweis aufdie Mißbilligung der Regierung mitgeteilt worden, daß dieRegierung erwartet, daß der Aufruf nicht i.eiter verbreitetwird, oder daß der Gelehrte seinen Namen unter dem Aus-ruf zurückzieht.Die holländische Reaktion^sonst gar nicht so hitlerfeindlich,triumphiert unter dem Hinweis auf die bekannten Durch-marschpläne des deutschen faschistischen Militarismus durchHolland. So geschickt warfen sich die chauvinistischen Mili-taristen über die Grenzen hinweg die Bälle zu.Abzuwarten bleibt allerdings, ob auch Professor van Holkunter das Joch der militaristischen Reaktion gehen und seinenNamen unter dem Ausruf zurückziehen wirb. Man möchtesich gerne die Hoffnung machen, die acht Hochschullehrermöchten beweisen, daß Pazifismus nicht, was ihm feineFeinde vorwerfen, Feigheit, sondern jene Tapferkeit der Ge-sinnung ist, die sich auch durch Gewalt und Drohungen nichtmundtot machen läßt. Man möchte... Aber inzwischenist die Verbreitung des Aufrufs bereits unterbrochen worden.Ruß'and bestraftHomosexualitätDurch Beschluß des ZentralexekuiivkomiteeS der Sowjet-union wird Geschlechtsverkehr zwischen Männern mit Ge-fängnis von 3 bis 5 Jahren bestraft. In Fällen, wo Gewaltoder ein Abhängigkeitsverhältnis ausgenutzt wurde, umeinen Mann dazu veranlassen, kann Freiheitsstrafe bis zu8 Jahren verhängt werden. Bisher bestanden keine Straf-bestimmungen dieser Art.„Dimitroff" fährt nach HamburgRotterdam, 29. März.(Jnpreß.) Der 0000-Tonnen-Passa-gier- und Frachtdampfer„Haarlem", der in Rotterdam liegtund kürzlich von der Sowjetregierung gekauft wurde, ist aufden Namen„Dimitroff" umgetauft worden. Das neue Schiffder„Sowtorgflot" ist für den Verkehr Leningrad—Hamburg—Rotterdam und zurück bestimmt.veutsdte und DänenIn der Naziphantasieh. h. Jedem Europäer mit durchschnittlichem Bildung»-grab ist bekannt, daß Dänemark ein Volk beherbergt, dessenallgemeine Kultur nicht hoch genug eingeschätzt wird, dasseit vielen Menschenaltern absolut demokratisch regiertwird. Dem Fremden, der mit Dänen in Berührung kommt,fällt sofort das freie, offene, gutmütige und doch stolzeWesen dieser Inselbewohner auf. Bon ihrer Gastfreund-lichkeit, die man geradezu als Eharaktermal aller wirklichFreien bezeichnen könnte, gar nicht zu reden.Diese Eigenschaften des dänischen Staatsbürgers sindnatürlich auch den Deutschen, die an der nordschlcswigschenGrenze wohnen, sehr genau bekannt. Darum war mandieser Tage in Kopenhagen um io belustigter, als man dieNr. 47 der„Flensburger Nachrichten" in die Hand bekamund dort las:„ In Deutschland kann sich jeder dänische Tourist seineigenes Urteil bilden: Der freiere Gang und die leuchten-deren(!) Augen im neuen Deutschland verkünden ihm, daßhier ein anderer Geist herrscht als in früheren Zeiten, einanderer Geist aber auch als im„freien" Dänemark, wo manden einzelnen Menschen schon Neid, Haß, Mißgunst und Un-zufriedenheit an den Gesichtern ablesen kann."Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden dieGleichgeschalteten den deutschen Untertanen erzählen, in dendemokratisch regierten Staaten fräßen die Bewohner kleineNazikinder!3 Pfennige gesammelt(Jnpreß). In einer Berufsschulklasse im Osten von Leipzigwurden die Schüler aufgefordert,„Hitlerjugendschilder" zunageln und für jeden Nagel eine Spende zu geben. DieKlasse umfaßt 30 Schüler. Das erste Mal ergab dieSammlung 30 Pfennig, dann 17. dann 12 und schließlich nurnoch 3 Pfennig.