Deutsche Stimmen Beilage zur Deutschfien Freiheit"

Samstag, den 24. März 1934

Sechs Pärchen sehen uns an

Was hilft ein schöner nordischer Körper, wenn...

Seltsame Dinge erblickt man jetzt, wenn man einen Blick in die gleichgeschaltete Gewerkschaftspresse wirft. Früher fand man da Diagramme und Tabellen, an denen die Arbeiter die Wirtschaftslehre, die sozialen Zustände usw. studieren konnten. Jetzt treten an ihre Stelle Galerien mehr oder weniger schöner männlicher und weiblicher Porträts, deren Bestimmung es ist, den Proleten mit den Mysterien der

Güntherschen Rassenlehre bekannt zu machen.

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In Nr. 8 der ,, Deutschen Metallarbeiter- Zeitung" sind sechs Pärchen je ein Männlein und ein Weiblein abgebildet, die angeblich die sechs in Deutschland vorkommenden euro­ päischen Rassen repräsentieren. Natürlich ist dafür gesorgt, daß die nordische Rasse vor ihren fünf Mitbewerbern fast hätten wir geschrieben: um Nasenlänge- siegreich durchs Ziel geht. Damit gar kein Unglück passieren könnte, den Kopf hat man als weiblichen Prototyp dieser Rasse einer berühmten klassischen Statue abgebildet. Der arme männliche Partner, in Tennishemd und Kragen fotogra­fiert, kann trotz strahlender Blauäugigkeit mit dieser mar mornen Symmetrie nicht mitkommen, leider schaut er bei aller Schönheit wie der Berliner sagt etwas ,, blond und doof" drein.

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An dem männlichen Vertreter der westischen Rasse kann dafür jeder Beschauer die tiefe Degeneration der Franzosen ablesen, seine glutäugige Partnerin ist reichlich dirnenhaft zurechtgemacht. Troßdem, fürchten wir, werden die rassisch noch nicht genügend gefestigten Leser der Metallarbeiter­Zeitung" dies dämonische Weib am Ende der kühlen, allzu kühlen nordischen Venus vorziehen.

Bei der ostischen( alpinen) Rasse besteht dagegen keine Gefahr. Denn diese scheint, nach ihren abgebildeten Ver­tretern zu urteilen, aus Dorftrotteln und Kretins zu be­stehen, mit der dinarischen steht es kaum besser. Die ost­baltische Rasse verhält sich laut Abbildung zur nordischen etwa wie der Unteroffizier zum Leutnant und das Stuben­mädchen zur Gnädigen. Die fälische Rasse dagegen wird

Ereignisse und Geschichten

,, The Helden,

1970 geschmeidig wie Brei"

nicht durch Mann und Frau, sondern durch zwei breitge­sichtigte Männer von scheinheiligem, verschmittem Aussehen charakterisiert, wahrscheinlich ist das die Rasse, aus der Röhm und Heines stammen..

Aber bei allem Interesse, das diese Schönheitskonkurrenz Zeitung" doch offensichtlich ein Bedenken: werden nicht die erweckt, kommt den jetzigen Verwüstern der ,, Metallarbeiter­Arbeiter auf Grund dieser Bilder Vergleiche an sich und ihrer Umgebung anstellen, werden sie dann nicht am Ende feststellen müssen, daß sie selber keineswegs dem Leutnant im Tennisdreẞ, ihre Frauen auch nicht zu einem Zehntel Prozent der Venus von Milo gleichen? Und werden sie sich dann nicht am Ende darüber klar werden, daß die ganze Rasselehre nur dem einen Zweck dient, das Proletariat mit dem Makel angeborener Minderwertigkeit zu beflecken und seine Unterdrückung durch rassisch angeblich höhere Wesen als berechtigt hinzustellen?!

Dies besorgend, fügt die ,, Deutsche Metallarbeiter- Zeitung" ihrer Schönheitsgalerie noch einen Kommentar bei, und da liest dann der erstaunte Zeitgenosse:

,, Durch die gegenseitige Zerkreuzung der europäischen Rassengruppen sind reinrassige Menschen äußerst selten. Es sei hier hervorgehoben, daß Körpermerkmale nicht das ent­scheidende sind, Leistungen und Charakter sind wichtiger als Form und Aussehen. Ein übertriebener Formalismus muß

schon deswegen abgelehnt werden, weil es ja bekannt ist,

daß die meisten Merkmale sich frei vererben. Was hilft ein

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schöner nordischer Körper, in dem ein schlechter Charakter, in dem eine unterdurchschnittliche Leistungsfähigkeit liegt." Ja und so fragen wir was hilft denn die ganze Rassenlehre, was hilft die Verhimmelung eines Körpertyps, von dem wir eines mit Bestimmtheit wissen, nämlich daß er der Typ fast aller unserer Großen wie Goethe, Beethoven , Wagner, Menzel usw. nicht gewesen ist?!

Vielen ins Stammbuch

Die nationalsozialistische Zeitschrift ,, Die Fanfare" ver­öffentlichte jüngst ein Gedicht von Heinrich Anacker Kon­junktur", das allen Ueberläufern vom Schlage der Max Bar­ thel , F. O. H. Schulz usw. ins Stammbuch geschrieben gehört. Das hebt so an:

Nun werden sie alle kommen, Die keiner bis heute gesehn,

Und mit Unschuldsaugen, mit frommen, Verstohlen nach Pöstchen späh'n... Nun werden sie feierlich sagen: Wir harrten in schweigender Treu! Wir waren seit ältesten Tagen Im Herzen schon immer dabei!"

Und der Schluß lautet:

Und Leben entsprang aus dem Sterben, Und Blüten aus blutiger Spur- Doch ihr sollt die Früchte nicht erben, Ihr Schweine der Konjunktur! Fürwahr, ihr bringt uns zum Lachen. Ihr Helden", geschmeidig wie Brei: Wo ihr glaubt, ein Geschäftchen zu machen Da seid ihr im Herzen" dabei!

Guter Besuch wenig Talent

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Unter der Ueberschrift ,, Guter Besuch wenig Talent" klagt die Essener National- Zeitung": Westfälische Dichter sprachen im Städtischen Saalbau in Recklinghausen . Ober­bürgermeister Niemeyer begrüßte die Anwesenden in einer längeren herzlichen Rede. Wenn man nach dieser Rede nun erwartet hatte, daß unter den angekündigten Nicht­prominenten dennoch ein vielleicht unfertiges, aber un­zweifelhaft großes Talent auftauchen würde, so sah man sich in dieser Hoffnung leider getäuscht. Allen, die auftraten, fehlte eigentlich das, was die Zeit unserer Großväter den göttlichen Funken" nannte."

Mozarts ,, Don Juan" in Paris

Schalk

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europäische und amerikanische, kannte ihn, nahm ihn als gern gesehenen Gast auf. Er brauchte nicht, wie einige dutzend seiner wenigen weltbekannten Kollegen, sich um das tägliche Brot, ja um die Aufenthaltserlaubnis sorgen. Aber weil ein begnadeter Künstler in ihm getroffen wurde, muß dieser Fall heute und immer wieder klargestellt in die Welt geschrien werden.

Bruno Walter dirigiert in der Großen Oper Dirigentengastspiele gehören nicht zu den Seltenheiten in der Pariser Großen Oper. Richter, Weingartner, Strauß, um nur einige zu nennen, waren gern gesehene Gäste. Man kann aber das Gastspiel Bruno Walters, das durch Konzerte mit den Wiener Philharmonikern an gleicher Stelle in einigen Wochen ergänzt werden soll, nicht damit vergleichen. Fast alle früheren Gäste kamen aus festen Wirkungskreisen. Mit Bruno Walter hat man eine im wahr­sten Sinne des Wortes ,, Heimatlosen", einem, künstlerischen Nomaden", wie er sich selbst vor kurzem halb im Scherz, halb im Ernst bezeichnete, den Wirkungskreis des ersten franzö­ sischen Operninstituts geöffnet. Man hat damit beste frei­heitliche französische Tradition gewahrt, man hat der Großen Oper darüber hinaus einige Festabende geschaffen, die in der Erinnerung des internationalen Opernpublikums lange fort

leben werden.

Der Fall Bruno Walter " ist nicht erst mit dem Ausbruch des ,,, dritten Reiches" akut geworden. Gewiß, um diesem wahrhaft großen Künstler die Arbeitsmöglichkeit in seiner

Amerika , England, Holland , Schweiz , Italien und Oester­ reich haben den aus seiner Heimat vertriebenen Bruno Walter als Gast gefeiert. Nun also dirigiert er in der Pariser Großen Oper Mozarts ,, Don Juan".

Es war keine Premiere im engeren Sinn. Die äußere deko­rative Form früherer Aufführungen blieb gewahrt. Aber im Textlichen und Musikalischen war eine völlige Neuordnung durchgeführt. Die französische Neuübertragung von Adolphe durchgeführt. Die französische Neuübertragung von Adolphe Boschot wird für die französische Mozart- Kultur wohl die gleiche Bedeutung beanspruchen dürfen wie die Levische Ausgabe für die deutsche.( Wird dieser nichtarische Name in der Zukunft auf den deutschen Opernspielplänen ver­

Kein Wort des Lobes ist groß genug für die Leistung Bruno Walters, diese Neuschaffung eines klassischen Werkes aus persönlichstem Erleben, und doch in strengster Erfüllung des schöpferischen Willens und der Werkgesetze. Was von Dirigenten gesagt ist, darf auch auf die Gesamtleistung über­tragen werden. Außer den beiden großen Finaleszenen, die allerdings in den wesentlichsten Punkten( Auftritt der Masken im Ballsaal und Todesszene) regiemäßig nicht genüg­ten, war alles auch szenisch gut gelungen. Besonders glücklich das Bestreben, möglichst viele Verwandlungen durch neu­trale ,, freie Gegenden" einzusparen. Die Zukunft wird viel leicht auch einmal die Möglichkeit der pausenlosen Verwand­lung von Schloßgarten zu Ballsaal ermöglichen, dann wird man die innere Proportion dieses Riesenfinales nicht mehr nur von dem Notenbild, sondern auch im Opernhaus genießen können. Bis jetzt ist das wohl noch nie gelungen.

Vielleicht wird man anderwärts gewaltigere Stimmen fin­den, kaum irgendwo aber so großen künstlerischen Ernst, so williges Eingehen auf die Intentionen des Gastdirigenten. und damit eine so vorbildliche Ensembleleistung. Sie wird noch gestützt durch ein Orchester, das unter Walters Händen seine sonst so gepflegte Routine vergißt und sich zu einer selten gehörten Erregung und Differenziertheit hinreißen läßt. Paul Walter.

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Heimat zu nehmen, dazu mußte erst Göbbels ' Propoganda schwiegen werden?!) Daß man sich für die Erstaufführung ,, Alt- Heidelbergs" Förster

ministerium geschaffen werden. Aber schon ein Jahrzehnt vorher mußte dieser Musiker vor den Mächten der Reaktion und des Rassenwahns weichen: er verließ 1922 nach einer Hetze sondergleichen seinen Münchner Generalmusik­direktorposten. Schon damals schien es, als sollte sich an dem Schüler Gustav Mahlers das Geschick des Meisters ein zweites Mal erfüllen: er ging auf amerikanische und euro­päische Gastspielreisen und kam erst wieder zur Ruhe, als Berlin sich eine Städtische Oper schuf und ihn zu deren musikalischen Chef ernannte.

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Nur wer die Jahre dieses Berliner Wirkens miterlebt hat, kann ganz ermessen, was Walters Arbeit für die Musikstadt Berlin bedeutet hat. Auch hier kam leider ein plötzlicher Abschied. Es wird heute und immer schwer feststellbar sein, wie die Schuld an Walters Berliner Rücktritt im einzelnen verteilt war, ob er selbst vielleicht nach endlosen Verhand­lungen die Forderungen überspitzt hatte, von denen er seinen Verbleib abhängig machte, oder ob schon damals die Intrigen der Mittelmäßigkeit den Ausschlag gegen ihn gaben. Jeden­falls konnte das vorhitlerische Deutschland dem Künstler vollwertigen Ersatz auch nach seinem Berliner Rücktritt bie ten: Er wurde Leiter des Leipziger Gewandhausorchesters . Private Initiative schuf einen Bruno- Walter- Konzertzyklus der Berliner Philharmoniker . Als Gast kehrte er öfter in der Berliner Staatsoper ein, in der einst seine Karriere als junger Opernkapellmeister begonnen hatte. Und dann kam die Herren Göb­die große Märzwoche" des Jahres 1933 bels und Hinkel gaben telegrafische Anweisung zur Ver­hinderung eines Bruno- Walter - Konzerte in Leipzig , und als zwei Tage später die Berliner Philharmoniker unter Walter konzertieren wollten, da genügte der Hinweis auf die Stim­mung weiter Volkskreise, die Möglichkeit von,.unliebsamen Zwischenfällen": Bruno Walter verzichtete, Richard Strauß brachte es über sich, dieses Konzert vertretungsweise zu leiten, Wilhelm Furtwängler und Erich Kleiber konnten ge­meinsam Ruhmestaten entgegengehen. Der Mann, der als der ,, legte deutsche Romantiker" unter den deutschen Kapell­meistern galt, der das Werk des Erzantisemiten Pfitzner eigentlich durchgesetzt hatte, dieser im wahrsten Sinne des Wortes unpolitische Künstler mußte als erster dem Terror der neudeutschen Kunstapostel weichen.

Der Fall Bruno Walter blieb kein Einzelfall. Dutzendweise mußten die deutschen Künstler ihre Posten verlassen, mußten aus Deutschland fliehen. Der Fall Bruno Walter ist auch nicht der äußerlich schlimmsten einer. Das Ausland, das

dieser gereinigten Neufassung, die die ursprüngliche Num­mern- und Rezitationsverteilung wiederherstellt, den besten deutschen Mozart - Dirigenten verschrieben hat, beweist die Gewissenhaftigkeit, deren sich die Große Oper befleißigt.

Der deutsche Opernhöhrer weiß, welche Fülle von Ver­suchen, Experimenten und Auffassungen" gerade Mozarts ,, Don Juan" sich in den letzten dreißig Jahren gefallen lassen mußte. Er weiß, daß sich in Deutschland heute noch kein eigentlich gültiger Stil für die Wiedergabe dieses Standard­werkes gebildet hat, sondern daß die Darstellung an deut­schen Bühnen zwischen zwei Extremen hin und her pendelt: die Opera- Seria- Auffassung, die historisch und stilkritisch genommen falsch ist( sie läßt das zweite Schlußfinale weg, endet mit der Todesszene), die aber durch die persönliche Wucht Gustav Mahlers in Wien einst eine innere Rechtferti­Unl die Opera- buffa- Auffassung, die die gung erhielt. eigentlich richtige" Version darstellt, die aber allzuoft dieses Werk, das in manchen Szenen die ganze romantische Opern­epoche vorwegzunehmen scheint, in den Ausmaßen verklei­nert, und statt eine künstlerische Einheit zu schaffen, gerade alles Gegensätzliche darin betont.( Eine der geschlossensten und gelungensten, rein auf den Buffocharakter, das Spiele­rische und Theatermäßige gestellten Aufführungen war wohl die von Leo Blech geleitete Einstudierung der Berliner Großen Volksoper in Watteauschen Bildern).

Bruno Walter hat die Synthese zustande gebracht: Die Buffo-, die Opernart des Werkes bleibt gewahrt. Selbst­verständlich wird jene Note der ursprünglichen Partitur ge­spielt. Es gibt keinen Strich. Und es gibt auch keine Um­biegung irgend einer Episode. Aber das komische Element wird auch an keiner Stelle überbetont, im Gegenteil, es wird in Schranken gehalten, und das eigentliche Drama, jene auf­wühlenden Teile des weit in die Zukunft weisenden Werkes, werden mit einer solchen Kraft interpretiert, daß sich Komi­sches und Tragisches völlig die Waage halten. So steht Donna Elvira , die im Rahmen der Buffa leicht das Komische streifen kann, als Heldin im Vordergrund. So ist das Ganze eingespannt in den Bogen, der von der gewaltig sich ent­ladenden Ouvertüre zu der Höllenfahrt Don Juans führt. Das zweite Finale, das dann noch folgt, wirkt nicht mehr als ein fast bürgerlicher oder um historisch genau zu sein als höfisch- formalistischer Opernabschluß, sondern dieser Abgesang nach strengen musikalischen Gesetzen scheint die durch den Uebermenschen Don Juan gestörte Weltordnung wieder ins Gleichgewicht zu bringen.-

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Ein Stück sentimentaler deutscher Theater­geschichte

Der Dichter Wilhelm Meyer- Förster , der Verfasser des das Millionen Menschen Schauspiels Alt- Heidelberg", kennen, ist in seiner Villa im Grunewald im Alter von 72 Jahren gestorben. Er war lange Zeit krank und konnte seine Wohnung wegen Altersschwäche und eines Asthma­leidens schon seit einem Jahre nicht mehr verlassen.

Meyer- Förster debütierte als Vierundzwanzigjähriger mit einer Parodie auf Gregor Samarows Roman ,, Saxo- Borussen" unter dem Titel ,, Die Saxo- Saxonen, Roman von S. Grego­row". Dann schrieb er mehrere Dramen. Auch einen Roman Karl Heinrich" verfaßte er zu jener Zeit. Aus diesem Roman entstand eines der erfolgreichsten Theaterstücke, das die Theatergeschichte kennt: das Studentenschauspiel..Alt­Heidelberg". Anfangs sah es für Meyer- Förster keineswegs sehr erfolgversprechend aus: das Manuskript wanderte zwei Jahre lang von einer Theaterkanzlei in die andre. Endlich nahm sich das Berliner Theater des Stückes an: Am 22. No­vember 1901 erfolgte die Uraufführung mit Harry Walden in der Rolle des Erbprinzen Karl Heinz. Bald war das Stück in alle Kultursprachen übersetzt, allenthalben wiederholtel sich der Berliner Erfolg. ,, Alt- Heidelberg" gilt als jenes Werk, das die größten Einnahmen erzielte, die je ein Bühnenwerk erreicht hat.

Meyer- Försters Tragik war es, daß keine seiner anderen Arbeiten auch nur halbwegs so durchgriffen wie ,, Alt- Heidel­berg". Seine Romane waren Saisonerfolge. Heute sind sie Auch der andern Bühnenwerke Meyer­längst vergessen. Försters erinnert man sich kaum. Persönliches Miẞgeschick traf überdies den Autor. Schon um die Jahrhundertwende stellte sich ein Augenleiden ein, das allmählich zu völliger Erblindung führte.

,, Alt- Heidelberg" behielt bis heute Lebenskraft. Tausende Nachahmer fand das Stück, sein Milieu, sein Thema. Es ging bis nach Japan und China , es hat uazählige Herzen gerührt und harte Seelen erweicht, die mit dem Abschied des jungen Prinzen von seiner Partei alle Schauder romantischer Liebe empfanden. ,, Karl Heinz, du kommst nicht wieder!", dafür kommt in des ,, dritten Reiches" Herrlichkeit ,, Alt- Heidelberg". wieder. Ehe sich der alte Meyer- Förster darüber richtig freuen konnte, mußte er selber von der Bühne des Lebens abtreten,