Deutsche Freiheit Nummer 78 Das bunte Vlatt Donnerstag. S. April 1984 Eine fast peinliche Geschichte Hach Ostern 19)4 Von Rene Dumont Wer Paris kennt, die Kunst und das gute Essen liebt, war sicher schon einmal auf den Champs Elysees , im Louore und im Restaurant L. an der Place de la Madelaine. Es ist dies eines jener alten Lokale, die der würbige Pariser mindestens iede Woche einmal zu besuchen pflegt, um mit der Sach- kenntnis eines Lukull und dem heiligen Ernst eines Franzis- kaners die dem Gedächtnis sämtlicher großen Kochkünjtler geweihte Messe zu zelebrieren. Und, glauben Sie mir. der Pariser versteht eS noch heute, obwohl sich manche schlechten amerikanischen Gewohnheiten, als da sind: Massenabfütte- rung, Speiseautomaten- und Uni-Prix-Restaurants, einzu- bürgern beginnen, sich dem Kult des guten Essens mit Liebe, Pathos und fast religiöser Ergriffenheit hinzugeben. Man tadle ihn nicht. Gott hat dem Menschen die Sinne des Ge- schmacks und des Geruchs verliehen, nicht um sie mit Schweinsbraten und Kartoffelsalat, sauren Knödeln und Königsberger Klops zu erschlagen, sondern um sie mit pikan- ten Saucen, zarten Trüffeln und edlen Weinen zu pflegen und zu verfeinern. In dieses schöne und würdige Restaurant kam vor einigen Monaten ein elegant gekleideter Herr von etwa vierzig Iahren, der sich in nichts von den übrigen Gästen des Lokals unterschied. Er war grau meliert, trug eine schwarze Horn- brille, dunklen Anzug, blaue, diskret getüpfelte Krawatte und glich eher einem Industriellen als einem Akademiker. Er setzte sich in die Nähe des Ausgangs, klemmte ein Monokel inö linke Auge und bestellte die Speisekarte. Der Kellner, elegant wie ein Großfürst, brachte die Karle und beriet den Gast mit diskreter Ueberredungskunst. Der Gast mit guter Ruhe und vorzüglichem Appetit. Er fing mit Austern an, nahm dann ein Kaviarbrötchen, hier- auf eine getrüffelte Gänseleber, danach ein Filet de Sole a la Creme und Pertrix sur Canape. Dazu trank er einen alten Rotwein und ein Gläschen Hennessy . Zum Nachtisch bestellte er einen Brie und Reis a l'imperatrice. Bis dahin ereignete sich nichts Besonderes, nichts, was ein anderer Gast nicht auch getan hätte. Nur als der Reis ser- viert war, geschah etwas noch nie Dagewesenes. Der Gast nahm ein paar Löffel von dem Reis a l'impera- trice, der in einer herrlich roten Fruchttunke schwamm und legte plötzlich seinen Löffel mit allen Anzeichen des Ekels weg. Dann winkte er den Kellner heran und sprach mit ihm einige Worte, wobei er immer wieder mit Abscheu auk den Teller wies. Der Kellner, der Lots Eheweib nach ihrer Ber- Wandlung zur Salzsäule glich, entfernte sich hierauf in einer Eile, die weder mit seiner, noch des berühmten Lokales Würde zu vereinbaren war. Schon nach wenigen Minuten kam er mit dem Geschäftsführer wieder, der einen Blick auf den Reis warf, um sofort, weiß wie ein Tischtuch, zurückzufahren. Ein in den Annalen dieses alten Restaurants unerhörter Fall hatte sich ereignet. Mitten in dem Reis, genauer gesagt, der köstlichen Fruchttunke, schwamm... es war ungeheuer- lich, schwamm etwas Totes, ein höchst penetranter Kadaver... Der Geschäftsführer bat den Gast fast kniefällig, ihm, mög- lichst ohne Aufsehen zu erregen, zu folgen. Der tat dies eisigen Gesichts. Draußen brach der Skandal los. Der Gast tobte und dies mit Recht. Er nannte das Lokal einen Schweinestall und belegte den Geschäftsführer und Kellner und das würdige Restaurant mit unqualifizierbaren, in hohem Maße uuparla- mentarischen Bezeichnungen. Der Geschäftsführer sah aus wie Napoleon nach dem Brand von Moskau . Gebrochen, erschüttert und fast weinend, hörte er den Empörten an. Er entschuldigte nichts. Er hätte auch nichts entschuldigen können. Er bat den Gast immer nur um eines: um Schweigen. Als dieser zögerte und erklärte, er fühlte sich sehr unwohl, was man ihm übrigens auch ansah, seine Nerven ertrügen baS Ereignis nicht, bot man ihm 500 Franken Schmerzensgeld. Die nahm der Gast mit sichtlichem Widerwillen, aber doch leicht besänktigt an Dann verliest er, von der demütigen Kellnerschait und dem gebrochenen Ge- schäktskührer begleitet, erhobenen Hauptes das Lokal wobei er noch einmal daraus hinwies, daß er nie mehr das Nestau- rant betreten werde. Man atmete auf, als er draußen war. An diesem Abend trank der Gast einen Kaffee im Hotel Cleridge und einen Cocktail im Lido. Das Cleridge bezahlte 850 Franken, das Lido 400 Franken Schmerzensgeld. TaS gleiche ereignete sich am Tage darauf im Mafestic, im Cafe Coupole, im Hotel Georges V und zwei Tage später in Mar- feille. dann in Rice, schließlich auch In Cannes . ES mag sein, daß ich den einen Ort und daS andere Hotel vergessen habe. Auf alle Fälle rate ich Ihnen dringend, die angegebenen S'ädte zu meiden, da man IKnen bestimmt kein Schmerzensgeld mehr zahlen wird Dagegen werden Sie sicher in Berlin und London Erfolge haben. Nur eine Bitte habe ich: versuchen Tie die Sache nicht in Kopenhagen Dort beabsichtige ich nämlich, demnächst meine Ferien zuzubringen. Er wartet... Liebes -Romantik im heutigen Oeuyork Seit fünf Jahren beobachten die Neuyorker, wenn sie in den frühen Morgenstunden aus den Wohnvierteln den Läden und Geschäften der City zuströmen, einen merkwürdigen Mann. In Lumpen gehüllt, mit zerrissenen Schuhen, trottet er von den Elends-Quartieren von Long-Jsland langsam dem Stadtteil zu, in dem sich die Wohnpaläste der oberen Zehntausend erheben Sein volles, etwas schwammiges Ge- '-cht verrät unter dem struppigen Bollbart den Mann in den besten Jahren. In seinen blauen Augen flackert müde Resig- not ton, Verzicht auf Glück und Hoffnung. An seiner Seite lauft ein kleiner munterer Hund, der offenbar nichts von der dumpfen Sorge seines Herrn ahnt. Durch nichts unterscheidet sich der Mann von den Bettlern und Erwerbslosen, die in ständigem Anwachsen das Prole- tcriat der von der Weltkrise heimgesuchten amerikanischen Riesenstadt vermehren. Ein Bettler, ein Ausgestobener, ein Arveitsloser? Auf einer Bank gegenüber einem der prächtigsten Wohn- paläste nimmt er allmorgendlich Play und starrt mit den traurigen blauen Augen auf die überladene Fassade, hinter der die schwerreiche Witwe Iosefine Leckie ein zurückgezoge- nes, aber von jeder Not fernes Leben verbringt. Bisweilen bewegt sich ein Borhang hinter einem der großen Fenster, und die Umrisse einer Frau werden für einen Augenblick ilchtbar. Der zerlumpte Mann bewegt sich kaum nur in seine wasserhellen Augen tritt ein dunkler Glanz. Ein Luxus- wagen verläßt in den Vormittagsstunden das Portal. Der Bummler bleibt aus seinem Posten, bis ber Wagen ein paar stunden später zurückkommt und langsam hinter den schwe- rcn Gittertoren verschwindet Erst wenn der Abend herein- bricht und die Konturen des Hauses in ber Dunkelheit ver- ichwindcn. weckt er seinen Hund und trottet langsam seinen Weg nach Long-Jsland zurück. Fünf Jahre, Tag für Tag, treibt ber merkwürdige Mann in Lumpen dies merkwürdige Spiel. Er kommt, er wartet, er geht, und kehrt zurück. Nichts geschieht. Nur Tage. Mo- nate, Jahre eines Lebens ohne Sinn und Hoffnung ver- rinnen. Jetzt ist doch etwas geschehen, durch das die Neunorker Oesfentlichkcit aus den Mann aufmerksam wurde und seine LebenSgeschichte erfuhr. Der Wirt des Hauses, richtiger der Aohnspelunke, der ihm gegen einen Mietzins von 10 Dollar monatlich einen kleinen Raum überlassen hatte, wartete ein Jahr lang vergeblich aus sein Geld. Dann verlor er die Ge- duld und das Mitleid. Er ließ seinen völlig verwahrlosten und verarmten Mieter auf die Straße setzen. Bei der Srmit- tierung fand man seltsames Mobiliar. Einen schäbigen Sessel, einst ein Prunkmöbel. Programme von Premieren, die vor fünfzehn Jahren in der Metropolitan Opera , dem teuersten Theater Neunorks, stattgesunden hatten, eine Reihe alter Bände des Social Register, des Adreßbuchs der ameri­ kanischen Millionäre. Briete der Familie Martin, eines der reichsten und vornehmsten Geschlechter im Staate Texas , die heute noch zu den Sternen des Social Register gehören. Herr und Hund ließen die Exmittierung mit fatalistischer Gleichgültigkeit über sich ergeben Sie blieben vor dem Hause, aus dem sie vertrieben wurden, zwikchen dem Gerttmpel, daS keinen Auktionator reizen konnte, und ließen sich von den Reportern, deren Neugier erwacht war, fotografieren. Bald hatten sie die Geschichte des eigenartigen ManneS, der nicht den geringste» Versuch mach' sich gegen sein Schicksal zu wehren, heraus und tonnten ns Ende einer romantisch- tragjichen Leidenschaft in ihren Blättern berichten. Richard Martin, der Sohn des schwerreichen Büß Martin, hatte das üppige und konfliktlose Dasein eines jungen Mannes geführt der keine andere Torgen kennt, als daS Geld, das sein Vater verdiente, auf die angenehmste Art und Weise auszugeben In dem sickeren Bewußtsein, daß die Quelle seines Wohllebens niemals oersiegen würde. Sein Glück schien dem G.pfel nahe, als der gut aussehende junge Mann eine schöne, gleichfalls begüterte junge Landsmännin kennen lernte, und in ihr die Frau seines Lebens gefunden zu haben glaubte. Er bat um ihre Hand. Sie zeigte aus den Ring, den ihr der Neuyorker Millionär Leckie aus den Finger gesteckt hatte. Kurze Zeit später land die Trauung statt Josesine Leckie zog in das Palais ihres Gatten und vergaß den abgewiesenen Freier. Richard Martin suchte zu vergessen, so. wie verwöhnte junge Leute ihren Liebeskummer zu vergessen suchen. Er gab in sinnloser Verschwendung Geld aus. und betäubte sich mit Vergnügungen, die ihm kein Vergnügen mehr bereiten konnten Seine Familie suchte den Haltlosen zu zügeln. Sie bezahlte seine riesigen Schulden. Der Vater sperrte ihm die Zuschüsse, er machte neue Schulden, die keiner bezahlte. Er begann zu trinken, zu verkommen Da trat ein unerwartetes Ereignis ein, das seinem abschüssigen Lebensweg eine günstige Wendung»u geben schien. Der reiche Leckie starb plönlich und hinterließ keiner Josesine den Palast und ein Millionenvermöqen. Richard Martin börte jetzt auk zu trinken und wartete die Trauerzeit ab. Dann ließ er sich bei der jungen Witwe melden. Er wurde nicht vorgelassen. Er schrieb und erhielt keine Antwort, Gram, Verzweiflung und Wut mochten ihn käst irrsinnig. Er beschloß unterzugehen, aber nicht durch den Strick, durck die Revolverkugel, sondern langsam, und vor den Augen der Frau, die ihm Glück und Leben hätte bedeuten sollen. Fünf Jahre vollzog er Tag kür Tag diesen schauerlichen Selbstmord. AnkangS wenigstens in der stillen Hoffnung, daS Mitleid würde die Liebe erwecken, die er vergeblich erfleht hatte, dann in wachsender Ergebenheit und Entschlossenheit, sich selbst zu vernichten. Jetzt, nach der Ennittierung, wird er mit keinem Hund in einem Neunorker Armenhaus Zuflucht suchen müssen. Er trägt auch dieteS Schicksal mit»oikcker Gleichoültiakeit. Denn auch vom ArmenbanS führt her Weg zu der Bank gegenüber dem Hause von Josefine Leckie... Sowjetkünstler und Gelehrte nach dem Auslande Um dem gesteigerten Interesse des Auslandes für die Sowjetunion entgegenzukommen, werden auch in diesem Jahre zahlreiche Persönlichketten ber Wissenschaft und Kunst Reisen nach dem Auslände unternehmen. Professor Pinke- witsch reist nach Finnland und Norwegen , wo er Vorträge über das VolkSbildungSweken in der Sowjetunion halten wird. Der Polarforscher Obrutschow reist nach Polen . Der Moskauer Pianist Lew Oborin . die Sängerinnen Irma Jaunsem und W. Barsowa werben Tournee? in Westeuropa und den Vereinigten Staaten unternehmen. Außerdem wurde daS Moskauer staatliche jüdisch? Theater nach Amerika und das Wachtangow-Theater nach Polen eingeladen. In flattrig weißem Frühlingskleid von Wolke« Mousseliue auf blauem Himmelsgrnnd, erschien Frau Sonne etwas vor der Zettl Ich war noch nicht bereit und sprang mit einem Satz ans«eine« Schlaf. Dort unten lag die Stadt von Sonnenkringeln augemalt» so still und brav, als ob sie wirklich Ostern hat! Die Wärme schien zurückgestrahlt vom Straßenasphalt, grau und glatt. Ganz spärlich, furchtsam sast bot dieser und auch jener Ast ein zartes, blasses Frühliugsblatt. Ein Dust von Sonne und von Grün lag in der flimmernd blauen Lnft. Ich ahnte irgendwo ein Blühn, ein Blühn von Krokus und von Flieder! Jetzt klangen zwei, drei Vogel-Lieder Gott, dacht ich mir, Gott, ist die Welt doch schön: Man könnte heut spazieren geh« mit ihr,_ der Freundin, die man so erträumt! Die Welt war einmal ausgeräumt! Vergessen Haß- und Krieges-Plnuder Und Wunder über Ofter-Wunder: Die Menschen lächeln, wären gut, man niä< sich ,n man zög den Hnt, man aing ani sankt aem^lbten Wege«, man könnt sich unter Bäume lege» in Leelcnrnh und spürt sich kaum! Die Erde war ein FrüblinaStranm, ein Traum, ganz zart und selbstvergessen Statt dessen aber! Ach statt dessen...» Die Sprachen der Welt DaS Sprachengewirr, das nach dem mißglückten Turmva« zu Babel unter der Menschheit ausbrach, hat, wie die fran- zösische Akademie der Wissenschaften neuerdings festgestellt hat. das Ausmaß von 6771 verschiedenen Sprachen erreicht. Fast 4000 dieser Sprachen gehören aber nicht mehr den lebenden an, heute spracht die Menschheit nur noch in 2706 verschiedenen Zungen Bon den Weltsprachen wird natürlich Englisch am meisten gesprochen Englisch ist für 160 Mtl- lionen Muttersprache und für weitere 60 Millionen Um- gangssprache. ES folgen Russisch und Deutsch als Kultur- sprachen mit etwa 90 Millionen, wobei bei der Höhe der deutschen Zahlen zu berücksichtigen ist. daß hier daS Jiddische, daS dem deutschen Sprachgut de» Mittelalter » entstammt, viel zur Verbreitung der deutschen Sprache im Osten bei- getragen hat. Das Sprachgebiet ber spanischen Sprache er- streckt sich auf etwa 75 Millionen dann folgen Französisch und Italienisch, die von zirka 45 Millionen als Mutter­sprache gesprochen werden. Hierbei sind die Kolonien nicht voll in Anrecknung gebracht, wo sich daS Französisch immer mehr und mehr als Muttersprache einbürgert. Portugiesisch , einst eine der meistgetprochenen Weltsprachen, wird heute nur noch von etwa 30 Millionen Menschen verstanden. Rekord im Kchnellsnp'eben... In Madrid wurde von Rices Samara der kürzlich in Wien aufgestellte Rekord im Schnellanziehen mit sechs Se- künden unterboten. Der Wiener Konkurrent hatte für die Tät gkeit des Aus-dem-Bettspringen. Baden. Rasieren und Anziehen der Unterkleidung, Schuhe und Anzug ohne West« die Zeit von 110 Sekunden gebraucht. Der Spanier brauchte für all dies« Dinge nur 104 Sekunden, wobei er noch einen Anzug mit Weste anzog. Die Zeit wurde durch Stoppuhr vor Zeugen genau festgehalten. Der Wiener fühlt sich in seinem Männerstolz getroffen und soll, einer unbestätigten Nachricht zufolge leinen spanischen Konkurrenten aufgefordert habe», sich mit ihm vor einer Jury zu messen. Lachen nicht verlernen Das Allheilmittel.Sind Tie denn mit meiner Medizin zufrieden gewesen, Herr Krause?"Das war ein vorzüg- liches Mittel, Herr Doktor drei Löffel haben genügt, um meinen Rheumatismus wegzubringen, zwei Löffel haben de« Schnupfen meiner Tochter geheilt, und den Rest hat meine Frau genommen, um das Silber zu putzen." In der JustrukttonSstunde. Feldwebel:Kaczmarek. stellen Sie sich vor: Tie haben Wache. Es ist schon dunkel. Plötzlich kommt jemand von hinten, umfaßt Sie so, daß Tie von Ihrer Waffe keinen Gebrauch machen können. WaS würden Tie tun?" Kaczmarek:Herr Feldwebl, ich würde sagen: »Laß sofort lo», Frieda, ich bin im Dienst!"" Blutarmut . Die FamUie Srallowitsch ist trotz der Nok unserer Tage schwer reich geworden. Frau Krallowitsch geht mit ihrer Tochter Ada zum Doktor, weil da» Fräulein Krallowitsch anscheinend nicht ganz gesund ist.Gnädige Frau," sagt der Diktor.Ihre Tochter ist etwas blutarm. Da Eisen dagegen ein altbewährtes Mittel ist, werde ich vorerst nur Eisen verschreiben.".Eisen, Herr Doktor?" sagt Frau Krallowitsch.Warum nur Eisen? ES kann ruhig'waS Bes- sereS fein. Sie dürfen ihr auch Gold oder Platin verschrei- ben." «/iches Herz verträgt bas nicht.Nein, lieb« Fr«. Ihre Wohnung in meine« Haus« müssen Sie sofort räume»! . verloren. Sie haben Ihr« Möbel verkauft. Sie haben nicht» zu essen, außerdem ist Ihr Man» ei» Krüppel, so viel Unglück auf einem Haufen kann ich in meinem Hause nicht sehen, da» greift wich zu sehr aal«