,, Deutsche Freiheit", Nummer 81
Das bunte Blatt
Von Georg Artur
Wir liegen zwischen Maubeuge und Berkry in Ruhe. Jawohl, was man so Ruhe nennt. Es wird Frontmaterial auf Feldbahnen verladen, egerziert und dergleichen tolles Zeug getrieben. Da gehen zum Beispiel Granaten durch unsere Hände; ein schönes Vergnügen, solch ein Granatentransport. Die Granatenförbe sind hart und ausgetrocknet. Wie man sie auch angreift, immer reißt man sich ein Stück Haut vom Leibe. Mancher arbeitet trop wahnsinniger Size im Waffenrock, wickelt sich die Aermelaufschläge um die Hände. So gehts ein wenig besser, aber es ist auch eine Qual mehr. Das Trinkwasser ist stinkig und ungenießbar. Es ist eben kein Trinkwasser, wie wir entgegen der Meinung unseres Hauptmannes mehr als einmal festgestellt haben. Wir trinken es nicht mehr. Einer ist immer unterwegs nach schwarzer Brühe. Die ist wenigstens abgekocht. Nur der Feldwebel säuft das stinkige Wasser. Aber auch nur, wenn es der Hauptmann sieht. Die Sklavenseele will uns damit eins auswischen...
Tausend Kriegsgefangene Rumänen liegen in der Umgebung. Sie sind in Arbeitsfompanien eingeteilt und in ihrer großen Mehrzahl zum Stellungsausbau bestimmt. Hundertfünfzig sind uns zugeteilt. Es sind stille, schweigsame Burschen, mit gelben eingefallenen Gesichtern. Der Hunger und die Ruhr haben sie gezeichnet. Sie sind schwach und kraftlos und taugen schlecht zur Arbeit. Es kann einem leid tun, wie sie über alles halbwegs Eßbare herfallen. Ratten können nicht schlimmer sein. Wir sind gewiß ausgehungert, aber diese Menschen kann man mit gutem Gewissen als Verhungerte bezeichnen. Was wir schon Abfall nennen, das wird von ihnen mit gierigem Auge erspäht und ohne Zögern verschlungen. Dabei stinkt das Zeug oft schon von weitem. Die Leute sind Iammfromm, willig und ängstlich. Wenn man sie nur anspricht, zucken sie zusammen, verdrehen ihre hungermüden Augen und stammeln mit blutleeren Lippen irgend etwas Unverständliches, wahrscheinlich eine Beschwörungsformel gegen den Krieg.
Alle zwei Tage kommt ein Pfarrer. Er lieft den Gefan genen aus einer rumänischen Bibel vor, gibt ihnen den himmlischen Segen und preist mit weithin schallender, kräftiger Stimme Gottes unendliche Liebe. Die Gefangenen sißen im Karree um den Geistlichen, schlafen oder blicken hinauf zu dem schön sprechenden Mund, dessen Lippen blutrot und gesund aussehen. Der Gottesdienst scheint den Rumänen zu gefallen. Sie liegen, wenn Gottes Wort dem Ende zugeht, gewöhnlich schlafend aufeinander und träumen sich hinein in die Wunderwerke göttlicher Barmherzigkeit.
Aber der Geist des Krieges ist unerbittlich. Stiefelabsätze und Fäuste zwingen die Ausgezehrten zur trostlosen Gewißheit neuen Arbeitsbeginnes. Das ist der vollendete Jammer. Man sollte sie wenigstens liegen und schlafen lassen. Kein Vieh kann arbeiten, wenn es dem Verhungern nahe ist, und Stiefelabsätze und Gewehrkolben sind nicht dazu angetan, die Würde der Arbeit wesentlich zu unterstreichen. Niemand lehnt sich auf gegen diese Roheit, nicht einmal der Pfarrer, dem die Obhut dieser Menschen anvertraut ist.
Die aber, denen ihr brutales Verhalten zum zweiten Selbst geworden ist, was sind das für bemitleidenswerte Salunken! Sie wissen nicht, was sie tun, sie sind die Opfer ihrer eigenen Grausamkeit...
Unser Feldwebel ist auch hier der Schlimmste. Er ist der Meinung, eine Schwanzfeder vom deutschen Aar zu sein... und ist doch nichts anderes als ein Bösewicht, und zwar keiner von den kleinen. Die Gefangenen zittern vor ihm. Das tut ihm wohl, das will er so haben, der Teufel. Manchmal schlägt er einen. Das ist fürwahr eine rechte Kunst, Ruhrfranke niederzuschlagen. Sie fallen, wenn man sie nur anrührt. Und die unser Feldwebel anrührt, müssen ins Lazarett gebracht werden...
Es kommt ein Alarmbefehl...
Gruppe eins bis sechs muß antreten. Wir werden auf Autos verladen. Im Gefangenenlager neun soll etwas los sein. Man stutzt, schüttelt die Köpfe und vermutet. Das ist alles, was ein Landsturmmann tun kann: Im übrigen hat er nur den Befehlen zu gehorchen, und wenns auf die Schlachtbank geht. So will es das Kriegsgesetz.
Es werden Tragbahren mitgenommen. Alles ist in fieber
hafter Aufregung. Warum? Wozu Tragbahren? Unsere Hirne
werden wieder einmal durch tausend Ungewißheiten aufgepeitscht. Sollten sie gar meutern, da drüben? Kaum möglich! Nein, ausgeschlossen! Zum Meutern gehört Kraft und Mut. Die Menschen da drüben können kaum ihren Körper aufrecht erhalten, geschweige denn rebellieren. Vielleicht eine Ruhrepidemie? Pfui Teufel!...
Die Fahrt beginnt.
Hinter der Anhöhe 15, in einem zerschoffenen Buchenwald, liegen das Regimentsdepot und das Gefangenenlager neun. Nach viertelstündiger Fahrt über die holperige Landstraße biegen wir in einen Feldweg ein, der in sanftem Gefälle gegen den Buchenwald hinabführt.
Das Barackenlager wird sichtbar. Ein seltsamer Lärm schlägt uns entgegen. Wir horchen gespannt auf. Ein Chaos fürchterlicher Menschenlaute überdröhnt das Tosen und Summen der Wagenmotore. Marferschütternde Schreie, das Brüllen Wahnsinniger gellt zitternd durch die Luft. Unsere Nerven erstarren. Also auch hier keine Ruhe! Ueberall die Fraße des Krieges, überall seine schaurige Melodie, die Melodie des Todes...
Man kann es noch so oft hören, das Schreien zu Tode Getroffener; es schmerzt einem immer wieder, es tut einem immer wieder leid, wie unschuldige Menschen einander zerfleischen, nur, weil sie eine andere Uniform tragen...
Wir kommen näher an das Lager. Fürchterlicher, entsetzlicher wird der Lärm. Im Kampfabschnitt wird nicht so anhaltend, markerschütternd gebrüllt.
all ba
bou bo
Was ist los?... Was hat das zu bedeuten?... Die Posten, an denen wir vorüberfahren, geben auf unsere neugierigen Fragen nur abweichende Antworten.„ Werdets schon sehen!" rufen sie und machen eine scheinbar gleichgültige Handbewegung. Einer springt auf unseren Wagen auf. Im Nu drängt sich alles zu ihm. Was gibts?" fragen wir, uns einander überschreiend.„ Nichts weiter," gibt der Posten brüllend zurück: Die Rumänen haben das Regimentsdepot erbrochen!"...
Unsere Neugier ist fieberhaft. " Zusammengeschossen?..."
Der Posten winkt energisch ab. Ein bitteres Lächeln liegt auf seinem Mund. Sein Schweigen erregt uns. Wir werden ärgerlich. Im Lager, dem wir uns auf fünfhundert Meter genähert haben, ist lebhafte Bewegung deutlich wahrnehm bar. Wie in einem Ameisenhausen wimmelts da durchein
ander...
„ Na, was gibts, du Trottel?"..
Der Posten lächelt sein stereotypes Lächeln.„ Nichts wei ter". spricht er brüllend herauf:„ Die Kerls sind über den Reis hergefallen. Dumme Bande, die! Glaubten, frißt das Pferd den Hafer roh, so können wir auch den Reis roh fressen. Das ist die ganze Geschichte. Natürlich, nun plazen denen die Därme. Brrr, so'n Pech!"...
Jetzt unterscheiden wir deutlich die entseßlichsten Szenen, drüben im Lager. Wieviel sind's denn?" fragen wir. " Hundert!"...
" Was, Hundert?... Hundert haben rohen Reis ge fressen?"...
Sonntag Montag, 8./9. April 1934
So beiläufig zwei Zentner, jawohl... die verwirrten Hunde. Nun haben sie's... O je, o je"...
Unsere Wagen passieren das Drahtverhau des Lagers. Wir verlassen die Wagen und werden vom Hauptmann des Lagers empfangen, der in offenbarer Ratlosigkeit die Hände über den Kopf zusammenschlägt und feine Befehle zu erteilen vermag. Was gibt es auch hier noch zu befehlen?...
Ueberall wälzen sich Menschen auf dem Boden; bald z1= sammengekrampft, bald blizhaft auseinanderschnellend. Aus Nase, Mund und Ohren bluten sie. Ihre Gesichter sind blau und grün. Aus verquollenen Augen blickt der Tod. Manche haben es schon überstanden. Sie liegen da, mit aufgerissener Uniform. Die anderen haben den Höhepunkt ihrer Agonie ebenfalls überschritten. Sie schlagen nur noch matt um sich. Nur einzelne schreien noch. Zwei Aerzte sind erschienen. Sie jagen hilflos umher, weil es allenthalben zur Hilfe zu spät ist. Sie und wir sind vollkommen überflüssig. Wir erschweren nur den Todeskampf der anderen, für die eine Kugel Barmherzigkeit wäre. Aber das ist Mord. Du sollst nicht töten... darum lassen wir die anderen hübsch auszappeln und heben unsere Patronen für gesunde Menschen auf. Ja, ja, das ist die Fronie des Krieges. Wir stehen da und warten, bis die anderen ihren Heldentod für ihr Vaterland gestorben sind. Würden wir sie erschießen, so fämen wir vor ein Kriegsgericht und das Völkerrecht wäre verletzt. Das ist zwar eine komplizierte Menschlichkeit, aber dagegen läßt sich nichts machen...
Vor unseren Augen sterben hundert Menschen an zwei Zentnern Reis, wovon leicht tausend hätten satt werden fönnen. Sie haben ihn ungekocht verschlungen und nun quillt er ihnen die Därme auseinander. Es ist nicht alles in Ordnung auf der Welt, aber im Kriege geht's doch ein wenig zu sehr drunter und drüber...
Zwischen Maubeuge und Bertry schaufeln wir ein Massen grab. So find wir doch nicht ganz unnüß gewesen, bei dieser entsetzlichen Geschichte.
Nonstopflug um die Welt
Der Nonstopflug um die Erde ist seit einigen Jahren Wunschtraum gewesen. Jetzt scheint er wirklich zustande zu kommen, denn diesmal bereiten ihn Menschen vor, die auf dem Gebiete des Flugwesens bereits Höchst= leistungen vollbracht haben, vor allem der HimalajaFlieger Etherton.
Der Vorort Chelsea gehört sonst nicht zu ienen Gegenden Londons , in denen die großen weltumstürzenden Pläne gefaßt werden. Es ist ein Ort, der von den Wohnhäusern von Arbeitern und kleinen Leuten erfüllt ist, die Kaufläden vermeiden die Größe der Citygeschäfte in Chelsea wäre damit auch kaum etwas anzufangen. Um so merkwürdiger ist es, daß vor einigen Wochen ein gerade freistehendes kleines Büro in Chelsea von Menschen gemietet wurde, denen man sonst eine andere Umgebung als erwünscht zugetraut hätte. Es war dies eine Gruppe von Technikern, Meteorologen und Fliegern. Und der Auftraggeber, in dessen Namen das Büro in Chelsea gemietet wurde, war niemand anderer als Lady Houston.
Lady Houston ist, wie die einen behaupten, eine etwas närrische Dame, die einen Sparren hat( die Engländer haben das schöne Wort„ hobby" dafür), die andern- und diese andern sind höchst ernst zu nehmende Menschen, nämlich Geografen, Aeronautiker, Hochalpinisten usw. nennen Lady Houston eine Idealistin reinsten Wassers, die ihr Geld statt es in Wohltätigkeitsteenachmittagen anzulegen, in Förderung der Wissenschaft auf dem Wege der Luftschiffahrt investiert. Bekanntlich hat Lady Houston den Himalajaflug 1933 finanziert, jenen Flug, bei dem es gelungen ist, weite Strecken des höchsten Gebirges der Welt kartografisch aufzunehmen und eine Menge weißer Flecke von der Erdkarte zu tilgen. Die Flüge sind unter Leitung des Obersten Etherton ausgeführt worden, der 16 Jahre als Offizier der angloindischen Armee im Himalajagebiet zugebracht hatte und das Terrain fannte wie faum ein Geograf vom Fach. Den Plan für den Himalajaflug hatte Oberst Blacker ausgearbeitet, ein Spezialist für Gebirgsflüge, deren technische Vorausfegungen ganz verschieden sind von denen über relativ normales Gelände, weil die Steigfähigkeit der Maschinen der Atmosphäre angepaßt sein muß.
Davon abgesehen, plant Sir Alan Cobham einen Refordflug England- Australien , bei dem jede Zwischenlandung
vermieden werden soll. Bis zum heutigen Tage ist noch kein Aeroplan gebaut worden, der eine solche Tragfähigkeit hätte, daß er für eine Strecke wie die von England nach Australien genügend Brennstoff und Delvorräte mitnehmen könnte. Wie also will Sir Cobham seinen Nonstopflug durchführen? Nun, es wurde bereits einmal davon berichtet, daß ameritanische Flieger sich neun Tage lang in der Luft gehalten haben, indem sie neuen Brennstoff, in der Luft getankt, von einem andern Aeroplan übernommen haben. Wiley Post , der einäugige Pilot, der im Vorjahr in acht Tagen die Erde umflogen hat, mußte Zwischenlandungen vornehmen, um seine Brennstoffvorräte zu ergänzen. Dennoch konnte er die Reisezeit um die Erde auf ein Zehntel jener Zeit herabmindern, die Phileas Fogg zu seiner Reise im Jules- Verne- Roman gebraucht hat. Sir Alan Coham kombiniert die Methoden Wiley Posts und der amerikanischen Lufttanfer; er will während seines England- Australien - Fluges fünfmal in der Luft Betriebsstoff übernehmen und auf diese Weise ohne Zwischenlandung aus seiner Heimat zum fünften Erdteil fliegen.
Aber in dem früher erwähnten kleinen Büro in Chelsea wird etwas Größeres vorbereitet, als der England- Austra lien - Flug Sir Cobhams. Lady Houstin läßt in dem kleinen Büro die Voraussetzungen berechnen und die Vorbereitungen treffen, die erforderlich sind für einen Flug um die Welt ohne Zwischenlandung. Eine solches Flugunternehmen ist in der Geschichte der Luftschiffahrt noch nicht dagewesen. Der Gedanke ist ebenso fühn wie genial.
Der Nonstopflug um die Welt soll, ebenso wie der MountEverest- Flug, mit einer eigens dazu konstruierten, besonders motorenstarken Maschine durchgeführt werden, die ein kombiniertes Wasser- und Landflugzeug sein wird, so daß die Flieger für die Eventualitäten einer Notlandung zu Lande und zu Wasser gerüstet sein werden. Die Versorgung mit Benzin und Del soll von Tankflugzeugen in der Luft erfolgen. Die Reiseroute soll nicht die gleiche sein, wie sie mit Rücksicht auf vorhandene Zwischenlandungsplätze Wiley Post gewählt hat, vielmehr ist eine Flugstrecke von rund 24 000 englischen Meilen, länger als der Aequator, vorgesehen, die alle fünf Kontingente berühren soll.
Als Piloten, die einander, wie das bei einer solchen Flugstrecke nicht anders denkbar ist, ablösen, sind Colonel Etherton und Colonel Blacker vorgesehen. Sie werden von Croydon oder einem andern englischen Flugplatz aus starten, um an Grönland vorüber nach dem Nordpol , beziehungsweise seiner Nachbarschaft zu fliegen, um auf diesem fürzesten Wege die Nordspitze von Amerika zu erreichen. Von dort aus geht der Weg südwärts über Sibirien , Japan und die Philippinen nach Australien . Vom fünften Erdteil aus geht es füdwestwärts nach dem Antarktisgebiet, von dort nach Ueberfliegung des Kap Horn , der Südspite Amerikas , wieder in den Atlantischen Ozean , dessen südlicher Teil mit dem Flug nach Westafrika überquert werden soll. Und nun sind wir bei der letzten Etappe dieser etappenlosen Reise angelangt: dem Rückflug von Afrika nach England.
Gelingt dieser Flug, so sind damit nicht nur der Atlantische und der weitaus größere Stille Ozean, sondern auch die beiden Pole auf einem Flug überflogen, von der Ueberquerung sämtlicher Kontinente ganz zu schweigen. Möglich ist das nur, wenn auf der ganzen Flugstrecke in den entsprechenden Abständen Tankflugzeuge der Weltumflieger harren, die auf gegebene radiotelefonische oder telegrafische Signale zeitgerecht aufsteigen und die glatte Uebernahme der Brennstoffergänzung zu bewerkstelligen vermögen. Es wäre traurig, wenn dieser Flug infolge technischer Unzulänglichfeiten mißlingen sollte, noch trauriger wäre es, wenn die Wetterlage über der einen oder andern Flugstrecke ein Weiterfliegen und damit die Weltumfliegung verhindern sollte. Das wäre weder den Piloten noch Lady Houston zu wünschen, die so opferwillig diese größte Leistung der Aeronautik ermöglichen wollen.
Rothaute" ehrenhalber
Die Rothäute, einst von den Bleichgesichtern aus ihren Jagdgründen vertrieben und fast zum Aussterben gebracht, werden jetzt bekanntlich in Reservaten gehegt und gepflegt. Sie sind wahrhaft hundertprozentige Amerikaner, ein Ehrentitel, der dem Amerika von heute heilig ist. Die Rothäute sind die wahren Aristokraten des Landes und Aristokratie verpflichtet. Ihre Häuptlinge, die bei den alljährlichen Treffen, den modernen Stangenanzug ausziehen und im prachtvollen Schmuck ihrer Ahnen über die Prärie sausen, haben einen Titel zu vergeben, der aber für ein Bleichgesicht nur schwer zu erreichen ist: sie überreichen dem Auserwählen einen besonders schönen Kopfputz mit den Federn in den Farben ihres Stammes und ernennen ihn zur Rothaut ehrenhalber". Aber die Indianer wachen über den Lebenswandel ihrer Ausgezeincheten. Streng werden die Listen geprüft, die die Namen der Ehrenangehörigen ihrer Stämme enthalten und rücksichtslos wird der Stab über das Bleichgesicht gebrochen, das sich nicht würdig gezeigt hat, Bruder genannt zu werden. Bei der letzten Versammlung wurde ein gewisser Jimmy mit dem lächelnden Blick"( mit bürgerlichem Namen Walker, Erbürgermeister von Neuyork) aus der Gemeinschaft der Rothäute ausgeschlossen, es wurde ihm verboten, die Insignien des Stammes weiter zu tragen.