" Matin“ und„ Echo de Paris" berichten auf Grund von Informationen aus sicherer Quelle aus Straßburg , daß in der Pfalz und in der Rheinprovinz gegenwärtig Vorbereitungen getroffen würden, um längs der Saargrenze Hitlerverbände aufmarschieren zu lassen für den Fall, daß in Paris oder im übrigen Frankreich Unruhen ausbrechen sollen. Die SA.- Abteilungen hätten, erklärt das„ Echo de Paris" Anweisung erhalten, in diesem Falle sofort ins Saargebiet einzurücken. Es handle sich vor allem um die braunen Regimenter Nr. 69, 245, 246 und 258 aus Trier und
daß die Maßnahmen der letzten Zeit nichts anderes darstellen, als eine Wiederbelebung der SA. Röhm hat aber auch in einem sogenannten„ amtlichen" Erlaß damit zugegeben, daß die angeblichen Provokateure, von denen man immer wieder der Oeffentlichkeit erzählt, die eigenen NaziFührer sind, denn hier im Saargebiet weiß jedermann, daß fein Geringerer als Herr Pirro diese SA.- Abteilungen in Form seiner„ Hilfspolizei" aufgezogen hat.
Im übrigen darf man wohl annehmen, daß der Erlaß Röhms auf die obenstehenden Pariser Enthüllungen zurück
dann genügend bewaffnet sein, um sich einem feindlichen Einfall in Richtung Genf zu widersetzen, wenn auch nicht, die Gegend Basel zu verteidigen.
Also bleibt das französische Gebiet noch auf verschiedenen Bunften gefährdet:
1. In der Gegend im Norden, zwischen dem Meer und der Maas , wo es feine Befestigungen gibt und wo wir, wie Belgien , einem Einfall ausgesetzt sind, der durch SüdLimburg stattfindet;
2. In der Gegend Burgund und Elsaß- Süd, die ungenügend verteidigt find.
Freilich, die Finanzlage erlaubt es nicht, in jedem der be= teiligten Länder die Mittel ins Werf zu setzen, die nötig wären, um ihre völlige Sicherheit zu gewährleisten."
Birkenfeld . Aus der Pfalz würden sich die braunen Regi- zuführen ist und die Richtigkeit derselben indirekt beſtätigt. Land ohne Postgeheimnis
menter 17, 18, 22 und 23 in Marsch sezen."
Zu dieser sensationellen Nachricht veröffentlicht das Göbbelsche Propagandaministerium ein lendenlahmes Dementi, in dem es u. a. heißt:
„ Es handelt sich bei dieser Falschmeldung um den Versuch im französischen Volke falsche Auffassungen über die Gefühle des deutschen Volkes gegenüber Frankreich hervorzurufen. In Deutschland denkt kein Mensch daran, aus den Schwierig= feiten eines fremden Nachbarvolkes irgendwelchen Nutzen ziehen zu können oder ziehen zu wollen, troß gewisser Erfahrungen, die Deutschland seinerseits in ähnlicher Lage hat machen müssen."
Diese fümmerliche Erwiderung versucht von den Feststellungen der bekannten französischen Zeitungen in plumper Weise abzulenken, ohne auf die Behauptungen einzugehen. Dieses Dementi ist nichts weiter als ein verlegener Wortschwall und wird dadurch zu einer Bestätigung der fran zösischen Meldungen. Das aber bedeutet Alarm für das Saargebiet! Nach den Methoden der deutschen Politik und besonders der deutschen Außenpolitik ist ein derartiges militärisches Abenteuer des dritten Reiches" durchaus nicht ausgeschlossen. Die Hemmungslosigkeit mit der die neudeutschen Machthaber durch die offene Aufrüstung des Reiches die anderen Staaten provozierten, läßt allen Befürchtungen Raum. Wenn Hitler- Deutschland ungeniert die Verpflichtungen des Friedensvertrages bricht und fieberhaft neue Kriegsvorbereitungen trifft, dann ist es bis zum militärischen Vorstoß nur ein Schritt!
Die bisherige Toleranz der Verhandlungspartner hat das „ dritte Reich" zu seinen Vertragsbrüchen ermutigt, soll die Langmut aber wirklich soweit gehen, daß die„ braune Armee" auch auf kaltem Wege Gebietsannegionen vornehmen kann? Europa ist gewarnt! Die falsch angebrachte Duldsamkeit gegenüber der kriegstollen faschistischen Soldate& ta fann in allerfürzester Zeit zur Entzündung eines Brandherdes führen, der die ganze Zivilisation mit Tod und Verderben bedroht.
Zugleich aber sind diese Vorgänge ein anal für den Völkerbund, denn er erhält vielleicht zum letztenmal -die Chance, die hilterdeutschen Friedensstörer mit den notwendigen Machtmitteln zur Räson zu bringen. Wird man angesichts dieser Dinge in Genf aber vor allem einsehen, das unter den obwaltenden Umständen eine einwandfreie Volksbefragung im Saargebiet nicht gewähr Ieistet ist und daß im Gegenteil weitgehende Maßnahmen erforderlich find, um die Souveränität des Völkerbundsgebietes zu sichern?
Eine Bestätigung Röhms
Berlin, 14. April.
Der Stabschef der SA., Herr Röhm, hat am Freitag einen Erlaß herausgegeben, in dem erklärt wird, daß im Saargebiet entgegen den Bestimmungen versucht würde, SA.- Einheiten zu bilden und zur Tätigkeit zu bringen. Der Erlaß behauptet dann, daß diese SA.- Gründungen selbstverständlich das Werk von Provokateuren sei".
Dieser Erlaß Röhms ist in charakteristischer Weise die Bestätigung für die Vorgänge an der Saar . Es wird zugegeben,
,, Der nächste Krieg"
Paris , den 13. April 1934. Nachdem die Debatte wegen der Truppenbewegungen eines Krieges durch das Buch Banse, der die Neutralität von Belgien , Holland und der Schweiz zu gleicher Zeit verlegen möchte, in Fluß gekommen ist, veröffentlicht die„ Illustration" folgende Betrachtung:
„ Die Zusammenziehung der deutschen Truppen im Falle eines Krieges mit Frankreich kann mit Leichtigkeit nur auf dem unteren linken Rheinufer, bei der Mündung der Mosel in den Rhein , auf der elsässischen Front oder auf der bayerischen Hochebene erfolgen.
Gegenwärtig ist die französisch- deutsche Grenze sozusagen schon geschlossen, aber die belgische und die holländische Grenze feineswegs, ebensowenig die deutsch - schweizerische Grenze. In weiteren zwei Jahren etwa wird allein die Provinz Limburg - Süd noch einen leichten Durchgang nach Bel gien und Frankreich bieten. Die Schweiz dagegen wird
Befugnisse der deutschen Diktaturbehörden
Der Reichspostminister hat den ihm unterstellten Postämtern jegt eine genaue Anweisung darüber zugehen laffen, welche Polizeibehörden nach den neuesten preußischen Bestimmungen befugt sind, in das Post-, Telegrafen- und Telefongeheimnis einzugreifen. Zuständig sind auch für das gesamte preußische Staatsgebiet das Geheime Staatspolizeiamt in Berlin für die Landespolizeibezirke die Staatspolizeistellen. Die StaatsLandespolizetbehörden zuständig. Für das Verbot periodischer polizeistellen sind auch ohne Rücksicht auf die Grenzen der Druckschriften und für Eingriffe in das Post-, Telegrafen: und Fernsprechgeheimnis ist neben dem Polizeiprä= sidenten in Berlin auch das Geheime Staats= polizeiamt zuständig, also nicht nur dieses ausschließlich. Eingriffe in das Post- und Telegrafengeheimnis fönnen neben den Kreispolizeibehörden auch die Behörden der Geheimen Staatspolizei jeweils für ihren Amtsbereich vor= nehmen, Eingriffe in das Fernsprechgeheimnis aber nur die Staatspolizeistellen. An der Zuständigkeit der Landespolizeibehörden für das Verbot periodischer Druckschriften ist, wie der Reichspostminister hervorhebt, nichts geändert worden.
Heute wird in Genf der Wortlaut eines neuen Briefes veröffentlicht, den der Präsident Knog vor furzem an das Generalsekretariat des Völkerbundes gerichtet hat.
In diesem Schreiben weist der Präsident der Regierungsfommission des Saargebietes auf die
Auswüchse der Propaganda
hin, welche die deutsche Front" im Saargebiet treibt. Die Regierungsfommission so schreibt Knox mußte mit
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Wenn unmittelbar vor der Tagung des Dreier- Ausschusses, der über Saarabstimmung beschließen soll, ein solcher Alermruf laut wird, dann wiegt allerdings die Erklärung des Herrn Knor besonders schwer. Ob die Völkerbundstommission aus der Tatsache die notwendigen Schlüsse ziehen wird, daß nunmehr selbst die von Genf aus eingesezte SaarRegierung eine ordnungsgemäße Abstimmung nicht für gewährleistet hält?
Bedauern feststellen, daß die Versicherungen, die der Führer Terror gegen den Katholizismus der deutschen Front" der Regierungsfommission abgegeben hat,
nicht eingehalten wurden,
denn obgleich die Mitgliedserklärung abgeändert wurde, obgleich das Sammeln von Unterschriften in den Betrieben im allgemeinen aufgehört hat, vermutlich, weil das Werk schon vollendet ist, und obgleich die Werbebesuche in den Wohnungen beträchtlich nachgelassen haben, besteht weiter eine intensive Propagandatätigkeit."
Die Regierungskommission erklärt weiter, daß es sich hier um eine Art Vorabstimmung handelt, die zum großen Teil ihrer 3uständigkeit entgeht. Aus diesem Grunde halte sie es für ihre Pflicht, den Rat ernstlich auf ein Manöver aufmerksam zu machen, das schon jetzt darauf hinausläuft, die Freiheit, das Geheimnis und die Aufrichtigkeit der Abstimmung schwer zugefährden....
Diese Erklärung der Regierungsfommission war seit langem fällig, denn es war erstaunlich, mit welcher Gelassenheit die vom Völkerbund eingesezte Regierung das Treiben der gleichgeschalteten Nazikreise im Saargebiet hinnahm.
Ein Arbeitssoldat erzählt
h. b. Ein junger deutscher Arbeitsloser aus einer norddeutschen Stadt benutzte den billigen Osterverkehr zu einer Reise nach Dänemart, um dort einige wichtige persönliche Dinge zu erledigen. Es glüdte uns, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Nachdem sein erstes Mißtrauen gewichen war, gab er uns auf verschiedene Fragen Auskunft und begann von sich aus bereitwillig zu erzählen. Dabei bat er uns aber immer wieder, ja nicht etwa seinen Namen zu nennen oder den Ort seiner Herkunft näher zu bezeichnen.
Denn Sie wissen ja, wie leicht man heute in Deutschland über den Stacheldraht des Konzentrationslager stolpert!" entschuldigte er sich. Wir beruhigten ihn und fragten: Wie stehen Sie Aum Voltskanzler Hitler?" Volkstanzler ist gut, jagen Sie lieber Magnatenfangler, damit treffen Sie das Richtige."
Sind Sie Marrist?"
" Das weiß ich nicht. Ich bin jung und habe mich nicht viel um Politik gefümmert. Als ich zum ersten Mal wählen durfte, habe ich die Sozialdemokraten gewählt. Aber furze Beit später wurde ich erwerbslos. Da wählte ich die nächsten Male fommunistisch.. Als es dann aber auch nicht besser wurde, im Gegenteil, die Unterstützung wurde immer weniger und Aussicht auf Arbeit wird nirgends, bin ich zu Hitler übergegangen. Denn in allen Naziversammlungen und in den Naziflugblättern wurde uns ja Arbeit und Brot
versprochen."
Haben Sie denn nach dem Beginn der Arbeitsschlacht feine Arbeit erhalten?" " Doch sogar mehr als mir lieb war. Das dürfen Sie natürlich nicht falsch verstehen. Ich arbeite sehr gerne. Und
nach.
quietschte und quatschte nur so, wir wurden naß bis auf die Knochen. Aber gearbeitet werden mußte bei jedem Wetter. Auch als Frost einsetzte und die Tonschicht eisenhart ge= froren war, mußten wir weiterschuften. Und das Schlimme war, daß uns niemand sagen fonte, welchen Zweck eigentlich die ganze Würgerei haben sollte."
,, Wie war die Behandlung der Arbeiter?"
" Es herrschte eine blödsinnige Antreiberei. Wir wurden schlimmer herumgejagt als früher die Muschkoten auf den Kasernenhöfen. Dazu gab es viele Schifanierungen seitens der Vorgesetzten aus der SS. oder SA."
Haben Sie denn wenigstens einigermaßen verdient?" " Das kann ich Ihnen genau sagen. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Wir arbeiteten 40 Stunden pro Woche und erhielten einen Stundenlohn von 50 Pfennig. Das waren brutto 20 Mark. Davon gingen 2,67 allgemeine Abzüge und rund 3 Mark Fahrgeld herunter, so daß man mit 14,33 Mark nach Hause kam. Meine Unterstüßung, die ich vor der Arbeitsschlacht bekam, betrug 14,86 Mart. Ich habe also trotz der schweren Arbeit noch einen Schaden von fünfunddreißig Pfennig pro Woche gehabt. Sie können mir glauben, 35 Pfennig ist heute für einen deutschen Arbeiter viel Geld. Dazu kommt noch etwas anderes. Ich kam früher mit der
Unterſtüßung viel beffer aus als später mit dem Lohn. Denn ich konnte länger schlafen und dadurch Nahrungsmittel spären. Außerdem waren während der Arbeitsschlacht die als vorher, wo man alles mehr schonte, um den Kindern Aufwendungen für Stiefelfohlen und Kleidung viel höher möglichst gutes Essen geben zu können."
beffer?"
Im Jahre 1931 bekam ich über 23 Mart Unterstützung pro Woche, das waren 9 Mart mehr als unter Hitler ." ,, Mußten Sie damals auch arbeiten?"
" Der damalige Senat hatte eine sozialdemokratische Mehr
auch im Saargebiet
Es scheint so, als ob auch im Saargebiet der Zwist zwischen Hitlerjugend einerseits und fatholischer Jugend andererseits sich öffentlich bemerkbar macht, denn der Grundjazz Hitlers " Du sollst feine anderen Götter haben neben mir" hat sich auch bei der Ottweiler HJ. breit gemacht.
Wie uns mitgeteilt wird, fand am Freitagabend auf der Steinbacherhöhe eine Feier der fatholischen Jugend unter dem Vorsiz des Herrn Kaplan Brand statt. Zweck der Feier sollte die feierliche Aufnahme der Schulentlassenen in die J. sein. Diese Feier sollte jedoch ohne die nötige Unterhaltung nicht vonstatten gehen. Die HJ. witterte hierbei wiederum eine schöne Rauferei und als die Feier beendet war, fielen heimlich herbeigeschlichene Nazijünglinge über die wehrlosen schulentlassenen katholischen Kinder her und verprügelten dieselben nach dem Modus der braunen Söldnerknechte. Es wundert uns nur, da nicht auch noch der Herr Kaplan Brand bei diesem Vorfall zu Schaden gekommen ist, Frechheiten hat er sich, so wie man hört, wohl von diesen Nazijünglingen gefallen lassen.
Ob die gleichschaltungsfreudigen Saar - Katholiken aus diesem kleinen Zwischenfall gemerkt haben, was ihnen im dritten Reich" blüht?
Wir arbeiteten 48 Stunden pro Woche und erhielten Tariflohn, 98 Pfennig für die Stunde. Ich verdiente 47,04 Mark pro Woche und hatte 3,96 Abzüge, fam also mit 43,08 Mark nach Hause."
„ Wenn es Ihnen damals verhältnismäßig gut ging, wieso haben Sie dann erst kommunistisch und später nationalsozialistisch gewählt und nicht sozialdemokratisch?"
„ Wir wußten ja damals nicht, daß es uns tatsächlich erträglich ging. Ueberall wurde auf die Sozialdemokraten geschimpft, und feiner von uns glaubte in der Zeit, daß es uns jemals schlechter ergehen könnte. Das haben wir leider erst später erfahren."
" Wurden Sie auch von der Winterhilfe unterstützt?" " Ja. Ich erhielt vom November 1933 bis zum Februar 1934 insgesamt 3 Zentner Kohlen, 1 Zentner Kartoffeln und 12,40 Mark in Gutscheinen für Hülsenfrüchte und andere Lebensmittel."
„ Das ist doch eine recht große Leistung, scheint uns!" „ Ach du lieber Himmel! In der gleichen Zeit des vorigen Winters erhielt ich von der Volkshilfe 4 Zentner Kohlen und 21 Mark in Gutscheinen. Dazu vom Wohlfahrtsamt Bentner Kohlen, 4 Zentner Kartoffeln. Ehe die Nazis mit ihrer großen Reklamehilfe und mit ihren ZwangssammLungen famen, bekam ich also im ganzen 9 3entner Kohlen, 3 Zentner Kartoffeln und 8,60 Marf in Gutscheinen mehr als nun. Auch mit der Versorgung mit Kleidungsstücken für die Bedürftigen hat es früher viel besser geklappt als jetzt." Wie ist denn nun die Stimmung unter denen, die von diesen Dingen betroffen werden?"
„ Das können Sie sich ja selber denken. Alles schimpft und murrt über die trostlosen Verhältnisse und über das großspurige Auftreten der neugebackenen Nazibonzen. Wir haben immer auf unsere Bonzen geschimpft, und es waren ja wohl auch welche dazwischen, bei denen es berechtigt war. Aber was es eigentlich heißt, von richtigen Bonzen regiert zu werden, das haben wir ießt erit gelernt." Wie denken Sie über den Kampf. der zum Sturz des
ich mich mächtig gefreut. Aber das dicke Ende kam hinten und wir wurden bevorzugt behandelt. Zwanzig Wochen lang war ich mit Schaufel und Hacke beschäftigt. Es war die sinn heit. Er organisierte ebenfalls Notstandsarbeiten, an denen Hitlersystems. führen soll? Wiffen Sie etwas von illegaler Unier Gebiet war zum Notstandsgebiet erklärt worden loieste Arbeit, die man sich denken kann. Wir mußten
man freiwillig teilnehmen konnte. Ich habe mich damals auch monatelang einen großen Plas umgraben Fünfundzwanzig gemeldet. Wir hatten gute Arbeitsbedingungen und wurden
Bentimeter unter der Erdschicht stand Ton. Wenn es regnete, sammelte sich dort das Wasser mehr als fußhoch an. Alles
viel beffer behandelt als heute."
Wie wurden Sie damals entlohnt?"