Will Hitler marschieren?

Annektionspläne um das Saargebiet

Paris , 13. April 1934.

" Matin und Echo de Paris" berichten auf Grund von Informationen aus sicherer Quelle aus Straßburg , daß in der Pfalz und in der Rheinprovinz gegenwärtig Vorberei­tungen getroffen würden, um längs der Saargrenze Hitlerverbände aufmarschieren zu lassen für den Fall, daß in Paris oder im übrigen Frankreich Unruhen ausbrechen sollen. Die SA.- Abteilungen hätten, erklärt das Echo de Paris" Anweisung erhalten, in diesem Falle sofort ins Saargebiet einzurücken. Es handle sich vor allem um die braunen Regimenter Nr. 69, 245, 246 und 258 aus Trier und

daß die Maßnahmen der letzten Zeit nichts anderes dar­stellen, als eine Wiederbelebung der SA. Röhm hat aber auch in einem sogenannten amtlichen" Erlaß damit zu­gegeben, daß die angeblichen Provokateure, von denen man immer wieder der Oeffentlichkeit erzählt, die eigenen Nazi­Führer sind, denn hier im Saargebiet weiß jedermann, daß fein Geringerer als Herr Pirro diese SA.- Abteilungen in Form seiner Hilfspolizei" aufgezogen hat.

Im übrigen darf man wohl annehmen, daß der Erlaß Röhms auf die obenstehenden Pariser Enthüllungen zurück­

dann genügend bewaffnet sein, um sich einem feindlichen Einfall in Richtung Genf zu widersetzen, wenn auch nicht, die Gegend Basel zu verteidigen.

Also bleibt das französische Gebiet noch auf verschiedenen Bunften gefährdet:

1. In der Gegend im Norden, zwischen dem Meer und der Maas , wo es feine Befestigungen gibt und wo wir, wie Belgien , einem Einfall ausgesetzt sind, der durch Süd­Limburg stattfindet;

2. In der Gegend Burgund und Elsaß- Süd, die ungenügend verteidigt find.

Freilich, die Finanzlage erlaubt es nicht, in jedem der be= teiligten Länder die Mittel ins Werf zu setzen, die nötig wären, um ihre völlige Sicherheit zu gewährleisten."

Birkenfeld . Aus der Pfalz würden sich die braunen Regi- zuführen ist und die Richtigkeit derselben indirekt beſtätigt. Land ohne Postgeheimnis

menter 17, 18, 22 und 23 in Marsch sezen."

Zu dieser sensationellen Nachricht veröffentlicht das Göb­belsche Propagandaministerium ein lendenlahmes Dementi, in dem es u. a. heißt:

Es handelt sich bei dieser Falschmeldung um den Versuch im französischen Volke falsche Auffassungen über die Gefühle des deutschen Volkes gegenüber Frankreich hervorzurufen. In Deutschland denkt kein Mensch daran, aus den Schwierig= feiten eines fremden Nachbarvolkes irgendwelchen Nutzen ziehen zu können oder ziehen zu wollen, troß gewisser Er­fahrungen, die Deutschland seinerseits in ähnlicher Lage hat machen müssen."

Diese fümmerliche Erwiderung versucht von den Fest­stellungen der bekannten französischen Zeitungen in plumper Weise abzulenken, ohne auf die Behauptungen einzugehen. Dieses Dementi ist nichts weiter als ein verlegener Wort­schwall und wird dadurch zu einer Bestätigung der fran zösischen Meldungen. Das aber bedeutet Alarm für das Saargebiet! Nach den Methoden der deutschen Politik und besonders der deutschen Außenpolitik ist ein derartiges militärisches Abenteuer des dritten Reiches" durchaus nicht ausgeschlossen. Die Hemmungslosigkeit mit der die neu­deutschen Machthaber durch die offene Aufrüstung des Reiches die anderen Staaten provozierten, läßt allen Befürchtungen Raum. Wenn Hitler- Deutschland ungeniert die Verpflich­tungen des Friedensvertrages bricht und fieberhaft neue Kriegsvorbereitungen trifft, dann ist es bis zum militä­rischen Vorstoß nur ein Schritt!

Die bisherige Toleranz der Verhandlungspartner hat das dritte Reich" zu seinen Vertragsbrüchen ermutigt, soll die Langmut aber wirklich soweit gehen, daß die braune Armee" auch auf kaltem Wege Gebietsannegionen vor­nehmen kann? Europa ist gewarnt! Die falsch ange­brachte Duldsamkeit gegenüber der kriegstollen faschistischen Soldate& ta fann in allerfürzester Zeit zur Entzündung eines Brandherdes führen, der die ganze Zivilisation mit Tod und Verderben bedroht.

Zugleich aber sind diese Vorgänge ein anal für den Völkerbund, denn er erhält vielleicht zum letztenmal -die Chance, die hilterdeutschen Friedensstörer mit den notwendigen Machtmitteln zur Räson zu bringen. Wird man angesichts dieser Dinge in Genf aber vor allem ein­sehen, das unter den obwaltenden Umständen eine einwand­freie Volksbefragung im Saargebiet nicht gewähr Ieistet ist und daß im Gegenteil weitgehende Maßnahmen erforderlich find, um die Souveränität des Völkerbunds­gebietes zu sichern?

Eine Bestätigung Röhms

Berlin, 14. April.

Der Stabschef der SA., Herr Röhm, hat am Freitag einen Erlaß herausgegeben, in dem erklärt wird, daß im Saar­gebiet entgegen den Bestimmungen versucht würde, SA.- Ein­heiten zu bilden und zur Tätigkeit zu bringen. Der Erlaß behauptet dann, daß diese SA.- Gründungen selbstverständ­lich das Werk von Provokateuren sei".

Dieser Erlaß Röhms ist in charakteristischer Weise die Be­stätigung für die Vorgänge an der Saar . Es wird zugegeben,

,, Der nächste Krieg"

Paris , den 13. April 1934. Nachdem die Debatte wegen der Truppenbewegungen eines Krieges durch das Buch Banse, der die Neutralität von Belgien , Holland und der Schweiz zu gleicher Zeit verlegen möchte, in Fluß gekommen ist, veröffentlicht die Illustration" folgende Betrachtung:

Die Zusammenziehung der deutschen Truppen im Falle eines Krieges mit Frankreich kann mit Leichtigkeit nur auf dem unteren linken Rheinufer, bei der Mündung der Mosel in den Rhein , auf der elsässischen Front oder auf der bayerischen Hochebene erfolgen.

Gegenwärtig ist die französisch- deutsche Grenze sozusagen schon geschlossen, aber die belgische und die holländische Grenze feineswegs, ebensowenig die deutsch - schweizerische Grenze. In weiteren zwei Jahren etwa wird allein die Provinz Limburg - Süd noch einen leichten Durchgang nach Bel­ gien und Frankreich bieten. Die Schweiz dagegen wird

Befugnisse der deutschen Diktaturbehörden

Der Reichspostminister hat den ihm unterstellten Post­ämtern jegt eine genaue Anweisung darüber zugehen laffen, welche Polizeibehörden nach den neuesten preußischen Bestimmungen befugt sind, in das Post-, Telegrafen- und Telefongeheimnis einzugreifen. Zuständig sind auch für das gesamte preußische Staatsgebiet das Geheime Staats­polizeiamt in Berlin für die Landespolizei­bezirke die Staatspolizeistellen. Die Staats­Landespolizetbehörden zuständig. Für das Verbot periodischer polizeistellen sind auch ohne Rücksicht auf die Grenzen der Druckschriften und für Eingriffe in das Post-, Telegrafen: und Fernsprechgeheimnis ist neben dem Polizeiprä= sidenten in Berlin auch das Geheime Staats= polizeiamt zuständig, also nicht nur dieses ausschließlich. Eingriffe in das Post- und Telegrafengeheimnis fönnen neben den Kreispolizeibehörden auch die Behörden der Ge­heimen Staatspolizei jeweils für ihren Amtsbereich vor= nehmen, Eingriffe in das Fernsprechgeheimnis aber nur die Staatspolizeistellen. An der Zuständigkeit der Landespolizei­behörden für das Verbot periodischer Druckschriften ist, wie der Reichspostminister hervorhebt, nichts geändert worden.

Keine freie Saar- Abstimmung möglich..

Eine alarmierende Erklärung der Saar - Regierung

Genf , 18. April.

Heute wird in Genf der Wortlaut eines neuen Briefes veröffentlicht, den der Präsident Knog vor furzem an das Generalsekretariat des Völkerbundes gerichtet hat.

In diesem Schreiben weist der Präsident der Regierungs­fommission des Saargebietes auf die

Auswüchse der Propaganda

hin, welche die deutsche Front" im Saargebiet treibt. Die Regierungsfommission so schreibt Knox mußte mit

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Wenn unmittelbar vor der Tagung des Dreier- Ausschusses, der über Saarabstimmung beschließen soll, ein solcher Alerm­ruf laut wird, dann wiegt allerdings die Erklärung des Herrn Knor besonders schwer. Ob die Völkerbunds­tommission aus der Tatsache die notwendigen Schlüsse ziehen wird, daß nunmehr selbst die von Genf aus eingesezte Saar­Regierung eine ordnungsgemäße Abstimmung nicht für gewährleistet hält?

Bedauern feststellen, daß die Versicherungen, die der Führer Terror gegen den Katholizismus der deutschen Front" der Regierungsfommission abgegeben hat,

nicht eingehalten wurden,

denn obgleich die Mitgliedserklärung abgeändert wurde, ob­gleich das Sammeln von Unterschriften in den Betrieben im allgemeinen aufgehört hat, vermutlich, weil das Werk schon vollendet ist, und obgleich die Werbebesuche in den Woh­nungen beträchtlich nachgelassen haben, besteht weiter eine intensive Propagandatätigkeit."

Die Regierungskommission erklärt weiter, daß es sich hier um eine Art Vorabstimmung handelt, die zum großen Teil ihrer 3uständigkeit entgeht. Aus diesem Grunde halte sie es für ihre Pflicht, den Rat ernstlich auf ein Manöver aufmerksam zu machen, das schon jetzt darauf hinausläuft, die Freiheit, das Geheimnis und die Aufrichtigkeit der Abstimmung schwer zugefährden....

Diese Erklärung der Regierungsfommission war seit langem fällig, denn es war erstaunlich, mit welcher Gelassen­heit die vom Völkerbund eingesezte Regierung das Treiben der gleichgeschalteten Nazikreise im Saargebiet hinnahm.

Ein Arbeitssoldat erzählt

h. b. Ein junger deutscher Arbeitsloser aus einer nord­deutschen Stadt benutzte den billigen Osterverkehr zu einer Reise nach Dänemart, um dort einige wichtige persönliche Dinge zu erledigen. Es glüdte uns, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Nachdem sein erstes Mißtrauen gewichen war, gab er uns auf verschiedene Fragen Auskunft und begann von sich aus bereitwillig zu erzählen. Dabei bat er uns aber immer wieder, ja nicht etwa seinen Namen zu nennen oder den Ort seiner Herkunft näher zu bezeichnen.

Denn Sie wissen ja, wie leicht man heute in Deutschland über den Stacheldraht des Konzentrationslager stolpert!" entschuldigte er sich. Wir beruhigten ihn und fragten: Wie stehen Sie Aum Voltskanzler Hitler?" Volkstanzler ist gut, jagen Sie lieber Magnatenfangler, damit treffen Sie das Richtige."

Sind Sie Marrist?"

" Das weiß ich nicht. Ich bin jung und habe mich nicht viel um Politik gefümmert. Als ich zum ersten Mal wählen durfte, habe ich die Sozialdemokraten gewählt. Aber furze Beit später wurde ich erwerbslos. Da wählte ich die nächsten Male fommunistisch.. Als es dann aber auch nicht besser wurde, im Gegenteil, die Unterstützung wurde immer we­niger und Aussicht auf Arbeit wird nirgends, bin ich zu Hitler übergegangen. Denn in allen Naziversammlungen und in den Naziflugblättern wurde uns ja Arbeit und Brot

versprochen."

Haben Sie denn nach dem Beginn der Arbeitsschlacht feine Arbeit erhalten?" " Doch sogar mehr als mir lieb war. Das dürfen Sie natürlich nicht falsch verstehen. Ich arbeite sehr gerne. Und

nach.

quietschte und quatschte nur so, wir wurden naß bis auf die Knochen. Aber gearbeitet werden mußte bei jedem Wetter. Auch als Frost einsetzte und die Tonschicht eisenhart ge= froren war, mußten wir weiterschuften. Und das Schlimme war, daß uns niemand sagen fonte, welchen Zweck eigentlich die ganze Würgerei haben sollte."

,, Wie war die Behandlung der Arbeiter?"

" Es herrschte eine blödsinnige Antreiberei. Wir wurden schlimmer herumgejagt als früher die Muschkoten auf den Kasernenhöfen. Dazu gab es viele Schifanierungen seitens der Vorgesetzten aus der SS. oder SA."

Haben Sie denn wenigstens einigermaßen verdient?" " Das kann ich Ihnen genau sagen. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Wir arbeiteten 40 Stunden pro Woche und erhielten einen Stundenlohn von 50 Pfennig. Das waren brutto 20 Mark. Davon gingen 2,67 allgemeine Ab­züge und rund 3 Mark Fahrgeld herunter, so daß man mit 14,33 Mark nach Hause kam. Meine Unterstüßung, die ich vor der Arbeitsschlacht bekam, betrug 14,86 Mart. Ich habe also trotz der schweren Arbeit noch einen Schaden von fünfund­dreißig Pfennig pro Woche gehabt. Sie können mir glauben, 35 Pfennig ist heute für einen deutschen Arbeiter viel Geld. Dazu kommt noch etwas anderes. Ich kam früher mit der

Unterſtüßung viel beffer aus als später mit dem Lohn. Denn ich konnte länger schlafen und dadurch Nahrungsmittel spären. Außerdem waren während der Arbeitsschlacht die als vorher, wo man alles mehr schonte, um den Kindern Aufwendungen für Stiefelfohlen und Kleidung viel höher möglichst gutes Essen geben zu können."

Waren die Verhältnisse vor Hitlers Regierungsantritt

beffer?"

Im Jahre 1931 bekam ich über 23 Mart Unterstützung pro Woche, das waren 9 Mart mehr als unter Hitler ." ,, Mußten Sie damals auch arbeiten?"

" Der damalige Senat hatte eine sozialdemokratische Mehr­

auch im Saargebiet

Es scheint so, als ob auch im Saargebiet der Zwist zwischen Hitlerjugend einerseits und fatholischer Jugend andererseits sich öffentlich bemerkbar macht, denn der Grundjazz Hitlers " Du sollst feine anderen Götter haben neben mir" hat sich auch bei der Ottweiler HJ. breit gemacht.

Wie uns mitgeteilt wird, fand am Freitagabend auf der Steinbacherhöhe eine Feier der fatholischen Jugend unter dem Vorsiz des Herrn Kaplan Brand statt. Zweck der Feier sollte die feierliche Aufnahme der Schulentlassenen in die J. sein. Diese Feier sollte jedoch ohne die nötige Unter­haltung nicht vonstatten gehen. Die HJ. witterte hierbei wiederum eine schöne Rauferei und als die Feier beendet war, fielen heimlich herbeigeschlichene Nazijünglinge über die wehrlosen schulentlassenen katholischen Kinder her und verprügelten dieselben nach dem Modus der braunen Söldnerknechte. Es wundert uns nur, da nicht auch noch der Herr Kaplan Brand bei diesem Vorfall zu Schaden gekommen ist, Frechheiten hat er sich, so wie man hört, wohl von diesen Nazijünglingen gefallen lassen.

Ob die gleichschaltungsfreudigen Saar - Katholiken aus diesem kleinen Zwischenfall gemerkt haben, was ihnen im dritten Reich" blüht?

Wir arbeiteten 48 Stunden pro Woche und erhielten Tariflohn, 98 Pfennig für die Stunde. Ich verdiente 47,04 Mark pro Woche und hatte 3,96 Abzüge, fam also mit 43,08 Mark nach Hause."

Wenn es Ihnen damals verhältnismäßig gut ging, wieso haben Sie dann erst kommunistisch und später national­sozialistisch gewählt und nicht sozialdemokratisch?"

Wir wußten ja damals nicht, daß es uns tatsächlich er­träglich ging. Ueberall wurde auf die Sozialdemokraten ge­schimpft, und feiner von uns glaubte in der Zeit, daß es uns jemals schlechter ergehen könnte. Das haben wir leider erst später erfahren."

" Wurden Sie auch von der Winterhilfe unterstützt?" " Ja. Ich erhielt vom November 1933 bis zum Februar 1934 insgesamt 3 Zentner Kohlen, 1 Zentner Kartoffeln und 12,40 Mark in Gutscheinen für Hülsenfrüchte und andere Lebensmittel."

Das ist doch eine recht große Leistung, scheint uns!" Ach du lieber Himmel! In der gleichen Zeit des vorigen Winters erhielt ich von der Volkshilfe 4 Zentner Kohlen und 21 Mark in Gutscheinen. Dazu vom Wohlfahrtsamt Bentner Kohlen, 4 Zentner Kartoffeln. Ehe die Nazis mit ihrer großen Reklamehilfe und mit ihren Zwangssamm­Lungen famen, bekam ich also im ganzen 9 3entner Kohlen, 3 Zentner Kartoffeln und 8,60 Marf in Gutscheinen mehr als nun. Auch mit der Versorgung mit Kleidungsstücken für die Bedürftigen hat es früher viel besser geklappt als jetzt." Wie ist denn nun die Stimmung unter denen, die von diesen Dingen betroffen werden?"

Das können Sie sich ja selber denken. Alles schimpft und murrt über die trostlosen Verhältnisse und über das groß­spurige Auftreten der neugebackenen Nazibonzen. Wir haben immer auf unsere Bonzen geschimpft, und es waren ja wohl auch welche dazwischen, bei denen es berechtigt war. Aber was es eigentlich heißt, von richtigen Bonzen regiert zu werden, das haben wir ießt erit gelernt." Wie denken Sie über den Kampf. der zum Sturz des

ich mich mächtig gefreut. Aber das dicke Ende kam hinten und wir wurden bevorzugt behandelt. Zwanzig Wochen lang war ich mit Schaufel und Hacke beschäftigt. Es war die sinn heit. Er organisierte ebenfalls Notstandsarbeiten, an denen Hitlersystems. führen soll? Wiffen Sie etwas von illegaler Unier Gebiet war zum Notstandsgebiet erklärt worden loieste Arbeit, die man sich denken kann. Wir mußten

man freiwillig teilnehmen konnte. Ich habe mich damals auch monatelang einen großen Plas umgraben Fünfundzwanzig gemeldet. Wir hatten gute Arbeitsbedingungen und wurden

Bentimeter unter der Erdschicht stand Ton. Wenn es regnete, sammelte sich dort das Wasser mehr als fußhoch an. Alles

viel beffer behandelt als heute."

Wie wurden Sie damals entlohnt?"

Arbeit? Beteiligen Sie sich daran?"

Darüber möchte ich mich nich äußern." " Wünschen Sie Hitlers Sturz?" Bieber heute als morgen!"