heit Nr. 93101 TARBEIT UND WIRTSCHAFT

,, Deutsche Freiheit", Nr. 94

100 169 ballotxozinofen 130.

brücken, D

Saarbrücken, Dienstag, 24. Apri

Hamburgs Abstieg Abba, Zeichnet Kriegsanleihe!"

Die ersten drei Monate 1934 schließt Hamburg mit einem Seeschiffsverkehr von 3931( i. V. 4078) Schiffen und einem Rauminhalt von 4 365( 4 235 Mill. NRT. ab. Ant­werpens Verkehrszahlen lauteten 2418( 2307) Fahrzeuge mit 4,192( 4,177) Mill. NRT. und die von Rotterdam 2445( 2191) Schiffe mit 3,693( 3,275) Mill. NRT. Rotterdam zeigt also mit einem Plus von 0,418 Mill. NRT. die größte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Bei Antwerpen betrug sie 15 563 NRT. und bei Hamburg 0,130 Mill. NRT.

Ende 1933 betrug der Vorsprung Hamburgs vor Antwerpen , am gesamten Jahresverkehr gemessen, 0,447 und vor Rotterdam 2,526 Mill. NRT. Am Ende des ersten Viertel­jahrs 1934 stellte sich der Vorsprung Hamburgs vor Antwer­ pen auf 0,172 und vor Rotterdam auf 0,627 Mill. NRT.

But und Eisen

Die wachsende deutsche Metalleinfuhr

Die deutsche Metalleinfuhr ist in kräftigem Steigen be­griffen, was natürlich zu der Anspannung der Devisensitua­tion und den damit verbundenen Kontrollmaßnahmen ge­führt hat. Eine Amens" entnommene Tabelle, die die Ent­wicklung der deutschen Metalleinfuhr( roh, Bruch, alt, Ab­fälle und Legierungen) veranschaulicht, zeigt, daß sich der Gesamtaufwand für diese Importe von rund RM. 159 Mill. 1932 auf 186 Mill. 1933 erhöht hat und in den ersten zwei Monaten 1934 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres weiter von 25 Mill. auf 39 Mill. gestiegen ist. Im Monatsdurchschnitt beliefen sich die Importe in den ersten zwei Monaten des vergangenen Jahres auf 12,7 Mill., im ganzen Jahre 1933 auf 15,5 Mill. und in den ersten zwei Monaten dieses Jahres auf 19,4 Mill.

Einfuhr in Tonnen

Kupfer Zink

#

Blei. Zinn

Jan. u. Febr. 1933 1934 46 201 22 475 9686 2684 3.289

1932

1933

175 161

W

207 141

28 465

101 788

100 626

12 140

50 657

48 685

5226

12 110

14872

2 354

9.844

16.064

Sonstige unedle Metalle.

zusammen in Mill. RM. 159,16 186,07

..Scheu vor Wechseln"

gegen

1912 25,35 38,82

In der Hauptversammlung der Dresdner Bank wandte sich das Vorstandsmitglied Dr. S chippel mit aller Deutlichkeit die Vorwürfe, daß bei den Groß­banken der Anteil der größern und mittlern Kre­dite an den Gesamtkrediten betragsmäßig noch immer viel zu groß wäre. Kredite könnten doch nurent­sprechend dem Bedarf und den vorhande­nen Betrieben und Betriebsvermögen ge­geben werden. Da aber nach Betriebsvermögen und Kreditbedarf ein weitaus größerer Teil der deutschen Wirt­schaft auf größere und große als auf kleine und mittlere Be­triebe entfalle, so sei es nur logisch, daß bei einer Großbank, die doch für die Kreditversorgung der Gesamtwirtschaft zur Verfügung zu stehen hat, summenmäßig auf diese Betriebe auch mehr Kredite kommen müssen als auf Kleinbetriebe, wenn nicht wichtige Teile unsrer Wirtschaft in ihrer Kredit­versorgung benachteiligt werden sollen. Die Bereitwil­ligkeit zur Kredithergabe werde durch die anhaltende Scheu vor dem Wechsel beein­trächtigt.

Und die glaubten an Hitler

( Inpreß.) Das sächsische Ministerium des Innern hat fol­gende Organisationen mit sofortiger Wirkung aufgelöst und verboten: Reichsverband der Reichsbankgläubiger; Reichs­bund der Inflationsopfer e. V.; Aufwertungs- und Aufbau­partei; Freier Bund für Volkes Recht und Aufwertungs­Reichsbank gläubiger und Inflationsgeschädigte aller Art; Bund bayerischer inflationsgeschädigter Staatsbürger; Schutz­verband der Hypotheken, Pfandbrief- und Obligations­gläubiger in Bayern . Das Vermögen der aufgelösten Ver­einigungen wird beschlagnahmt.

Das Recht der Sklaven

Der Griff nach den Spargeldern

,, Es wird gepumpt!" Mit dieser klassischen Wendung hat Hitlers Finanzminister, Graf S chwerin von Krosigk die Frage nach dem Ursprung des Geldes für die Arbeitsbe­schaffung im dritten Reich" beantwortet. Man glaubt den Studiosus Biertimpel im zwölften Semester, nicht den verantwortlichen Säckelhüter eines Großstaates über die Grundlagen seiner Finanzgebarung reden zu hören. Klingt dieses kernige Es wird gepumpt" doch fast wie der be rühmte§ 11 des Bierkomments: Es wird gesoffen!?

es war

Dennoch, dieses treudeutsch., Es wird gepumpt" nicht ganz offenherzig. Es fehlte nämlich eine wichtige Er­gänzung, es fehlte die Angabe, beiwem und von wem gepumpt wird. Die entnimmt man weit unauffälliger der Presse des dritten Reiches", wo schamhaft etwas übera die ,, Einschaltung der Sparkassen" in die Finan­zierung der Arbeitsbeschaffung mitgeteilt wird. chilas

Wo im dritten Reiche" geschaltet" wird, ob gleich" oder ein", da steht die Sache faul. Die Einschaltung der Sparkassen ist nur ein euphemistischer Ausdruck für den Tat­bestand, daß das Geld der Sparer jetzt in das Danaiden­faß der Arbeitss lacht" hineingeschüttet wird.

Es gab während des Weltkrieges besonders kluge Leute, die wollten keine Kriegsanleihe zeichnen, weil ihnen diese zu unsicher schien, sie trugen ihr Erspartes lieber zur alten soliden Sparkasse. Wie sie sich nachher die Augen rieben,

konnten sie gewahr werden, daß statt ihrer die alte solide Sparkasse das Geld in Kriegsanleihe verwandelt hatte... So ähnlich ist es auch jetzt. Die deutsche Sparkas­sen- und Giroorganisation hat einen Plan ausgearbeitet, der darauf hinausläuft, mindestens 1500 Millionen Reichsmark, also anderthalb Millarden, aus Spareinlagen im Laufe des Jahres 1934 für die Arbeitsbeschaffung bereitzustellen. Da es aber für die Sparkassen gewisse Vorschriften gibt, die den Sparera die Sicherheit und Liquidität ihrer Einlagen garan­tieren sollen, so verlangt dieser edle Sparkassenverband die Aufhebung, bzw. Milderung der zur Zeit geltenden ,, starren ind heute überholten" Liquiditätsbestim­

mungen.

Man merkt deutlich, wie hier die schiefe Ebene betreten wird, auf der die Spargelder in den Abgrund rollen werden. Damit der Sache aber ein gewisser versöhnlicher Humor nicht fehlt: just dieser Tage schaltet sich der S ch utverband der deutschen Sparer gleich und ließ öffentlich erklären, daß scin früheres Mißtrauen gegenüber Regierungen wie Brü­ning nunmehr geschwunden sei, daß der Verband deshalb gegenüber der nationalen Regierung seine Trutz- und Kampf­stellung aufgebe und sein neues Ziel darin sehe, die Bevöl­kerung über den Wert des Sparens aufzuklären.

Uns ist, als töne es von weither: Zeichnet Kriegsanleihe... sicherste Anleihe 2. zeichnet Kriegsanleihe!

sila

Aufblähung des Zwischenhandels

99

Zwischen 1925 und 1915

Mit der Volkszählung vom 16. Juni 1933 wurde gleich zeitig eine Berufszählung und eine landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebszählung durchgeführt. Die vorläufigen Ergebnisse der gewerblichen Betriebs zählung werden jetzt in Wirtschaft und Stati. stik" veröffentlicht. Wenn sich die Ergebnisse der gewerb lichen Betriebszählung auch nicht auf den tiefsten Stand der Wirtschaftstätigkeit beziehen, so geben sie doch einen Ge­samtüberblick über den Bestand an Gewerbebetrieben zu einem Zeitpunkt, der noch verhältnismäßig nahe am Krisen­tief lag. Ein Vergleich der gewerblichen Betriebszählung 1933 mit den Zahlenangaben der gewerblichen Betriebszählung 1925 läßt daher erstmals die Wirkungen der Krise auf die gewerbliche Wirtschaft und ihren struk­turellen Aufbau in nahezu vollem Umfang erkennen. Bei der gewerblichen Betriebszählung vom 16. Juni 1933 wurden im Deutschen Reich ( ohne Saargebiet) gezählt:

Gewerbeabteilung

A Nichtlandwirtschaftl.

Gärtnerei, Tierzucht und F scherei

B Industrie u. Handw. C Handel und Verkehr

Betriebe

Beschäftigte Personen

Zahl

Zahl

1%

Nennleistung

der zum Antrieb von Arbeitsmaschinen verw. Kraftmaschinen PS 01

Krise erwerbslos gewordenen Arbeitnehmer selbständig" gemacht hat.

Gütererzeugung und Güterverteilung zeigen hinsichtlich der Veränderungen in den Betriebs- und Personalzahlen er hebliche Unterschiede. Während sich der Be­triebsbestand in Industrie und Handwerk geringfügig vermindert hat, ist er in Handel und Verkehr um 5,8 Prozent gestiegen, wie nachstehender Ver­gleich der Zahl der Betriebe zeigt:

Betriebe

A Nichtlandwirtsch. Gärtnerei, Tierzucht und Fischerei

B Industrie und Handwerk.

1933

1925

Veränderung 1933 gegen 1925 in

24362 1.897 929

24 748

1,6

1.909 506

1612 740

1 524 121

Gewerbe insgesamt

3535 031

3 458 375

06 +5.8 +2,2

C Handel und Verkehr

Noch größer sind die Unterschiede beim be­schäftigten Personal. Im Güterverteilungsapparat waren im Jahre 1933 nahezu ebensoviele Personen beschäf­tigt wie im Jahre 1925, dagegen sind in Industrie und Hand­werk 1933 nur noch zwei Drittel der im Jahre 1925 tätigen Menschen ermitte!: worden:

Beschäftigte Personen

A Nichtlandwirtsch. Gärtnerei u. Tierzucht, Hochsee u. Küstentischerei

24 362 1897 929 1612 740

0,7 53,7 45,6

55 959

0,4 8 894 711 61,6 5 487 211 38,0

5914

23 306 694

1475 925

0,0 94,0 6,0

C Handel und Verkehr

14 437 881 100,0

24 788 533 100,0

Gewerbe insgesamt 3535 031 100,0

9022

Am 16. Juni 1933 gab es also in Deutschland rund 3,5 Mil­lionen gewerbliche Betriebe mit 14,4 Millionen beschäftigten Personen und 24,8 Millionen PS installierter Kraftmaschinen­leistung zum Antrieb von Arbeitsmaschinen.

Der wirtschaftliche Niedergang in den letzten Jahren, der in der gewaltigen Zunahme der Arbeitslosenzahl seinen sicht­barsten Ausdruck fand, tritt auch beim Vergleich der Ergeb­nisse der gewerblichen Betriebszählungen von 1925 und 1933 in Erscheinung.

Die Zahl der im deutschen Gewerbe beschäftigten Menschen ist in diesen acht Jahren von 18,4 auf 14,4 Millionen, also um mehr als ein Fünftel, zurückgegangen. Die Zahl der Gewerbebetriebe hat sich dagegen um rund 75 000( rund 2,2 Prozent) erhöht.

Da diese Zunahme hauptsächlich in Gewerbezweigen mit handwerklichem und kleingewerblichem Einschlag sowie im Einzelhandel festzustellen ist, dürfte sie vor allem darauf zurückzuführen sein, daß sich eine größere Zahl der durch die

B Industrie und Handwerk.

Gewerbe in gesamt.

1933 55.959

1925 72 706

23.0

8 894 711

12 824 393

30,7

5 487 211 14 437 881

0.2 21,5

5 497 460 18.394 559

Die wichtigsten Erkenntnisse über die Wandlungen im strukturellen Aufbau der gewerblichen Wirtschaft vermittelt aber erst die unterschiedliche Entwicklung im Betriebs- und Personalstand der einzelnen Gewerbegruppen. So ergibt sich zunächst, daß der Güterverteilungs­apparat innerhalb der gesamten Wirtschaft im Jahre 1939 einen breiteren Raum einnimmt als im Jahre 1925. Er be schäftigte 1925 drei Zehntel, 1933 aber nahezu vier Zehntel aller gewerblich tätigen Personen. Bemerkenswert ist, da die Beschäftigung weiblicher Personen zwar insgesamt von 4,7 auf 4,1 Millionen zurückgegangen ist, daß ihr Anteil an der Gesamtzahl der gewerbetätigen Menschen jedoch von 25,4 auf 28,2 Prozent gestiegen ist. Gerade diese Zahlen zeigen eine gewisse Schwäche jeder statistischen Erfassung an einem Stichtag. Seit Mitte Juni 1933 dürfte gerade hier eine erhebliche Wandlung eingetreten sein. Trotzdem bietet die Statistik natürlich der Wirtschaftspolitik wertvolle Grund­lagen und tiefe Einblicke in die Wirtschaft, worauf nod zurückzukommen sein wird.

( I. T. F. ) Adolf Hitler hat sich einst ausdrücklich als Schü­ler des italienischen Faschismus bezeichnet. Er hat die NSDAP . nach dem Vorbild der Faschisten Italiens mit Unter­nehmergeldern ausgerüstet und im Auftrage seiner Geld­geber die arbeitenden Massen unterdrückt. Jetzt müssen die Sklavenhalter der italienischen Arbeiterschaft anerkennen, daß die Schüler den Meister übertroffen haben. Die..Lavoro Fascista ", das Blatt des italienischen Korporationsministe riums, erklärt: ,, Was den Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit anbetrifft, so sind wir gern bereit, anzuerkennen, daß Deutschland schon weiter ist als Italien . Tatsächlich hat der Nationalsozialismus jeden Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit mit einem sehr einfachen und durchsichtigen Mittel abgeschafft: er hat die Arbeiter an Händen und Füßen ge­bunden dem Kapitalisten ausgeliefert. Wer sich überzeugen Preissteigerungen bis zu 80 Prozent will, der lese die zwei jüngsten Gesetze über die Arbeit und die Ordnung der Wirtschaft, die im Reiche( am 1. Mai) in Kraft treten und er wird sehen, daß die deutschen Arbeiter nur ein Recht haben, das Recht, ihren Arbeitgebern zu ge­horchen."

zwar zu, daß der offizielle Durchschnittsfahrpreis von vier Die russische Staatsanleihe

Pfennig pro Kilometer zu ho ch sei, obwohl etwa 78 Prozent sämtlicher Reisenden bereits Ermäßigungen bis zu 75 Pro­zent auf diesen Tarif erhielten. Erst zum 1. Mai sind wieder neue Fahrpreisermäßigungen durchgeführt worden. Da aber die Ausgaben der Reichsbahn nach wie vor die Einnahmen übertreffen, ist eine allgemeine Tarifherabsetzung nicht möglich. Zugunsten minderbemittelter Kreise wurden ge­wisse neue Vergünstigungen eingeführt, wodurch Aus­fälle von rund 46 Millionen Mark entstehen, von denen nicht anzunehmen sei, daß sie durch eine Steigerung des Verkehrs ganz gedeckt würden.

Tar isenkung unmöglich!

Zu Anfang des Jahres waren Meldungen verbreitet wor­den, daß auf 1. Mai eine allgemeine Senkung der deutschen Personentarife um etwa 20 bis 25 Prozent zu erwar­ten sei. Jetzt wird von zuständiger Stelle bestätigt, daß diese Absichten zwar vorgelegen hätten, daß sie sich aber gegen­wärtig nicht durchführen ließen. Die Reichsbahn gebe

In einem Erlaß an die Badische Industrie- und Handels­kammer warnt der badische Finanz- und Wirtschaftsminister Köhler die ihr angeschlossenen Verbände und Innungen vor Preissteigerungen. Bei der Vergebung öffentlicher Ar­beiten sei in den letzten Wochen beobachtet worden, daß die eingereichten Angebote der Unternehmer hinsichtlich der Preisstellung alle gleich lautend waren. Es handelt sich dabei offensichtlich um Preisfestsetzungen der In­nungen. Dabei wurden Preissteigerungen bis zu 80 Prozent im Vergleich zu den Preisen vor drei Monaten festgestellt. Der Minister wendet sich scharf gegen diese un­berechtigte Preistreiberei, an der weniger das Bauhaupt­gewerbe als vielmehr die Baunebengewerbe beteiligt seien, sis

Die auf die Initiative der Magnitogorsker Arbeiter aufge legte Zeichnung der zweiten Folge der inneren Anleihe für den zweiten Fünfjahresplan verläuft in der ganzen Sowjet­ union mit großem Erfolge. Ununterbrochen laufen Meldun­gen über die außergewöhnliche Begeisterung aus Städten, Dörfern, Betrieben, Kollektivwirtschaften, Sowjetwirtschaf­ten, von auf hoher See befindlichen Schiffen und von Statio­nen in der Arktis ein. Dutzende von Millionen Rubel wurden bereits gezeichnet. Seit der ersten Sowjetanleihe liehen die Werktätigen ihrem Staate über 9,5 Milliarden Rubel, allein während des ersten Planjahrfünfts waren es ungefähr 6 Mil­liarden Rubel.

Die Staatsanleihen spielten bei der Finanzierung des sozia listischen Aufbaus eine ungeheure Rolle. Alle diese Anleihen wurden ausschließlich zur Finanzierung der Volkswirtschaft und des Kulturaufbaus verwendet. Ein Beweis für die große Popularität der Anleihen ist die ununterbrochene Zunahme der Zahl der Anleihebesitzer. Von 6 Millionen im Jahre 1927 stieg sie auf 40 Millionen im Jahre 1933. Während der 13 Jahre seines Bestehens des sowjetischen Staatskredites zahlte der Staat 1834 Millionen Rubel Anleihezinsen und Gewinne an die Bevölkerung, wovon 560 Millionen auf das Jahr 1933 entfallen. Im laufenden Jahre werden über 800 Millionen zur Auszahlung gelangen. Die Werktätigen bauen also aus­schließlich aus eigenen Mitteln ohne Anleihe von außen die sozialistische Wirtschaft auf,

We