Ernst Heilmann   frei?

Eine unverbürgte Meldung

Prag  , 25. April.  ( 3TA.) Nach einer Meldung aus Berlin  soll der ehemalige Vorsißende der preußischen sozialdemo­kratischen Landtagsfraktion Ernst Heilmann   aus der politi­schen Schutzhaft entlassen worden sein. Heilmann wurde im August v. J. ins Ronzentrationslager Oranienburg   gebracht, dann kam er ins Lager Papenburg   an der holländischen Grenze, zuletzt war er im Lager Sonnenburg. Als Sozial­demokrat war Heilmann in allen diesen Lagern besonderen Torturen ausgelegt, wie aus mehrfachen Veröffentlichungen geflüchteter Lagerinsassen, insbesondere aus der vom ehe­maligen Reichstagsabgeordneten Gerhard Seger veröffent­lichten Anklageschrift Oranienburg  " zu entnehmen ist. Im Lager Oranienburg   war Heilmann das Schaustück" der Juden- Kompagnie" und wurde als solches allen neu ein­treffenden Häftlingen als der Typus des vollgefressenen Juden" öffentlich zur Schau gestellt; dies, obwohl Heilmann schon kurz nach seiner Einlieferung ins Lager infolge der erlittenen Torturen ein gebrochener Mann war. Ursache

Die Polizeirevolte im Saargebiet

Es steckt die Reichsregierung dahinter

Ende März 1934 richtete die Reichsregierung ein vom Außenminister Dr. von Neurath   unterzeichnetes diploma­tisches Schreiben an die Regierungskommission. Dieses Schriftstück enthielt das Ersuchen, die Emigranten: Regierungsbeamten sofort zu entlassen, da sie eine Be­leidigung der Bevölkerung im Saargebiet darstellen würden. Herr Knox antwortete in einem eigens von ihm verfaßten Brief unzweideutig der Reichsregierung. Wie die Antwort ausgesehen hat, wird dadurch besonders erhärtet, daß Prä­sident Knox umgehend zwei weitere Emigranten- Polizei­beamten einstellte. Als promzte Antwort erfolgte dann die bekannte rebellische Entschließung vom leßten Donnerstag.

Es scheint, daß Heilmanns grellaſſung seine Urjade dartu Bis zur Stunde sind noch keine einschneidenden Ent­

scheidungen gegenüber den renitenten Polizeibeamten ge=

hat, daß die Geschichte seines Martyriums durch alle Zei­tungen der Welt gegangen ist und man ihn nicht gut ver­schwinden lassen konnte, wie dies bei vielen anderen Sozial- M: demokraten bisher der Fall gewesen ist.

Wer finanziert die SA.?

Steuerfreie Kapitalistengeschenke

troffen worden, sie soll aber am heutigen Spätnachmittag fallen.

Die französische   Presse und der französische   Rundfunk hüllen sich einstweilen in Schweigen.

Dagegen hat die englische Weltpresse, vor allem Daily Mail und Daily Expreß  ", in großer Aufmachung die eigentümliche Haltung der Saarpolizei beleuchtet. Diese in Millionenauflage erscheinenden Blätter weisen mit Recht darauf hin, daß die eigentümliche Art des Vorgehens der Polizeibeamten ein Novum in der Geschichte der Polizei dar­stelle, und wenn man jetzt von seiten der betreffenden Be­amten mit Ausflüchten arbeite, sich die Ungeheuerlichkeit ihrer Forderung unter Umgehung des Polizeipräsidenten immer mehr als eine getarnte Rebellion erweise.

Vier Sozialdemokraten von Nazis ermordet

Zum Kapitel Greuellügen" der Deutschen Freiheit"

Merlin, 36. Mpril.( Impref.) Wir veröffentlichen, nach: Strebars, an April, Blast time gebou het stee

einen Auszug aus dem Verordnungsblatt der Obersten SA.- Führung vom 15. März 1934": Betrifft: Steuererlaß bei Stiftungen für die SA.

Wie mir berichtet wird, besteht in Kreisen der Wirtschaft vielfältig Neigung, die SA. durch Zuwendung zu unter­stützen. Die Ausführung derartiger Absichten wird jedoch durch die weitverbreitete Auffassung gehemmt, daß derartige Zuwendungen der Erbschafts  -( Schenkings-) Steuer unter­lägen. Diese Annahme trifft nicht zu. Zuwendungen jeder Art( von Todes wegen oder unter Lebenden) an die SA. gelten als Zuwendungen, die ausschließlich Zwecken des Reiches dienen. Sie sind daher nach§ 18 Abjaz 1 Nr. 17 des Erbschaftssteuergesetzes 1925 von der Erbschaftssteuer ( Schenfungssteuer) befreit. Voraussetzung ist dabei, daß der einzelnen Zuwendung feine besondere 3wedbestimmung bei­gefügt ist oder nur solche Zweckbestimmungen beigefügt sind, die die ausschließliche Verwendung des zuge­wendeten Betrages zu Zwecken der SA. sicherstellen." V. Nr. 2458/34.

10000 de gegen den Reichsbischof

In der Ulmer Kathedrale fand eine ungeheure Demon stration gegen den Reichsbischof Müller statt.\ 10 000 Prote­stanten, darunter die Vertreter von Millionen Anhängern der Opposition, versammelten sich unter der Führung des süddeutschen Bischofs Meijer. Bischof Meiser verlas eine Er­klärung. in der er das offizielle Pressecommunique des Reichsbischofs zurückwies, in dem von einer Uneinigkeit innerhalb der württembergischen Kirche die Rede war, die durch das persönliche Eingreifen Müllers beseitigt worden sei. In Wahrheit habe der Bischof von Württemberg  , Dr. Wurm, sich geweigert, die Verfügungen des neuen Kirchen­bevollmächtigten. Dr. Jäger, anzuerkennen.

Diese Erklärungen erregten großes Aufsehen. Sie sind geeignet, die Reihen der Opposition, in die durch Verspre= chungen des Reichsbischofs Verwirrung hineingetragen wor den war, wieder fester zu schließen. Nicht nur die Kirchen Bayerns   und Württembergs, sondern auch die Delegierten der freien westfälischen Synode, der Synoden des Rheinlands und von Berlin- Brandenburg stehen geschlossen hinter der Ulmer Demonstration.

Todesurtelle-- Hinrichtungen

Berlin  , 25. April. Der frühere Museumsaufseher Otto Weil   wurde heute vom Schwurgericht des Landgerichts Berlin   wegen Mordes in drei Fällen dreimal zum Tode und dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Weil hatte im März d. J. seine Ehefrau, seine 16jährige und seine dreijährige Tochter mit einem Hammer erschlagen.

Berlin  , 25. April. Heute morgen ist in Erfurt   Johann Gansdorf aus Erfurt   hingerichtet worden. Gansdorf war am 11. Dezember 1933 von dem Schwurgericht in Erfurt  wegen des an der Ehefrau Margarete Schaar begangenen Mordes zum Tode verurteilt worden. Der preußische Ministerpräsident hat von dem Begnadigungsrecht teinen Gebrauch gemacht, weil der häufig, u. a. auch mit Buchthaus vorbestrafte Verurteilte ein gefährlicher Ver­brecher gewesen sei, von dem die Volksgemeinschaft end­gültig befreit werden müsse.

Dimitroff   über die Nazliührer

Paris  , 24. April( Inpreß). In seinem Interview mit der Sonderkorrespondentin des Intransigeant" gab Dimitroff  eine Charakteristik der heutigen Beherrscher Deutschlands  . Er sagte: Ich meine, daß das Privatleben dieser Männer feinen entscheidenden Einfluß auf die deutsche Politik hat. Daß dieser oder jener unter ihnen bizarre Sitten hat, daß ein anderer früher Insasse eines Irrenhauses war, daß ein Dritter physisch degeneriert ist und sich Morphium einsprint

das sind keine ausreichenden Gründe, um ein System zu erklären. Wenn ich sie nach Göbbels  , Göring   und anderen Nazis minderer Bedeutung, die ich vor dem Tribunal sehen fonnte, beurteile: die nationalsozialistischen Führer er­schienen mir wie eine Militärgruppe, verwegen und brutal, die die extremste, raubsüchtigste, aggreffiuste, chauvinistischste und friegerischste Partet der deutschen   Bourgeoisie, und der Junker repräsentiert. Sie erschienen mir weder besonders intelligent, noch besonders scharfsichtig. Sie sind nicht, die wahren Machthaber des Landes. Hinter ihnen stehen die dunklen Finanziers: die Manonenfabrikanten, die Schwer­industrie, die Gruppen Thyssen, Krupp usw. Aber die Be­auftragten gehen bis zum Ziel. Sie fürchten weder Blut im Innern noch Krieg nach außen... Der fürchterliche deutsche   Nazismus, der das Volk unterdrückt und den europäischen  Frieden gefährdet ihn repräsentiert im besonderen

Straßburg  , 25. April. Nach einer Meldung des Straß­burger Senders wurden bei Dinslaken  , einer Stadt im Ruhrgebiet  , vier Leichen aufgefunden. Es sind Gewerk schaftssekretäre, die seit dem Mai vorigen Jahres vermißt

wurden.

erfolgt. Bis dahin wird die Oeffentlichkeit gewarnt, durch überflüssige Rombinationen und Sensations­macherei Unruhe in die Bevölkerung zu bringen und die Er­mittlungen, die von der Staatsanwaltschaft in Verbindung mit der Zentralen Mordfommission Ruhrgebiet  " in Essen  geführt eri su, zu stören."

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Aus Effen wird dazu gemeldet: bentliche Durch diesen Leichenfund und die verlegene amtliche Kund­

Am vergangenen Sonntag wurden in Forsten von Oberlohberg bei Dinslaken   von Spaziergängern, die durch den Verwesungsgeruch aufmerksam gemacht worden waren vier Leichen gefunden. Die Zentrale Mordkommission Ruhrgebiet" teilt zu diesem Zeichenfund im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft folgendes mit:

Die sofort benachrichtigte Kriminalpolizei Dinslaken und die hinzugezogene Sentrale Mordkommission Ruhrgebiet" aus Essen haben festgestellt, daß es sich bei den Toten um vier seit Anfang Man v. J. aus Duisburg   ver= ich wundene Gewerkschaftsangestellte handelt. Wie diese Leute an die Fundstelle und zu Tode gekommen sind, konnte noch nicht festgestellt werden. Seit Anfang v. J. hat sich die Vermißtenstelle des Polizeipräsidiums Duisburg  , bei der damals die Vermißtenanzeigen erstattet worden sind, eifrig bemüht, die Verschwundenen ausfindig zu machen. Ob die zweifellos vorlliegende Mordtat in Zusammenhang zu bringen ist mit einer Veruntreuung von Gewerkschafts­gelbern im vergangenen Jahr, unterliegt aur Zeit noch Er­mittlungen, über die zu gegebener Zeit amtliche Mitteilung

gebung wird wieder eine der Greuellügen" der Deutschen Freiheit, bestätigt. Wir haben schon vor Monaten die durch Parteigenossen des deutschen   Reichskanzlers verübten viehischen Morde an den Gewerkschaftsangestellten aufgedeckt. Nun haben die von Mördern ausgehaltenen und Mördern.  begünstigten gleichgeschalteten Journalisten das Wort. Die Burschen, die uns immer wieder Greuellügen" vorwerfen, aber schweigen, wenn wir sie öffentlich auffordern, uns eine einzige Lüge nachzuweisen.

Die totale Verlumpung der Polizeiorgane des totalen Staates geht daraus hervor, daß die amtliche Meldung die schuldlos Hingeschlachteten mit der Veruntreung von Ge= werkschaftsgeldern" in Verbindung bringt. Wie müssen wir uns schämen, daß so etwas in unserem Deutschland   möglich ist. Wie müssen wir uns anstrengen, um unser Deutschland  , seine Verwaltung und seine Preise von solchen Schuften zu befreien.

Konservative gegen Revolutionäre

Das Ringen um die Macht in Deutschland  

Berlin  , 25. April. In dem Ringen der konservativen gegen die revolutio­nären Kräfte, das unter der Oberfläche der deutschen   Politik sich abspielt, jedoch auch in der Presse und in den Versamm lungen der Nationalsozialisten nicht ganz verborgen werden fann, haben die Konservativen zwei bedeutende Erfolge er­zielt.

Der hochkapitalistische Reichswirtschaftsminister Schmitt hat den Präsidenten des deutschen   Industrie- und Handels­tages von Renteln gestürzt, weil dieser, wie wir gestern dar­legten, für den ständischen Aufbau der Wirtschaft in raschem Tempo wirfte.

Die Ernennung des Herrenklubmitgliedes von Ribben­trop zum Beauftragten für Abrüstungsfragen ist ein Schlag gegen Sen nationalsozialistischen Außenpolitiker Alfred Rosenberg   und sein sogenanntes außenpolitisches Amt, seiner Gründung gegen das Reichsaußenministerium, dessen Führung er nicht erlangen fann. Man darf diese Ernennung wahrscheinlich auch als einen persönlichen Erfolg von Papens bei Hitler und bei Hindenburg   einschätzen. Der Vizekanzler, dessen Stellung vor einigen Wochen so erschüt­tert war, daß man ihn auf den Botschafterposten in Rom  abschieben wollte, ist ein zäher Taktiker, der viel schwerer zu beseitigen ist, als es bei dem senilen und plumpen Hugen­berg möglich war. Die verhängnisvolle Zuspigung der außenpolitischen Lage durch die energische Note Frankreichs  zur Beendigung der direkten Aussprache, gegen die deutsche  Aufrüstung und für eine gründliche Behandlung des deut­ schen  

Rüstungsproblems in Genf   hat einen Teil der Reichs­regierung und die Kreise um den Reichspräsidenten erschreckt. Nicht zuleßt die Reichswehrgenerale, die über die derzeitige militärische Machtkonstellation in Europa   sehr nüchtern ur­teilen. Nicht minder flar sehen die für die Finanzen Ber­antwortlichen das Ende, wenn Deutschland   durch national­revolutionäre Phraseure zu einem wirklichen Wettrüsten oder gar in filegerische Abenteuer getrieben wird.

Von Ribbentrop hat die Aufgabe, vor allem in Ita­ lien   und England, aber auch in Frankreich   bei den maß­gebenden Stellen beruhigend über Deutschlands   Militär­politik zu wirfen. Er soll den fremden Regierungen flar machen, daß der Reichskanzler persönlich und seine nächsten Freunde sich von der früheren chauvinistischen Demagogie abgewandt hätten. Er soll um Geduld bitten, wenn diese Schwenkung nicht in der ganzen NSDAP  . so rasch sich durch­setzen kann.

Hinter diesen Bemühungen steht für die fonservativen Sträfte ein allgemeines Ziel: Der Reichsfanzler Hitler  , der im Volfe zu einer legendären Persönlichkeit über alle inneren Streitigkeiten hinausgehoben wird, soll das Instru­ment der fapitalistisch- militärisch- tonservativen Kräfte wer den. Man hofft durch seine Autorität die wachsende Rebel­lion bei den enttäuschten Massen der Nationalsozialisten bän­digen zu können. Im Auslande soll mehr und mehr die Ueberzeugung verbreitet werden, daß Hitler   das letzte Boll­werf gegen den Sieg bolschewistischer Strömungen in Deutschland   sei.

Kämpferische Sozialdemokraten Österreichs

* Massen, die sich nicht betrügen lassen

Wien  , 25. April 1934. Der Vizebürgermeister Dr. Winter setzt seine Bemühungen um die seelische Eroberung der Marristen fort. Dr. Winter ist eine etwas problematische Persönlichkeit. Man hat den Eindruck, daß er selbst sich noch in inneren Wandlungen be­findet, deren Ziel nicht ganz flar is. Dr. Dollfuß, deisen Christlich- Soziale Partei   sich nicht stark genug fühlt, dem An­sturm der Heimwehr standzuhalten, bemüht sich, durch Dr. Winter eine gewisse Versöhnungsstimmung bei den sozial demokratischen Arbeitern hervorzurufen.

Während der erste Bürgermeister Wiens, Dr. Schmiß, dem rechten Flügel der Christlich- Sozialen Partei angehört, trägt Dr. Winter eine Ari religiösen Sozialismus zur Schau. Er bat in den letzten Jahren wiederholt als ausgleichender Fat tor zwischen Christlich- Sozialen und Sozialdemokraten zu wirken versucht und hat zweifellos ein gewisses Vertrauen

Göring  . Aber Göring   zeigte auch die Schwäche des Nazi Mord in Völklingen  

systems Als er vor dem Tribunal von seinem hysterischen Jähzorn befallen wurde und die Rarten durcheinander warf. zeigte er: Hier stand ein Mann, der im entscheidensten Augen blick die Kontrolle über seine Nerven verlieren und der in einem solchen Augenblick nicht nur den Reichstagsbrand, sondern einen viel größeren Weltbrand erzeugen kann."

Ein Eifersuchtsdrama?

DNB. Völklingen, 25. April, Am Dienstagabend hat sich hier eine schreckliche Bluttat abgespielt. Als der Schlosser Laborie, der bei der Röchlingschen Hütte beschäftigt ist, von der Arbeit nach Hause kam, fand er seine Frau bewußtlos

auch bei der Linken genossen. Nun muß er aber erleben, daß die mit Recht erbitterten Arbeitermassen sein Freund­schaftswerben ablehnen. Wir haben schon über Arbeiter­diskussionen mit Dr. Winter berichtet. Am Montagabend ist nun eine feiner Werbeversammlungen von empörten Ar­beitern gesprengt worden. Die Polizei räumte den Saal und verhaftete sowohl Sozialdemokraten wie Christlich- Soziale  . Das tapfere Auftreten der Sozialdemokraten in den Dise fuifionen mit Winter erregt großes Aussehen. Die illegale Aktivität der Sozialister ist sehr starf zu spüren, und die Re­gierung befürchtet, daß an dem zum Nationalfeiertag ge= machten 1. Mai sich Kundgebungen der sozialistischen   Arbeiter ereignen werden. Die Bundesregierung wird ihren An­spruch auf Totalität, den sie durch die vaterländische Front durchführen will, nicht durch eine Gewinnung der sozia­ listischen   Massen, sondern nur auf dem Machtwege durch­jezen können und auch das nur äußerlich und vorübergehend.

vor. Sie hatte aus bisher noch ungeklärten Gründen ver­sucht, sich mit Gas das Leben zu nehmen. Laborie schaffte die Frau ins Krankenhaus und begab sich in die Wohnung des Diplomingenieurs Schäfer, den er durch 10 Messerstiche ermordete Dann irrte er wohl eine Stunde im Ort umher und stellte sich schließlich der Polizei. Der Mörder machte einen sehr niedergeschlagenen Eindruck und erklärte, er hätte sich umbringen wollen.