Pariser   Berichte

Pariser Straßenkalender  

Der französische   Innenminister hat im Kabinettsrat mit­geteilt, daß die Ausländer, die sich am 1. Mai an den Kund­gebungen beteiligen, ausgewiesen werden sollen.

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Auf der Mitgliederversammlung der emigrierten deutschen Journalisten hielt Stefan Vallot einen Vortrag über die Rechte der Journalisten. Er erklärte, daß die ,, rote" oder die ,, grüne" Karte kein Recht auf Theater- oder Filmplätze gäbe, sondern nur, nach Einladung der Direktion, von der Steuer befreie. Der coupe- file", ausgestellt in der Polizei- Präfek­tur, gäbe in der Praxis auch nicht viel Rechte. Dagegen hat sich die carte international der Fédération als von morali­schem Wert erwiesen.

Bei den Studentenwahlen in Paris   gab es verschiedene Differenzen. Zum Vorsitzenden der A", der Allgemeinen Studentenversammlung, wurde der Student Charles Le Clercq  gewählt. Die Sektion der Rechte protestierte gegen diese Wahlen.

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Die am Sonntag in Mantes   stattfindende Stichwahl zwischen Bergery und Sarret steht im besonderen Interesse von Paris  .

Bei dem neuen Verfahren gegen den Gangster Baron de Lussats, der jetzt in Paris   sitzt, handelt es sich um die Her­kunft eines neuen dreikarätigen Diamantringes, der bei dem Monagassen gefunden wurde. Der Ring wurde aus der Fassung genommen, um feststellen zu können, ob es ein bei dem Juwelier Tiffany   in der rue de la Paix gestohlener Diamantring ist.

Vom Montag an wird die Linie 73 von Rathaus Saint- Quen nach Porte de Neuilly in Autobusverkehr verwandelt.

Die Pariser   Blätter veröffentlichen das interessante Bild von Miẞ Rosa Jung, der Tochter eines Deutschen   und einer Chinesin, die zur Zeit die berühmteste Filmschauspielerin Ostasiens   ist.

Einbruch bei Rothschild  

In das Besitztum des Baron Rothschild in Ferriéres( Seine et Marne) sind drei arme Teufel und jugendliche Missetäter eingedrungen. Sie haben nicht etwa die Rothschildschen Millionen, sondern nur einige Fasanen um die Ecke gebracht, die sie geschossen haben. Ferner haben sie auch noch vier Liter Schnaps erbeutet. Dann hat einer der Rothschildschen Wächter die Wilddiebe erwischt und sie nach einem Hand­gemenge der Ortspolizei übergeben, in deren Gewahrsam sie aus Aerger ein paar Fenster zerschlugen. Man hat die Täter nach Meaux   gebracht, wo sie sitzen. Es sind drei zwanzig­jährige Jungens aus Paris  , die diese Dummheiten begangen haben.

Das Ende der Dolly Sisters  

Mit dem Tanzen der Dolly Sisters   ist es vorbei. Die eine, Rosy, ist zwar der Sorgen enthoben, sie hat den englischen Lord Mortimer Dawis geheiratet. Aber die andere, Jenny, muß sich mit dem Leben herumplagen.

Nach schwerem Autounfall, der sie entstellt hat, mußte sie alle ihren Schmuck versteigern. Einer der schönsten Ringe der Welt, ein Brillant von 51 Karat 75, 4 Millionen Franken

,, Fritz Franz Neumann"

Ueber dies erst in Brüssel   und jetzt im Athénée in Paris  aufgeführte Stück schreibt Lucien Descaves   im Intransi­geant" u. a.: ,, Ist eine Verständigung mit Deutschland  möglich?", fragt der Autor Benjamin. Er hat dieses Problém aufgeworfen, ein wenig wie Paul Raynal   in der Marne  ".

Eine Französin an den Ufern der Loire  , deren Mann in einem deutschen Konzentrationslager im Kriege gestorben ist, hat zwei Kinder. Pierre und seine Schwester Cordelia möchten eine Ferienreise nach Deutschland   machen. Der Großvater, der selbst unter der Invasion gelitten hat, stimmt zu und gibt eine Adresse in Stuttgart   an.

Im zweiten Akt kommen die Kinder entzückt von dem Empfang zurück, den ihnen Fritz Franz Neumann bereitet hat. Er selbst bringt sie in die Touraine zurück.

Im dritten Akt tritt er auf. Das ist der beste. Fritz Franz besitzt die ganzen Komplexe seiner Rasse. Er empfindet Liebe zu Cordelia und möchte sie heiraten. Die Mutter ist dagegen, die Tochter weniger. Der Deutsche benimmt sich dabei so ungeschickt, daß er den Abschied nehmen, muß. Er geht... aber vorher gibt er der Mutter einen Halsschmuck, den sein Vater 1915 in den Ardennen gestohlen hat( zwar ausgerechnet bei den Eltern seiner jetzigen Freunde).

Die Absicht, nicht vergessen zu machen, daß Fritz ein Feind ist, hat den Verfasser offenbar veranlaßt, etwas auf­zutragen. Der Deutsche   mag wohl oder übel nicht wissen, woher der Schmuck stammt, die Szene, wie Fritz Franz Neu­mann sein Geschenk zurückholt, ist peinlich und entgegen der Idee des Stückes... Und dann wird die französische   Familie zu sehr vor den Rachen des Wolfs geworfen. Aber der schlaue Großvater wußte doch, was er tat, als er eine Annäherung versuchte, die zum Scheitern verurteilt ist, wie in der ,, Marne  ". Eine kleine Rede des Großvaters über die Un­möglichkeit dieser Annäherung beendet das Stück und läßt uns den Eindruck nicht eines Hoch die Herzen", sondern eines Lasset alle Hoffnungen fahren". Wie traurig!..."

Die Oeffnung des Salons

Im Grand Palais   hat sich das große Frühjahrsereignis der Kunst vollzogen: der Salon wurde eröffnet. Es ist diesmal eine unabsehbare Schau von sechs- oder siebentausend Land­schaften, Akten, Stilleben, Porträts schöner Frauen, Politiker und Kardinäle, Skulpturen und Monumentalwerke wie des Wandgemäldes für das Rathaus des 5. Pariser Bezirks von Aubry, in 43 Sälen. Es sind die Werke des Geschmacks der akademischen Empfindungen dieser Hauptkunst der Malerei.

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wert, befand sich auch darunter. Er wurde im Vorjahr für 1 625 000 im Hotel Drouot mit versteigert.

Wegen dieses Verkaufs steht die flitterlos gewordene Tänzerin jetzt gar vor der Strafkammer. Der Staat will von ihr 11 Millionen haben, also das wäre die sichere Vernichtung dieses Lebens, das in Schminke und Glanz begann...

Der schöne Ring ist ein Geschenk des reichen Engländers Selfbridge, mit dem Jenny 1926 in Cannes   lebte. Er war ,, zur Ausfuhr" gekauft, und Jeny schickte ihn, um die Luxus­steuer zu sparen, nach London  , was keine Kosten verursachte, und ließ ihn dann nach Paris   zurück kommen. Diese Tour führte ihr inzwischen verstorbener Sekretär Rosenberg aus. Sie selbst hatte den Ring vorher sechs Wochen in Cannes  getragen, aber nur als Provisorium, mit vorübergehender Erlaubnis.

Jenny Dolly macht vor Gericht einen recht traurigen Ein­druck. Sie betont immer wieder, mit stark englischem Accent im Französischen, daß sie die Geschichte mit dem Hinbringen de. Ringes nach London   nicht verstanden habe. Sie sagte immer wieder: ,, Ich habe den Ring bezahlt und getragen."

Das Gericht will in vierzehn Tagen sein Urteil sprechen, ob die Steuer und der Zoll die 11 Millionen von der ver­unstalteten Luxustänzerin haben sollen.

Tuberkulose und Geschlecht Krankheit

Eine neue

Bei einer der Sitzungen der Pariser Akademie der Medi­zin wurde über die seltsame Tatsache gesprochen, daß in sämtlichen Ländern die Tuberkulose mehr die Männer als die Frauen anfällt. Auch nach der französischen   Statistik ist die Zahl der lungenkranken Männer größer. Die Kranken­häuser sind darauf aufmerksam gemacht worden, sich dieser Tatsache in der Zahl der Betten für Männer anzupassen.

In der Gegend Saone et Loire  , also in Burgund  , aber auch in anderen Bezirken ist eine neue Krankheit entdeckt wor­den, die sich hauptsächlich durch eine scharlachartige Röte auszeichnet. Daneben bestehen Nervenschmerzen, Verdau­ungs- und Atembeschwerden. Diese Krankheit, wurde be­reits 1828 festgestellt, aber man glaubte sie erloschen. Früher trat sie als Epidemie auf, heute ist sie nicht mehr ansteckend, aber sie ist mit solch starken Schmerzen verbunden, daß selbst Opium in starker Dosis den Schmerz nicht lindert. Besonders werden kleine Kinder im Alter von 18 Monaten bis fünf Jahren von dem Leiden befallen.

Bei Chalons sur Saone   hat man seit neun Jahren 46 Fälle festgestellt von denen 5 tödlich verliefen. Die Krankheit. führt den griechischen Namen Acrodynie.

Viel genannt werden unter anderm mehrere Bilder aus der französischen   Gesellschaft. Das Neuerwachen religiösen Le­bens zeigt unter anderm eine Skulptur der kürzlich heilig gesprochenen Bernardette von Lourdes  . Es gibt auch eine große Reiterstatue des Marschalls Foch, bestimmt für Tarbes  . Soziale Stoffe sind naturgemäß an diesem gesellschaftlichen Ereignis seltener.

Selbstverständlich ist ein Gang durch die unerhörte Fülle dieser Farben eine Tagesarbeit.

Der erfahrene Kritiker Raymond Escholier   vergleicht die Ausstellung mit dem Geist von Ingres  . Maurice Raynal  schreibt unter anderm scherzhaft von einem Bilde einer Kirche, das sehr fein ist, gezeichnet: Führer, nach näherer Erkundigung ist es aber nicht von Adolf Hitler.  d Wir empfehlen einen Besuch allen denen, die Sinn für die Farben unter diesem Himmel haben.

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BRIEFKASTEN

A. G., Hoogevers. Der Inhalt ist zu utopisch, als daß er uns zum Abdruck hätte reizen können. Wegen der Schlußfäße wären wir übrigens in einigen Ländern verboten worden. Das wollten Sie uns doch gewiß nicht antun.

Liege- Guillemins. Sie schreiben uns: Sie brachten im Herbst 1933 eine kurze Darstellung der Mordtat an den vier Gewerk schafts- Angestellten in Duisburg  , die am 2. Mai 1983 geschunden durch die Straßen geschleift wurden. Die Köln  . 3tg." Nr. 207 vem 25. 4. 1934 meldet den Fund von vier Leichen im Dinslakener  Staatsforst; es handle sich zweifellos um die seit dem 2. Mai als vermigt gemeldeten Gewerkschafts- Angestellten, deren Namen Sie seinerzeit schon genannt haben. Wörtlich: Ob die zweifellos vor­liegende Mordtat in Zusammenhang zu bringen ist mit einer Ver­untreuung von Gewerkschaftsgeldern im vergangenen Jahre, unter liegt zur Zeit noch Ermittlungen." Die Sprache versagt einem, das ist das Gemeinste, was ich nach allem von der braunen Pest gehört habe, und ist wohl nicht mehr zu übertreffen!" Sie müssen sich nicht so wundern, lieber Freund. Lesen Sie fol­gende Säge: In der Größe der Lüge liegt immer ein ge­wisser Faktor des Geglaubtwerdens, da die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewußt und absichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt leichte als einer kleinen..."

Wo das steht? In Mein Kampf  " von Adolf Hitler  . Der Mann ist jetzt deutscher   Reichskanzler. Die deutsche Verwaltung und die deutsche Presse sind entsprechend.

Per. Der Seeleutestreif in Dänemark   war doch wohl bedeutender, als sie bei der Niederschrift Ihres Auffages angenommen haben. Ihre Schlußfolgerungen mögen trotzdem richtig sein, aber sie wirken in Anbetracht der Tatsachen nicht überzeugend. Die Gegenseite würde mächtig einhaken.

Colin Roß  . Nun sind Sie, der überradikale und überpazifistische Novemberverbrecher von 1918, also glücklich bei Hitler   angekommen. Wir haben mit den starken Magennerven, die uns jahrelange Uebung anerzogen hat, Ihre Beweihräucherungen an Ihr neues Ideal in der Berliner Morgenpost  " gelesen. Dieses Papier, das nun mit vollem Recht seinen alten Berliner   Namen Mottenpost"

los eingegangene Vossische Zeitung" zugestellt. Um zu solchen Zielen zu gelangen, hätten Sie wirklic nicht die ganze Welt zu bereisen brauchen.

H. G., Paris  . Ihnen ist bekannt gemorden, daß neuerdings alle Mitglieder der Action Francaise und die Camelots du Roi mit Revolvern bewaffnet worden sind. Die Faschisten sind die reine Revolver- Internationale. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, man weiß nicht, was immer noch werden mag."

Die Saarpfalz  ". Sie als katholisches Blatt äußern leichte Un­zufriedenheit, weil eine Nazi- Jugendzeitung Die Fanfare" sich den Herrn Kardinal Faulhaber  , der sich erdreiftet im dritten Reich" katholische Predigten zu halten, wie folgt vorgenommen hat: Herr Kardinal, wir wehren uns! Blut und Ehre unserer Rasse lassen wir uns auch von Ihnen nicht besudeln! Das junge Deutschland   wehrt sich entschieden gegen Schriften, die leicht den Anschein erwecken könnten, die Einigung des deutschen Volkes und das Aufbauwerk Adolf Hitlers   zu sabotieren." Seien Sie immerhin froh, daß Sie noch unter dem Völkerbundsregime leben, denn sonst dürften Sie den verehrten Hitlerjungen Ihren Beifall zu Flegeleien gegen einen Kirchenfürsten nicht versagen. Der Hitler­junge August Pieffe ist ein Edelreis des neuen Deutschland  . Kar­dinal Faulhaber jedoch ist ein Diener des Medizinmanns in Rom  , semitisch verseucht und ein Saboteur am deutschen Aufbauwerk.

2. K. Sighetul- Marmatiei( Rumänien  ). Leider fönnen wir Ihnen mit der gewünschten Auskunft nicht dienen. Wir kennen ent­sprechende französische   Firmen nicht.

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