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Deutschlands drei Musketiere"
London , 28. April. In der Morning Post" veröffentlicht der amerikanische Journalist und Preffefotograf James E. Abbe drei Artikel über Deutschlands drei Musketiere", Hitler, Göbbels und Göring .
Ueber Hitler fagt er an einer Stelle:„ Ich mochte versuchen, soviel ich wollte, ich konnte keinen lebendigen Funken in dem Ausdruck des Mannes finden. Obwohl ich als Fotograf darin geübt war, durch verschiedene Hilfsmittel die Züge eines Mannes auf meinen Film zu bringen, so war ich dennoch in diesem Fall machtlos. Als ich am nächsten Tag meine Abzüge auf den Tisch legte, sah ich, daß meine Befürchtung gerechtfertigt war. Da war nichts da, abgesehen vielleicht von dem gewöhnlichen Bild eines gewöhnlichen Mannes."
Göbbels bezeichnet er als eine Art Hochspannungsmaschine. Am köstlichsten ist der Artikel über Göring , den glitzernden Riesen, den Tambour- Major bes National fozialismus. Einige Stellen des langen Artikels seien wiedergegeben:
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„ Und dann sah ich Göring . Die massie Brust des Herrn Generals jedes verfügbare leckchen mit Medaillen bedeckt Teuchtete durch das Dimmerlicht." Ich legte mein Handwerkszeug nieder und ergriff die Hand des Ringers, die er mir entgegenstreckte, nachdem wir einen steifarmigen Gruß gewechselt hatten. Der Der Landessitte entsprechend alle die in Deutschland mit einer bestimmten Absicht sind, müssen es tun, wenn sie ihr Ziel erreichen wollen gebrauchte ich den Gruß Heil Sitler!
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Dafür warf er mir einen Blick zu, der zu sagen schien: „ Warum nicht Heil Göring?"
,, Göring machte kehrt und ich folgte im Rielwasser dieses breiten Rückens, als wir durch den Palast marschierten auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum fotografieren. Weiter und weiter gingen wir durch viele von den vierzig Räumen des Palastes. Kerzenhalter in jeder Form und Größe, überall im Hause; alte, dunkle, schwere, wundervoll geschnitzte Möbel; überall schwere orientalische Teppiche; erlesene Gemälde an einfarbigen Wänden. Den Korridor entlang. Vor uns leuch tet eine winzige gothische Kapelle, der Altar neu mit goldbesticktem Altartuch geschmückt. Im Innern der schwere Duft von Weihrauch, drückend und mysteriös. Ueber den hell leuchtenden Kerzen das Gemälde eines hell goldblonden schwedischen Mädchens mit feinem Gesicht sie war einst Görings Frau.
Dieser Platz macht den Eindruck, als sei er fehr alt, sagte ich. Er sah mich an.„ Alles was sie gesehen haben, gehört mir," erwiderte er und schwenkte feine Hand in Besizerstolz.
,, Wollen Sie sagen, daß der Platz leer war, als Sie ein3ogen?" Jch nötigte ihn zu einem Stuhl unter einer großen Bronzeplakette von ihm selbst, die in die Wand eingebettet war.
„ Ja, es ist alles nach meinen Anweisungen dekoriert worden."
Ich versuchte ihn nicht, in eine Bose hineinzubringen. Göring ist immer in Pose. Ich begann ihn aufzunehmen. Seine Bewegungen von einer Stellung zur anderen schienen automatisch, instinktiv.
Würde er einen Scherz verstehen, fragte ich mich selbst. „ Nun Herr General," riskierte ich, Jhr Ausdruck scheint die Absicht des Auslandes zu bestätigen, daß Sie nur Kinder zum Frühstück essen." Ich sagte sogar fressen.
Die Lüge
Auch ein ,, Marsch in den Mai"
Es ist keine angenehme publizistische Aufgabe, sich mit der Presse des Saargebietes zu beschäftigen. Das Kollektiv der gleichgeschalteten Zeitungen überrascht immer wieder durch feine Gesinnungslosigkeit und seine unwahrhaftigkeit. Wer die finanziellen Hintergründe dieser hundertzehnprozentigen Hitlerbegeisterung fennt, die sich um den Besitz von Aktienmehrheiten gruppieren, der zögert auch dann mit einer Volemit, wenn die Würdelosigkeit dieser Publizistik selbst den Abgebrühten erschüttert.
Ein Exempel haben wir in der Mainummer der Saar brücker Zeitung ". Ein Herr 2. B. schreibt anläßlich des 1. Mai über„ Volk im Gleichschritt". Tenor des Artikels: die morsche Grundlage der materialistischen Geschichtsauffassung". Es wachse, so sagt Herr L. B., heute darauf das Nationalgefühl und die Kameradschaft eines ganzen Volkes. Denn die Zerstörer des Alten seien nicht auf dem Trümmerfeld stehengeblieben, das die in modrigen Formelkram verstrickten Gehaltsempfänger" aurückgelassen hätten. Die neuen Männer hätten vielmehr mit gläubiger Inbrunst um die Seefe des Arbeiters gekämpft und fein Herz bezwungen. Wer ist einer dieser Bezwinger? Man sollte es nicht. glauben: es ist
Dr. Ley.
Aber das ist nicht die Pointe. Der Artikel, der in einem Schimpf auf die Ideologie der marristischen Lehre gipfelt, wird durch ein Gedicht geschlossen. Wir drucken es hier wörtlich ab, weil es eine seltene Ausnahme unter den von der gleichgeschalteten Presse publizierten Gedichten, in der Form wie im Inhalt gleich vortrefflich ist. Es lautet: Marsch in den Mai
Ein Tag ist uns gegeben, daß er uns mahne frei, wieviel noch zu erstreben und zu erringen sei. Hervor aus deiner Stille, du Bruder, schreite mit! Wir wissen, gleicher Wille verlangt auch gleichen Schritt. Warum wir dich begehren? Well du noch so allein! Den Taft sollst du vermehren und Schritt mit Schritten sein. Daß fein verirrtes Gehen ben großen Taft mehr stört, daß alle einig, stehen und uns die Welt gehört.
Er lächelte nur leicht. Und dann wörtlich:„ Da sehen Sie, wie ich mißverstanden werde. Jch esse überhaupt kein Frühstück."
Ich spielte auf die Tatsache an, daß der liebe Gott so gütig war, ihm einen so weiträumigen Hintergrund für seine vielen Auszeichnungen zu geben.
Mitleidig sah er mich an. Kommen Sie mit," sagte er. Jch zog hinter ihm her zu einem Glasschrank. Dort wurden die Orden wirklich aufbewahrt. Ich entschuldigte mich, daß ich angenommen hätte, daß die Ausstellung, die ich auf seiner Brust gesehen hatte, mehr sei als ein bloßes Musterlager.
Seine Ordenssammlung findet nur ihresgleichen in der Zahl und Mannigfaltigkeit seiner Titel, die er Mussolini Leuschner
noch in Haft?
Die von zahlreichen Zeitungen, auch von der„ Deutschen Freiheit", verbreitete Nachricht, daß der frühere hessische Staatsminister Leuschner, der Mitglied des Verwaltungsrates des Internationalen Arbeitsamtes ist, vor Ostern aus dem Konzentrationslager entlassen worden sei, wird hier nicht für richtig gehalten. In der Sitzung des Verwaltungsrates hat vor einigen Tagen noch der französische Delegierte Jouhaux behauptet, daß Leuschner entgegen der Pressemeldung sich noch in Haft befindet. Auch Verwandte Leuschners, die sich im Auslande aufhalten, erklären, daß Leuschner noch nicht in Freiheit ist.
„ Unwahre Angaben"
Gleich, in fo kurzer Zeit gejanimelt hatte, ie er uffolini er ein Goreiben an eine Morelſe in Frauereich gezime pare,
den Ueberwältigt von diesem Ordensglanz und offiziellen Würden, fragte ich nervös, ob ich eine Zigarette rauchen dürfe.
Er nahm mich ins Rauchzimmer und aus einer goldenen Dose nahm ich eine russische Zigarette. Er holte Streichhölzer. Sie waren gerade ein viertel Meter lang und flackerten wie Fackeln.
Effen, 28. April. Die Staatspolizeistelle Dortmund teilt mit:„ Am 23. April wurde der jüdische Handelsvertreter May Hufnagel aus Dortmund festgenommen, weil gerichtet hatte, das erdichtete Borfälle über geheime Judenverfolgungen, Verunglimpfung der Mitglieder der Reichsregierung usw. enthielt. Bei seiner Vernehmung durch die Staatspolizei Dortmund blieb dem Festgenommenen nichts anderes übrig, als ein Geständnis abzulegen. Der Täter wurde dem Richter vorgeführt, der sofort Haftbefehl gegen ihn erließ.".
„ Mein Gott, Herr General, woher kommen solche Keine Doppelmitgliedschaft
Streichhölzer?".
Und ich glaube es.
Wir gingen in die geräumige Banketthalle. Dort postierte ich den General an ein Fenster. Der Boden war so glatt gebohnert, daß mein Stativ nicht stehen wollte. So ging ich einen Teppich suchen. Als ich nach zwet oder drei Minuten mit einem herrlichen Perser zurückkam, stand Göring noch am Fleck. Er hatte sich nicht gerührt. „ Herr General, Sie fliegen wohl nicht mehr?" Görings Augen sprühten Feuer. Natürlich fliege ich. Warum denn nicht?"
,, General von Blomberg," so antwortete ich, sagte mir, daß kein Mann über 26 als Flieger geeignet ist." Görings Augen bohrten sich in mich herein. Seine Brust bewegte sich, bis die Orden anfingen zu tanzen. „ Ich bin so gut wie ich immer war," donnerte er. Jch ließ die Angelegenheit fallen, und folgte ihm zurück ins Konferenzzimmer. Als wir hereinkamen, öffnete sich eine Tür und ein Adjutant trat herein, schlug die Hacken zusammen und salutierte. Göring ließ sich von ihm ein hellgrünes Band mit einem Silberkreuz geben und befestigte es an seiner Uniform. Ich fragte ihn, was das sei.
„ Der Orden von St. Mauritius," sagte er, während er den Adjutanten aufforderte mit einer Sammlung von Säbeln, die er im Arm hielt, näher zu kommen.„ Mussolini gab ihn mir."
Während er rasch die verschiedenen Säbel ausprobierte, fie aus der Scheide zog und wieder hereinsteckte, dachte ich darüber nach. Ich überlegte, wie die Nazis wohl mit Mussolini stünden. Heute überlege ich das nicht so sehr. Mussolini stünden. Heute überlege ich das nicht so febr. Nun warf Göring einen riesigen wundervollen weichgraugrünen Militärmantel über seine breiten Schultern. Sein Adjutant gab ihm seine Generalsmütze, er setzte sie mit einem koketten Winkel elegant auf seinen Kopf, dann zog er ein Paar eleganter Gems- Handschuhe an. Mit einer einladenden Geste informierte er mich, daß Palast und Park zu meiner Verfügung ständen. Schlug die Hacken zusammen, grüßte und verschwand."
Läßt sich die Eitelkeit Görings wohl schöner darstellen?
Wer ist der Autor dieser Verse? Kein anderer als Karl Bröger . Wir müssen vom Leben und vom Wesen dieses Mannes berichten, weil daraus erst der Mut der„ Saar brücker Zeitung " erkennbar ist, ein Gedicht dieses Mannes neben einem antimarxistischen Artikel auf der ersten Seite zu drucken.
Karl Bröger , das Arbeiterkind, ist Margist gewesen, seitdem er politisch denken konnte. Er war Redakteur der marristischen Fränkischen Tagespost", als er 1914 in marristischen Fränkischen Tagespost", als er 1914 in den Krieg zog. Er schrieb gleich zu Beginn jenes Gedicht von dem„ ärmsten und dem getreuesten Sohn Deutschlands ", das heute die nationalsozialistischen Sprecher gerne in den Mund nehmen, ohne sich zu schämen. Nach dem Kriege trat Karl Bröger , der schwere Verwundungen erlitten hatte, wieder in die marxistische Fränkische Tagespost" in Nürnberg ein und war ihr Redakteur- bis zu den Tagen der„ nationalen Revolution" im März 1938.
Was dann geschah? Eines Vormittags erschienen Hunderte von fränkischen SA.- Leuten zu Fuß und auf Lastwagen. Ste stürmten das schöne und große Haus, einen Musterbau eines modernen Beitungsbetriebs, unter Huronengebrüll. Die Setmaschinen und die Rotationsmaschinen wurden durch Aerte demoliert, die Möbel krachten auf die Straße, die Schreibmaschinen wurden gestohlen, eine Wüstenei blieb zurück. maschinen wurden gestohlen, eine Wüstenei blieb zurück. In seiner Redaktionsstube saß Karl Bröger . Zunächst einmal wurde Das Blut er geschlagen. Das rann in Strömen herab. Dann brachten sie ihn in Schuhhaft und später ins Konzentrationslager Dachau . Hier war er bis vor wenigen Monaten und hatte Schweres zu erleiden. Als sein achtzehnjähriger Sohn eines Tages in Dachau erschien, um sich nach seinem Vater zu erfundigen, wurde er gleich dort behalten.
Das alles wiffen die Schriftleiter der Saarbrüder Zeitung" genau. Aber sie genieren sich nicht. Sie rechnen mit der schrankenlosen Unkenntnis ihrer Leser, denen sie die Wahrheit verschweigen, und sie rechnen richtig. Denn niemand von ihnen wird merken, daß dieses Gedicht„ Marsch in den Mai" von Karl Bröger für seine Genossen geschrieben wurde, als er „ Berufsapostel eines internationalen proletarischen Vaterlandes" war: nämlich Margist.
Dänische Hilfsaktion für Oesterreich
( J. J.) Wie der Kopenhagener Social- Demokraten" mitteilt, wird die Hilfsaktion für die österreichischen Arbeiter nun abgeschlossen. Sie vollzog sich bekanntlich unter dem Motto„ Ein Stundenlohn für die österreichischen Arbeiter". Nach einer Schäzung des Blattes wird die Sammlung rund 75 000 dänische Kronen ergeben. Bisher sind bereits mehr als 60 000 Rronen eingegangen.
Berlin , 30. April. Das Presseamt der Deutschen Arbeits front gibt folgende Anordnung des Führers der Deutschen Arbeitsfront befannt:„ Es besteht Veranlassung darauf hin= zuweisen, daß Mitglieder anderweitiger Berufs- und Standesorganisationen, insbesondere auch von konfessione I- I en Arbeiter und Gesellenvereinen, nicht Mitglied der Deuschen Arbeitsfrontjein föns nen. Wo Doppelmitgliedschaft bei der Deutschen Arbeits front und einem der oben genannten Vereine besteht, ist die Mitgliedschaft zur Deutschen Arbeitsfront sofort zu löschen.
Begründung: Das Gefeß zur Ordnung der nationalen Arbeit will die Betriebsgemeinschaft gestalten. Diese wird nicht erreicht, wenn durch anderweitige Standes- und Berufsorganisationen, insbesondere fonfessionelle Arbeiter und Gesellenvereine, die, wie beob achtet wurde, schon wieder das Sammelbecken für ehemalige Gewerkschaftssekretäre bilden, die Betriebsgemeinschaft aufgespaltet wird. Gerade auch die Aufspaltung nach Konfesfionen ist für eine Betriebsgemeinschaft widersinnig. Eine derartige Aufspaltung muß auf die Dauer zu Zwietracht in den Betrieben führen und steht damit dem Sinne des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit entgegen. Zugehörigkeit jedoch zu anderen konfessionellen firchlichen Organisationen und Verbänden, die ausschließlich religiösen, fulturellen und faritativen 3weden dienen, ist selbstverständlich auch für Mitglieder der Deutschen Arbeits front gestattet und gilt niat als Doppelmitgliedschaft im vorstehenden Sinne .( gez.) Dr. Robert Ley."
Paris, 30. April 1984.
Der Pariser Jntranfigeant" veröffentlicht heute ein Foto von Leni Riefenstahl,„ des Führers Filmschauspielerin", die in England eingetroffen ist. Leni Riefenstahl, die es ja wissen muß, hat, wie das Blatt mitteilt, dieser Tage in Orford bei einer Besprechung einer ihrer Freundinnen erklärt, daß der Führer kein Feind der Ehe sei, aber daß seine Tätigkeit ihm nicht erlaube, fich auch ritr den geringsten Teil seiner Zeit zu entziehen, der ganz durch seine zahlreichen Beschäftigungen ausgefüllt sei.
Beni Riefenstahl läßt sich, nachdem sie diese gewichtigen Worte gesprochen hat, in ihrem Londoner Hotel mit zwei ihrer Freundinnen aufnehmen, diese blicken etwas verschämt, sie selbst strahlt( blist", wie Heinrich Mann im Untertan" jagt) in Heldenpose.
Nun wissen wir also Bescheid.
Plattfüße
Ein Omen
Seitdem die Unternehmer als„ Führer" der Betriebe Ordre erhalten haben, am 1. Mai an der Spize ihrer „ Gefolgschaften" einherzumarschieren, ist eine auffällige Zunahme der ärztlich bescheinigten Fußkrankheiten zu be= merten. Man sollte fast glauben, daß Plattfüßigkeit neuerdings ein Merkmal der germanischen, nicht der semitischen Rasse sei.
Wir aber halten die Erscheinung für ein Omen: So werden auch, wenn es demnächst wieder in den Krieg geht, die Herrn Führer" ihre Gefolgschaften" marschieren lassen und selber unabkömmlich sein!
Das Neueste
Am Sonntagabend gingen über Berlin und Umgebung mehrere Gewitter mit schweren Wolfenbrüchen und Hagelschlägen nieder. Verschiedentlich traten Ueberschwemmungen ein. Die Feuerwehr wurde an 200mal alarmiert.
Der außenpolitische Berichterstatter des„ Echo de Paris" will wissen, daß Barthon persönlich an den am 13. Mai in Genf stattfindenden Besprechungen über die Saarfrage teilnehmen und auch bei den 14 Tage später stattfindenden Beratungen des allgemeinen Abrüstungsausschusses zugegen sein werde.
Der Matin" läßt sich aus Nancy melden, daß unbekannte Täter im Bahnhof von Nancy einen Stein gegen den Schlafwagen des französischen Außen: ministers geworfen hätten. Eine Fensterscheibe sei zertrümmert, dagegen aber niemand verlegt worden. Barthon ift in Paris eingetroffen und hat sich befriedigt über die Ergebnisse seiner Reise geäußert.
Auf der großen Landstraße nach Nimea stieß am Sonntagvormittag ein Privatkraftwagen, der einem ents gegenkommenden Radfahrer ausweichen wollte, mit einem Lastkraftwagen zufammen. Der Auprall war jo heftig, daß die drei Insassen des Privatwagens, der 54iährige Besizer, seine 43jährige Frau und deren 20jährige Tochter auf der telle getötet wurden.