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deshalb bei der landwirthschaftlichen Berufsgenossenschaft Renten- Iverpulvert worden seien. Von 22 000 m. ber Verbandseinnahmen mittag 10 Uhr; für Gruppe B. Schloffer, Dreher, Schmiede, ansprüche geltend. Sie wurde indeffen abgewiefen. Die Berufsgenossen- follen allein 17 000. für Agitation, Gehälter und dergleichen ver- Mechaniker, Vormittag 11 Uhr; für Gruppe C. Gürtler, Drücker, schaft war der Meinung, daß zwischen jenem Unfall und dem Gehirnleiden wendet und nur 2000 M. für die Unterstützung der Veteranen übrig Former, Hilfsarbeiter, Vormittag 12 Uhr zu erledigen. Diese ein ursächlicher Zusammenhang nicht bestehe und daß im übrigen geblieben sein. Unter solchen Umständen habe man nicht mehr mit Aenderung soll dem Unternehmerthum in nächster Zeit durch Zirkular bie gefeßliche zweijährige Frist, in der Ansprüche auf Unfallrenten machen fönnen. Man danke für eine Kameradschaft, die sich nur mitgetheilt werden, von diesem Zeitpunkt an tritt diefelbe erst erhoben werden müssen, längst verstrichen sei. Gegen diesen Bescheid in Saufen und Freffen bethätige". Mit den Kriegervereinen wolle in kraft. Ferner bewilligte die Generalversammlung für bauliche ergriff Frau Kayser das zulässige Rechtsmittel und erzielte auch beim man auch keine Gemeinschaft haben, weil in denselben die jungen Aenderungen und Renovirung des Arbeitsnachweises die Summie Schiedsgericht ein günstiges Erkenntniß, worauf die Berufsgenossen- Leute, die keinen Feldzug mitgemacht haben, dominiren und von 500 M., auch wurde es für gut befunden, daß der Mieths­schaft Returs einlegte. Aus dem Material, was dem Reich 3 die alten Veteranen an die Wand drücken. Deshalb vertrag auf 5 Jahre abgeschlossen sei. Da in nächster Zeit ein Versicherungsamt vorlag, ist folgendes herauszugreifen. Als habe man die Neugründung vollzogen. Diese Aus neues Mitgliederverzeichniß angefertigt, die Adressen an die Unter­Kayfer im Herbst 1890 auf seinem Gute das Dreschen überwachte, führungen der Anhänger der neuen Bereinigung wurden nehmer betreffend Arbeitsnachweis, aus dem Adreßkalender auszu wurde er von der Maschine erfaßt und mehrere Male mit dem Kopfe von den Getreuen des alten Verbandes häufig durch gereizte Gegen- schreiben sind, beschloß die Versammlung bis auf weiteres noch einen gegen den steinigen Boden geschleudert. An den Folgen des Unfalles wurde bemerkung unterbrochen. Im Saale   bildeten fich fleinere, heftig Silfsarbeiter einzustellen und beauftragte hiermit den Schriftführer K. dann drei Monate lang behandelt. Alle Erscheinungen sprachen diskutirende Gruppen, und bald nach Eröffnung der Versammlung Stalsky. Zum Schluß wurde bekannt gemacht, daß das diesjährige für eine Gehirnerschütterung. Schließlich konnte er seine landwirth- entfernten sich die Gegner der Neugründung unter lebhaften Zeichen Sommerfest am 10. Juli Schloß Weißensee stattfindet. schaftliche Thätigkeit wieder aufnehmen. Nach den Angaben der des Unwillens. Die Zurückbleibenden konnten nun das Sünden- Die Stereotypeure und Galvanoplastiker waren am Sonn­Frau flagte er von da ab öfter über Kopfschmerzen, die ihn vorher register des Verbandsvorstandes ungestört weiter besprechen. Dem tag in den Arminhallen" versammelt. Ein Vortrag Timm's nie belästigt hätten; auch will die Frau Kayser von nun an bei Verbande deutscher Kriegsveteranen, von dem behauptet wurde, daß über Gewerkschaftsbewegungen" wurde mit Aufmerksamkeit verfolgt ihrem Manne eine gewisse Geistesschwäche bemerkt haben. Nach er weder Statuten habe noch Sihungsprotokolle abfaffe, sich auch und mit regem Beifall entgegengenommen. Nach lebhafter Diskussion etwa einem Jahre mußte S. sein verschuldetes Gut unter Verlust des feiner geregelten Kaffenführung erfreue, prophezeite man, daß er den verpflichteten die Versammelten, durch Annahme einer entsprechenden darin enthaltenen Vermögens von etwa 45 000 W. aufgeben. Er Keim des Lodes in fich trage. nasach Resolution, die Berufskollegen, sich der Organisation anzuschließen wurde auf verschiedene Empfehlungen nun nach einander Hilfsarbeiter und die noch Ferustehenden hinzuzuziehen. Den Bericht in einem statistischen Bureau, Buchhalter bei einem Ziegeleibesizer, aller in der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter tagte am Braunschweig  , und die Bersammlung erklärte sich bereit, den Eine außerordentliche Generalversammlung des Verbandes über die Thätigkeit der Gewerkschafts- Kommission gab Rentmeister und zuletzt Postagent. Er konnte jedoch, wie mehrere Braunschweig  , und die Versammlung erklärte sich bereit, ben Aussagen und auch die Angaben seiner Frau ergeben, alle diese Dienstag, den 6. April, in Cohn's Feſtsälen, um Stellung zu nehmen auf ihre Berufsgruppe entfallenden Koſtenantheil zur Erhaltung des Stellen nicht recht ausfüllen, da seine geistige Verfaffung immer zur Feier des 1. Mai. Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde schlechter wurde. Frau Kayser will ihm fogar alle wesentlichen der seit letzter Generalversammlung verstorbenen Kollegen Friedrich Gewerkschaftsbureaus weiter zu übernehmen. Braunschweig  Arbeiten eines Boftagenten abgenommen haben. Im November 1894 Schulz, Fris Schulz, Emil Neumann und Heyder in üblicher Weise wurde hierauf wieder als Bertreter in die Gewerkschaftskommiffion mußte K. in die Irren anstalt aufgenommen werden. Kollege Litfin gab einen furzen Bericht über die belegirt, Sternisty zu deffen Stellvertreter ernannt. Zum Schluß Der Direktor gedacht. einer Provinzial- Jrrenanstalt tam in feinem Gutachten zu dem Schluß, Feier des 1. Mai im Vorjahre; hiernach haben 2139 Kollegen wurde aufgefordert, überall da, wo es irgend möglich, am 1. Mai daß doch ein ursächlicher Bufammenhang zwischen dem Unfalle und an diefem Tage die Arbeit ruhen lassen, von diesen hatten die Arbeit ruhen zu lassen. dem Tode vorhanden sei. In der Versammlung der Barbiere, Friseure, Perrücken­Die fortschreitende Entwickelung einer 1289 Kollegen befchloffen, zu feiern, welches der Organisation Durch die Feier des 1. Mai tam es macher, welche gut besucht war, hielt Kollege Simson einen bei­einzigen chronischen Nervenkrankheit erfiebt er daraus, daß bald nach gemeldet worden sei. dem Unfalle unter dem Bilde einer Gehirnerschütterung Bewußt verschiedentlich zu Maßregelungen und Aussperrungen, namentlich fällig aufgenommenen Vortrag über: Die geplante Preiserhöhung." losigkeit und heftige Kopfschmerzen eintraten, daß K. ein Jahr später losigkeit und heftige Kopfschmerzen eintraten, daß R. ein Jahr später bei den in Gießereien beschäftigten Arbeitern; betreffende wurden Die sich an den Vortrag schließende Diskussion war eine äußerst an­eine große Aufgeregtheit, eine bereits fortgeschrittene Geistesschwäche bemzufolge unterstützt. Sollten bei der diesjährigen Feier Aus regende. Alle Redner vertraten die Anficht, daß die jetzige Beit am und eigenthümliche Sprachstörungen zeigte und daß dann allerlei sperrungen stattfinden, würden die Kollegen ebenfalls unterstützt; auf geeignetsten sei, eine Lohnausbesserung durchzuführen. Der Ver Lähmungserscheinungen der Pupillen, eine Lähmung der Harn- alle Fälle ist es nothwendig, daß überall dort, wo Zweidrittel der trauensmann gab hierzu bekannt, daß im Mai an einem Tage fünf blase und eine Erhöhung der Schmerzempfindlichkeit folgten, handen sind, gleich viel welcher Organisation diefelben angehören, Schritte berathen sollen, und forderte zu lebhafter Agitation auf. Kollegen vollberechtigte, organisirte Kollegen in den Betrieben vor- öffentliche Versammlungen stattfinden, die die zu unternehmenden bis R. in der Anstalt der Entkräftung erlag. Das Reichs Versicherungsamt schloß sich dem Gutachten an und erklärte dahin gewirkt werden müßte, daß am 1. Mai nicht gearbeitet auch den Einwand der Verjährung für verfehlt. Die gesetzlich be- werde; folle man, da Lohnzahlungstag ift, den stimmte Zeit sei allerdings bei Erhebung des Anspruches abgelaufen Lohn nicht an diesem Tage, falls nicht schon vorher gezahlt, gewesen, indessen müsse angenommen werden, daß hier einer der erheben, sondern stehen lassen bis Montag eventuell auch länger. Ausnahmefälle des§ 64 Abs. 2 des landwirthschaftlichen Unfall- Es wurde ferner auf die stattgefundene Zentenarfeier hingewiesen, versicherungs- Gesetzes vorliege. Es sei sicher eine von seinem Willen an welchem Tage der größte Theil der Kollegen unfreiwillig und unabhängige Folge der Krankheit Kayser's gewesen, daß er seinen ohne Bezahlung babe feiern müssen. An diesem Tage konnte also Zustand und dessen Zusammenhang mit dem Unfalle nicht er die Produktion ruben ohne daß man hörte, daß diefertwegen eine Schädigung stattgefunden; mögen die Kollegen hieraus die Nut anvendung ziehen. Die deutschen Unternehmerverbände haben be­biefes dürfe aber die Kollegen nicht abhalten, trotzdem für die Arbeitsversammlung. Beschluß über die weitere frete Buftellung der Bildhauer Beitung. Schloffen, einen jeden Arbeiter, welcher den 1. Mai feiert, zu entlassen; ruhe einzutreten; die Metallarbeiter müssen beweisen, daß sie sich um derartige Beschlüsse den Teufel scheeren und in weit größerer Bahl wie im Vorjahre, die Arbeit ruben zu laffen.

tannte.

verfäumt waren

worden.

auch

Die gesehalle der Arbeiter- Bildungsschule, Brunnenstr. 25, ist wochen tags von 6-9 Uhr, Gonntage von 4-9 Uhr, unentgeltlich für jedermann geöffnet; vorständen zur Bermittelung von Vorträgen wissenschaftlichen Charakters zur bte Gefäftsfielle der Schule N., Brunnenstraße 25, die den Bereins­Berfügung steht, ist ebenfalls von 6-9 Uhr nachmittags geöffnet. Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend. Borsigender Ab. Neumann, Kortum, Manteuffelftr. 49, v. 2 r.

Bafewalterfir. 3. Alle Menderungen im Vereinskalender find zu richten an Friedrich

Sund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und Umgegend. All­

Buschriften, den Bund betreffend, sind zu richten an 6. Bendix, Alexandrinen­firaße 100. Arbeiter Raucherbund Berlins und Umgegend. Menderungen int Bereinstalender find zu richten an Hermann Braunschweig, Dresbener­ftraße 80, 2. Hof, 4 Tr.

Zentralverein der Bildhauer. Heute abend 8 Uhr, Annenftr. 16: General­

Frau Blaschke.

Nein.

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Briefkasten der Redaktion.

6. R. 1874.

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für die vor

Die zwangsweise Herauziehung von Prostituirten zu der Polizei in etwa zehn preußischen Städten geübt wird, ist ge Beiträgen für die städtische Krankenversicherung, wie sie von feblich unzulässig. Das wurde, wenn auch in etwas ver: blümter Form, so doch mit genügender Deutlichkeit vom Chef präsidenten des Ober- Berwaltungsgerichts, Exzellenz Persius, namens des Gerichtshofes am 9. April in der Publikation eines Eine längere Debatte fand zu diesem Punkt statt, nach Schluß Weltuntergangs- Ansager. Erzählen Sie Ihre Dummheiten der Urtheils ausgesprochen. Ein Mädchen wolkte von der Sitten derselben wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:" In 5. 43. Haben wir schon anderswo gelesen. kontrolle befreit sein, der 1. Senat des Ober- Verwaltungsgerichts Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der internationalen Arbeiter­Charlottenburg H. Zahlen Sie lediglich das, was Sie für angemessen fonnte aber materiell nicht entscheiden, da der Genehmigung tongreffe zu Paris   1889, Brüffel 1891, Zürich   1893, London   1896, erachten. Der Zahnarzt müßte dann lagen. Ueber die Höhe seiner bes Antrages formelle Bedenken entgegenstanden. Die Angriffs feiert der Verband den 1. Mai als das Weltfest der Arbeit, Rechnung würde ber gerichtliche Sachverständige ein Gutachten abzugeben widmet den Klassenforderungen des Proletariats, der Verbrüderung haben. friften Bis zum vollendeten 21. Lebensjahr. Dessen ungeachtet gab der Senat zu erkennen, wie er über einige und dem Weltfrieden. Als würdigste Feier des 1. Mai betrachten m. S. 64. Nachträgliches Martentleben wäre zulässig. Die Anzahl der der strittigen Buntte denkt. So führte führte Präsident Persius die Versammelten allgemeine Arbeitsruhe. Die heutige General zur Erlangung der Altersrente erforderlichen Marken hängt vom Alter des betreffs der Heranziehung des Mädchens zu Versicherungsbeiträgen verfammlung macht es den Mitgliedern zur Pflicht, für die allgemeine betreffenden ab. Die Wartezeit beträgt an sich 1410 Wochen. Ste ver aus: Könnte der Senat die Berechtigung dieser Heranziehung im Arbeitsruhe einzutreten, und überall da, wo die Möglichkeit vor ringert sichfalls der betreffende für die Jahre 1888, 1889 und 1890 vorliegenden Falle nachprüfen, dann hätte er zunächst zu erwägen, handen ist, die Arbeit am 1. Mai ruhen zu lassen. Da aber die Möglich- mindestens 141 Wochen als solche nachgewiesen hat, in denen er hätte flebet müffen, wenn damals das Klebegefeß schon gegolten hätte ob sich die Begründung einer Krankenkasse für Prostituirte im Hin feit, für die wirthschaftlichen Schäden einzutreten, nur in beschränktem bem 1. Januar 1851 Geborenen um so viel Beitragsjahre und Wochen, als blick auf den§ 161 des Strafgesetzbuches rechtfertigen lasse. Maße vorhanden ist, beschließt die heutige Generalversammlung: thr Lebensalter am 1. Januar 1891 an Jahren und vollen Wochen das In der Heranziehung zu Beiträgen an die Stadt In allen Werkstätten, in denen 2/3 der dort Beschäftigten voll be- vollendete 40. Lebensjahr überſtieg. Das Jahr wird dabei mit 47 Wochen J. 2. Die Schwester haftet nicht; indeß besteht für liegen teine polizeilichen Motive; auch das rechtigte Mitglieder der Gewerkschafts- Organisation find, haben die dort in Anjak gebracht. Lola Montez  . Der Rrantenversicherungs- Gesetz bietet teine Hand. Beschäftigten eine schriftliche Abstimmung vorzunehmen; laut unseren den landrechtlichen Theil hierüber Streit. E. Siderer. babe dafür. Für den, der die Praxis und vor allem die Grundsägen erwarten wir, daß die Minorität sich der Majorität Arbeitgeber ist zur Anmeldung u. f. w. verpflichtet. F. u. T. Nigdorf. Ja. Mehr Licht. 1. Ja. 2. Nein. Das Resultat dieser Abstimmung ist dem Vor Terminologie des Gerichts tennt, heißt das: Die bewußte In- anschließen wird. anspruchnahme der Prostituirten i st ungefeglich. Das Gericht ftand bis zum 25. April anzuzeigen, später eintreffende Berichte ertlärte u. a. auch, daß sittenpolizeiliche Verfügungen solche Ver: tönnen nicht berücksichtigt werden. Für alle unter diesen Bedingungen fügungen feien, gegen die gemäߧ 127 des Landesverwaltungs. den 1. Mai durch Arbeitsruhe feiernde Mitglieder tritt der Verband Gesetzes das Verwaltungsstreitverfahren zulässig sei. mit feiner materiellen Hilfe ein. Ueber eventuelle Maßregelungen feitens der Unternehmer wie über alle weiteren Schritte faßt eine am 3. Mai stattfindende Generalversammlung Beschlüffe." Stationen. Im Anschluß hieran wurden die Kollegen ersucht, in den nächsten Tagen Wertstattversammlungen oder Besprechungen einzuberufen, Ein häuslicher Zwift im Verband deutscher Kriegs- um die gewünschte Abstimmung vorzunehmen; ferner wurde mit veteranen hat eine Neugründung geboren unter der Bezeichung: getheilt, daß am 1. Mai Vormittag eine Metallarbeiter- Bersammlung Sivinemünde Hamburg Bereinigung deutscher   Kriegsveteranen Kaiser Wilhelm der Große." bei H. Martens, Friedrichstr. 236, stattfindet. Lettere Vereinigung hatte am Sonntag eine Versammlung von Bu geschäftlichen Mittheilungen des Vorstandes wurde von Berlin  Kriegsverteranen nach den Konkordia- Sälen berufen, um Mitglieder feiten des Vorsitzenden beklagt, daß die Vertrauensleute beim Umzug Wiesbaden  zu werben. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die Ursachen der ihre neue Wohnung nicht angeben, die Kollegen wurden dringend München  Spaltung erörtert, wobei es zum theil so lebhaft herging, ersucht, dieses umgehend dem Arbeitsnachweis zu melden, da ver Wien  . Haparanda  . daß von Kameradschaftlichkeit nichts mehr zu merken war. Aus schiedentlich Adressen zurück gekommen sind. ben ziemlich erregten Debatten ging hervor, daß der frühere zweite Betreffs des Arbeitsnachweises wurde beantragt, die Bureaus Petersburg. Vorsitzende des Berbandes deutscher Kriegsveteranen und mit ihm stunden in demselben zu ändern, ebenso auch die Arbeitsausgabezeit Sort eine Anzahl von Mitgliedern diesem Verein den Rücken gekehrt zu verlegen und zwar so, daß nur vormittags eine einmalige Aberdeen  . haben, weil sie mit der Geschäfts- und Kassenführung des Vorstandes Adressenausgabe für jede Gruppe stattfindet, die Nachmittagstunden Paris  . im höchsten Grade unzufrieden sind und dieselbe für nicht tadellos, nur für geschäftliche Angelegenheiten zu benußen sind und eine Ber mindestens aber für eine solche halten, die mit dem eigentlichen mittelung von Arbeit nicht mehr stattfinden zu lassen. Es wurde Wetter- Prognose für Dienstag, den 13. April 1897. Verbandszweck Unterstützung bedürftiger Kameraden nicht im beschloffen, den Arbeitsnachweis vormittags von 9-1 Uhr und Ein wenig fühler, zeitweise aufklärend, vorwiegend trübe mit Ginklang steht. Man sprach davon, daß für eine Generalversamm nachmittags von 4-7 Uhr geöffnet zu halten und die Arbeits  - leichten Regenfällen und mäßigen nördlichen Winden. Berliner   Wetterbureaut. lung des Werbandes tausende von Mart an Reisekosten, Diäten 2c. vermittelung für Gruppe A. Klempner, Rohrleger, Helfer, Bor.  

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