, Deutsche Freiheit", Nr. 103
ARBEIT UND WIRTSCHAFT
Ende des Autarkie- Wahns
Die Devisennot
Nachdem die Freigrenze, bis zu der Zahlungsmittel ins Ausland gebracht werden dürfen, von RM. 200 auf 50 monat
Warum verbietet Göbbels die Erörterung der deutschen Schiffahrtsbilanzen? lich herabgesegt worden ist. hat die Reichsbank nach einer
er
Seit mehr als einem Jahrzehnt haben die Nationalsozialisten den urteilsunfähigen Besuchern ihrer Versammlungen das Lügenmärchen von der deutschen Autarkie erzählt. Sie haben ihren Anhängern immer wieder vorgelogen, daß Deutschland auf die Weltwirtschaft und damit auf die politische Meinung des Auslandes überhaupt nicht angewiesen sei, weil das Land und seine Bevölkerung über genügend Wirtschaftskräfte verfüge, um das deutsche Volk zu nähren, zu bekleiden und überhaupt mit allem Lebensnotwendigen zu versehen. Jeder, der auf Grund besseren Wissens um die Struktur der deutschen Volkswirtschaft diese Gedankengänge an der Hand nüchterner Gegenbeweise ablehnte, wurde von den heute in Deutschland herrschenden Gewalten als Landesfeind verschrien. Heute müssen die Führer des dritten Reiches" bereits ganz offen zugeben, daß Deutschland nicht in der Lage ist, ohne Export auszukommen, daß Deutschland Kredite braucht, um seine Rohstoffversorgung zu sichern, kurz, daß der Traum von der deutschen Autarkie ausgeträumt ist. Aber dieses Erwachen ist furchtbar. Man hat ein Jahr lang den Massen weiter vorspiegeln müssen, daß man an das eigene Lügenmärchen von der deutschen Autarkie glaubt und das Resultat dieser nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik" eines einzigen Jahres ist ein wahres Trümmerfeld.
Die unzähligen Drähte, die Deutschland mit der Weltwirtschaft verknüpften, sind von unkundigen Händen zerrissen worden. Der deutsche Export ist ein Opfer der ,, Binnen- Konjunktur" des ersten Hitler - Jahres.
Die großen hanseatischen Häfen gleichen Schiffsfriedhöfen und die führenden Reedereien fristen ihr Dasein fast nur noch durch den Verkauf ihrer Schiffe. Selbst diese Möglichkeit wird immer geringer, denn im Zuge des sich langsam bessernden Welthandels ist fast jeder Staat bestrebt, seine Werften wieder zu beschäftigen und die Reedereien zu veranlassen, neue hochmoderne Fahrzeuge in den Verkehr zu bringen, während die alten, oft aber noch gar nicht veralteten Schiffe zum Verkauf gelangen. Die großen deutschen Schiffahrtsgesellschaften haben kein Frachtengeschäft mehr, denn der Export deutscher Waren nach den Ueberseeländern schrumpft immer weiter zusammen. Die Exportindustrien sind auf den kleinsten überseeischen Auftrag heute so sehr angewiesen, daß sie sich ohne weiteres jeder Verfrachtungsvorschrift der ausländischen Käufer fügen. Man kann heute keine Bedingungen mehr diktieren und man ist viel lieber bereit, die ausländischen Schiffahrtsgesellschaften das Geschäft machen zu lassen, das den deutschen Reedereien entgeht, als daß man ein Scheitern des Exportauftrages riskieren würde. In der Personen- Schiffahrt sieht es fast noch trostloser aus. Die großen deutschen Reedereien haben ihre Werbeunkosten verdoppelt und verdreifacht. Hapag und Lloyd überschwemmen die großen ausländischen Blätter mit ihren Inseraten, die in verlockenden Bildern den Genuß und die Schönheit großer und kleiner Reisen mit den Hakenkreuz- Schiffen schildern.
aufhören könnten, zu arbeiten, ihre ständigen großen Verluste mit Mühe und Not dadurch bezahlen konnten, daß sie die Substanz ihres Geschäftes sukzessive verkauften. Imponierend ist dieses aus den Bilanzziffern eindeutig festzustellende Ergebnis also nicht und man beginnt zu verstehen, warum man im Berliner Propagandaministerium jede Erörterung dieser Ziffern vermeiden wollte.
Eine gute Propaganda für die deutschen Reedereien ist es übrigens auch nicht, daß das Passagiergeschäft im letzten Jahre noch stärker gesunken ist, als das jetzt völlig ver wüstete Frachtengeschäft.
In der gleichgeschalteten deutschen Handelspresse wird dieses für den hanseatischen Stolz etwas demütigende Ergebnis allerdings mit dem Satz umschrieben: ,, Der Schwerpunkt der Krise hat sich insgesamt vom Frachtenverkehr auf den Personenverkehr verlagert." Wer nun aber so naiv sein wollte, diesem Satz zu entnehmen, daß sich also wenig stens die Krise im Frachtengeschäft gemildert und die Einnahmen aus ihm erhöht hätten, wird durch die Zahlen bitter enttäuscht. Bereits 1932 waren die Frachteinnahmen beim Norddeutschen Lloyd um 28 Prozent rückgängig. Die Verminderung der Passagier- Einnahmen betrug damals 27 Prozent.
1933 hat sich das Frachtengeschäft weder verbessert, noch auch nur auf dem früheren Tiefstand notdürftig gehalten. Es hat sich vielmehr diesmal weiter, allerdings um
" nur" 12 Prozent, vermindert. Die Rückgänge im Passagier
geschäft aber belaufen sich neuerdings beim Lloyd auf über 35 Prozent. Unter diesen Verhältnissen dürfte es allerdings schwer fallen, einen neuen Erfolg der„, nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik" zu melden oder seine Leser damit zu beruhigen, daß auch hier an allem nur die böse Krise schuld sei.
Merkwürdigerweise zeigt sich nämlich bei den großen ausländischen Schiffahrtsgesellschaften überwiegend, daß der Tiefpunkt im vergangenen Jahre überwunden war. Die deutschen Reedereien hingegen haben auch nach der Sanierung unter den verschiedensten Bezeichnungen, wie z. B. der Währungsbeihilfe immer und immer wieder Staatssubventionen erhalten; sie haben gerade auf dem Gebiete des Passagierverkehrs kaum überbietbare Anstrengungen in ihren Werbefeldzügen gemacht das Ergebnis aber ist niederschmetternd.
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Hat die deutsche Flagge im Welthandel und in der Seeschiffahrt ihr Prestige verbessert oder auch nur ihren früheren Rang gegenüber den Flaggen anderer Länder einigermaßen aufrecht erhalten können? Die Erörterung dieser Frage, soweit sie nicht durch nationalistische Phrasen, sondern mit den prosaischen Mitteln der Bilanzenkritik in den Spalten der Handelszeitungen erfolgt, ist vom Reichspropagandaminister Göbbels verboten worden. Allerdings nur im Inlande! Das Ausland, das weder den Befehlen des Propagandaministeriums gehorchen muß, noch bereit sein wird, sich durch hohle Propagandaphrasen von der nüchternen Erkenntnis der Wirklichkeit, die sich in diesen Ziffern
Das Ausland aber, das jetzt wieder zu reisen beginnt, kundgibt, abhalten zu lassen, begreift klar, daß die deutsche
macht um die Büros der deutschen Reedereien einen großen Bogen. Man legt keinen Wert darauf, unter den Klängen des Horst- Wessel - Liedes das Mittelmeer zu befahren, von früh bis abends durch Rundfunk FührerReden in den Speisesälen zu hören und zuzusehen, wie sich Kapitän und Schiffspersonal, Köche und Kellner mehr oder minder freiwillig mit ,, Heil Hitler " begrüßen. Auch alle Konzessionen haben hier bisher nicht geholfen. Die jüdischen Fahrgäste lassen sich offenbar auch durch alle Zusicherungen, daß man gegen das Geld, mit dem sie Fahrkarten auf deutschen Schiffen lösen, nichts einzuwenden habe, kaum zu einer Bevorzugung deutscher Linien verleiten. Inzwischen laufen die riesigen Unkosten weiter. Die beiden führenden Reedereien, die Hamburg- Amerika- Linie und der Norddeutsche Lloyd , sind bekanntlich erst vor einiger Zeit saniert worden. Auf das Ergebnis, also auf die Besserung, die sich nunmehr in den neuen Bilanzen ausdrücken sollte, konnte man mit Recht gespannt sein. Plötzlich aber geschah
etwas Unerwartetes. Unter den Themen nämlich, deren eingehende Erörterung der gleichgeschalteten deutschen Presse durch die Erlasse des Propagandaministeriums verboten wurde, wird seit einigen Wochen ständig an führender Stelle die Bilanz der beiden großen Reedereien aufgeführt. Schon diese Tatsache allein wäre Grund genug, sich für diese Bilanzen zu interessieren.
Wenn man ihr Ziffernwerk betrachtet und dabei von der gewiß reichlich wohlwollenden Voraussetzung ausgeht, daß die Zahlen hier ausnahmsweise stimmen mögen, beginnt man zu verstehen, warum das deutsche Propagandaministerium eine Behandlung der Schiffahrtsbilanzen so eifersüchtig vermeidet.
Vorauszuschicken ist hierbei allerdings, daß schon das Frgebnis des vorletzten Jahres einen bisher nie erreichten Tiefpunkt darstellte. Aber selbst die schlimmen Zahlen des Vorjahres erscheinen, an denen der letzten, so geheimnisvoll behüteten Reedereibilanzen gemessen, als geradezu glänzend.
Flagge an den Handelsschiffen ihren Ruf verloren hat und
daß auch dies zu den zahlreichen Erfolgen der nationalsozialistischen Autarkie- Lüge gehört. Aber dieser Ruin der deutschen Handelsflagge wird sich schlecht mit der Eitelkeit der heutigen Machthaber vertragen. Man wird also immer lauter verkünden, daß die Flagge auf deutschen Kriegsschiffen das einholen muß, was die Handelsflagge verliert. Aber auch mit dieser„ Logik" wird das dritte Reich" wohl nur im Inlande Erfolg haben. Jan Severin.
. Die Mark steht fest"
Wie die täglichen Devisenprozesse zeigen
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( Inpreß.) Die rheinische und westfälische Nazipresse veröffentlicht eine Abschreckungslisté für diejenigen Bevölkerungskreise, die ihr Kapital ins Ausland bringen, weil sie an eine Stabilität des Systems nicht glauben. Nach dieser Veröffentlichung verurteilte die 4. Große Strafkammer des Landgerichts Wuppertal 5 Personen wegen Kapitalflucht zu 17 Monaten Gefängnis; das Landgericht Duisburg immer wegen des gleichen Delikts- einen Kaufmann zu 3 Monaten Gefängnis; das Schöffengericht Cleve einen Händler zu einem Jahr und 30 000 Mark Geldstrafe; das Schöffengericht Wup pertal einen Ausländer zu zwei Jahren Gefängnis; das Land gericht Düsseldorf sieben Ausländer zu 7 Monaten Gefängnis und einen Danziger zu 6 Monaten Gefängnis; das Schöffengericht München- Gladbach einen Ausländer zu zwei Monaten Gefängnis.
Korrespondenzmeldung nunmehr angeordnet, daß der Gesamtbetrag der für die Rechnung ein und derselben Person oder Firma bei einer oder mehreren Wechselstuben erwor benen ausländischen Zahlungsmittel innerhalb eines Kalendermonats den Gegenwert von RM. 50 auch dann nicht überschreiten darf, wenn der Erwerber eine Genehmigung der zuständigen Devisenstelle zum Erwerb höherer Beträge besitzt. Solche Genehmigungen können nur bei Devisenbanken ausgenutzt werden.
Die Schrumpfung
( Inpreß.) Die Auflageziffern der nazideutschen Zeitungen sind auch im ersten Vierteljahr 1934 weiter zurückgegangen. Die Verluste betragen seit Dezember 1933 bis März 1934: beim„, Angriff" 34 000, beim„ Berliner Tageblatt" 10 000, bei der ,, B. Z. am Mittag" 8000, bei der Deutschen Allgemeinen Zeitung" 2000, beim Berliner„ Lokalanzeiger" 4500, beim ,, Tag" 2000, bei der Nachtausgabe" 3000, bei der„, Börsen zeitung " 1000, bei der ,, Germania " 1000, bei der ,, Deutschen Zeitung" 5000, bei der ,, Frankfurter Zeitung " 3000, bei der ,, Westfälischen Landeszeitung" 5000, beim Führer" 3500, bei der Leipziger Tageszeitung" 11 000, beim„, Westdeutschen Beobachter" 2000.
Rückständige Löhne
Rebellierende Arbeiter
Wie aus Neidenburg gemeldet wird, wurde auf Veranlassung des Kreisleiters der Deutschen Arbeitsfront der Unternehmer Schneider durch die Polizei in Schuthaft genommen, weil er Arbeiter und Steinlieferanten nicht entlohnt hatte. An die Unternehmer Neidenburgs wird zugleich ein letzter Appell gerichtet, den Arbeitnehmern nunmehr die rückständigen und tariflichen Löhne sofort zu zahlen, da genügend Klagen von Arbeitnehmern der Kreisleitung vorlägen. In Zukunft werde gegen jeden vorgegangen werden, der seine Arbeitnehmer nicht ordnungsgemäß entlohne.
Polen forciert Selbstversorgung mit Chemikalien
Die staatlichen Pulverfabriken Polens erweitern ihren Fabrikationsplan durch die Erzeugung von Holzmehl. Das neue polnische Produkt soll die fremde Ware voller. seten, die laut der bezüglichen Estrop- Information für Zwecke der Sprengstofferzeugung bisher in einer Jahresmenge von 200 Tonnen nach Polen eingeführt worden ist. Gleichzeitig nimmt die Chemische Fabrik Dr. Zeumer in Nikolei in Oberschlesien als zweites Werk die Erzeugung von Bittersalz( Magnesiumsulphat) mit einem solchen Leistungsgrad auf, daß hierdurch künftighin die bisher rund 850 Tonnen erreichende Jahreseinfuhr ebenfalls unentbehr
lich werden soll.
Jüdische Lehrlinge verfemt
( Inpreß.) Das oldenburgische Staatsministerium hat es abgelehnt, sein Einverständnis mit der Unterbringung von jungen Juden in landwirtschaftlichen Betrieben zum Zwecke
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Ausbildung und anschließenden Auswanderung nach Palästina zu geben. Das Hakenkreuz- Ministerium spricht die Erwartung aus, daß sich auch keine Gartenbaubetriebe finden, die jüdische Lehrlinge einstellen.
,, Erster judenfreier Markt"
Wie das ,, Frankfurter Volksblatt" meldet, hat in Birstein der erste judenfreie Markt im Kreis Gelnhausen stattgefunden. ,, Es ging", so schreibt das Blatt ,,, jedenfalls auch ohne Juden, und der Anfang ist gemacht."
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Reichsbankdecke
Bei der Hapag ist das Reedereiergebnis, das alle Einnahmen wird immer kürzer
des Reedereigeschäftes abzüglich der Kosten enthält, von 16,74 Mill. RM. auf nur noch 6,66 Mill. zurückgegangen. Beim Lloyd war die Entwicklung noch katastrophaler, denn hier zeigt sich eine Verminderung von 22,2 auf nur noch 6,08 Mill. RM. Daß die beiden für die deutsche Flagge auf den Weltmeeren repräsentativsten Reedereien bei solchen Einnahmerückgängen überhaupt noch ihren' aufenden Verpflichtungen nachkommen konnten, konnte auf den ersten Blick als ein Rätsel erscheinen. Seine Lösung besteht darin, daß die beiden Unternehmungen von ihren sogenannten anẞerordentlichen Einnahmen lebten, die in beiden Fällen je 26 36 Mill. RM. betrugen. Diese außerordentlichen Einnahmen bestehen neben Gewinnen, die man aus der Rückzahlung von Dollarverbindlichkeiten usw. im Hinblick auf die Valutagewinne buchen konnte, vor allem aus dem Verkauf von Schiffen und aus der Abwrackung Auf eine einfachere Formel gebracht, kann man also feststellen, daß die beiden deutschen Großreedereien, die aus Mangel an Frachtaufträgen und an lohnenden Passagiergeschäften eigentlich
Nachdem in den ersten drei April- Wochen die Inanspruchnahme der Reichsbank zum Quartalsultimo durch die Rückflüsse wieder völlig ausgeglichen werden konnte, zeigt der Ausweis vom 30. April eine Vermehrung der ge= samten Kapitalanlage in Wechseln, Scheds, Lombards und Wertpapieren von 450,2 Millionen auf 3971,4 Millionen RM. Die Gesamtbeanspruchung zum April- Ultimo liegt demnach ungefähr in der Mitte zwischen der Ultimo- März- Beanspruchung von 533,8 Millionen RM. und der Beanspruchung per Ende April 1983 von 879,6 Millionen RM. Die stärkere Anspannung des Reichsbaut status verteilt sich mit 847,1 Millionen RM. auf die Handelswechsel und schecks, die auf 3139,6 Millionen RM. anstiegen, mit 47,1 Millionen RM. auf die Reichsschazwechsel, deren Bestände nunmehr 53,2 Millionen RM. betragen.
Die Bestände an deckungsfähigen Wertpapieren haben dagegen durch Verkauf von Steuergutscheineen um 11,4 Millionen auf 310.1 Millionen RM. abgenommen. Die sonstigen Wertpapiere weisen mit 329,1 Millionen RM. nur einen „ geringfügigen" Rückgang von 0,8 Millionen auf. Der gesamte Zahlungsmittelumlauf betrug am 30. April 5644 Millionen RM. gegen 5169 Millionen RM. in der Vorwoche, 5706 Millionen RM. Ende März und 5624 Millionen R. Ende April 1933. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um
121,8 auf 1478,2 Millionen RM. zu. Die fremden Gelder haben sich um 6,4 auf 515,4 Millionen RM. erhöht. Die Abnahme der Deckungsbestände hat sich, wenngleich besondere Zahlungstermine nicht vorlagen, weiter fortgesetzt, und zwar gingen die Goldbestände um 14,3 auf 205,0 Millionen RM. zurück, während die Bestände an deckungsfähigen Devisen um 0,9 auf 6,8 Millionen zunahmen. Die Notendeckung betrug Ende April 5,8 Prozent gegen 6,8 Prozent am 28. April.