.Deutsche Freiheit". Nr. tiliDas bume VlsttDienstag, 15. Mai 1984.Rennst du das Land, wo die Orangen blühn...?Von Erich Gottgetreu(Jerusalem)„Ganz gleichmäßig— noch gleichmäßiger—— immernoch gleichmäßiger"Sorgsam belehrte Domart aus Kiew, seit sieben Jahrenpalästinensischer Siedler, über die beste Methode des Dünger-ausstreuen» Helmut, den Neueinwanderer aus Deutschland.Ter schleppte, in der Sonnenglut schwitzend, den schwerenmit Kali angefüllten„Pach", das ursprünglich als Benzin-kanne benutzte Einheitsgeschirr des Landes, und entschöpftethm den grauen Fruchtsand, einen halben Becher für diekleinen Orangenbäume, einen vollen fast für die großen.Vor ihm stapfte, die Thuria in der Hand, der Ukrainer, dieBewässerung regulierend. Drei Kilometer weit, in einerprimitiven Holzleitung, kam das Wasser von einer Ouelleam Berge. Oft genug war die Leitung verschlammt, dannwar es Helmuts Aufgabe, sie mit den Händen wieder zusäubern, wobei er die strenge Mahnung zu befolgen hatte,sich nicht auf den heißen Erdboden zu setzen, denn auf demkriechen zur Zeit der großen Hitze Skorpione herum, derenBiß zwar nicht lebensgefährlich ist, aber etwa zwanzigStunden lang fürchterliche Schmerzen verursacht; alsokauerte Helmut, brummte und schöpfte den Dreck.Am Abend saßen die Arbeiter, die alten und die neuen,die aus Kiew, Pinsk, Berlin. Paris, im Hadar Haochel, demSpeise- und Bersammlungssaal der Siedlung, berieten denArbeitsplan des nächsten Tages, bestimmten, wer zu jäten,zu graben, zu wässern, zu düngen und zu schwefeln habe,besprachen, allgemeiner, die Aussichten der Ernte, besorgten,ob genug Arbeitshände, sie hereinzubringen, zur Verfügungstünden, und Helmut ersuhr so allmählich die wichtigsteTheorie der Citruskultur: 5 Dunam Boden st Dunam917 Quadratmeter) genügen, um eine Familie bescheidenzu ernähren; Boden in der Küstenebene kostet heute proDunam 5 bis 4» Pfund Sterling; die Anlogekosten bis zurFruchtreise betragen pro Dunam etwa 100 Pfund; einPardes(Citrus-Planatage) trägt vom 6. Jahr an Früchte,im O. Jahr 50 Kisten pro Dunam, vom 10. Jahr ab 120Kisten, in den letzten Jahren erzielte man pro Kiste vomBaum 4 bis 5 Schillinge. Fast hing der Bestand der Sied-lung vom Erfolg der Ernte ab; Teure Maschinen waren zubezahlen, dreihundert Menschen wollen leben. Ueberhauptist Palästinas Citrus-Kultur bis auf weiteres seineSchlüssel-Landwirtschaft, ein Stück seiner Zukunft.Das waren so Tätigkeiten, Gespräche und Gedanken imJuli.Seitdem kam der Herbst ins Land, der Winter und derFrühling, die Ernte neigt schon dem Ende entgegen.Und die Ernte ist gut.*Kennst du das Land, wo die Orangen blühn? MeineInformatoren, der Präsident der größten CitruS-Export-gesellschaft Palästinas, und ein Gewerkschaftsführer, zeigteneine Reihe jüdischer und arabischer Paradessim bei Jaffa,es ist die Gegend, in der Rudolf de Haas'.Orangenpflanzervon Sarona" spielt. Der unvergeßlichste Eindruck der Kreuz-und Querfahrt: Der Blick vom Napoleonshügel bei Ra-matgan. In der Ferne, rot und weiß, Jaffa und des MeereSblauleuchtende Fahne; unter, rings um uns im grünen gold-gesprenkelten Wogen ein gewaltiger Orangenhain, dem derbetäubende Atem gesegneter Erde entströmt, und, irgendwo,von Männern und Frauen gesungen, ein Lied der Arbeit.Als Napoleon hier war, blühten, alten Berichten zufolge,bei Jaffa bereits Oraugenkulturen. Die ersten aus Palä-stina ausgeführten Apfelsinen bekam vor achtzig Jahren dieKönigin Viktoria. Vor dreißig Jahren betrug der palä-stinensische Orangenexport 50 000 Kisten. 1920/27 führte manzwei Millionen Kisten aus. In diesem Jahre werden eseinschließlich Grapefruit- über 5 Millionen Kisten sein.Immer neue Pardessim werden fruchttragend, so daß maniür jedes der kommenden Jahre ein bis anderthalb Mil-lionen Kisten Zuwachs erwarten kann. Da noch 150—200 000Dunam Land anpslanzungssähig sind, was zusammen mitder gegenwärtig angebauten Fläche 400 000 Dunam Bodenergäbe, ist für Palästina eine Ernte von 30 bis 40 MillionenKisten pro Jahr möglich, eine Ernte so groß wie die spanischeund fast so reich wie die amerikanische— schwärmt derExporteur. Und schwärmend fährt er fort: Die Frucht ver-bessert sich von Jahr zu Jahr. Immer wieder werden diekräftigsten Reiser der alten Bäume zur Veredelung derjungen Pflanzen genommen. Der„fruit inspection service"der Regierung übt eine ständig strenger werdende Kontrolleder zum Versand gelangenden Ware aus. Auch sehen diearabischen Pflanzer den jüdischen allmählich alle wert-steigernden Bersandmethoben ab: die aus Kalifornien über-nommene Größensortierung und die Charterung schnellerFrachtschiffe, die die Verfaulungsgefahr stark herabmindert.— Ein Einwand des Journalisten: Ist man in anderenLändern nicht ebenso schlau?— Die Antwort des Expor-teurs: Gewiß, aber häufiger heimgesucht von schwerenKrankheiten oder harten Frösten. Kein Land hat so günstigeklimatische Bedingungen wie Palästina, sagen die erstenSachverständigen der Welt, Professor Powell aus Südafrikaund Professor Ryerson aus Kalifornien— sagt der Exporteur, der seinerseits freilich einen sehr schweren Kummerhat: es ist ihm und seinen Freunden bisher trotz aller Be-mühungen noch nicht gelungen, für die palästinensischeOrange Zollsreiheit innerhalb des Britischen Imperiums,die sogenannte Imperial Preserence, zu gewinnen. Er reisteim Interesse dieses wichtigen Ziels und im Austrage dervielen zu Kooperativen zusammengeschlossenen Kolonistenund Gemeinschaftssiedler, mit denen er geschäftlich verbundenist. zur Reichskonserenz nach Ottawa, aber das Fahrgeldwar glatt zum Kajütenfenster hinausgeworfen.Hier ein Knips, bort ein KnipS— so werben die goldenenBälle vier bis fünf Monate lang täglich von den Bäumengeschnitten. Die Gewerkschaften fordern, daß jüdische Unter-nehmer nur jüdische Arbeiter beschäftigen. Die Unternehmerrichten sich unter allerlei, nicht zuletzt auch materiellen Begründungen nicht immer nach diesem Verlangen. So mußtensie es erleben, daß diejenigen jüdischen Arbeiter, die mitArabern zusammenarbeiten wollten, verprügelt und daß dieStraßen, auf denen sie die Frucht abfahren wollten, ver-barrikadiert wurden. Manche Kolonisten, selbst arabischeunter ihnen, lassen„Picking and Pöcking", Pflücken undPacken, gleich durch die Gewerkschaft, den Berkauf durch eineihr angeschlossene Handelsorganisation erledigen; so sind siealler Sorge ledig. Aber diesmal kam es fast zu einer wirt-schaftlichen Katastrophe— wegen Arbeitermangels; gewißein Kuriosum in dieser Arbeitslosen-Welt. Die Histadrutherließ einen Ausruf an die Bauarbeiter des Landes, Schippeund Kelle stehen und liegen zu lassen, um beim„Katif", derOrangenernte, zu helfen. Auch Arbeiter anderer Gewerbe-zweige, Angestellte, Vertreter akademischer Berufe, selbstältere Schulklassen wurden zu Pflückern in der Not.Der jüdische Arbeiter bekommt am Tag etwa 20 bis 25Piaster ausgezahlt, der arabische 15—20. Für Qualitäts-arbeiter gibt es höhere Löhne, bis zu IM Pfund Sterling inder Saison! Das bekommen die besten der Packer, die„Aristokraten" unter den Orangenarbeitern. Ihre Tätigkeitist äußerst kompliziert, im wahrsten Sinne des Wortes eineSache des Fingerspitzengefühls. Die Vorgriffe ihrer Arbeitleistet im Packhaus, in dem jede einzelne Frucht vor ihrerWeiterbehandlung drei Tage in Quarantäne lagern muß,der minderbezahlte Kollege und die Maschine: am laufendenBand werden die Apfelsinen in Qualität 1, 2 und 3 sortiert;zur dritten Qualität kommen alle Früchte mit Schönheits-fehler», also zu runde, zu grüne, zu wässrige, zu kleine und„unheilbar verwundete". Nun werden die Orangen maschi-nell gestempelt, dann, gleichfalls maschinell, in mehrereGrößen sortiert und den Wicklern zugetrieben, die dieFrüchte in geradezu atemberaubendem Tempo in Seiden-papier hüllen. Die Packer sitzen auf Sattelstühlen, und vorihnen steht, in bequemer Höhe, ein Pult, aus dem Pult dieKiste, entweder eine für hundert Stück, oder eine für 228,für 270, für 330— und in keine Kiste darf eine einzigeOrange mehr oder weniger hineingehen; ja, das will gelerntsein, mancher lernts nie, aber für die, die sich bemühen, gibtssogar ein richtiges Lehrbuch, im Verlag der in englischerSprache gedruckten Zeitschrift der palästinensischen Orangen-pflanzer ist es erschienen. Endlich klopfen die Hämmer dieletzten Takte des Erntelieds. Kiste stapelt sich auf Kiste, vonjeder leuchtet ein stolzer Name, die Hausmarke. Ein Pfiffdie Lokomobile zieht den Segen zum Schiff oder zur Bahn.BegegnungLeseprobe aus dem im zweiten Quartal bei derBüchergilde Gutenberg erscheinenden Roman„S ch w e st e r Lisa" von Elisabeth Gerter.Warm scheint die Aprilsonne. Die Zugvögel sind zurück-gekehrt und bauen an ihren verlassenen Nestern. In Rein-hart beginnt die Wanderlust aufzuwachen. Er drängt dar-auf, an unfern Arbeitsstellen zu kündigen. In der Fabrikerkläre ich, daß mein Mann in Amsterdam Arbeit gefundenhabe. Ich will meinen Kolleginnen von unserem Nomaden-leben nichts verraten. Sie beneiden mich in meinem ver-meintlichen Glück. Ich komme mir selber fast beneidens-wert vor.Der letzte Tag rückt heran. Am Morgen, zwanzig Mi-nuten vor sieben Uhr, gehe ich durch die Rue du Nord, dengewohnten Weg zur Fabrik. Der Himmel ist voller Sterne,es scheint ein schöner Tag zu werden. Aus allen Häusernkommen dunkle, vermummte Gestalten und zerstreuen sichin alle Richtungen. Immer mehr bevölkern sich die Straßen,immer lauter dröhnen die Schritte des Arbeiterheeres aufden Trottoirs.— Wo ist Waldberg? Was macht er? Wiedenkt er von mir?— Immer noch quälen mich diese Ge-danken und haben mir in der Ungestörtheit des langenWeges zur Fabrik nie Ruhe gelassen. Heute ist der letzteTag in La Chaux-de-Fonds. Er ist der Schlußpunkt.Morgen bin ich in Paris, und neue Ereignisse werden mirentgegenströmen. Plötzlich schrecke ich zusammen. Ist eswirklich Waldberg, der stumm neben mir schreitet? Einenkurzen Moment stehe ich still und schaue die Gestalt nebenmir staunend an. Dann gehen wir schweigend weiter, ohneeinander die Hand zu reichen„Du hast einen neuen Pelz," höre ich ihn endlich sagen.Und ich antwortete:„Ja. Und du hast einen neuen Mantel und einen neuenHut."„Ja."Stumm gehen wir weiter, bis er wieder beginnt:„Wann reist ihr fort?"Auch Autos mischen ihren Benzinstank in den Apfelsinen-dunst dieser Erntetage, mit Apfelsinenkisten beladene Kamel-karawanen ziehen zur Stadt, und die teerglatte Landüravvon Ramatgan nach Jaffa ist zur Apfelsinenzett kaumweniger belebt als die von Potsdam nach Berlin. DerOrient gewöhnt sich an den Karneval des Verkehrs.Der Apfelsinenzug durch Jaffa führt an einer ganzenApfelsinenindustrie vorbei. Eine Druckerei verziert die Ein-wickelbogen; ein kleines Interview: Der Chef erklärt, erkann die Aufträge nicht bewältigen. In einer Werkstattwerden Kistenbretter zurechtgezimmert. Eine andere be-druckt die Bretter mit den Namen und Symbolen derOrangensorten, die halbe Hausfront ist in geschickter Wer-bungsabsicht mit solchen Brettern benagelt. Im Hafen, derjetzt im moderneren von Haifa einen mächtigen Konkur-renten fand, endet die saftige Fahrt fürs erste. Aus Kistenderden Kistenburgen. Kistenberge, die Magazine bersten,maßlos quillt der gelbe Segen, wie der kohlschwarze>nCardiff, der baumwollweiße in Alexandria. Die Flut drängtzum Meer, das Meer grüßt mit heftigen Stößen schaumigenGisches über die Ufermauern. Alle brüllen jeden an. dieFahrer die Hafenarbeiter, die Hasenarbeiter die Bootsleute,die Bootsleute die Fahrer. Bon Hand zu Hand, von Mannzu Mann wandern die Kisten in die breiten, schaukelndenKähne am Kai, und unter kurzen arabischen Flüchen und mitlangen bunten Rudern wird die Jasfaer Apselsinenflotte zuden groben Schiffen gesteuert, die, dirigiert nach einem seitSaisonbeginn festgelegten Fahrplan, mit hohlen, gierigenLadebäuchen vor der Reede warten, sechs Schisse, acht Tchiiic,selbst zehn Schiffe an einem Tag, Schisse der englischenTorm-, Stockward u. Rees-, Lauritzen- und Gortonlinie, diesich im Frachtgeschäft den Löwenanteil gesichert haben, nor-wegische Schiffe, Dampfer der deutschen Levantc-Linie, derSvcnska-Orient-Linie, des Lloyd Triestino. der ägyptischeKhedivial Mail. Der im Jahre 1931 gebaute norwegischeDampfer„Donator" kann sich mit sieben Ladebäumen in 12Stunden 28 000 Kisten einverleiben! Schließlich dampfen dieSüß-Seeschifse über den Horizont, werfen im Vorbeifahrenauf Cypern ein scheeles Bullauge, denn Orangen, die dortgezüchtet werden, genießen im Gegensatz zur stiefmlltter-lich behandelten palästinensischen„Imperial Preserence",und laufen nach zwölf bis dreizehn Tagen in Liverpool,Glasgow oder Hamburg ein. Wer bietet? Wieviel? Werbietet mehr? Die palästinensischen Exporteure warten ge-spannt auf die Telegramme mit den Vörsteigerungspreisen.„Heute."„Gehst du noch in die Fabrik?"„Ich arbeite nur bis Mittag. Aber warum bist du hier?Wie kannst du wissen, baß wir heute fahren?"„Ich habe mich im Metzgerladen telefonisch erkundigt. Seimir nicht böse deshalb. Können wir noch eine Stunde zu-sammensein?"So lieb, so gut frägt er. Trägt er denn keinen Groll gegenmich? Ich Hab ihn doch verraten. Habe seine Liebe umReinharts willen verstoßen. Und nun ist er da. hat sich wieein Detektiv erkundigt, wann wir abreisen, und ist in derletzten Minute nochmals gekommen, mir die Hand zudrücken.Schweigend steigen wir den Hügel hinan. Die Morgen-dämmerung ist gewichen. Die Sonne bescheint den Wald-rand. Wir setzen uns hin, halten uns die Hände, und unsereLippen berühren sich.„Bist du mir nicht böse, Lieber?"„Nein, Liebes, aber es hat mich unendlich geschmerzt."„Wir haben dich erwartet, konnten nicht verstehen, daß dualles ohne weiteres hinnimmst."„Ich fühle, wie ein Zucken durch ihn fährt.„Wenn ich das geahnt hätte, wäre ich sofort gekommen.Aber ich wollte euch nicht stören. Ich respektiere deinen Ent-schluß."Eng sitzen wir beisammen und fühlen beide, wie wir unslieben, wie wenn nie etwas zwischen uns gewesen wäre.„Wohin geht ihr?"„Nach Paris für ein paar Tage. Reinhart kennt die Stadtnicht. Nachher Brüssel, dann Amsterdam. Und wasmachst du?"„Ich male wieder.... Habe wieder ein Atelier. Ohne dieKunst hätte ich die Enttäuschung nicht ausgehalten."Die Kircheuuhr schlägt neun. Ich bin unruhig, aber es istdas letzte Mal, daß wir beisammen sitzen.„Ich mutz jetzt gehen. Lieber.... Leb wobl.?5m Kerbstkomme ich wieder in die Schweiz."„Leb wohl, Lisa."Wissen gne schon.... woher der Heiligenschein stammt? Aus dem Brah-manismus.... warum das Ave Maria der englische Gruß heißt? Derverkündende Engel begrüßte Maria so.... was das Archmedische Prinzip ist? Das Gesetz vomAuftrieb,... woher der Name Fayence stammt? Von der ita-lienischen Stadt Faenza, deren Keramiken im Mittelalterberühmt waren.... wie naturgetreu die Gemälde des griechischen MalersApelles wirkten? Die Gemälde wirkten so naturgetreu, daßdie Vögel kamen, von den gemalten Trauben zu kosten.Alexander der Große wollte einen gemalten Vorhang bei-seite schieben.... welches das bedeutendste Pferderennen Frankreichsist? Der Grand Prix de Pari».... welche Staatsmänner man nach dem Ende des Welt-krieges„Die großen Vier" nannte? Georges Clemenceau,David Lloyd George, Sidney Sonnino und WoodrowWilson.13 bei Tisch und- ein WordDie letzte Ziehung der französischen Nationallotterie hatein neues Opfer gefordert. Marius Ehaise-Supot in Bag-nolet hat 10 000 Fr. gewonnen. Vergnügt zog er mit seinerganzen Familie in eine Restaurant, wo es zwischen ihm undeinem gewissen Marcel Henncot zu einem Wortwechsel kam,weil der unbedingt mit eingeladen werden wollte. Spätersetzte man sich zu Tisch und der Gewinner stellte lächelnd fest,daß 13 am Tische säßen, jetzt müsse einer bald sterben.—Plötzlich drang der abgewiesene Hennicot an der Spitzemehrerer Banditen in das Restaurant ein. Die Teilnehmerdes Essens wurden auf die Straße gedrängt, wo von denBanditen Feuer gegeben wurde. Ein Freund des Lotterie-gewinner« stürzte tot zu Boden, mehrere andere wurdenverwundet.