Genf   im Zeichen der Saar GKU T

Präsident Knox berichtet dem Dreierausschuß- Ein Memorandum zum Schutz der deutschen   Juden- Denkschriften über Denkschriften Die 79. Sigung des Völkerbundsrats hat begonnen. Sie schrift werden frühere deutsche   Offiziere, die mit dem steht entscheidend im Zeichen der Saar  . Am Montag- Eisernen Kreuz   1. Klasse ausgezeichnet wurden, dreist als nachmittag trat der Dreier- Ausschuß unter dem Vorsiz des ,, kriminell" bezeichnet- aus feinem anderen Grunde Barons Aloisi zusammen und hatte die vier anwesenden als dem, daß sie sich dem Hitler- Terror nicht beugten Mitglieder der Regierungskommission zu dieser Sizung hin- und einen Ruf der saarländischen Regierung annahmen. zugezogen. Präsident Knog erstattete einen eingehenden Be- Wir vermuten, daß diese Diffamierung ehrenwerter richt über die gegenwärtige Lage im Saargebiet und die nach Männer von der Regierungskommission nicht anstandslos seiner Ansicht notwendigen Maßnahmen zur Sicherung einer hingenommen werden wird. freien und aufrichtigen Abstimmung. Die Mitglieder der Regierungsfommission verließen dann den Beratungssaal,

während der Dreier- Ausschuß noch etwa eine halbe Stunde Die Juden an der Saar  

lang weiter beriet. Am Schluß der Sizung erklärte Baron Aloisi, daß sich der Ausschuß über den Teil des Berichtes, der die rein technischen Fragen der Abstimmung behandelt, geeinigt habe und daß dieser Bericht morgen veröffent­licht werde.

Am Dienstagnachmittag wird dann der Dreier- Ausschuß seine Beratungen über die politischen Fragen( neutrale Polizei, Garantieverpflichtungen Frankreichs   und Deutsch­ lands   zum Schuß der Saarländer  , die gegen Frankreich  bzw. gegen Deutschland   abgestimmt haben, usw.) fortseßen. Der Bericht darüber wird am Mittwoch oder Donnerstag veröffentlicht werden. Die Debatte im Völkerbundsrat wird daher erst in den letzten Tagen der Woche stattfinden.

Nach Genfer   Berichten sollen sich sämtliche drei in Genf   an wesenden ausländischen Mitglieder der jaarländischen Regie: rung, Knor, Morize und Zorici, für die internatio nale Polizeitruppe ausgesprochen haben, während das jaarländische Mitglied der Regierung eine entgegengelegte Auffassung vertreten habe. Ueber diesen mündlichen Bericht der Mitglieder der Saarregierung vor dem Saarausschuß hinaus gehen zwei schriftliche Berichte, deren Verfasser der Regierungspräsident Knor und das Regierungsmitglied Morize seien und die morgen zur Veröffentlichung kommen sollen.

Ein Memorandum des Komitees der jüdischen Delegation

Genf  , 14. Mai. Das sogenannte Komitee der füdischen Delegation, das seinen Siz in Paris   hat, hat in Genf   eine Mitteilung an die Presse herausgegeben, in welcher der Völkerbundsrat aufgefordert wird, der jüdischen Minderheit im Saargebiet Schuggaran­tien zu geben. Die jüdische Minderheit im Saargebiet sei zwar zahlenmäßig schwach, aber vom moralischen, wirtschaft­lichen und sozialen Standpunkt aus verdiene sie das Inter­effe des Völkerbundes. Die Gesamtzahl der Juden im Saar­gebiet belaufe fich auf 4850, was ungefähr 0,6 Prozent der Bevölkerung ausmache. Drei Viertel der jüdischen Saar­ länder   seien Nachkommen von Kolonisten, die im 13. und 14., bzw. 17. und 18. Jahrhundert im Saargebiet angesiedelt worden sind. Ein Viertel sei später aus Frankreich   und Ost­ europa   eingewandert. Die jüdische Bevölkerung gehöre vor Städten konzentriert. Ihre Beteiligung an den freien und akademischen Berufen sei ebenfalls stark, z. B. seien im Januar 1934 von den 109 saarländischen Rechtsanwälten 20 Juden gewesen. Die Zahl der jüdischen Beamten sei dagegen sehr gering und übersteige nicht ein Dußend. Seit über einem Jahr laste ein ungeheurer materieller und moralischer Druck auf der jüdischen Bevölkerung.

beabsichtige, um die Einwohner des Saargebietes vor uns angemessenem Drud auswärtiger Stellen zu schüßen und die Autorität der Saarkommiss sion aufrechtzuerhalten, erklärte der Staatssekres

sände eines Dreierausschusses gelegt worden sei und daß tär, baß die gejamte Frage vom Völkerbundsrat in die

dieser Ausschuß bereits einen vorläufigen Bericht dem Rat

unterbreitet habe. Soweit er unterrichtet sei, werde der Aus­schuß den endgültigen Bericht noch im Verlauf dieser Woche fertigstellen. Er fönne, so schloß Simon, feine weitere Ers flärung über diese Frage abgeben, bevor sich der in Genf  befindliche Ausschuß mit ihr befaßt habe.

Kurze Sitzung in Geni

Minderheitsfragen

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Grenzkonflikte

dnb. Genf  , 14. Mai. Der Völkerbundsrat beschloß in sei­ner geheimen Sizung, sowohl die Klage der deutschen   Volks­gruppe in Polen   wegen ungerechter Handhabung der Zu­lassung für den Alkoholausschant wie auch die Klage Un­ garns   wegen der Zwischenfälle an der ungarisch  - südsla­mischen Grenze auf seine nächste Sizung zu verschieben. Da­bei steht es noch nicht fest, ob eine außerordentliche Tagung schon bald, etwa im Juni, stattfinden wird, wie es der un­garische Vertreter bei dieser Gelegenheit angeregt hat, oder ob alles bis zur großen September- Tagung des Rates ver­schoben werden wird. Die Vertagung der ungarischen Be­schwerde ist vor allem auf die Weigerrng des südslawischen Vertreters zurückzuführen, diese Frage schon auf der heuti­gen Tagung zu behandeln, da sie erst vergangenen Samstag eingereicht worden sei. Südslawien sei zwar froh, eine Ge­legenheit zu haben, den ungarischen Anklagen entgegentre­ten zu können, aber auch hierfür seien Rückfragen not­mendig.

allem der Mittel- und Handelsklasse an und fei in den Die britischen Motoren

Das Komitee der jüdischen Delegationen, dem sich die offizielle Vertretung der englischen Juden an= geschlossen hat, habe dem Völkerbundsrat ein Memorandum

Frankreichs   Forderungen über die Tage der Juden überreicht. Darin ſei vor allem

Paris  , 15. Mai. Die Genfer   Besprechungen über die Saar­Abstimmung stehen in der Preise im Vordergrund des Interesses. Französischen   Sonderberichterstattern zufolge sollen die ausländischen Mitglieder des Regierungsaus­schusses über den Bericht des Dreier- Ausschusses verärgert sein, weil er angeblich den Forderungen Knog' und seiner Mitarbeiter nicht genügend Rechnung trage. Der fran­ zösische   Vertreter des Regierungsausschusses, Morize, soll, laut Pertinax im Echo de Paris", sogar seinen Rück­tritt angefündigt haben. Man beflage sich auf seiten der Regierungsfommission des Saargebietes vor allem darüber,

gefordert, daß, wenn das Saargebiet nicht dem Völkerbund unterstellt bleibt, der Staat, an den es falle, schon im voraus besondere Verpflichtungen für den Schutz der Juden übernehme, wie sie in einer großen Zahl von Ver­trägen über den Schutz der Minderheiten enthalten seien. Ferner sei darin bemerkt worden, daß, wenn der Völker­bund aus formalen Gründen nicht gegen die Verfolgung der Juden in Deutschland   habe einschreiten fönnen, otes im Saargebiet nicht zutreffe, da das Saargebiet dem Völker= bund dire unterstellt sei.

jo jagt der Außenpolitiker des Echo de Paris", daß der Saar  - Anfragen im Unterhaus

Dreierausschuß seinen Bericht ohne eine engere Fühlung­nahme mit den Mitgliedern des Regierungsausschusses aus­gearbeitet habe. Frankreich   fordere die Belegung des Saar­gebietes durch eine internationale Streitmacht. Die Außen­politikerin des Deuvre" will sogar wissen, daß die fran­ zösische   Regierung mit dem Austritt aus dem Völkerbund drohen werde, wenn sie keine Genugtuung erhalte. Man weise ferner darauf hin, daß durch einen Beschluß des Völkerbundsrates aus dem Jahre 1926 die Besetzung des sei, falls sich die Mächte nicht über die Entsendung einer internationalen Streitmacht einigen könnten. Französischer­seits scheine man aber wenig Neigung für eine derartige Maßnahme zu haben, weil man befürchte, daß eine solche Herausforderung das Abstimmungsergebnis noch mehr zu­gunsten Deutschlands   beeinflussen würde. Barthou   werde deshalb bemüht sein, eine oder mehrere Mächte für diese Aufgabe zu gewinnen.

Freiheitsfront des Saargebiets Ihre Delegation in Genf Genf  

, den 15. Mai 1934. Die Freiheitsfront des Saargebietes hat auch zur dies­maligen Tagung des Völkerbundsrates eine Delegation nach Genf   geschickt, die heute in den ersten Morgenstunden dort angekommen ist. Sie besteht aus dem Führer der Saar­ländischen Freiheitsfront, Chefredakteur Max Braun   und dem Landesratsabgeordneten Heinrich Liefer- Homburg.

Die Freiheitsfront hat bereits ihre Stellungnahme in einer besonderen Denkschrift dargelegt, die nach Mitteilung des Generalsekretariats des Völkerbundes be reits der legten Sigung des Aloifi- Ausschusses zur Kennt nisnahme zugeleitet wurde. Die Saardelegation der Frei­heitsfront wird insbesondere die Freiheit, Geheimhaltung und Unbeeinflußbarkeit der Abstimmung, die Sicherung von Leben und Eigentum aller Saarbewohner und insbesondere absolut reale und greifbare Garantien für die Zeit nach der Abstimmung fordern. Sie wird Gelegenheit nehmen, mit

,, Was tut die englische Regierung..."

London  , 14. Mai. In der Montagsizung des englischen Unterhauses wurden an den Staatssekretär des Aeußern, Sir John Simon, mehrere Anfragen gerichtet.

Auf mehrere Fragen, ob er mitteilen könne, welche Maßnahmen er angesichts der Vorstellung der Saar  : kommission beim Völkerbundsrat diesem vorzuschlagen

für Deutschland  

Man fragt im Unterhause und erhält eine Bestätigung

London  , 14. Mai. Auf eine Anfrage in der Unterhaus­sizung am Montag über die Ausfuhr von Flugzeugmotoren nach Deutschland   erwiderte Sir John Simon, daß nach Ar­tikel 198 des Versailler Vertrages und der Vereinbarung vom 22. Mai 1926 Deutschland   sich verpflichtet hat, die Ein­fuhr von Flugzeugen zu verhindern, die in irgendeiner Weise bewaffnet oder geschüßt seien oder sonst für Kriegs­zwecke ausgerüstet werden könnten. Diese Verpflichtung ver­biete jedoch nicht die deutsche Einfuhr von Flugzeugteilen im allgemeinen.

Ein Mitglied fragte hierauf, ob angesichts der Besorgnisse der französischen   Regierung über den großen Umfang von Flugzeugmaterial, das nach Deutschland   gehe, Schritte getan würden, um zu verhindern, daß das eingeführte Material in Militärflugzeuge umgewandelt wird. Auf eine weitere Anfrage über einen deutschen   Auftrag in England auf Liefe­rung von 80 Armstrong- Siddeley- Flugzeugmotoren bestä tigte Simon die Richtigkeit dieser Aufträge und erklärte, der französische   Botschafter habe vor kurzem die Aufmerksamkeit der britischen Regierung auf diese Auf­träge gelenkt, deren Erfüllung jedoch nicht in Widerspruch zu den Bedingungen der in Frage kommenden internatio­nalen Waffenverträge stehe. Es sei beabsichtigt, den franzö­fischen Botschafter auf diese Tatsache hinzuweisen.

Die Nachtübung

500 Nazis werden überrascht...- SA.- Motorradstaffel in Aktion Es ist bekannt, daß im Saargebiet fein Samstag vergeht, wo nicht die Nationalsozialisten ihre Nachtmärsche und Uebungen abhalten. In der Nacht zum vergangenen Sonn: tag wurden 500 Nazis des Kreises Saarlouis  zwischen den Orten St. Barbara und Oberlimberg in dem sogenannten Motenloch überrascht. Ein französischer Beam­ter hat die Kunde von dieser nächtlichen Uebung im Moken= loch erhalten, den in Wallerfangen   stationierten Oberland: jäger Berndt darauf aufmerksam gemacht. Mitten in ihrem Treiben, bei Kommandozufen, Signalblasen wurden die Uebenden unter die Scheinwerfer des Kraft: wagens genommen. Ob der Oberlandjäger Festnahmen machte, steht nicht fest.

Ebenfalls am vergangenen Sonntag fand ein großes Motorradrennen im Saargebiet statt. Es mögen an 150 bis 200 Motorräder und 40 bis 50 Kraftwagen gewesen sein, die an diesen Uebungen teilnahmen. Fast alle geschmückt mit

Hakenkreuzfähnchen. Jeder, der diese halbmilitärische Fore

den Vertretern der Mächte des Völkerbundsrates über biele 3000 neue Bonzen

Fragen eingehend zu konferieren.

Deutsche Front"

Eine wüste Hetz- Denkschrift

Wie das Deutsche   Nachrichtenbüro mitteilt, ist noch eine zweite Saardelegation eingetroffen. Bezeichnenderweise wird fie nicht vom Landesleiter der deutschen   Front" Pirro ge­führt, sondern von dem Herrn Schwerindustriellen Röchling. Herr Pirro durfte aber mit von der Partie sein. An dieser Nachricht ist erfreulich, daß man auch im Saargebiet sich nicht scheut, nach dem Grundsatz des dritten Reiches" zu handeln, daß die Schwerindustrie und der Schwerindustrielle vormarschieren und alle andern erst in weitem Abstande zu folgen haben. Trotzdem wird man sich nach wie vor national­sozialistisch nennen.

Die deutsche Front" hat gleichfalls eine Denkschrift" nach Genf   geschickt. Ein Dokument der Verlogenheit und des Terrors, Geist vom Geiste des dritten Reichs". Sie hat den Mut, sich auf das Zahlenspiel von den angeblichen 450 000 Mitgliedern zu berufen, leugnet jeden Druck auf die Be­völkerung und gipfelt in einer Schimpferei auf die Emi: granten. Gegen einige Reichsdeutsche in der Saarbrücker  Polizei, die die Saarregierung in den vergangenen Monaten einstellte, weil sie der Beamten unter dem all­gemeinen Gleichschaltungszwange nicht mehr sicher war,

Eine Invasion am Harz  

( Sopade.) Die Verwaltung des sogenannten Reichs­ nährstandes  " soll von Berlin   nach Goslar   verlegt werden, um näher an Blut und Boden  " zu sein. Goslar  liegt in einer schönen Gegend, die von Rentnern und Pensionisten mit Vorliebe zum Wohnsiz gewählt wird. Die neugeschaffenen braunen Bonzen schaffen sich eine roman­tische Joylle. Aber klein wird sie nicht sein! In deutschen  Zeitungen wird gemeldet:

Die Stadt Goslar   erhielt die Genehmigung für die Auf­nahme einer Anleihe von 500 000 RM., die zur Hälfte für die Erschließung von Baugelände zur Uebersiedlung der Verwaltung des Reichsnährstandes benötigt werden. Für 3000 Perionen, die mit der Verwaltung des Reichs­nährstandes zuziehen, müssen in Goslar   neue Woh nungen erbaut werden."

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Da ist ein gewaltiger zentraler bürokratischer Apparat neugeschaffen worden zu der bisherigen Bürokratie hin zu. Für 3000 neue braune Bonzen werden neue Woh nungen in einer der schönsten Gegenden Deutschlands   ge= baut. Auch diese Arbeitsbeschaffung entspricht durchaus dem nationalsozialistischen Grundsatz: Gemeinnutz geht vor Eigennuzz!

mationen an sich vorbeisausen sah, mußte zu der Auffassung tommen, daß es sich hier um getarnte SA- Motorradstaffeln handelte. Polizei und Randjäger hatten in den Pfälzer  Ortschaften von Blieskastel   bis Bliesransbach( wie wir durch Beobachtungen feststellten) an der Hauptstraße Auf­stellung genommen. Die Sache war nach ihren Begriffen also durchaus legal. Wir wissen nicht, ob dieses Rennen von der Regierungskommission genehmigt war. Es scheint, daß es sich um eine Uebungsfahrt um das ganze Saargebiet handelte. Früh am Sonntagmorgen um 7 Uhr begann sie anscheinend im Kreise Saar uis mit 100 Motorrädern und etwa 20 Autos, darunter, so wird von dort gemeldet, sei auch der Wagen des Staatsrats Spaniol gewesen, eine grö: kere Anzahl der Räder trug reichsdeutsche Nummern. Demnach fann es sich nur um eine Veranstaltung der Saar­nazis handeln. Die Herrschaften üben also für die Erobe­rung des Saargebietes".

Ein nationaler Held Ein würdiger Bruder Schlageters

Der ehemalige Freikorpsführer Heidebreck ist ein ein­armiger Kriegsbeschädigter, der sich in Baltikum   und in Oberschlesien   einen Namen gemacht hat. Ein oberschlesisches Torf ist ihm zu Ehren umgetauft worden und trägt den Namen Heidebreck", ein Ereignis, das in der deutschen  Presse weidlich gefeiert wurde und die Berliner Illustrierte   veranlaßte, eine ganze Bildseite darüber zu veröffentlichen. Der nationale Held fizzt jetzt im Stettiner Polizeigewahr­sam. Er ist seit langem als übler Trunkenbold bekannt, der die Nächte in den Wirtschaften verbringt und die Polizei­stunde für sich nicht gelten läßt. Wurde er aufgefordert, das Lokal zu verlassen, da die Wirtschaft geschlossen werden mußte, dann nahm er seinen Revolver aus der Tasche und zerschoß die Uhren, um zeitlos weiter zu trinken.

Niemand wagte sich an ihn heran. bis er fürzlich dasselbe Schießkunststück in einem größeren Kaffeehaus in einer Stettiner Hauptstraße versuchte. Er vertrieb die letzten Gäste und erregte großen Standal. Das Ueberfallkommando er= schien, er legte auf die Polizisten an, die Schüsse gingen aber gegen die Decke, da ein hinzuspringender Offizier Heide­brecks Arm nach oben schlug.

wird allerschärfſtes Geſchüß aufgefahren. In der Dent- Abonniert die ,, Deutsche Freiheit" gegen bie Dede ba ein bis