,, Deutsche Freiheit", Nr. 111
Das bunte Blatt
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Mittwoch, 16. Mai 1984
AD19 Graufiger Fund im Urwald
Fahrt ins Cand ins Land von Straßburg
Das Frühjahr war voll Verschwendung. In ein paar Tagen wurde die Welt sommerlich, sproßte das Gras, brachen die Knospen des Weins, wurden die Linden schattig, erblühten tausend Sträucher und Kräuter, die Wiesen prunkten in Rot und Gelb, an den Hängen, in den Gärten lag unabsehbar der Blütenschnee auf den Obstbäumen. Und nun wetterleuchtet schon goldgelber Ginster vom Waldrand her. Abends treibt der Wind Milliarden tote Kastanienblüten die Alleen entlang. An den Wegen blüht dunkler Salbei. In den Gärten schwellen die Rosen, nachts schlagen die Nachtigallen sehnsüchtig und süß. Ein erstes Gewitter zieht mit schwefelgelben Wolfen über die Rheinebene herauf.
Wir aber schreiben erst Anfang Mai. Die Berliner Zeitungen berichten von der„ Boombliete" in Werder. Die Hamburger fahren erst jetzt ins blühende Alte Land. Da ist ein Unterschied von drei Wochen. Hier werden in ein paar Tagen die Linden ihre honigschweren Blüten öffnen, dermeil in Blankenese und Hallensee der harte Abendwind faum die zarten Blätter trifft, derweil dort die ersten bräunlichen Eichenblättchen sich enthüllen.
Viel lieber würde man einen Lobgesang schreiben auf die alte Heimat, auf den weiten Blick von Blankenese über den blendenden Strom, die flachen Dächer von Finkenwerder, die flatternden Segel vor der Lühe, das in weiß getauchte Marschland, die blauen Hügel der Heide; auf die lichten Buchenwälder bei Scharbeutz vor der spiegelnden Ostsee ; auf die malerischen Städte Lüneburg oder Neubrandenburg , über deren Manerruinen blühende Syringen wuchern, deren Türme mit schweren Glocken über das Land läuten. Viel lieber!
Doch sei das verschoben. Die Gegenwart habe auch hierin thr Recht...
Der Zug bummelt aus dem Bahnhof, kriecht unter den Wällen durch, rollt durch Vorstadtgärten hinaus ins mailiche Land. Vom Schwarzwald herüber, blinken etliche weiße Villen, einige Kurhäuser. Die Vogesen liegen blaßblau im Dunst. In den Feldern werken die Weingärtner und Bauern. Das Getreide steht hoch im Halm. Vor den Hütten hängen in üppiger Fülle seidenblaue Glyzinien. Goldregen und Flieder wetteifern im Farbenspiel der Gärten. Aus dichtem Grün erstehen graurote, schieferblaue Dächer, ein schöner Turm mit spielerischem Barockhelm erhebt sich darüber, dahinter schwellen lose graublaue Wolken mit nervösen Rändern.
Der Zug hält und fährt ab. Muzig... Von da her dröhnten den ganzen Krieg über die Fortgeschütze in Richtung Donon , sausten heulende Geschosse über das friedliche Heiligenberg hinweg, das Tal der Breusch hinauf. In Heiligenberg steigen wir aus, am Eingang des Gebirges. Da rauscht die Breusch, treibt Mühlen und Fabriken, ein eiliger, flarer Fluß. In den Wiesen prangt das Gold der Sumpfdotterblumen, aus dem Grün heben sich ab die blauroten Kerzen des Knabenfrautes mit den seltsam gefleckten Blättern, Kraut der Sage und geheimen Künste. Die Höhen sind bewaldet Der Laubwald trägt das leuchtende Grün der
nahen Papierfabrik, in einer Spinnerei und in den Wäldern rings ihr Brot verdienen. Ein Madonnenbild am Dorfeingang, mit Blumen und Kerzen geschmückt. Die Kirche ist, nahebei, nicht einmal schön. Aber rings blühen die Obstbäume, auf dem Rasen wippen Löwenzahnkörbchen, helle Dolden verschiedener Möhrengewächse.
Durch die Gassen treibt ein Schäfer eine große Herde grauer Schafe, der Hund trottet gemächlich vorauf. Hochbeinige hellflaumige Lämmer, nicht älter als einen oder zwei Tage hüpfen komisch und noch ein bißchen weltfremd dazwischen herum.
Eine Lager- Rast in einem großen Garten, von dem aus man die blanke Asphaltstraße im Tal sieht, die ferne schattenhafte Silhouette des Münsterturms, die Weinberge bei Muzig, das weite wachstumschwangere Land. Die gute Frau, die uns bewirtet, bringt Kaffee und Mirabell, Kuchen,
Eine Forschungsexpedition , die ins Quellgebiet des Rongostrom es vorgedrungen ist, fand mitten, im Urwald auf einer Waldlichtung die Ueberreste einer vor vielen Jahren hier umgefommenen Forschergruppe. Neben Bruch stücken von Material aller Art lagen die Gerippe von elf Menschen, von denen vier der weißen Rasse anzugehören scheinen. Man ist sich vorläufig noch nicht im flaren, wer diese Unglücklichen sind, jedenfalls scheint dieses Urwalddrama sich schon vor einigen Jahrzehnten abgespielt zu haben. Es hat ganz den Anschein, als ob die Forscher und ihre Träger in völlig erschöpftem Zustande dem Ueberfall von Buschnegern zum Opfer gefallen sind, die sie durch vergiftete Pfeile töteten. Die Opfer wurden scheinbar aller Wertsachen beraubt, denn man fand keinen Ring und feine Notiz bei ihnen, die darauf schließen lassen könnte, um wen es sich hier handelt. Den Toten wurde von den Teilnehmern der jezigen Expedition ein spätes Grab geschaufelt.
Brot, Schinken heraus auf einen flüchtigen Tisch. In den Die Geschichte einer Scheidung
Bäumen darüber summen die Bienen, es regnet rostige Blütenblätter. Das Mahl ist reichlich und vorzüglich. Die Sonne scheint heiß und der Wind geht schwer von Wärme und Duft.
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Unten im Tal steht ein hoher ziegelsteinerner Schornstein. Kein Rauchwölfchen deutet sich an. Aber die Maschinen klappern, dröhnen, brausen dennoch. Die Breusch treibt diese Papierfabrik, diese Mühle. Die eigentliche Papiermaschine allerdings muß geheizt werden.
Ein Lager Fichtenholz, ein Schuppen mit einigen Waggons alter Zeitungen- das Rohmaterial. Das Holz wird entrindet und zersägt, kommt dann gekocht oder ungefocht in Schleifmaschinen, in denen es zerrieben wird zu winzigen Fasern und Splittern. Es entsteht mit Wasser eine Fasersuppe. Diese Suppe wird in drei große flobige Mühlen ge= leitet, Holländermühlen. In die Suppe werden nun zugefügt: gemahlene Zeitungen( welch armseliger dreckiger Brei, solch Endergebnis leidenschaftlicher Tätigfeit!), Zellulose, Farbe. Das rinnt und rutscht dickflüssig, rot, grün, blau
Die junge Frau eines wegen eines schweren Verbrechens zu lebenslänglichem Cayenne Verurteilten wollte sich scheiden lassen. Nach dem Gesez muß bei solchen Fällen ein am Erscheinen verhinderter Ehepartner durch einen Bevoll mächtigten vertreten sein. Der unglückliche Ehemann in Cayenne hatte seine in Frankreich lebende Mutter mit seiner Vertretung beauftragt. Die beiden Frauen erschienen vor Gericht, warteten im Korridor, bis ihr Fall zur Verhandlung kam, und als der Gerichtssekretär die Namen des zu scheidenden Paares aufrief, wollten die beiden Frauen eintreten. Ich habe den Gatten gerufen," bemerkte der Sefre tär, worauf die Mutter antwortete:„ Aber ich bin doch der ,, Unmöglich," rief der Sekretär erschreckt,„ zwei Frauen, die sich scheiden lassen wollen, das ist mir in meiner ganzen Praxis noch nicht vorgekommen!" Es dauerte lange Zeit, bis es gelang, den Beamten über die Sachlage aufzuklären.
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rundum durch die Mühle, bis es fein genug ist. Diese Maßse Aasenringe verboten
nird alsdann sehr verdünnt auf die Zylinder und Bänder des Papiermaschinensystems geleitet. Vierzig Meter weiter hin spult sich fertiges Papier, noch etwas warm, stetig, tagelang, wochenlang fort, auf Rolle um Rolle. Braunes Packpapier, hergestellt nur aus den Fasern gefochten Fichtenholzes, buntes, in der angegebenen Mischung. Die Fabrik arbeitet in drei Schichten. Die Breusch liefert billig die Triebfraft, so hält sich das Werk.
Da haben wir etwas Neues gesehen. Fast den ganzen Krieg über, obschon zehn Kilometer hinter der Front gelegen, mahlten die Mühlen, spulten die Maschinen: Brotfartenfarton! Später verarbeiteten sie deutsches Inflationsgeld zu demselbigen dreckigen Brei, den wir als Ueberreft unsrer geliebten Zeitungen sahen. Noch haben Werksangehörige ihre Zimmer mit den bunten Lappen und estromischen Ziffern tapeziert.
An der Fabrik macht die Straße, die weiterhin nach St. Dié führt, über den Donon hinweg, einen Bogen. Geht man das Tal aufwärts, so tut sich einem nach wenigen Minuten
Der schönste Schmuck der Dame aus Senegal war ihr Rasenring. Ein Ring durch die Nase oder gar durch die Lippen zog die Blicke der Männer an wie ein Magnet. Gegen diese Mode kämpft jedoch die französische Verwaltung; zuerst haben es Missionare und Offiziere in Güte versucht, aber alle ihre Reden von Unhygiene prallten wirkungslos an den glizernden Ringen ab. Seit Jahren hagelt es schwere Strafen gegen diese Nasenringträgerinnen. Zwei bis fünf Jahre Gefängnis stehen auf diesen Schmuck; wird aber ein Schönheitsspezialist gefaßt, dessen Beruf es ist, Löcher durch die Nase zu bohren, so muß er bis zu zehn Jahren im Duſtern ſizen. Und dieses„ Dustere" ist der senegalamtliche Ausdruck für Gefängnis... Aber was tut eine Dame nicht alles für die Mode.
Ein Protosaurier gefunden
Bei Ausschachtungsarbeiten nahe bei Alicante haben Arbeiter das Stelett eines riesigen Protosauriers gefunden,
Buchen, das bräunliche zarte Blattwerk der Eichen. Der der schönste Blick auf, den man sich denken kann. Da liegen wie es in seiner gewaltigen Größe bisher noch unbekannt
Nadelwald jenseits des Tales hat seine Dunkelheit geziert mit Milliarden hellen Trieben. In den grünmoosigen Schneisen blüht es gelb und blau. Unterhalb Heiligenberg liegt Sonnenschein auf dem rosanen Sandstein. Der Turm steht auf der Höhe, einige Dächer mit glasierten Ziegeln blizen im Mittagslicht.
Durch den Wald klettern wird aufwärts. Das Dorf ist nicht alt. Ein kleiner Arbeiterort, dessen Bewohner in der
die Berge bei Schirmeck , die steilen Höhen, umblaut und umleuchtet vom Nachmittag, überflogen von weißen Wölfchen, die Waldhänge von Burg Nideck, das blumenbunte, erlenumbuschte Wiesental der Breusch.
Wir pflücken Blumen: Salbei, Taubneffel, Knabenfraut, Dotterblumen, Blutaugen, Vergißmeinnicht, Ehrenpreis am Wege, Ginster vom Waldrand und bringen Sonne und Wiesenduft für wenige flüchtige Stunden mit heim.
R.
war. Gelehrte, die das Skelett begutachtet haben, stellen fest, daß es sich um ein Tier aus der prähistorischen Zeit handelt. Man glaubt, das bisher älteste Tier gefunden zu haben, älter als die bisher bekannten Knochengerüste aus der Sefundärzeit, die in Mitteleuropa ausgegraben wurden. Das Tier wurde vollends zu Tage gebracht und wird jetzt ein Glanzstück des Naturhistorischen Museums von Madrid werden.
Die Macht der Rede von Michail Soſtſchenko
Der Fall war nicht gerade kompliziert. Die ganze Verhandlung gestaltete sich einfach und langweilig. Der Angeflagte gestand.
Ja, er war in der Tat in eine fremde Wohnung eingebrochen, hat. irgend ein altes Weib fast zu Tode gewürgt, zwei Anzüge gestohlen, einen Kupferkessel und noch einige Kleinigkeiten.
Der Fall war, wie gesagt, flar und höchst uninteressant. Ich hatte schon beschlossen, den Verhandlungssaal zu räumen, aber das viele Volf in den Gängen machte einen unauffälligen Rückzug schwer. Zudem zeigte sich mein Nachtar, ein älterer Herr von ernstem Aussehen, sehr ungehalten, als ich Anstalten machte meinen Platz zu verlassen. Also blieb ich. Der Angeklagte saß regungslos und teilnahmslos auf seinem Platz und blickte zur Seite.
Ganz interessant, meinen Sie nicht?, sagte ich aus purer Langeweile zu meinem Nachbar.
Nichts Interessantes, antwortete der ältere Herr, darauf stehen vier Jahre Einzelhaft.
Wie kommen Sie zu dieser Meinung?
Es ist nicht meine Meinung, sagte der ältere Herr freundlich streng, es ist die Meinung des Gesetzbuches.
In diesem Augenblick stand der Staatsanwalt auf. Er begann seine Rede mit großem Pathos. Es war viel echter Zorn, viel tiefe Verachtung in seinen Worten. Er erledigte den Angeklagten in einer Weise, daß von ihm nichts mehr übrig blieb, sagte, daß er ein Abfall der Menschheit sei, dessen sie sich ohne Mitleid entledigen sollte.
Seit langem hatte ich feine solche Rede gehört. Das ganze Publikum saß staunend und betreten in tiefem Schweigen da. Selbst die Richter waren von dem prophetischen Zorn des Staatsanwaltes erschüttert. Ich blickte den Angeklagten an. Er hatte eine niedrige Stirn, mächtige Backenknochen und einen tierischen Blick. Ja, es war wirklich ein Verbrechergesicht. Mit welcher Angst schaute er den Sprechen den an.
Großartig, sagte ich, das gibt Todesstrafe. Nicht wahr? Unsinn, sagte der alte Herr. Vier Jahre Einzelhaft.
Der Staatsanwalt war zu Ende. Nach einer kurzen Pause begann der Verteidiger.
Das war ein noch ziemlich junger Mann. Aber wie begabt war er. Wie groß war die Macht seiner Rede. Mit welcher Einfachheit, mit welcher Aufrichtigkeit hielt er seine Rede.
Die Beredsamfeit ist eine große Gabe. Es ist ein großes Glück, sie zu besitzen, die Menschen seinen Worten untertan zu machen, ihnen seine Wünsche diftieren zu können. Der Verteidiger sprach anderthalb Stunde.
Das Publikum saß raunend. Die Damen seufzten und puderten sich die schwißenden Nasen. Sogar der Vorsitzende trommelte vor Ungeduld mit den Fingern auf seinem Bult. Der Verbrecher aber, völlig zu Tode erschrocken, starrte seinen Wohltäter unverständig mit halboffenem Munde an. Ja, nati rlich, der Verteidiger kann das Geständnis nicht
Mein Nachbar, der ernste ältere Herr, rauchte eine Pfeife und sagte durch die Zähne:
Unsinn, vier Jahre Einzelhaft.
Nach langer Beratung erschien das Gericht wieder. Totenstille herrschte.
Das Urteil lautete auf vier Jahre Einzelhaft. Die Wachmannschaft umringte den Verbrecher, er wurde abgeführt. Das Publikum zerstreute sich allmählich.
Im Gedränge fand ich endlich den älteren Herrn. Als er mich sah, kniff er die Augen zusammen, blickte mich ernst an, als ob er sagen wollte: de
Unsinn, mein Herr, vier Jahre Einzelhaft. Ich habe es gesagt.
Dieser Mensch schien in der Tat fein besonderes Vertrauen in die Macht der Rede zu setzen. Ich kann ihm nicht zustimmen. Mir gefällt es ganz gut, wenn man lange und ausgiebig über eine Sache spricht. Auch wenn es nußlos ist. Wer weiß, sonst könnte man noch größere Fehler begehen.
widerrufen, aber die Sache ist doch ganz anders. Man muß Eine Insel zu verkaufen
nur tiefer zu blicken verstehen, tiefer in die Geheimnisse dieses Lebens eindringen. Ja, der Verbrecher ist schuldig, aber man darf die Güte des Herzens bei aller Schwere der Schuld nicht vergessen, man muß in das Antlitz dieses Menschen sehen können, in seine offenen menschlichen Züge.
Ich folgte der Aufforderung und wirklich, das Gesicht des Verbrechers hat einen ganz einfachen, aufrichtigen Ausdruck. Auch die Stirn ist wie jede Stirn. Und die Backenfnochen treten garnicht hervor. Es ist schwer zu glauben, daß man mit solchem harmlosen Geficht eine Frau erwürgen
fann.
Man wird ihn freisprechen, denke ich, sagte ich zu meinem Nachbarn, oder ihm Bewährungsfrist geben. Ein blendender Verteidiger.
Unsinn, sagte der ältere Herr, vier Jahre Einzelhaft.
Das Gericht begab sich zur Beratung. Das Publikum füllte die Wandelgänge, die Rede des Verteidigers fand allgemeinen ungeteilten Beifall. Man war der Meinung, daß der Verbrecher höchstens ein Jahr mit Bewährungsfrist befommen werde.
Eine kleine Anzeige in einem belgischen Blatt erregte dieser Tage einiges Aufsehen. Da stand:" Polynesische Insel zu verkaufen." Es handelt sich um die Insel Mehetia, 60 Meilen von Tahiti entfernt. Der Verkäufer dieser Insel ist ein bekannter belgischer Industrieller, der im Jahre 1922 diese Insel von der Königin Pomare erwarb, weil sein Bruder, der lange Jahre in belgisch Kongo gelebt hatte, dort den Rest seiner Tage verbringen wollte. Portugiesische Entdeckungsfahrer haben im siebzehnten Jahrhundert die Insel gefunden, sie soll ein irdisches Paradies sein, aber jetzt, wo der Bruder gestorben ist, ist sie sozusagen ohne Herrscher. Der belgische Industrielle hat nach seinen eigenen Angaben zuviel mit Krisengeschäften zu tun, als daß er es sich leisten fönnte, fern von Europens Hast seine Tage in Frieden zu verbringen. Wer will nach Mehetia? Der Industrielle gibt das Land billig ab. Dort gibt es feine Börsenkurse, keine Kokosnüsse, Abrüstungskonferenzen und keine Krise. Ananas und Bananen wachsen wie im Schlaraffenland den Menschen in den Mund