" Deutsche Freiheit", Nr. 112

Palais Mondial

Das bunte Blatt

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In einem repräsentativen Gebäude der Museen des Ein­quantenaire in Brüssel befindet sich seit 1920 das Palais Mondial , Centre scientifique, documentaire, éducatif et social". Diese Schöpfung des Privatgelehrten Paul Otlet , die seit vielen Jahren vom Staat Heim und Subvention er­hält, umfaßt u. a. ein kulturhistorisches Museum, das in 60 Sälen untergebracht ist, eine internationale Bibliothek, ein cinzigartiges bibliographisches Institut, einen wissenschaft­lichen Verlag und die Anfänge der Internationalen Uni­versität". Ferner hat dort die Union der internationalen Gesellschaften ihren ständigen Siz.

Otlet geht von dem Gedanken aus, daß mit dem Fort­schritt der Menschheit die Ausbreitung des unpolitischen Internationalismus eng verknüpft ist. Wohl kann rohe Ge­walt die Höherentwicklung hemmen; aber Faschismus ist Halbbildung, und die natürliche Kraft der wahren Bildung wird ihn schließlich entlarven. Das Geistige fennt keine Grenzen. Es braucht jedoch eine gewisse Organisation, um rationell und systematisch zum Wohl der Menschheit wirken zu können. Die Zentralstelle des geistigen Schaffens soll das Palais Mondial sein Vorstufe zu dem von Otlet geplan­ten großen internationalen und übernationalen Zentrum, der exterritorialen Eite Mondiale.

Mehr als tausend wissenschaftliche und soziologische Orga­nisationen sowie Zehntausende von Einzelmitgliedern haben sich dem Palais Mondial angeschlossen.

1924 wurde das Palais Mondial aus seinen Räumen ver­drängt. Erst 1926 fonnte es seinen alten Platz wieder ein­nehmen. Damals erhielt Otlet offizielle Entschuldigungen und die riftliche ministerielle Zusicherung, daß das Palais Mondial nunmehr endgültig in dem Gebäude des Cinquan­tenaire domiziliert sei; eine Ausquartierung würde nie wie­der stattfinden. Auf Grund dieser Erklärung entwickelte sich das Palais Mondial zu seiner heutigen Blüte.

Und doch liegt jetzt wieder ein ministerieller Ausweisungs­befehl vor! In fürzester Frist soll das Palais Mondial mit seinen mühsam aufgebauten Sammlungen, seinen weitver­

Jiading.b150 Didier

zweigten Einrichtungen, seinen internationalen Bindungen das ihm vertraglich zugestandene Gebäude geräumt haben. Vorwand: die Königl. Museen benötigen den Platz, den diese lebensprühende Konkurrenz einnimmt. Otlet und sein Kreis widersetzen sich der Ermission. Viele offizielle und private Persönlichkeiten unterstüßen die Protestbewegung.

Die Affäre des Palais Mondial ist kein Brüsseler Lokal­fall und auch keine belgische innere Angelegenheit. Das geht nicht nur aus dem internationalen Charakter des Werks, der einen konkreten Ausdruck in der mitbetroffenen Union der internationalen Gesellschaften hat, hervor, sondern auch aus der Tatsache, daß hier ein Stück Zeitgeschichte deutlich wird, das alle Länder betrifft. Die noch demokratischen Völ­ker, die sich gegen die faschistischen Strömungen zu wehren haben, besitzen in den Konzeptionen des Palais Mondial eine starke Stüße. Nirgends in der Welt ist eine Stelle, die die Werte der Menschheit verwaltet und verbürgt. Im Schoß des Palais Mondial kann eines Tages die Sicher­heit der Individuen, die Freiheit der Wissenschaft und For= schung, die Würde und Moral der Menschheit eine unab­hängige Heimat haben. Der neue Angriff auf das Palais Mondial ist ein Angriff auf die Moral. Nicht nur, weil ein Versprechen gebrochen wird, sondern weil ein Schlag gegen den Internationalismus geführt wird im Moment, wo Treue und Ehre gebieten müßten, ihn zu schützen. Aber so= bald der Weltkurs der Reaktion ein wenig ansteigt, ist es auch schon aus mit der Anständigkeit. Die Maßnahme gegen das Palais Mondial ist, bewußt oder unbewußt, reaktionär. Ihre Tendenz liegt auf der Linie, die zur Intoleranz führt. Der Sieger von heute unterdrückt, knebelt, verpflichtet, rot­tet aus. Das bedeutet schlechte Zeit für den Internationalis­mus; allerdings nur für den einzig wertvollen, den geisti­gen, denn der plutokratische und militärische läßt wohl auch heutzutage nichts zu wünschen übrig. Was man dem Palais Mondial dieser Tage anzutun wagte, ist alarmierend für alle, in welchem Lande sie auch leben, die in der Wahrung üfernationaler Menschenrechte eine verteidigungswerte Auf­gabe sehen. A- 11.

Holland besitzt die schnellsten Züge

Die Amerikaner sind nicht mehr die einzigen, die den Wunsch haben, alles das zu besitzen, was am größten, am schnellsten seiner Kategorie in the world" existiert. Die Hol­länder hatten schon immer den Wunsch, die schnellsten Züge der Welt zu befizen und sie haben es erreicht mit Hilfe des neuen Zeppelin- Zuges, der soeben die Ateliers Bijman in Haarlem verlassen hat und seit vorgestern zwischen dem Haag und Amsterdam verkehrt.

Der neue Zug, der durchschnittlich eine Geschwindigkeit von 158 Stundenkilometer hat, stellt wahrhaft eine voll­fommene Neuheit auf dem Gebiet des Eisenbahnwesens dar. Man war bemüht, sein Gewicht so weit wie irgend möglich herabzuseßen. So wiegt der Zeppelinzug jetzt 1,2 Tonnen pro Meter Länge im Gegensatz zu 2,7 Tonnen der gewöhn­lichen Züge mit Dampfantrieb. Dieses Resultat ist erreicht worden durch den Gebrauch besonders leichten Materials und zwar einer Verbindung von Aluminium mit Magne­sium.

Der Zug wird durch zwei Maybach- Dampfmotoren mit je 410 Pferdekräften angetrieben, wobei eine elektrische Uebertragung vorgesehen ist; durch die Verwendung eines sehr billigen Brennstoffes werden große Ersparnisse im Be­trieb erreicht. Man schätzt 2000 Kilogramm Oel, um die Maschine für 24 Verkehrsstunden zu speisen. Die Motoren be­finden sich in der Mitte des Zuges. Dadurch kann er in bei­den Richtungen verkehren, ohne eine weitere Hilfsarbeit. Tas ist eine der neuesten und interessantesten Verbesserun= gen des Eisenbahnwesens von allen Gesichtspunkten be­trachtet: Zeitersparnis, weniger Material und weniger Per­ional.

Der Betrieb ist so mit dem der Untergrundbahnzüge zu vergleichen, die sofort nach ihrer Ankunft auf der Endstation in entgegengeseßter Richtung wieder abfahren können.

Drei Wagen nur bilden den Zug mit 192 Sitzplätzen: ein Wagen 2. Klasse, den Mittelwagen, in dem sich die Motoren, der Gepäckraum und drei Abteile 3. Klasse befinden, und ein Wagen 3. Klasse. Es gibt feine erste klasse im Zeppelin­zug, aber man sitzt in der 2. Klasse mindestens ebenso be= quem, wie in der ersten Klasse vieler anderer europäischer Züge.

Donnerstag, 17. Mai 1984

150 Dichter à 30 Francs sai

Schreiben hat jeder Mensch in der Schule gelernt, es handelt sich ja nur darum, fünfundzwanzig Buchstaben rich tig aneinander zu reihen. Aber manche Worte haben die Eigentümlichkeit, im selben Schlußakkord auszuklingen, und das ist eine gefährliche Geschichte. Denn diesen Gleichklang nennt man Reim, und wer reimen kann, ist ein Dichter.

Solange die Dichterei im trauten Familienkreise bleibt, solange es sich um Gelegenheitsdichtungen handelt,- laßt den Pegasus ruhig rasen. Aber wenn Onkel und Tanten allzu begeistert geflatscht haben, wenn der Familienruhm nicht mehr genügt, dann beginnt der Versuch, die Welt zu

erobern.

Ein geplagter Dramaturg hat ausgefnobelt, daß die Manuskripte eines Jahres fast eineinhalb Millionen Kilo wiegen, daß beinahe dreihundert Eisenbahnwaggons erfor­derlich sind, um diese Massen zu verschicken. Gibt es Drama­turgen genug, um das alles zu lesen? Jedenfalls gibt es nicht Theaterabende genug, um das alles aufzuführen. Nicht genug Theaterabende und nicht genug Publikum, denn jeder ist sein eigener Dichter- und wer geht gern zu den Stücken der Konkurrenz.

Aehnlich ist die Lage auf dem Gedichtsmarkt. Es muß schon ein ganz großer Lyriker sein, der einen Verleger oder sogar Leser seines Gedichtbändchens findet. Wer wird Ge­dichte lesen, wo man doch selbst so schöne macht. Aber ge­druckt möchte jeder gerne werden, und aus diesem Ehrgeiz fann sogar Kapital geschlagen werden. Allerdings nur für einen anderen. Ein psychologisch geschulter Herr hat das Dichtervolt bei seiner schwachen Seite gefaßt. Vor einiger Zeit erschienen in verschiedenen Zeitungen fleine Inserate: " Junge, bisher noch nicht gedruckte Dichter werden gebeten, Werke einzusenden an den Verlag ryz. Als Rückporto der Sicherheit halber Einschreibeporto einlegen." Und die jungen Dichter schickten dicke Briefe mit ihren Werken. Oh Wunder, sie bekamen nicht, wie es ihnen bisher immer er­gangen war, ihre Arbeiten zurück, sondern sie erhielten einen netten Brief: Das Erstlingswerk sei angenommen und würde in einer Sammlung Junge Lyrif" erscheinen. Be­dingung sei allerdings, daß der Autor sich verpflichte, zehn Bände des Werkes a 3 Franken zu kaufen. Eine einfache Rechnung. Einhundertfünfzig junge Dichter, in einem Band vereinigt. je 30 Franken sind 4500 Franken, 150 Einschreibe­gebühren decken die Spesen des Verlages, der um seinen Absatz nicht besorgt zu sein braucht, der eine Ausgabe von 1500 Stück herstellen läßt, primitiv aufgemacht natürlich, und recht gut dabei verdient. Allen ist geholfen, der junge Dichter ist gedrückt und kann zehn Bücher an seine Verwandtschaft verschenken, der erste Schritt zum Ruhm ist getan und der Verleger sucht 150 neue Talente.

Weder Bolzen noch Nieten sind verwendet worden, um die Ruß als Delikatesse Metallplatten der Wagen miteinander zu verbinden. Alles ist autogen gelötet und geschweißt, wodurch eine viel größere Haltbarkeit garantiert wird.

Auch das alte System des Oeffnens und Schließens der Türen hat man verlassen und durch ein moderneres ersetzt. Die Türen werden wie bei den Untergrundbahnen in die Seitenwände der Waggons hineingeschoben. Das bedeutet cine viel größere Sicherheit und gibt die Möglichkeit, ein vorzeitiges Oeffnen der Türen zu verhindern. Die Stufen der Trittbretter fönnen jetzt auch bewegt werden; und zwar heben und senken sie sich automatisch mit der Bewegung der Tür. Dadurch ist ein Aufspringen auf den fahrenden Zug von vornherein unmöglich gemacht.

Für Heizungszwecke wird die äußere Luft durch den Mo­torenraum geleitet, erwärmt sich dort und geht dann in die

Ein Arktisforscher, der jetzt von einem längeren Auf­enthalt bei den Eskimos zurückkehrte, erzählt, daß die Eskimos in ihren langen Wintern gelernt haben, alle nur möglichen Dinge für ihre Ernährung zu verwerten. Da Tran hier oft als Brennstoff Verwendung findet, haben sie, in einer Periode, in der sie nicht genügend Lebensmittel hatten, den Ruß, der sich bei Verbrennung des Trans bildet, und der natürlich einen starken Fettgehalt hat, als Nahrungs­mittel verwandt. Der Forscher, der diesen Ruß einmal pro­bierte, meint, daß dieses Nahrungsmittel, wenn auch nicht gerade wohlschmeckend, so doch immerhin nicht unverdaulich sei. Natürlich zögen die Eskimos frischen Eisbärenschinken diesem Ersatzlebensmittel vor.

Abteile. Ein Kühlapparat dagegen sendet die abgekühlte Wissen Sie schon..

Außenluft im Sommer durch die Wagen.

Um den Reisenden endlich das Leyte an Bequemlichkeit zu geben, was sie in einem Eisenbahnzuge verlangen können und immer noch als sehr störend empfunden wurde, hat man rersucht, die Erschütterung zu beseitigen, die als der Haupt­sächlichste Faftor der Reiseermüdung angesehen wird und Kautschufunterlagen unter den Sißen und den Achsen der Wagen angebracht. Damit ist wohl der augenblickliche Höhe punkt der Technik erreicht und diesmal nicht in Amerika .

.. in welchem Lande die Unterschlagung öffentlicher Gelder mit dem Tode bestraft wird? In Sowjetrußland. ... welcher Hafen den stärksten Schiffsverkehr der Erde hat? Der Hafen von Neuyork.

.. woher das Wort Chauvinismus" stammt? Von dem Helden eines französischen Lustspiels aus dem Jahre 1881, dem großsprecherischen Refruten Chauvin.

Das Leben eines Abenteurers

Trebitsch- Lincoln , Rabbiner, Pfarrer, Spion und Buddhist/ Von Henry Murton

Als vor einiger Zeit der englische Dampfer Ducheß of York" von Kanada kommend in Liverpol landete, befand sich an Bord auch eine Gruppe buddhistischer Mönche, die bei den Einwanderungsbehörden den Antrag auf eine mehr­monatliche Aufenthaltserlaubnis in England stellten. Als die Beamten ie Pässe prüften, fanden sie einen darunter, der von den chinesischen Behörden auf den Namen Chao Kung ausgestellt war. Hinter diesem Namen verbarg sich, wie man leicht feststellen konnte, Trebitsch- Lincoln , dessen aben­teuerliche Karriere noch immer nicht abgeschlossen zu sein scheint. Er mußte genau wissen, daß jeder britische Konsul in der ganzen Welt dahingehend informiert ist, daß er unter keinen Umständen diesen Paß visieren darf und doch ver­srichte er es zu wiederholten Malen nach England hinein­zukommen. Trebitsch- Lincoln wurde vorläufig verhaftet, um mit dem nächsten Schiff wieder abgeschoben zu werden. Sei­nen Schülern wurde gestattet, sich in einem Hotel in Liver­ pool ebenfalls bis zum nächsten Schiff aufzuhalten. Sie dür­fen die Stadt Liverpool nicht verlassen. Die fünf Männer. und fünf Frauen mit dem grauen Kimono, den Pantoffeln und dem Mützchen über dem fahlrafierten Schädel fügten sich in das Unvermeidliche.

Dieses neueste Abenteuer Trebitsch- Lincolns erregte das Inter an einer der abenteuerlichsten und seltsamsten Kar­rieren, die die heutige Welt fennt. Rabbiner in einer un­garischen Synagoge, Priester der englischen Hochkirche, eng­

lischer Abgeordneter, deutscher Spion und buddhistischer Mönch... dies sind die Rollen, die Trebitsch- Lincoln alle gespielt hat und sein neuester Zwischenfall in Liverpool ist nur ein kleiner Stein in seiner kaleidoskopartigen Lebens­geschichte.

Es ist gerade achtzehn Monate her, daß er wieder auf der Bildfläche erschien. Man sah ihn in den Straßen Ber­ lins in eine schwarzen Kutte als Buddhisten - Mönch, stän­dig auf der Flucht vor eingebildeten Verfolgern, in Tari­Autos sigend. in Cafes sich verbergend und ängstlich jeder Frage ausweichend. Er nannte sich Chuo Kung, und es lief das Gerücht, daß er nach Europa mit der Idee gekommen sei, ein buddhistisches Kloster an der Riviera zu gründen. Späterhin verzog er sich nach Belgien , wurde dann aber ausgewiesen.

In Ungarn geboren, erhielt Trebitsch- Lincoln eine Aus­bildung als Schauspieler. Er wirkte eine Zeitlang als Rab­biner an einer ungarischen Synagoge und arbeitete dann als Missionar in Kanada . Danach kam er nach England und wurde Kurat der englischen Hochkirche in Kent . Im Jahre 1910 wurde er mit einer Majorität von 29 Stimmen zum libe­ralen Abgeordneten von Darlington gewählt, doch behielt er dies Mandat nur vom Januar bis zum Dezember. Als der Krieg ausbrach wurde er zum Zensor für die ungarische Post bei der britischen Postverwaltung bestellt. Während er diesen Beruf als Sensor verjah, geriet er in den Verdacht,

ein deutscher Spion zu sein. Er floh nach Amerika und war dort in der antibritischen Propaganda tätig. Er wurde je­doch von Amerika wegen einer Anklage der Urkundenfäl­schung ausgeliefert und mußte drei Jahre Gefängnis in England absizen, bevor er ausgewiesen wurde. Er wandte sich dann nach Deutschland und beteiligte sich dort an den Verschwörungen gegen die deutsche Republik. Als Emissär wurde er ausgesandt, den Kronprinzen in Wieringen, in Holland , zu befragen. Er wurde der Helfer von Ludendorff , Bauer, Ehrhardt und Kapp. Dann verschwand er wieder aus Deutschland und man hörte lange Zeit nichts mehr von ihm. Dann erfuhr man wieder, daß er buddhistischer Mönch ge= worden sei, seinen Namen abgelegt hätte und sich Chao Kung nenne. Einige Jahre später ging er nach China als Chef, politischer und finanzieller Berater der südchinesischen Ar­mee. Er kam nach Europa mit einem geheimen chinesischen Auftrag zurüd, Verhandlungen über einen Vier- Millionen­Pfund- Kredit zu führen. Da sich diese Verhandlungen zer­schlugen, verschwand er wieder und tauchte erst vor achtzehn Monaten wieder in Berlin auf. Dort hielt er auch wieder Vorträge über die buddhistische Lehre.

Noch ein fleiner Zwischenfall bei der jetzigen Landung in Liverpool ist bemerkenswert. Einer seiner Söhne wartete am Landungssteg, als der Vater das Schiff verließ. Er durfte jedoch nicht mit seinem Vater sprechen und bekam erst später die Erlaubnis dazu. Sein anderer Sohn war vor Jahren in England wegen Mordes an einem Brauereireisenden an­geklagt und zum Tode verurteilt worden. Trebitsch- Lincoln hätte gerne seinen Sohn noch vor der Hinrichtung gespro­chen und kam mit größter Eile von Ceylon nach Europa . Es war jedoch schon zu spät. Der Sohn war inzwischen schon hingerichtet worden und Trebitsch- Lincoln befam feine Ein­reiseerlaubnis nach England.