Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschen  Beilage zur Deutschen Freifieit". Ereignisse und Geschichten

Freitag, den 18. Mai 1934

Zweimal zwei ist fünf Eine Groteski

Es war einmal im Herzen des Erdteils ein großes, dicht be­völkertes Land: Täuschland. Der Ursprung dieses Namens blieb im Dunkel; manche Gelehrte taten dar, es heiße so, weil sich seine Bewohner in politischen Dingen ungleich leichter täuschen ließen als andere Völker. Auf jeden Fall ge­lang es einer Bande politischer Abenteurer und Hochstapler, durch List und Gewalt die Macht in diesem Staate an sich zu reißen, als die Massen durch Krise, Arbeitslosigkeit und Hunger teils wundergläubig, teils widerstandsunfähig ge­worden waren.

Da sich bei den neuen massiven Herren Täuschlands der Drang zur Futterkrippe auf Kosten der Gehirnpartien allzu entwickelt zeigte, empfanden sie, selber aller Kenntnisse und Wissens entbehrend, mit rechtem Instinkt, daß nichts ihre Herrschaft mehr zu bedrohen geeignet sei als der Geist. Sie erklärten deshalb Kenntnisse und Wissen in Verruf, stellten mit brutalem Landsknechtslachen nichts tiefer als Verstand, Logik und Nachdenken und hoben den vollendeten Stumpf­sinn auf den Thron. Ihre organisierten Anhänger hießen Stumpfsinn- Anbeter oder SA. und die Garde, der man ihre Eigenschaft schon an der niedrigen Stirn ansah, Stumpfsinns­Säulen oder SS. Als Nationalhymne grölte man den Bier­singsang:

Stumpfsinn, du mein Vergnügen, Stumpfsinn, du meine Lust

und in hohen Ehren stand auch, weil er so ganz der neuen Weltanschauung" entsprach, der Cantus:

Last uns den Verstand versaufen! Wozu nügt uns der Verstand?

Der umjubelte Führer aber war der OSA. oder Oberste Stumpfsinn- Anbeter.

Um aller Welt zu weisen, daß sie gründlich zu erneuern" verständen, verkündeten die zur Macht Gekommenen sofort drei Grundsätze: 1. Die Sonne dreht sich um die Erde, 2. Zwei mal zwei ist fünf, 3. Die Blätter der Bäume sind violett. Schon vorher hatten sie in ihren Agitationsversammlungen, neben denen Barnums amerikanische Reklameschau konfir­mandenhaft bescheiden wirkte, diese Behauptungen aufge­stellt und sich gelegentlich auch zu einer Erläuterung herbei­gelassen: Die Erde hat etwas so Einziges und Unvergleich liches hervorgebracht wie den OSA., also wäre es eine Be­leidigung für ihn, anzunehmen, daß sie sich beflissen und sklavisch um die Sonne drehte, statt umgekehrt. Heil! Außer dem ist die These, daß sich die Erde um die Sonne drehe, eine freche jüdische Erfindung, aufgebracht von einem Ost­juden Kohn aus Pernau   in Estland  , der mit der Täuschungs­list seiner Rasse seinen Namen lateinisierte und als Koper­nikus herumlief. Heil! Daß zweimal zwei nicht vier, sondern fünf macht, läßt sich zwar nach der liberalistischen Logik nicht beweisen, bedarf auch keines Beweises, denn einmal hat es der OSA. gesagt, und zweitens wird es jedem rein­rassigen Arier von der Mystik des Blutes und der Scholle gesagt. Heil! Wenn dann noch ein Unzufriedener zu fragen wagte, wieso die Blätter der Bäume violett seien, sausten ihm die Gummiknüppel der SA. so derb in die Visage, daß er alles violett sah, auch die Bäume, sofern er sie überhaupt noch zu erblicken vermochte.

Jetzt aber, da der Stumpfsinn zur Staatsreligion erklärt worden war, bekamen jene Behauptungen Dogmenkraft. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend wurden sie Tag für Tag einem anfangs verdutten Volke unablässig eingetrichtert und eingehämmert. Fuhr der Bürger morgens aus dem Schlaf auf, vernahm er Lautsprecher von allen Plätzen und Straßen: Die Sonne dreht sich um die Erde, der Briefträger trat mit dem amtlichen Gruß herein: Zweimal zwei ist fünf, die Zeitungen schrien in fetten Ueberschriften den Leser an: Die Blätter der Bäume sind violett. Alle Bücher aus der korrupten Zeit, die es anders angenommen hatten, wurden eines schönen Abends zu einem Riesenscheiterhaufen ge­

schichtet, um den SA. und SS. indianerhaft tanzten und kannibalisch sangen: Die Sonne dreht sich um die Erde, zweimal zwei macht fünf, die Blätter der Bäume sind violett! Je mehr ihnen unter dem Einfluß ausgesprochener Anti­Prohibition die Mystik des Blutes in den Adern wallte, desto wirrer wurde das Gebrüll: Die Bäume drehen sich um die Sonne, die Erde ist eine Fünf, zweimal zwei macht nicht violett!

Aus einem neuen Lehrbuch der Ari- Thmetik lernten schon die Hosenmätze, daß zweimal zwei fünf sei, und an den Hochschulen wurde kein Professor geduldet, der seinen Stu­denten auch nur den allerleisesten Zweifel an diesem Dogma gestattete. Täuschland zählte einen Gelehrten von Weltraf und Jahrhundertsbedeutung zu den Seinen, den Professor Stein, der es nicht über sich bringen konnte, in den Unsinn einzustimmen. Einem ausländischen Blatt, das dieserhalb bei ihm anfragte, telegrafierte er: Kopernikus  . Vier. Grün." Darauf wurde er von achtzehnjährigen SA. aus dem Bett geholt, verschleppt, schwer mißhandelt und kehrte erst nach zwei Wochen in jeder Beziehung niedergeschlagen in seine Wohnung zurück. Da er es für geraten hielt, zur ruhigen Ausheilung seiner Wunden die Grenzen Täuschlands hinter sich zu legen, wurde ihm als einem gefährlichen Aufwiegler und Volksfeind die Staatsangehörigkeit abgesprochen und sein kleines Vermögen konfisziert.

Auch Geschäftsleute, die einen Betrag etwa von fünftau­send Seckeln zu empfangen hatten und von ihren grinsenden Schuldern mit zweimal zweitausend Seckeln abgespeist wur­den, fanden ein Haar in der neuen Lehre, aber unklug waren sie, wenn sie ihre Miẞstimmung laut werden ließen: in der rauhen Luft des Konzentrationslagers kam die bessere Er­kenntnis über sie. Auch fehlte es nicht an Kompromißlern, die vorschlugen, man möge, um zu schroffen Bruch mit dem Ueberlieferten zu vermeiden, zunächst zweimal zwei gleich viereinhalb sein lassen und gestatten, daß sich an den ge­raden Tagen die Sonne um die Erde, an den ungeraden aber die Erde um die Sonne drehe. Auch sie bezogen Saures. Mehrere von ihnen, darunter ein auf zwei Krücken einher­humpelnder Krüppel, wurden sogar auf der Flucht er­schossen".

Schließlich erschien eine Verordnung des OSA.: Todes­strafe für jeden, der das Gegenteil eines der drei Haupt­staatsdogmen auszusprechen oder auch nur zu denken wagte! Ein harmloser Vereinsfestredner, der mit Schmalz Goethe zitierte: ,, Doch. grün des Lebens goldner Baum", kam nur deshalb mit einem blaugeschlagenen Auge davon, weil er drei Söhne bei der SS. hatte, aber dem Dirigenten eines Gesangvereins wurde der Kopf auf dem Block abgehackt, weil er: O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter" hatte singen lassen.

Korrespondenten ausländischer Zeitungen bereisten mit Vorliebe das merkwürdige Land, ohne immer zu wissen, woran sie waren. Als ich in Täuschland", berichtete einer von ihnen ,,, durch herrliche grüne Wälder fuhr, fragte ich den mir gegenüber sigenden Herrn wir waren zu zweit im Abteil, ob er denn wirklich diese Bäume violett sehe. Er lächelte und erwiderte: ,, So gewiß wie zweimal zwei fünf ist!" Ich war so klug wie zuvor.

Da eine Wolke von Spitzeln mit langen Ohren sich wie ein Heuschreckenschwarm über Täuschland lagerte, versteiften sich nur mehr Selbstmordkandidaten darauf, daß sich die Erde um die Sonne drehe, daß zweimal zwei vier mache, und daß die Blätter der Bäume grün seien.

Zum Lachen oder Weinen, je nachdem, nicht wahr? Ganz gewiß! Aber wieso Groteske? Wovon hier die Rede geht, ist ja um kein Haar grotesker, als was tagtäglich im ,, dritten Reich" stummgemachten Untertanen an ,, Wahrheiten" und ,, Weisheiten" in die Köpfe gepfropft wird! Karl Max.

Göbbels   über den Theatern

Das neue Reichstheatergesetz

Das Reichskabinett hat am Dienstag das Reichstheater­gesetz verabschiedet. Es beseitigt den bisher geltenden Un­terschied zwischen öffentlichem und private m Theater. Alle Theater werden in Zukunft zusammenge­faßt unter der Führung des Reichsministers für Volksauf­klärung und Propaganda. Diese Führung beschränkt sich auf das Wichtige und Wesentliche. Es soll, wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, daran festgehalten werden, daß an der künstlerischen Freiheit des Theaterveranstalters( dieser Begriff wird an Stelle des Wortes Theaterunternehmer  " im neuen Gesets verwendet) nichts geändert werde. Die Führung und Verwaltung des einzelnen Theaters ist zunächst Aufgabe des Theaterveranstalters selbst. Dieser hat ,,, naci bester künstlerischer und sittlicher Ueberzeugung im Bewußt­sein nationaler Verantwortung seine Aufgabe zu erfüllen". Als Korrelat ist die Vorschrift vorgesehen, daß das Personal dem Veranstalter zur treuen Gefolgschaft bei der Führung des Theaters verpflichtet ist.

99

99

Dem Reichspropagandaminister ist das Recht der Zulassung für den einzelnen privaten Theaterveranstalter übertragen. Unter den Begriff Theater  " fallen nur die zur Aufführung von Schauspielen, Opern und Operetten dienen­den, für den allgemeinen Besuch bestimmten Theater, also nicht die Kleinkunst. Allgemeiner Besuch liegt dann vor, wenn der Eintritt durch öffentlichen Kartenverkauf ermög­licht ist. Das Recht der Zulassung kann der Minister an an­dere Stellen delegieren. Eine Zulassung ist jedoch nur not­wendig für künftige Unternehmungen; wer bereits jetzt eine polizeiliche Genehmigung hat, bedarf keiner neuen Zu­lassung.

Voraussetzung für die Neuzulassung von Theaterveran­staltern sind Zuverlässigkeit, Eignung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Dem Propagandaminister steht ferner ein Bestätigungsrecht für die künstlerisch leitenden Personen, das sind die Bühneu­

leiter, die Intendanten, die Theaterdirektoren, die ersten Kapellmeister und die Oberspielleiter, zu. Auch hier bedürfen schon amtierende Personen keiner neuen Bestätigung, doch kann die Ausübung ihrer Tätigkeit untersagt werden, wenn Mangel an Eignung vorliegt. Der Minister kann schließ­lich die Aufführung bestimmter Stücke im allgemeinen oder im einzelnen untersagen oder verlangen, wenn dem Träger des Theaterunternehmens durch das Verlangen nach einer Aufführung keine Nachteile oder Mehrkosten entstehen, die ihm billigerweise nicht zugemutet werden können.

In dem Gesetz wird ferner bestimmt, daß auch die öffent­lichen Theater, also die der Länder und Gemeinden und ihr Personal sich der Reichstheaterkammer eingliedern. Der Reichspropagandaminister kann seiner Aufsicht auch Ver­einigungen von Theaterbesuchern und Ver­einigungen, die nichtöffentliche Theaterveranstaltungen ver­anstalten, unterstellen. Auch das Recht der Aufsicht über den

Dec Ehrendolch

Wissen Se, det ,, dritte Reich", det is dochn Erfolch. Det kenn Se schon sehn an mein Ehrendolch. Hab ick det Dings an mein Bauchriehm dran, Weeß ick, ick bin'n nazjonala Kämpfa un Mann. Ick fiehle mir wehrhaft uff Hief un Stich. Un det Jefiehl hatt ick frieha nich. Frieha kam sowat nich in de Tiete. Da jalt ick als Strolch. Nu bin ick Elite! Sehn Se, un det isn jroßa Erfolch, Det mit mein Dolch.

Frieha, da meente man uff Schritt un Tritt,

Nu kommt jleich Polente, un denn jehste vaschütt, Blos wejen son lausijet Taschenmessa.

Sahren Se watse wolln, det is heite bessa! Ick brauche mein Knief nich in'n Stiewel zu rammeln. Ick lasse'n janz frei uffn Bauche bammeln, Wie sone Art tirkischet Paschaschwert, Als Abzeichen von mein inneren Wert. Sehn Se, un det isn jroẞa Erfolch, Det mit mein Dolch.

Ooch de Saurepublik hatte Abzeichen reichlich. Aba die Dinge warn mir imma zu weichlich. Det war wat von Jeist un von Freidenkabund, Von Naturfreunde, Weltfrieden un son Schund. Det war doch allet marxistischa Bluff. Uff mein Dolch steht janz wat andaht druff. In mein Spruch is wat von Blut mit mang. Sowat hat doch den richtijen Klang. Sehn Se, un det isn jroßa Erfolch, Det mit mein Dolch.

Eens alladings jefällt mir nich sehr.

Den Ehrendolch trächt ooch de Feuawehr. Die ham sich doch jar nich fier Hitlern gedrescht? Det is woll der Lohn, weil die nich jleich ham jelöscht, Damals bei unsan Lamettahermann sein Brand, Bei den der Staatsanwalt leida keen von uns fand? Schwamm drieba! Wern Dolch hat, solln in Ehren va

waltext.

Wer keen hat, hat nischt, wie det Maul zu halten! Sehn Se, un det isn jroßa Erfolch, Det mit mein Dolch.

Bildung in Schutzhaft

Die geistige SA.

-

Der Rote Hans

Der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Rust  , hat den Ausspruch getan, die Volks schullehrerschaft müsse zur geistigen SA. des deutschen Volkes werden"- wobei die Betonung auf ,, SA." lag. Nun wird niemand jenen Parteibuchpaukern, die an die Stelle der abgebauten nichtfaschistischen Junglehrer rückten, nachsagen können, sie hätten ihren Geist auf Kosten der eigentlichen SA.- Tugenden überfeinert immerhin gingen sie durch Lehrerseminare, in denen neben anderen jüdisch­marxistischen Vorurteilen auch eine gewisse Schulung des Geistes gepflegt wurde. Der Volksschullehrer- Nachwuchs hat es besser, er wird von solcher unnötigen Belastung nach Möglichkeit befreit.

Vor uns liegt eine Monatsschrift für alle Fragen der Volksschule"( ,, Die Neue Deutsche Schule", Frankfurt   a. M., Heft 12/33) mit einem aufschlußreichen Artikel über Na tionalsozialismus und Lehrerbildung". Darin heißt es:.

,, Die nationalsozialistische Erziehung wird nicht huma nistisch, sondern völkisch betont sein, nicht idealistisch, sondern realistisch ausgerichtet; sie wird nicht den theo­retischen, sondern den heroischen Menschen erziehen müssen, nicht den gebildeten, sondern den politischen Deutschen  ."

Dieser Nicht- Sondern- Satz birgt ein selten offenes Bekennt­nis. Vor allem ist es kein Zufall, daß die Eigenschaften ..gebildet" und" politisch" als unvereinbare Gegensäte auftreten. Von der nationalsozialistischen Führerschaft aus gesehen, sind sie es in der Tat. Wie müssen nun die Lehrer­bildungsanstalten aussehen, damit das oben geschilderte Erziehungsideal verwirklicht werde? Die Neue Deutsche Schule" anwortet:

,, Entscheidend werden nicht so sehr organisatorische Maßnahmen und die Einführung neuer Lehrgebiete sein als eine Durchtränkung von Lehre und Leben der Lehrer­bildungsanstalten mit nationalsozialistischem Geist... Die Durchdringung der Körperschulung mit dem Geiste der Wehrhaftigkeit, besondere Wehrübungen, Teilnahme am Leben und Dienst einer SA. sollen die künftigen Volks schullehrer zu wehrhaften und wehrwilligen Männern er­ziehen, die bereit und fähig sind, den von ihnen gelei­teten Kindern und Jugendlichen die gleiche Wehrkraft und den gleichen Wehrwillen in Leib und Seele lebendig zu machen... Der Typus des nationalsozialistischen Leh­rers ist der soldatische. Und ihn erzieht nicht das gesellige Leben an der Hochschule, sondern der Dienst bei der SA."

Handel mit Theaterkarten ist dem Minister ein- Mehr geistig gesehen

geräumt.

Das Gesetz tritt nach dem Tag der Verkündung in Kraft. Mit seinem Inkrafttreten verliert§ 32 der Gewerbeordnung seine Gültigkeit. Eine polizeiliche Beaufsichtigung der Theater ist in Zukunft nur noch zulässig, wenn unmittelbare Gefahr für Ordnung und Sicherheit droht.

Ausnahmen von den Bestimmungen des Gesetzes können vom Reichspropagandaminister angeordnet werden. Rosenbergs Stang

Der Beauftragte des ,, Führers" für die weltanschauliche Erziehung der NSDAP.  , Alfred Rosenberg  , gibt be­kannt: Zu meinem Berater auf dem Gebiete der Kunstpflege, die von der NSDAP.  , der Organisation ,, Kraft durch Freude  " und den gleichgeschalteten Verbänden ausgeübt und be­treut wird, bestimme ich Pg. Dr. Walter Stang  , den Leiter des Reichsverbandes Deutsche Bühne"

Zitat aus Streichers ,, Fränkischer Tageszeitung" ,, Wir erleben viel. Wir wollen an dieser Stelle nicht be­schreiben. Aber das muß gesagt werden: Ein Ehrentag der fränkischen SA. war es! Disziplin war sein äußeres Merkma!, Disziplin, Manneszucht, Freudigkeit im Ertragen von Stra­pazen bewiesen die Männer, die angetreten waren. Kraft, auf die Deutschland   bauen darf! Und dazu: Freude überall! Wir sagen es wieder froh: Deutschland   wird leben! Das Bewußtsein gab uns dieser Tag wieder. Ein Volk steht am Gewehr. Nicht so, wie man den Begriff sonst auffaßt. Mehr geistig gesehen. In Glauben, Liebe und festem Willen sein Geschick zu meistern.

Deutschland  , fränkische Heimat, fränkische SA.: Wunder­voller Dreiklang, kraftvolle Harmonie. Herrlich, so etwas zu wissen. Herrlich, dieser 12. Mai, der uns das wieder so tief erfühlen ließ. P. E. Rings."