,, Deutsche Freiheit", Nr. 113
Das bunte Blatt
lobing3 190
Eine Frau wischt den Fußboden auf
Von S. Waschentzew
I.
Er wohnte in der dritten Etage, in einem Riesenzimmer, das er noch in den Revolutionsjahren zugewiesen erhalten hatte, als die Wohnungsverteilung von den Launen und Stimmungen des Hauskommissars abhängig war.
Das Zimmer war so groß und hell, daß es eher dem Atelier eines Fotografen oder Malers ähnlich sah. Noch lange danach, wenn Maksimow über die Zuweisung im Kreise sei rer Freunde erzählte, äußerte er die Vermutung, daß der Hauskommissar ganz einfach einen Dichter mit einem Maler oder sogar mit einem Fotografen verwechselte- das sind ja alles Künstler", und ihm darum dieses Riesenzim mer gegeben hatte.
In der Küche wohnte das Dienstmädchen, das noch nach der Abreise des Fabrikbesizers, dem früher die Wohnung gehörte, zurückgeblieben war. Die Küche war voll von ihren Sachen. Unweit des Herdes stand ein wunderbares Bett aus Rothholz mit einem rosa- seidenen Betthimmel, daneben eine Kommode mit einem antifen Spiegel, einige Sessel und noch Kleinigkeiten.
bringen, und schon war sie aus dem Zimmer auf und da= von und vom Korridor flang noch herüber: Ihr Männer seid doch alle gleich!-
Ihr ganzes Tun war voll von Ueberraschungen. Maksimow fam gar nicht dazu, zu protestieren. Nastja war bereits wieder im Zimmer, hatte einen Kübel Wasser mit und mit ihrem Lappen fuhr sie geschäftig über ven Fußboden hin. Maksimom zog die Beine an und schließlich legte er sich auf die Chaiselongue. Durch seinen Kopf gingen Verse, ein Gedicht entstand, aber er war zu faul aufzustehen, um es zu Papier zu bringen. Sie flatschte mit dem Lappen auf den Fußboden, lenkte seine Gedanken entschieden aus ihrer Konzentration. Er machte die Augen zu und versuchte sich eine Kindheitserinnerung zu vergegen= wärtigen: Eine Frau wäscht, er erkennt seine Mutter, andere Frauen stehen bis zu den Knien im Wasser, bunte Wäsche flattert im Winde, ein Fluß fließt träge vorbet...
Die Kälte ging mit eisiger Welle durch den Raum und seinen Körper. Er mußte die Augen wieder öffnen. Unangenehm berührt fühlt er die Gegenwart der Frau in seinem Zimmer. Er wäre gern umhergelaufen und hätte sich erwärmt. Da liegt sie im Zimmer und wischt... Mißmutig blickte er herüber, plößlich aber fühlte er, wie eine warme Blutwelle ihm zu Herzen schoß und der Kopf ihm zu drehen begann. Nastja lag auf den Knien, sie hatte den Rock aufgeschlagen, ihr nackter Arm ging in breiter Bewegung mit dem Lappen über den Fußboden. Aus den Spigen ihres hochaufgeschlagenen Unterrockes sah man die Beine weiß herausragen. Mafsimom fonnte den Blick von ihr nicht wenden, die Beine waren wie ein selbständiges Wesen, sie waren wie Birken im Frühling und fast fonnte man die roten Ströme des Blutes sehen, die unter ihrer zarten Haut Tiefen.
Sie fühlte wahrscheinlich seinen unausgesetzten Blick, kehrte sich um, und ihre Augen begegneten sich:
Ich hatte ganz, vergessen, daß Sie hier sind, ich bin ja ganz nackt, wie in der Badestube.
Es gab immer Streit zwischen den Einwohnern über dieses Dienstmädchen, das„ außer der Reihe" in die Wohnung gelangt war. Aber übrigens war der Streit höchst überflüssig, kein Mensch brauchte die Küche. In jedem Zimmer stand ein kleiner Ofen und alles, was man sich zubereiten wollte, konnte man im Zimmer erledigen. Man stritt mehr aus Nervosität und Neid, und der Neid bezog sich hauptsächlich auf das Bett, welches Nastja für sich ergattert hatte. Aber Nastja gelang es durch ihre besonders anziehenden Gharaktereigenschaften sehr bald, diese Streitigfeiten zu schlichten, und alsbald wurde sie ein unentbehrliches und sogar äußerst erwünschtes Mitglied der Wohnungskommune. Sie war eine ein wenig füllige Frau, von deren Gesicht die bäuerischen Züge noch nicht ganz verschwunden waren. Ste mochte 27 oder 28 Jahre alt sein, aber ihr Körper war jünger als ihr Gesicht, dessen runde und fleischlichen Züge an die Fruchtbarkeit und Weite der Felder und die fetten gerundeten Schollen der Schwarzerde mahnten. Ihr Körper lebte gänzlich abgetrennt von dem zu groben Gesicht- es war ein wundervoll herrlich proportionierter Körper mit sanft abfallenden, weichen Rückenlinien und schlanken Beinen, die an junge Pappelstämme erinnerten. Nastja hatte einen anften und weichen Charakter, sie lebte dahin und es schien, daß sie nur im Sinne hatte, den anderen etwas Angenehmes zu bereiten. Bald war sie mit allen Einwohnern gut Freund und an Stelle der Feindschaft, mit der man ihr zuerst begegnete, erlangte sie nicht nur Achtung, sondern so= gar Freundschaft. Sie wusch die Fußböden auf, sie betreute die Kinder, fie fegte den Korridor und verlangte feine Bezahlung. Alle Einwohner waren erstaunt über ihr anspruchioses Wesen und man sah ihre Bemühungen recht gern. Matsimow schob die paar Möbelstücke, die in seinem Riesenzimmer geblieben waren leid. es war eine wunderbare mit dunkelgrüner Seide überzogene Chaiselongue, ein Kartentisch mit Intarsien und ein ebenfalls seidenbezogener Sessel
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Sie lachte und schlug den Rock nieder und beeilte sich und ging mit dem Kübel hinaus, ohne wieder zurückzukehren. Er lag da und dachte an sie und eine besondere Süßigkeit war in seinen Gedanken. ang abou
Maffimow wartete auch am nächsten Tag vergeblich. Endlich entschloß er sich, in die Küche zu gehen, aber auch dort traf er sie nicht. Nur das gro e Bett mit dem Betthimmel stand kalt und abweisend. Auf dem Korridor hörte er ihre singende Stimme, sie war in einem der Zimmer und schien ein Kind zu wiegen. Maksimom trat ein, weil er feine anderen Stimmen hörte.
Ich will mich bedanken sagte er. Warum, fragte fie verwundert. Ich will Ihnen gern noch einmal den Fußboden aufwischen, mir tut meine Zeit nicht Dann kommen Sie doch zu mir, es ist doch langwei
er schob also die Möbel in eine Ede zusammen, um nur Macdonald schnarcht.
irgendwie einen begrenzten Raum zu schaffen und ein wenig Gemütlichkeit ins Zimmer zu bekommen. Der Raum bebrückte ihn, durch seine Unendlichkeit; die ungeheuere Leere dehnte sich wie eine Wüste, die Fenster waren ganz vereist, das yt spielte in den verworrenen Mustern der Eisblumen. Es war unerträglich falt in dem Raum, viel tälter als auf der Straße. Kaum, daß er sich an die Arbeit setzte, er= starrte der Körper zu Eis, man mußte aufspringen, damit das Blut wieder ins Rollen fam. Es war eine Qual zu ar= beiten. Im Gegensatz zu dieser Eisestälte standen allein seine glühenden Verse, in denen er den Brand der Sonne und das Lodern von Millionen Menschenherzen beschrieb. Aber immer wieder zwang ihn die Kälte, die Arbeit zu unterbrechen und nur ein erneuter Lauf durch das Zimmer ließ ihn in jenes Dasein zurückkehren, in dem nur ein echter Dichter lebt. So sehr war er von seiner Arbeit hingerissen, daß er es ganz vergessen hatte, sich einen Ofen zu besorgen. Er hatte es nicht nur vergessen. In Wirklichkeit ist er gar nicht auf den Gedanken gekommen. Wie ein echter Dichter war er natürlich ganz unpraktisch, verachtete alles, was nicht zu seinem Werke gehörte, nicht zu Unrecht nannte ihn sein Vater eine Ausgeburt.
II.
Nastja betrat das Zimmer ohne anzuklopfen, lehnte sich an die Tür und ließ ihren Blick fritisch durch den Raum jchweifen:
Da sizzen Sie ja in einer Scheune gender Stimme,
Stimmt
fönnen.
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begann sie mit finhaben Sie denn feine eigenen Möbel? sagte Mafsimom ich habe mir feine erbeuten
Ein solcher Riesenraum, das ist direkt langweilig ohne Möbel, warten Sie, ich will Ihnen mal ein paar Sessel bringen, da muß man sich doch schämen, das ist doch direkt eine Wüste. Und ohne abzuwarten, ob er damit einverstanden ist, war sie schon wieder in ihrer Küche und brachte ihre Sessel herein. Das Zimmer wurde dadurch auch nicht fleiner. Mie heißen Sie denn eigentlich setzte Nastia das Gespräch fort, und ihr weicher Blick überflog den mit Manusfripten bedeckten Schreibtisch und das eingefallene, unrasierte Gesicht des Dichters.
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Alexander Nifititsch, sagte Maksimow.
So, dienen Sie oder sind Sie aus der Partei? Ich diene, antwortete Maksimow furz, der Besuch ging ihn auf die Nerven. Aber Nastja dachte gar nicht daran, wieder fortzugehen. Sie setzt sich auf einen ihrer Sessel und begann ein längeres Gespräch darüber, was früher bei ihrer Herrschaft in diesem Zimmer alles stand, daß man ein teueres Alavier fortgeschleppt hätte. Nun, da habe ich mir auch Einiges genommen, als ich sah, daß doch alles geplündert wird. Das Bett von der Herrin, die Kommode und noch Einiges. Plötzlich änderte sie das Thema:
Gott, ist bei Ihnen ein Schmus, ich muß unbedingt mal den Fußboden aufwischen, ich werde gleich alles in Ordnung
Die Filmschauspielerin Pola Negri hai vo englischen Zeitungen erzählt, wie sie unter höchst merfwürdigen und unerquicklichen Umständen zuerst privat, dann offiziell die Bekanntschaft des englischen Premiers gemacht hat. Geben wir ihr selbst das Wort:
Ich befand mich auf einer Tournee in Birmingham und war in einem der ersten Hotels der Stadt abgestiegen. Gleich in der ersten Nacht hörte ich, kaum daß ich mich zur Ruhe gelegt hatte, aus dem Nachbarzimmer durchdringendes Schnarchen zu mir dringen. Die Wände waren so dünn und das Sägegeräusch so eindringlich, daß von Schlafen keine Rede sein konnte.
Freitag, 18. Mai 1934
Itg allein. Aber wo, ich habe so viel zu tun, daß mir nie langweilig ist.
યુરોપ હતો પણ હા, સમથ આ માટે
Er antwortete irgend etwas und ging hinaus. Von nun an stand ihr Bild ständig vor seinen Augen, ihr herrlicher Körper, dem die Jahre der Entbehrungen und der Revolution nichts haben anhaben können, stand deutlich vor seinem Bewußtsein. Er war ein echter Dichter und er kannte noch wenig Frauen. Er war verschämt von Natur aus und er fürchtete die Frauen. Sie waren nicht nur seinen Wünschen fremd, sondern auch seinem Werke. Seine Dichtungen behandelten andere Themen. Er schrieb feine Liebesgedichte.
Nastja aber erwedte in ihm erstmalig die Sehnsucht, eine Frau zu besingen, weckte in ihm Worte, deren sinnliche Ge Ladenheit förperlich das Bild einer Frau zeichnen fonnten, thren Leib, ihre Wünsche, ihre Leidenschaften. Er schrieb ein Gedicht:„ Eine Frau wischt den Fußboden auf." Das Gedicht gelang. Es war Stimmung in ihm und Gefühl. Aber er wollte es nicht gern in eine Zeitung geben. Er hatte einen anderen Wunsch.
Maksimow ging wieder in die Küche und rief Nastja. Sie fam zu ihm und überlegte unterwegs, was der merkwürdige Mann wohl von ihr wollte. Da sagte er:
Ich möchte Ihnen gern ein Gedicht vorlesen... eigentlich ein Gedicht über Sie, wissen Sie, ich...
Er begann zu lesen. Nastja saß da, hatte die Hände über dem Bauch gefaltet, ihre großen braunen Augen schauten ihn unverwandt an, sie wagte sich nicht zu bewegen, wie an hohen Feiertagen zur Meffe.
Es war ganz offenbar, daß sie von dem Gedicht kein Wort verstand, und daß es feinerlei Eindruck in ihr hinterließ.
Was ist denn das für ein Gedicht, ganz merkwürdig, sagte fie, als Mafsimow zu Ende war.. Er wollte sie anschreien: das ist ein Lied für Dich, meine Geliebte, für Dich, für Deinen Körper, durch den die Wellen des Lebens gehen. Aber er bezwang sich zum Glück und sagte nur:
: Mir hat es so gefalen, wie Sie neulich den Fußboden aufwischten und da habe ich eben ein Gedicht gemacht. Schreiben Sie eigentlich, weil es Ihnen Spaß macht, oder zwingt man Sie dazu?
Was heißt das, man zwingt mich?
Nun, ich meine im Dienst oder in der Partet
Ich bin ein Dichter.
Aber er war nicht mehr überzeugt, daß fie ihn verstehen wird.
Ich beschreibe das Leben, wie Sie beispielsweise den Fußboden aufwischen und das Ihr Beruf iſt, iſt es mein Beruf, zu dichten.
III.
... Und an diesem Abend schlich sich Maksimom in die Küche. Sie war stumm vor Ueberraschung, und sie wehrte ihn mit ihren Ellbogen ab, ihr Körper zitterte vor Angst. Er aber flüsterte verwirrte Worte, er beschwor sie und schließlich versuchte er mit Gewalt das Bollwerk ihrer Arme zu stürmen, jedoch dieses Bollwerk hielt stand.
Durch den langen dunklen Korridor lief Maksimow zu seinem Zimmer zurück. Es fröstelte und es efelte ihn, dieses Dasein, das eines Dichters ganz unwürdig war. Und er dachte wehmütig über die Einsamkeit in seinem Riesenzim mer, das eher ein Keller, als ein Eispalast war, nach.
meine Befürchtungen berechtigt gewesen waren; durch einen Blick in das Gästebuch konnte ich den Namen meines Nachbarn feststellen.
Einige Zeit später war ich in London bei einem diplomatischen Empfang zugegen und, wurde bei dieser Gelegenheit dem Ministerpräsidenten Macdonald offiziell vorgestellt. Ich fonnte es mir nicht versagen und erinnerte ihn an jenen Zwischenfall im Gasthof in Birmingham ... Der Chef der britischen Regierung lachte herzlich und meinte, daß es sich wohl um ein unausrottbares Laster handeln dürfte, denn auch von seiner Tochter Isabel werde er wegen des Schnarchens getadelt. Diese kleine Geschichte," fügte er hinzu, ,, sollte aber unter uns bleiben..." Macdonalds Wunsch ist nicht in Erfüllung gegangen.
wietlem were lollen s
Eine Stunde lang wälzte ich mich auf meinem Bette und wartete, ob nicht das unerträgliche Schnarchen hinter der Wand endlich aufhören würde. Schließlich hatte ich die Geduld verloren und flopfte heftig an die Wand. Keine Antwort... Keine Unterbrechung des regelmäßigen lauten Schnarchens... Ich klopfte noch einmal wieder ohne Erfolg. Da fiel es mir plößlich ein, daß der unentwegte Schnarcher ein Herr aus unsrer Gesellschaft sein könnte, über dessen lustige Einfälle wir schon oft gelacht hatten. Denn ich konnte mir schwer vorstellen, daß ein normaler Mensch mit solch starrsinniger Heftigkeit schnarchen fonnte. Ich überlegte nicht viel, warf den Schlafmantel über, ergriff einen meiner russischen Stiefel und schlich lautlos auf den Gang.
Ich stellte fest, daß die Tür des Nachbarzimmers, aus dcm noch immer ungebrochen die Schnarchtöne drangen, unversperrt war. Ich öffnete leise, und ein schmaler Lichtstreif erhellte eine Ecke des Zimmers. Auf dem Bett lag, die Decke bis über die Ohren gezogen, so daß nur ein lichter Haarschopf hervorragte, der Schnarcher. Ich zögerte keinen Augenblick und warf meinen Stiefel gegen den Schlafenden. Da fuhr der Mann empor, und ich stieß einen Schrei der Angst und der Verblüffung aus. Der Mann hatte die Lampe angeknipst, und ich mußte zu meiner grenzenlosen Ueberraschung feststellen, daß es gar nicht der Wizbold unsrer Gesellschaft war, den ich im Verdacht hatte, der Urheber des Schnarchens gewesen zu sein. Es war ein Fremder...
Und doch kam mir dieses Gesicht bekannt vor. Es war mir einen Augenblick lang, als hätte ich dieses Gesicht in den Tageszeitungen, in den illustrierten Blättern schon gesehen. Ich habe mich meines Betragens derart geschämt, daß ich faum einige Worte der Entschuldigung stammeln fonnte, dann schlich ich mich aus dem 3immer. In meinem Zimmer bemühte ich mich, daraufzukommen, wo ich den Unbekannten von hinter der Wand schon jemals gesehen hatte. Plötzlich erstarrte ich. Ich erinnerte mich: der Mann, auf den ich den Stiefel geworfen hatte, war der englische Premier Ramsay Macdonald !
Am nächsten Morgen fonnte ich mich überzeugen, daß
Wissen Sie schon... 2050
woher der Strumpfhalter stammt? Der Strumpfhalter wurde von feinem Geringeren erfunden als von Immanuel Kant . Ihm bereiteten nämlich die die Zirkulation hemmenden runden Strumpfbänder großes unbehagen. Um dem abzuhelfen, ersann er eine Konstruktion, die unse= rem heutigen Strumpfhalter entspricht. Der Philosoph war aber fein Kaufmann, und so behielt er diese Weisheit für sich.
... was Glas ist? Eine Verbindung von Kieselsäure mit Metalloryden, die durch Schmelzen in besonderen Gefäßen aus den Rohstoffen Sand, Quarz, Salpeter, Glaubersalz u. a. unter hohen Temperaturen zustande kommt. Die Glasbläserei war bereits den alten Aegyptern und Phöniziern befannt. bakabin
wie oft Amerika entdeckt wurde? Elfmal trieb der Sturm fremde Schiffe an Ameritas östliche Küste. Aber es gab noch keine Druckerschwärze, um die Neuigkeit der Welt bekanntzumachen. Somit war Kolumbus der zwölfte Entdecker des neuen Kontinents.
... warum man scharfe Augen Argusaugen" nennt? Nach Argus, einem hundertäugigen Fabelwesen.
welches der fleinste selbständige Staat ist? San Ma rino , eine freie Republik, mitten in Italien .
„ Herzlichen Glückwunsch, Herr Schulze. Ist es ein Junge oder ein Mädchen?" „ Ein Junge." „ Das freut mich aufrichtig, Herr Schulze. Da stirbt wenigstens Ihr Name nicht aus." ( Table Taif.)
Dirigent: Die Zuschauer haben Sie gut empfangen. Sie flatschen noch immer Beifall. Was haben Sie ihnen denn gejagt? Sänger: Daß ich erst weiterfingen werde, wenn es ruhig ( Goblin.) geworden ist. bal bon