Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschen Freifieit".

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Mittwoch, den 23. Mai 1934

Ereignisse und Geschichten

Deutsche flanieren--

Deutsche tippeln über die Riviera

Begegnungen mit ,, Volksgenossen" an der Cote d'Azur  

Nur wer die Sehnsucht kennt- mag ahnen, welch ein Trubel von Deutschen   sich heuer über die Riviera ergießt. Wo kommen sie her- was haben sie zu tun an der Azurküste, die doch, nach landläufigen geographischen Begriffen, dem Regime des ,, Erbfeindes" untersteht, dem gerade jetzt wieder die Göbbels  - Gazetten ganze Kübel von Schimpf und Schande entgegenspritzen? Wer des guten deutschen   Kleinbürgers, sei er Monarchist, Weimar- Republikaner oder Nationalsozialist, unentwegte Riviera- Sehnsucht kennt, der weiß auch, daß Herrn Hitlers   immer schärfer zupackende Devisen- Kandare diesem ,, Drang nach Süden" keinen Einhalt gebieten kann. Man ist eben schlau und geht hintenherum! Das ist zwar eine spezielle Charaktereigenschaft jedes im dritten Reich" approbierten ,, Führers", aber wer hätte wohl gedacht, daß die ,, Volksgenossen" sich so schnell und so raffiniert dem Beispiel von oben assimiliert hätten?

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In ganzen Rudeln fegen sie über die Riviera, in Nizza  ist es schon Tagesgespräch: seit Jahren hat man eine solche Deutschen  - Invasion nicht erlebt und wenn sie daheim, in ihren hakenkreuz- umwehrten Grenzen, nur kuschen und flüstern, hier, auf der Promenade des Anglais  " reden sie frisch von der Leber weg, umso lautere und zackigere Töne, lesen auch mal die ,, Deutsche Freiheit" und die anderen Emi­granten- Zeitungen, sehen die Dinge, die ihnen daheim Herr Göbbels so penetrant zu Gemüte führt, für Augenblicke in einem ganz andern Licht

und fahren nach etlichen Wochen Kuraufenthalt an der Riviera heim, um nichts klüger als vordem, vielleicht mit ein bißchen Skepsis gewappnet, die wieder auffliegt, wenn sie bei Kehl   die ersten Marschtritte der braunen Bataillone hören oder den lärmenden Singsang der Hitler- Jugend  . Und wenn sie dann wieder die drohend ent­gegengestreckte Sammelbüchse sehen, dann denken sie viel­leicht nochmal an die Geruhsamkeit der Riviera und tun mit einem gequetschten Seufzer den Groschen in den Schlitz  . Denn wenns zum Gelde drängt, dann wacht auch des be­geisterten ,, Volksgenossen" skeptisches Gewissen insgeheim wieder auf.

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Es ist, als hätten sie sich just um den 1. Mai herum, da Herrn Hitlers   verschärfte Devisensperre in Kraft trat, noch einmal in ganzen Schwadronen auf die Riviera gestürzt. Und sie sehen nicht so aus und benehmen sich auch nicht so, als ob sie mit den amtlich ihnen zugestandenen 200 Mark mo­natlich auskämen. Nein, sie lassen sich das Vergnügen, ein­mal für ein paar Wochen an der Cote d'Azur   frei atmen zu können, etwas kosten! Wie sie das machen? Sehr einfach! Sie machen eine kleine Schiebung! Was so ein guter Hitler­Deutscher ist, der macht sich vor einer mehr oder minder sanften Transaktion" nicht bange. Der eine hat einen Freund, der in Paris   einen Generalvertreter sitzen hat, der andere hat Beziehungen zu einem Réprésentant" in Mai­ land   und via Paris   oder Mailand   kommen die etlichen tausend Franken an die blaue Küste gerollt. Die meisten andern aber, die nicht über so prima Beziehungen verfügen, regeln die Affären einfach über die Schweiz   oder Italien  , wohin man bekanntlich noch die 700 Mark mitnehmen darf. Wechseln in Genf   oder in San Remo   flugs den Kreditbrief und mit dem pfiffig zur Schau getragenen Spaß, Herrn Doktor Schacht ein Schnippchen geschlagen zu haben, bevölkern sie die Promenaden, die Casinos, die Dancings, je nach Geschmack und Temperament auch die ,, boites de nuit  " und die pariserisch- lüsternen Revuen.

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Hier kann man Mensch sein, hier darf mans

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denken sie,

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Nein, noch andere kommen her, aus einem Deutschland  , das sie vielleicht nicht mehr kennen, so lange sind sie schon draußen aus einem Deutschland  , an das sie eine wehe und bittere Erinnerung behalten haben, und das doch einst so schön und so strahlend war, wenn es auch arm war und mit jedem Tag ärmer wurde, und sie selbst seit Jahren müßig auf den Straßen herumstanden oder sich die Füße wund­liefen, um irgendwo vielleicht doch eine Arbeit um ge­ringen Lohn zu bekommen. Nichts, wieder nichts! Und da haben sie sich eines Tages aufgemacht, weil sie dies Leben satt waren, weil sie die Blicke der Mutter nicht mehr er­tragen konnten, der sie kein Geld mehr ins Haus brachten. Haben sich vielleicht mit einem Freund verabredet oder haben irgendwo auf der ,, Fahrt" einen Kumpel gefunden, dems auch nicht besser ging- und waren auf einmal auf der., Tippelei" wohin? Sie wußten es nicht wohin der liebe Gott und das Schicksal sie führen würde denn überall mußten doch gute Menschen wohnen, die ihnen durchhalfen, die ihnen zu essen gaben, wenn sie höflich darum baten, und schlafen würden sie draußen, auf den Wiesen im Sommer oder im Sand am Meer oder tief in den Wäldern... Und so sind sie getippelt, durch den Schwarz­ wald   und den Bodensee  , durch die Schweiz   über die Alpen  , keinen Italien  , herunter nach Rom  , Neapel  , Sizilien Pfennig Geld in der Tasche und die Courage eines tapferen deutschen   Jungen im Herzen, die Abenteuerlust, Sehnsucht, die wilde, schöne Welt zu sehen, und die goldene Unbe­kümmertheit der Jugend! Und dann tragen sie meist noch eine Klampfe auf dem Rücken, der andere hat eine Violine oder eine Ziehharmonika und überall, wo sie durch­kommen, machen sie Musik, singen deutsche Lieder, manch­mal auch auf italienisch oder französisch, so gut wie sie es eben können. Und das italienische, wie das südfranzösische und spanische Volk sind ja so empfänglich für Musik; wo diese blonden, frischen Jungens spielen und singen, da ist gleich großer Zulauf, und wenn sie nachher sammeln, dann gibt mancher gern ein paar Sous oder auch einen Franken. Oder, wenn sie keine Musik machen, dann haben sie meist Postkarten, auf der einen Seite mit ihren Fotos und dar­unter dem Spruch: ,, Wir sind deutsche Pfadfinder auf einer Reise durch Europa   bitte kaufen Sie uns die Karte ab!" Und in den Häusern laufen sie treppauf und treppab es kommt immer noch etwas dabei herum! Oder andere malen hübsche Genrebildchen und verkaufen sie billig mit viel Mut und Gottvertrauen tippeln diese Burschen durch die Welt, immer lustig aufgelegt, immer zufrieden mit dem wenigen, was man ihnen gibt- nur von Deutschland  darf man mit ihnen nicht reden. Nicht vom heutigen Deutsch­ land  , vom Hitler- Regime! Sie kennen meist die Anfänge, so­lange sind sie schon auf Wanderschaft, und was sie seither davon gehört und gelesen haben, das macht sie nicht ver­trauensvoller. Im Ernst: ich habe noch keinen dieser Burschen getroffen, der mit Freude gesagt hätte: Endlich, nach Deutschland   zurück dort gehts jetzt gut!" Im Gegen­teil: ein tiefes Mißtrauen erfüllt sie gegen alles, was ihnen von allzu eifrigen Hitler- Deutschen vorgeredet wird sie glauben es einfach nicht!( Und es gibt immerhin auch genug Hitler- Enthusiasten hier an der Riviera da z. B. die Hotelangestellten, die im Austausch für einige Monate oder für die Saison in die großen Riviera- Hotels kommen, dreist

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da im Hitler- Deutschland alle Spezial- Abenteuer" nur für Dein Preis, Deutschland  die höchsten Chargen bzw. die diversen Kumpane des ,, Führers" reserviert sind.

Und wenn sie dann über die blauweißroten Grenzpfähle in Hitlers   gelobtes Land rückkehren, dann nehmen sie automatisch ,, stramme Haltung" an, zupfen sich die ein wenig derangierte Krawatte wieder zurecht und sind so freudig gleichgeschaltet wie am ersten Tag.

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Verständnis für Frankreich   oder gar ein bißchen dosierte Sympathie, aus der beseligenden Landschaft aufsteigend, ins Volk mündend das kennen sie nicht. Von westlicher Kultur ein wenig beleckt um Gotteswillen! Sie reagieren sich sehr schnell ihre Riviera- Komplexe ab nörgeln und schimpfen: ,, Ich weiß nicht dieses Essen in Südfrankreich  ! Immer ,, agneau  " und, mouton" und diese ewigen, pommes frites"! Denn Nicht an einem Abend mal Bratkartoffeln!" ein guter deutscher   Volksgenosse, auf das Eintopfgericht dressiert. muß nun mal abends seine Bratkartoffeln haben! es können, So sind sie nun: haben sie ihre Bratkartoffeln je nach Temperament, auch Hummer mit deutschem Sekt dann lassen sie sich Herrn Hitler  , den ,, Gott   in Deutschland  ", mit seinen Untergöttern, von Göring  , Röhm bis Streicher, gefallen.

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Sie sahen an der Riviera die fabelhaften und üppigen Rolls Royces und Packards aber wissen Sie, die Fran­ zosen  , so was von alten und schäbigen Wegen, hab ich noch nicht gesehen"! Weil eben die Franzosen nicht viel Wert legen auf Prunk, dafür aber sparsame und solide Bürger sind. ,, Und denken Sie, schauerlich! schwarze und braune afrikanische Soldaten haben sie sogar in den Riviera- Gar­es ist nicht zu sagen!" Womit sie den, in den Wochen an der Cote d'Azur   etwas locker gewordenen Kon­takt mit der Göbbels  - Propaganda prompt wiederhergestellt haben...

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Aber lassen wir sie, mit ihren Sorgen

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Herr Hitler   wird sie ihnen daheim schnell wieder glattbügeln. Von diesen Riviera- Deutschen soll nicht die Rede sein( auch nicht von

jenen, die angeblich emigriert oder gar refugiert" sind, viel Geld über die Grenze gebracht haben, in den Luxus- Hotels

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und wenn sie ein amüsantes und herrliches Leben führen einmal um einen Beitrag für die Flüchtlingsfürsorge, um 10 oder 20 Franken für die Bedürftigsten unter den deutschen Emigranten gebeten werden, unwirsch und wohl gar mit Nicht reden einem Schimpfwort die Tür zuwerfen. davon...)

Wer dich, du Land, wer deine Erde will, Papier bezahlt dich nicht und nicht die klugen Worte. Für Ackerkrume gibt man nicht den faden Dunst

von abgestandenen Reden, die einmal neu, sonst nichts

und das vor fünfzehn Jahren waren.

Das Korn wächst nicht von Worten, die wie Fett

auf dünner Wassersuppe schwimmen. Von Worten die du siehst,

weil hinter ihnen

nichts denn Wasser ist.

Blut will das Land.

Es ist das edle dieses seltnen Geldes,

daß nur dein eignes

voll als Münze gilt.

Wer nicht bezahlen will,

dem nützen auch die faulen Wechsel nich die auf das Blut der andern lauten.

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Du bist Genosse Gut, du stehst zu Buch

mit allen andern,

die vom Zahltag reden.

Wenn du nicht volle Münze bist- Vergiß es nicht,

nur Blut, dein Blut, nicht heiße Worte und nicht rote Zettel ergeben voll die Summe.

Die Kulturwelt ist geeint Französische   Wissenschaftler protestieren

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Aus Anlaß der Eröffnung der deutschen Freiheitsbibliothek und der Kundgebungen am Tage des verbrannten Buches hat sich das Welthilfskomitee an zahlreiche hervorragende fran­ zösische   Persönlichkeiten mit der Aufforderung gewandt, ihre Stimme gegen die deutsche   Kulturschande, insbesondere

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Hitlerpropaganda machen und sich nicht genug tun können in der Lobpreisung des ,, dritten Reiches", des Zaubers der SA. und in diversen antisemitischen Aufwallungen).

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Aber die andern Burschen hören nicht darauf sie lesen, wenn sie sie in die Hand bekommen, deutsche gleichge­schaltete Zeitungspapiere und haben nur ein ironisches Lächeln für die Phrasen und das ewige Trompeten­geschmetter von der ,, siegreichen Arbeiterschlacht". Sie lesen die ausländischen und auch die Emigrantenzeitungen und finden darin bestätigt, was sie selbst unklar fühlen und ahnen. Selbst diejenigen, die im vorigen Sommer, also nach 6 bis 8 Monate Hitler- Regime, hinausgetippelt sind und also schon ein wenig von den ,, Segnungen" des, dritten Reichs" abbekommen haben müßten, sprechen mit größter Skepsis und einem mitleidigen Achselzucken von diesem Krampf in Deutschland   das ja garnicht mehr ,, ihr" Deutschland   ist. Sie waren früher vielleicht SAJ. oder Reichsbanner- oder Antifa- Jungens vielleicht hätte man ihnen nichts getan, weil sie sich nicht aktiv hervorgetan hatten aber sie mußten heraus, aus der Dumpfheit, aus der Stickluft, aus der unheimlichen Stille und der gefahrdrohenden Um­klammerung.

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Nun gehört ihnen die Welt sie sind frei, und schlechter wie in Deutschland   heuer kanns ihnen doch nicht gehen, wo sie wissen, daß ihre Freunde im ,, Freiwilligen Arbeitsdienst" fronen, schwere Arbeit tun müssen für das Geld, das sie früher von der ,, Wohlfahrt" bekamen, oder daß sie als SA. und SS. mit dröhnenden Marschtritten über das Pflaster stapfen müssen...

Nein, dann lieber in den Süden, an das Meer, an die Riviera, ins Land der Sonne und der Freiheit! Man trifft diese derben Burschen viel hier unten am Mittelmeer  ; hier­her lockt es sie ja alle. In Nizza   wohnen sie in ganz billigen, aber sauberen Hotels am alten Hafen, liegen tagsüber am Strand in der Sonne, wenn sie nicht aufs ,, Geschäft" gehen, d. h. Musik machen oder Karten verkaufen und an der Riviera verdienen sie immer noch genug, daß sie davon leben können. In kleinen Brasserien essen sie frugal zu Mittag, und im ,, Prix- Unic" ist das beliebte Rendezvous dieser Wander­jungens und Pfadfinder; da sitzen sie oft stundenlang bei einer Tasse Kaffee, die 50 Centimes kostet, oder bei einem ,, Eis", das genau so gut und so billig ist.

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Da kann man ihnen plaudern, da erzählen sie von ihren Fahrten, Erlebnissen und Abenteuern, kramen sie die Fahrtenbücher heraus, mit vielen Fotos und Briefmarken und den zahllosen Stempeln( der Städte, in denen sie überall waren). Und dann schwärmen sie von allem, was sie gesehen und erlebt haben, wollen weiter tippeln nach Spanien  , wo es so gut sein soll( was kümmern sich deutsche Fahrtenjungens um die spanischen   Unruhen und Revolutiönchen?) Vielleicht wandern sie auch gen Norden( mit einem großen Bogen ums Hitlerreich) nach Skandinavien  , wo die Menschen so freundlich und gebefreudig sein sollen, wie andere Kumpels es ihnen erzählt haben. Andere wieder wollen nach Corsica, nach den Balearen und weiter nach Afrika  : Algier   und- Tunis  und vielleicht bis Aegypten   dem Weltfahrtendrang sind keine Grenzen gesteckt. Und dann brennt ihnen das Aben­teuer in den Augen, Glück einer Jugend, die kein Leid und keine Sorge kennt, die den lieben Gott nur immer walten und der sie vielleicht doch einmal heimkehren läßt in das Vaterland, in ein neues, freies Deutschland  , das dann end­lich ihr Deutschland   wieder ist.....

Gewiß: es sind keine kämpferischen Naturen und schon gar keine Revolutionäre sie wandern nur und tip­peln, durch Europa  , durch die Welt, einem Glück entgegen, einem Phantom und leben wohl des Glaubens, daß sie irgendwo doch und irgendwann die Heimat finden werden... Benito.

gegen die Verfolgungen in Hitlerdeutschland zu erheben. Mehr als Hundert Protesterklärungen sind dem Komitee be­reits zugegangen. Die Erklärungen wenden sich gegen die Zerstörung aller Kulturwerte in Deutschland   und gleichzeitig gegen die Einkerkerung politischer Gegner, insbesondere gegen die unmittelbare Bedrohung des Lebens Ernst Thäl­manns. Unter den Persönlichkeiten, von denen Protest­schreiben eingegangen sind, befinden sich: Dr. Charles Ni­ colle  , Mitglied des Institut de France   und Professor des College de France  ; Louis Papicque, Mitglied des Institut de France  , Mitglied der Academie de Medecine  , Professor der Faculte des Sciences; Charles Richet  , Mitglied des Institut de France  , Professor der Faculte de Medecine und Träger des Nobelpreises von 1914; Victor Auger, Professor der Chemie der Faculte des Sciences.

Zeit- Notizen

Thälmann  - und Dimitroffspitze

Die Pamirexpedition der Sowjetakademie hat im Sommer vergangenen Jahres in dem Teil des Pamirs, der bisher auf den Karten als ,, weißer Fleck" figurierte, eine Bergkette festgestellt und vermessen, die nunmehr den Namen ,, Marx Engels- Kette" erhalten hat. Die höchsten Berge dieser Kette haben folgende Namen bekommen: Kaganowitsch  - Spitze 6 615 Meter, Thälmann- Spitze 6.018 Meter, Liebknecht- Spize 6.017 Meter, Dimitroff- Spitze 5959 Meter u. a.

Theater deutscher   Schauspieler in Rußland

Gustav Wangenheim, der in Deutschland   zuletzt die ,, Truppe 1931" leitete, hat in der Sowjet- Union Shake­speares Der Widerspenstigen Zähmung" in deutscher Sprache mit Carola Neher   in der Hauptrolle inszeniert. Das Stück wurde bereits im Donezbecken   aufgeführt und soll auf einer Tournee in Mariupol  , Charkow  , Kusbaß und Leningrad  gespielt werden. Für die Monate Mai und Juni ist eine Reihe von Vorstellungen in Moskau   vorgesehen.

Heraldik

Dem Vernehmen nach soll der Adler aus dem deutschen Wappen verschwinden und durch ein Känguruh ersetzt werden, denn dieses ist das einzige Vieh, das mit leerem Beutel große Sprünge machen kann.