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Telefon Louvre 22-93 Pariser Beruhte Pariser Straßenhalender Bei dem großen Flugfest zu Vincennes hat der Oester- reicher Kronfeld, der Meister des motorlosen Flugs, sich über eine halbe Stunde während des Mittags mit großartigen Drehungen in der Luft gehalten. » Während beim Davis-Pokal in der internationalen Tennismeisterschaft die Franzosen mit 5:0 gegen Oesterreich triumphierten, siegte Frankreich im Rugby überlegen auch über eine deutsche Mannschaft, die nach dem Badeorte Vichy gekommen war, und zwar mit 29:3. Die Besiegten waren Hitlerianer, die von dem sehr hitlerischen Leiter des deutschen Sports, Meister, geschickt waren. Den Kämpfen wohnte auch der Baron von Brandt als Vertreter der Botschaft an. Ferner nahmen die deutschen Rugby-Leute an einem internationalen Kongreß von Kriegsteilnehmern in Vichy teil. Der Zutritt zu dem Kampf war gratis. * Das palästinensische Theater„Ohel", dessen Programm (Nachtasyl, Peretz, Heijermans, Stefan Zweig ) wir ankündigten, hat sein erstes Stück in Paris gegeben. Stefan Zweig wohnte der Eröffnungsvorstellung seines„Jeremias" an. « Am Mittwoch, dem 23 Mai, spricht der Lord Marley , der durch sein Eintreten für die Opfer des Hitlertums sehr bekannt geworden ist, 17.30 Uhr im Saal der Societe de l'Encoruragement de l'Industrie Nationale, 44, rue de Rennes, über die autonome Siedlung Biro-Bidjan. * Die Pariser Premiere der neuen Komödie von Bernard Shaw „The Village Woing", zusammen mit dem Stück des Kritikers John Erwine„Anthony und Anna" fand in englischer Sprache statt. Das Brah La Laijefles Wer zum Pariser Grabe des großen Freiheitskämpfers wallfahrte, muß die unendliche avenue Daumesnil entlang. Die avenue Doumesnil ist Tausenden von deutschen Leidensgefährten aus den Gängen nach dem Hilfskomitee in der rue de la Durance mit seinem trostlosen Turnhofe und den roten Mauern bekannt. Sie heißt nach einem berühmten General, dem ein Bein abgeschossen war, sie nannten ihn General La Jambe, und er verteidigte nach Waterloo die Festung Vincennes wie ein Verzweifelter. Hinter der langen Straße mit dem Viadukt und den Lastkarren beginnt das entlegene Viertel von P i c p u s, das eigentlich wohl Piquepuces oder„Flohknicker" heißt, denn es soll seinen Namen von einem Pfarrer haben, der den Frauen ein Mittel verschrieb, um sie von der„Flöhenplag'" zu befreien. So ists wenigstens überliefert. In diesem Viertel, auf dem Friedhof von Piepus, liegt der General La Fayette begraben, der das Sternenbanner, die erste Republik der neueren Zeit, mit gründen half und im großen„Ca ira" mitkämpfte und noch gar noch 1830 als Greis vom Freiheitstaumel ergriffen wurde. Man muß zum Kloster der Damen vom heiligen Herzen und der ewigen Anbetung gehen, dann kommt die Beschließerin und führt einen auf den verlorenen Ort der Grabstätte, der in zwei Teile geteilt ist. In dem einen liegen die Guillotinierten, Tausende von Gräbern derer, die die Revolution des Hauptes beraubte, die Noailles, die Montmorency, die Grammont, die La Rochefoucauld und wie sie alle heißen, die feinsten und vornehmsten Namen des Landes. Auf dem letzten Grabe weht eine französische Tnkolare und das Sternenbanner, da schläft der General , der heute gefeiert wird Der General ist heute hundert Jahre tot, und er könnte getrost wieder auferstehen, denn heute ist der Mangel an revolutionären Generälen groß. Der General La Fayette wird heute in Paris durch einen französischen Donnerstag mit Feiern im Rathause und einem amerikanischen Freitag mit einer Feier auf diesem einsamen Friedhof von Piepus begangen, und nachdem werden in der Sorbonne, der ältesten Universität des Landes, die großen Professoren und Generäle sprechen, und der amerikanische Botschafter Strauß, der vor dem großen Marschall Petiin das Wort nimmt, wird gar einer derer sein, deren Glaubensgenossen in Deutschland , wenn es nach dem dortigen neuen Rechte des Dr. G ö b b e 1 s ginge, von Kopf bis Fuß abgeschätzt und als Vertreter einer minderen Rasse betrachtet würden. Daß dies nicht auf der ganzen Welt geschieht. dagegen schützt ihn eineweilen Znoch der alte General La Fayette. und der Friedhof von Piepus. Auch auf dem alten Schlosse der La Fayettes, das La Ulm-Paris Im Marivaux spielt Anny Ondra . die eine wirkliche Filmhumoristin ist, abwechselnd eine exaltierte Baronin und ein nettes junges Mädel in dem lustigen Film„L'Amour en cage". Anny Ondra ist eine Straßenverkäuferin, die vierzehn Tage ins Gefängnis kommt, in das eigentlich die Baronin gehörte. Vom Gefängnis geht Anny auf ein Eisfest, auf dem sie wieder sehr drollige Erlebnisse hat. Darauf treten dann auch die beiden Doppelgängerinnen nebeneinander auf, so daß sich der Bräutigam der Baronin— Rene Lefebvre— nicht mehr auskennt. Schließlich muß die Baronin ins Gefängnis und Anny erfreut sich einer goldenen Freiheit, in der es keine Krise gibt... Im Aubert Palast ist, nach dem Skandal mit der Papen-Wochenschau und dem Film„Tumult", der nach Treptow in eine Verbrecherfeier führte, neu der Film„La jeune fille d'une nuit" eingezogen, in dem Käte von N a g y die Hauptrolle spielt. Es handelt sich um eine Gymnasiastin, die an allerhand Klippen vorbeigeht Bekanntlich ist der Aubert-Palast durch besondere Bande an die Ufa gefesselt. * „Man fand eine nackte Frau" ist ein etwas ausgelassener Film, der auf dem bekannten Mediziner-Ball zu Paris spielt auf dem bekanntlich alle Tänzerinnen nackt tanzen müssen (wghrend es ansonsten aber ziemlich gesittet zugeht) Auf diesen Ball geht auch die Tochter des Herrn Marquis de la Ferronniere, die nach dem Willen ihrer Eltern einen jungen Mann heiraten soll, den sie nicht weiter kennt. Auf dem Grange-BIeneau heißt und heute einem Abkömmling des alten Degens der Freiheit, einem Grafen de Lasteyrie gehört, wird eine Feier veranstaltet werden. Dort wird am Pfingst - sonntag der Leiter der Studien über die französische Revolution, der Professor Ph. S a g n a c reden, und die Flieger Amerikas werden sich über dem großen Park mit ihm einen. Im übrigen ist bei der Uebertragung der Rede des Außenministers nach Neuyork ein kleines Malheur passiert; denn statt der gemessenen Worte des ernsten Ministers, der heute so große Sorgen hat, hörten die Yankees die Stimmen fröhlicher Frauen— denn aus Versehen hatte man eine kleine muntere Vorstellung aus Paris statt der Ministerworte übertragen.„Alles endet mit Chansons," sagte schon einmal ein französischer Dichter, und das ist seitdem zum Sprichworte geworden. Oder, um es plastisch auch im Pariser Stein auszudrücken: da steht nun einsam das Reiterdenkmal des großen Mannes, das die amerikanischen Schulkinder gestiftet haben, im Louvre-Hof und nur alle hundert Jahre erinnert sich noch einer an den Toten von Piepus, sonst gehen, wie die findigen Pariser Reporter herausgekriegt haben, nicht viele Amerikaner hin. Aber die Galeries Lafayette am Anfang der Straße, die nach dem heroischen General heißt, die ist allen Amerikanern und besonders den Amerikanerinnen genau bekannt. Es gibt dort— ich will hier keine Reklame machen, aber wahr ist, was wahr ist— die eigentliche Mode des Frühlings 1934, die nur noch ganz wenig mit dem Völkerfrühling von La Fayette und der Befreiung des dritten Standes zu tun hat. Die Mode der revolutionären Generäle ist hundert Jahre alt und mit einer Feier auf dem Friedhofe zwischen den hingerichteten Marquis nicht zu beleben... Baptist Das Schicksal Einer vom Bergmannschor„Gueules noires" unter den Bergwerksopfern Unter den Opfern der Bergwerkskatastrophe in Belgien befindet sich auch einer der Sänger vom Chor„Gueules noires", desselben Arbeiterchors, der in Paris kurz vorher von den Leiden und Gefahren des Bergmannsberufes gesungen hatte. Die tausend Sänger des Schachts hatten im Sportpalast zu Paris am Ende des Massenkonzerts im„Ger minal" von Feuer, Wasser und schlagenden Wettern gesungen. Jetzt hat sich das Schicksal an einem der Ihren unter so viel Kameraden, die die Grube verschlang, grausam vollzogen- Die Petite Chocolatiere Statt der Rede des Außenministers Barthoo ist bekanntlich eine andere Sendung anläßlich der La Fayette Feier nach Amerika übertragen worden, sehr zum Erstaunen der Feiernden. Wie jetzt festgestellt wird, waren es die Klänge der„Petite Chocolatiere", die sehr nett sind, aber mit Politik oder gar mit völkerbefreiender gar nichts zu tun haben. Der französische Botschafter in USA . hatte durch Kabel eine Erklärung verlangt. Wie inzwischen festgestellt wurde, handele es sich nicht um Sabotage, sondern um einen technischen Zwischenfall. In dem Augenblick, in dem der Minister Barthou vor das Mikrofon trat, brach eine Kälteröhre, einer Lampe und überflutete den Sendeapparat. Die Ausführungen waren ziemlich außer Fassung und telefonierten an das Außen mini sterium mit der Bitte, ihnen zwanzig Minuten zur Reparierung zu lassen. Da das aber die diploma- Medizinerball wird sie zwangsweise ausgezogen und flieht im Evakostüm. Zwecks Rettung aus dieser Pein wird sie dann natürlich ausgerechnet zu ihrem Zukünftigen gebracht, und endlich und nach diesem, es dauert noch eine Weile, liegen sie sich in den Armen. Das ist diesmal also ein recht gewagter „lateinischer VierteP'-Filra, im Rex. * In..R a s p a i 1 2 16" auf dem Montparnasse läuft der britische Film„T e s s a". Das Drehbuch ist nach dem bekannten Roman„The constant nymph" von Margaret Kennedy gearbeitet. Es ist die Geschichte einer Musikantenfamilie und ihres Freundeskreises, die zwischen Tirol und England hin und her pendelt, manchmal etwas zu ausführlich geschildert. Victoria H a p p e r in der Nymphenrolle ist hervorzuheben. Für.die musikalische Untermalung hat man einen der bedeutendsten neueren englischen Komponisten, Eugen Goos s e n s bemüht, der zusammen mit Greenwood die Musik geschrieben hat, zu mindestens die neue, nicht auf lokale Ausklänge zurückgehende, mit viel Geschick und mit gemäßigter Modernität. Eine für den Filmkomponisten gefährliche große Konzertszene ist glaubhaft gestaltet. * Im C o 1 i s e e im feinen Westen fällt der neue Film„Lac aux-Dames" nach einem Roman von Vicky Baum durch seinen besonders gelungenen musikalischen Part auf. Hier war die Aufgabe, die Atmosphäre und Stimmung eines übermondänen Bades an einem Bergsee zu untermalen. Georges Auric , der diesen Versuch machte, hat aus Naturklängen, Volksmusik, Gesellschaftstanz und Melodram eine das Genre kennzeichnende Partitur geschaffen. m. tische Ordnung des Festes umgestoßen hätte und da außerdem keine Gewähr bestand, daß die Störung in zwanzig Minuten behoben war, unterblieb das, und es geschah gar nichts. Die Amerikaner hörten also keinen Ton und bogen und drehten darauf ihre Apparate so lange hin und her, bis sie den Kolonialsender erhaschten,— der an diesem Abend die lustigen und sentimentalen Erlebnisse des kleinen Schokolademädchen tirilierte. Und so kam die Operette an Stelle der ernsten Politik über den Ozean! Theater und Gewerkschaften Die Föderation des Schauspiels hielt dieser Tage in Paris unter der Leitung von Mantou(Musiker von Cannes ) seinen Kongreß ab. Beisitzer waren Le Ny(Elektrotechniker von Paris ) und Barreyre(Syndikat der Autoren und Vermittler von Paris ). Der Vorsitzende des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes Jouhaux brachte der Tagung den Gruß der Gewerkschaften. Er erklärte, daß alle Berufe ein gemeinsames Interesse an einer schleunigsten Beendigung der Arbeitslosigkeit hätten und setzte die Forderungen des Gewerkschaftsprogramms für den Neuaufbau des wirtschaftlichen Lebens auseinander. Unter großem Beifall forderte er die Mitglieder auf, nach diesem Plane zu handeln. Die Forderungen des Verbandes wegen der Rechte bei der Uebertragung von Ausführungen auf Rundfunk, Schallplatte und Kino wurden bestätigt. Dablincourt brachte den Versammelten das Gelöbnis der Unterstützung der Theaterarbeiter durch den Internationalen Gewerkschaftsbund. C e b r o n wurde erneut zum Generalsekretär gewählt. Musik in Paris Das Ballett Ida Rubinstein brachte in seiner zweiten Aufführungsserie„S e m i r a m i a" von Paul V a I e r y und Arthur Honegger zur Uraufführung. Zum Buch hat Valery gelbst hier bereits gesprochen. Die Musik Honeggers ist die stärkste, die man seit langem aus dem Kreise der neueren Musik gehört hat. Dieser heute vierzigjährige französische Schweizer beherrscht die Formund Materialsprache der neuen Musik vom Jazz big zum Klassizismus Stravinskyscher Prägung wie kaum ein zweiter, er hat sich bei allem Können und aller Routine eine natürliche Empfindungsstärke und die Unmittelbarkeit des Zu- packens einem gegebenen Vorwurf gegenüber bewahrt. Das Buch des Dichters Paul Valery ist für ihn aber nicht der rechte Musizieranlaß; die Proportion, die innere Struktur geht verloren, überall hemmt die Bühnenhandlung die Auswertung dieser kraftvollen neuartigen Musik. Ist das ganze Werk als verfehlt anzusprechen, so ist es doch ein neuer Talentbeweis für den Komponisten, der von der Maschinenmusik des„Pacific 231 " bis zum biblischen„Dgvid"- Oratorium alle Register beherrscht, und der mit einem modernen. weniger experimentellen und nicht antikisierenden Vorwurf sowohl im Film wie auf der musikalischen Bühne noch allerwesentlichstes zu sagen haben wird. G. C 1 o e z, der Dirigent der Pariser Komischen Oper, der als Gastdirigent des Balletts Rubinstein von sich reden machte, ist für die nächste Spielzeit zum Leiter der Concerts Poulet ernannt worden. Ottorino Resphigi wird Ende Mai in Paris eintreffen, um die letzten Proben seiner Oper„Marie 1* E g y p t i e n n e" zu leiten, die die Komische Oper als letzte Novität für den 1. Juni vorbereitet. In einer einzigen Woche gastierten vier in Deutschland nicht mehr auftretende Künstler in Pariser Theatern und Konzertsälen: Franz Lehar , Richard Tauber , Prof. Arthur Schnabel und Jehudo M e n u h i m. Wird einer der Göbbelsschen Presselakaien es wagen, über ihre Riesenerfolge zu berichten? P- W. E. F., Leipzig . Ihre Ansicht Ist richtig. Nach§ 2 Ziff. 1 Reichs-Eink.-St.-G. sind alle natürlichen Personen mit ihrem£«• samten Einkommen! unbeschränkt) steuerpflichtig, solange sie tat Deutschen Reiche einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufent- halt haben. Die Steuerpslicht endet danach sofort mit der Auf- gäbe des Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthalts in Den'sch- land. Eine spätere nur vorübergehende Rückkehr ohne Begründung eines Wohnsitze» oder gewöhnlichen Ausenthalt» schafft keine neue unbeschränkte laber natürlich die beschränkte! Steuer- Pflicht. Nach§ 81 Ziff. 1 Satz 2 der Reichsabgab.-Ord. tritt jedoch die unbeschränkte Steuerpflicht dann«in, wenn der Aufenthalt in Deutschland länger als ft Monate dauert, und in diesem Falle er- streckt sich die Steuerpslicht auch auf die ersten 6 Monate. Also mit wenn der Ausenthalt in Deutschland nach der Rückkehr länger als K Monat« im Steuerjahr gedauert hat, ist der Rückkehrer mit seinem gesamten, im Sieuersahr erzielten Einkommen in Deutsch » land unbeschränkt steuerpflichtig. Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann P i tz in Dud- «eiler; für Inserate: Ctto Kuhn tn Saarbrücken. Rotationsdruck und Verlag: Verlag der Lolksstlmme GmbH„ Saarbrücken t, Schützenstraße 5,— Schließfach 776 Saarbrücken ,
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2 (23.5.1934) 116
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