Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschien Freiheit"

Donnerstag- Freitag, den 31. Mai und 1. Juni 1934

Der deutsche   Mensch wird aufgeforstet

Strohhut, Theater und Propagandamysterium

In den deutschen   Läden hängen jett Plakate: Kauft japanische Waren!" Darunter wird aufgezählt, was die Japaner alles von Deutschland   kaufen, nämlich mehr, als umgekehrt. In der Demokratie war das mit verschiedenen Ländern so: sie alle nahmen mehr von Deutschland  , als Deutschland   von ihnen. Darum war damals unsere Handels­bilanz aktiv, wir hatten Ausfuhrüberschuß. Heute muß uns die Hitlerpresse jeden Tag erzählen, was wir alles nicht kaufen dürfen, weil die Devisen fehlen. Es wird immer schwieriger, ein Deutscher zu sein, und es dürfte sich not­wendig machen, den Untertanen des..dritten Reiches" ein Taschenbuch zu bescheren, in dem geschrieben steht, was der " gute Deutsche  " darf und was nicht. Das erscheint nämlich mit jedem Tage unübersichtlicher. Blond muß er nicht mehr unter allen Umständen sein, denunzieren soll er nur, wenn Staatsinteressen" das verlangen( weil die Aemter das Ge­klatsche nicht mehr bewältigen können), die Frauen dürfen rauchen, sofern es sich um deutsche   Zigaretten handelt. Sie dürfen auch die kurze Nackenfrisur tragen, sagen die Friseur­innungen, die Seidenindustriellen hingegen lassen in den Schulen für Zöpfe plädieren, weil die mit Seidenbändern gar­

niert werden können.

Aehnlich unklar stehts neuerdings mit dem Männerhut. Der Strohhutbranche gehts wie den anderen, also sollen Strohhüte getragen werden. Ein besonders gleichgeschaltetes Berliner  Boulevardblatt singt die Butterblume" so an:

,, Aus den Halmen unserer Aecker geschaffen, ist er auch ein Symbol unserer Verbundenheit mit den Feldern da draußen. Und wieviel Heimarbeiter fänden Beschäftigung, wenn wir uns alle zum Sommerbeginn einen Strohhut kaufen!

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Wenn 25 Millionen Menschen jeden Sommer einen Stroh­hut erwerben welche Arbeitsbeschaffung! Und mög­licherweise können wir die Strohhüte alle aus heimischem Material beschaften, wohingegen die vielen Filzhüte wieder gar nicht ohne den Import ausländischer Rohstoffe denk­

bar sind... Du bist ein besserer Deutscher, wenn Du einen Strohhut trägst, anstatt deines alten Kalabresers." Ja, braune Volkswirtschaft ist eine Sache für sich. Falls du im Sommer überhaupt keinen Hut trägst, so laß Dir sagen, daß der Hut nicht für den Menschen da ist, sondern der Mensch für den Hutlieferanten. Bereits kommt die Filzhutkonkurrenz und fordert, daß Filzhüte getragen wer­den, weil sie ein älteres Produkt altdeutschen Handwerks seien. Bereits Martin Luther   habe usw. usw. Was nun? Wer soll den Streit entscheiden? Es wird immer komplizierter, ein richtiger Deutscher zu sein, denn wir erleben momentan

motoilu

unsere Aufforstung. Das ist tatsächlich so in Blättern zu lesen, kürzlich erst wieder in der Zeitschrift ,, Das deutsche Wort": Die Aufforstung des deutschen Menschen wird täglich im Rundfunk, in allen Zeitungen, in ungezählten Büchern und Schriften ausgesprochen...." Und dann wird besseres Theater gefordert und darauf ver­wiesen, daß jüngst ein altes verstaubtes Stück wie Suder­manns ,, Stein unter Steinen" in der Volksbühne zum großen Erfolg wurde. Die Kritik um 1900 verlangte Besseres, sie überschüttete diese Art Theatralik mit Hohn, aber heute, so schreibt obige Zeitschrift ,,, ist der große Erfolg von Stein unter Steinen bei Publikum und Presse der Protest gegen zu viel erlittene theatralische Unform...."

Soweit hätte die braune Zensur das Theater glücklich heruntergebracht. Es wagt nur noch alte Schmarren. In der dritten Maiwoche sah man auf sämtlichen Berliner   Spiel­plänen nichts als belanglose Groschenschwänke: Der müde Theodor, Charleys Tante, Ihr erster Mann, Hau ruck, Bun­bury.... Das andere Zeug stand noch tiefer. Auf sämtlichen Brettern nicht ein Stück, das auch nur die Bedeutung einer mittelmäßigen Komödie hätte. Es geht den Theaterdirektoren wie uns und der Presse: sie können vor lauter Richtlinien nicht treten und wissen nicht, was sie dürfen.

Diese Not wird noch verschärft durch das neue Reichs­theatergesetz. Das überträgt dem Propagandaministerium alle Macht über das Theater: die Spielerlaubnis, das Bestätigungs­recht über sämtliche künstlerische Kräfte und Mitarbeiter, das Mitbestimmungsrecht über den Spielplan. Goebbels   re­giert die Theater, für braune Bonzen werden neue Pläne frei geforstet, aber die Theater, soweit sie noch bestehen, dürften noch rascher Pleite machen, denn kein Betrieb verträgt solche Bevormundung weniger, als das Theater. Das Publikum streikt einfach. Als kürzlich eine Besucherorganisation ihren Mitgliedern eine Aufstellung verschiedener Stücke zur Wahl zustellte, unterlag die Hakenkreuz- Dramatik bei dieser kleinen Volksabstimmung in der elendsten Weise. Keine

zwanzig Prozent hatten für die Schlagetereien gestimmt. So sieht der geistige Umbruch und der Aufbruch der neuen Gestalter von Blut und Boden  " aus. Das Publikum hat diese Aufforstung bis obenhin. Daran kann auch das Propaganda­I wie Goebbels   Amt im Volkswit heißt, weil er Mysterium Schwarz in Weiß fälscht nichts ändern.

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Die tapfere Presse aber wagt nicht einmal anzudeuten, daß ohne Freiheit keine Kunst gedeiht. Dafür wird Stein unter Steinen zum Proteststück emporgeschmiert, und wer Opposition mimen will, muß zu Sudermann   gehen.- Es wird immer schwieriger, ein Deutscher zu sein.

Schiller auf dem Scheitechaufen

Goebbels  , die feurige Zunge" des nationalsozialistischen Propagandaapparates, hat wieder einmal gegen die Gefahren mobil gemacht, die dem dritten Reiche" ,, auch auf kultur­politischem Gebiete" drohen. Hoffentlich wird seine Rede ihre Wirkung nicht verfehlen die Wirkung nämlich, der Welt immer von neuem vor Augen zu führen, daß deutsche Kultur noch nie so bedroht gewesen, ja mehr als das, nie so geschändet und zerstört worden ist wie durch die blutigen Hände des braunen Regimes. Allein schon der Brandgeruch der Scheiterhaufen, auf denen deutsches Kultur- und Geistes­gut in Flammen aufging, müßte als nationalsozialistisches Odeur wieder spürbar werden, wenn ein Goebbels von deut­scher Kultur zu sprechen sich erdreistet.

Am 10. Mai ist in Paris  , wie vorher schon in London   und Neuyork, eine Bibliothek der Bücher eröffnet worden, die das dritte Reich" auf den Scheiterhaufen geworfen hat. Die Bibliothek enthält alle von der Hitler  - Regierung verbrannten zensurierten oder konfiszierten Bücher, von Gotthold Ephraim Lessing  ( den man wahrscheinlich mit dem nachher ermordeten Theodor Lessing   für identisch gehalten hat) angefangen bis zu den zeitgenössischen Schriftstellern sowie die Bücher der im Auslande lebenden deutschen Emigranten. Sie umfaßt bisher schon über 20 000 Bücher; diese Zahl allein schon läẞt erkennen, wie nachdrücklich das braune Regime den ,, Ge­fahren auf kulturpolitischem Gebiete", die den Bestand des ,, dritten Reiches" bedrohen, von Anfang an vorzubeugen be­müht gewesen ist.

Aber in dieser Bibliothek wird noch manches verbrannte Werk fehlen. Zum Beispiel Schillers ,, Horen  ", die viel bändige Zeitschrift, die Schiller   von 1794 bis 1797 in Jena  herausgegeben hat. Auch sie sind verbrannt worden, und das ist eine Geschichte, die als Charakteristikum der national­sozialistischen Kulturwächter der Vergessenheit entrissen zu werden verdient.

Als in den ersten Wochen des nationalen Aufbruchs" die braunen Söldnerscharen ausschwärmten, um neben anderen Kulturtaten, die sie vollbrachten, auch Volksbuchhandlungen auszuräumen, Privatbibliotheken zu stürmen und die Bücher auf Scheiterhaufen zu schleppen, drangen sie auch in die Wohnung eines in einer Gartensiedlung bei Dresden   woh­nenden Musikschriftstellers ein; es war in diesem Falle kein Marxist. sondern, was eben so schlimm oder noch schlimmer ist, ein Jude. Auch seine Bibliothek wurde ausgeräumt. Und zwar gründlich. Um irgendwelche Sachkunde war man dabei nicht besorgt, sondern nahm in Bausch und Bogen alles, las aber doch während der Säuberung die Buchtitel und begrüßte die Bücher marxistischer Autoren oder jüdischer und gar französischer Schriftsteller, darunter einen so vertrackten Franzosen, wie Jean Paul  , mit besonderem Siegergeheul. Dabei stieß ein braver SA.- Mann auch auf eine vielbändige Bücherreihe. Die Horen  " las er auf dem Rückentitel. Das war ja allerhand! Der SA.- Mann stand von der Suche im Knien extra auf, schlug mit der Faust auf einen der Bände und rief: ,, Nu guckt Eich bloß diese Schweine an! Hier lauter

Bicher über die Hur'n!" Und mit einem Schwung flogen die Bände auf den zum Verbrennen bestimmten Stapel.

Vielleicht stammte der biedere SA.- Mann aus einer Gegend, in der man statt ,, Ohren  " sagt: ,, Ich hau Dir eens hinter die Uhr'n!" Und nun las er hier in Uebereinstimmung damit die schriftdeutsche Schreibart eines Wortes, das er bisher nur als ,, Huren" gekannt hatte. Und wenn ihm jemand hätte sagen können, daß die Horen   die Göttinnen der Stunden seien, so hätte er wahrscheinlich auch bei dieser Erklärung eher an die Göttinnen eines Stundenhotels gedacht. Aber ob hochdeutsch oder nicht, ob Horen oder Huren eine Schweinerei blieb's doch, und der jüdische Tintenkleckser, dieser Schweinigel, hatte einen Rippenstoß extra verdient, den er auch erhielt.

Der betroffene Schriftsteller mußte es erdulden und zu­sehen, wie seine Bücherei zusammengeworfen und davonge­schleppt wurde, um verbrannt zu werden. Damals hatte er Mühe, Tränen ohnmächtiger Wut zu unterdrücken. Erst sehr viel später, als er längst der Heimat, süßen Heimat" den Rücken gekehrt hatte und ins Exil gegangen war, war er imstande, die Geschichte von den Horen zu erzählen. Und so mag sie hier verewigt sein als eine wahre Begebenheit aus dem Lande des Lächelns", wie nach der Behauptung Goeb­ bels  ' ausländische Journalisten das braune Deutschland ge­ Manfred.  nannt haben sollen.

Willi Krauses Pflicht Sein Märchen- Urgrund

Der Reichsfilmdramaturg Willi Krause   veröffentlicht in ,, Licht, Bild, Bühne" eine Erklärung gegen die ,, Deutsche Allgemeine Zeitung". Dort war ein Aufsatz e. schienen, der die Forderung erhob ,, nach dem Film, dessen Wirklichkeits­Lüge und Lebensverflachung auf einer pessimistischen Welt anschauung beruht und aus ihr erwächst." Der Reichsfilm­

Ereignisse und Geschichten

Treue?

Von Georg Wilmann

Es muß gleich neun sein. Ob sie wohl geschrieben? Ich glaub es kaum. Es ist ja auch egal.

Zwar eigentlich würd' es mich doch betrüben, Wenn's nicht der Fall wär. Denn ich denk, beim Lieben Ist Briefverkehr zum mindesten normal.

Was mag sie wohl um diese Stunde treiben? Ich denke, daß sie im Büro jetzt sitt: Wahrscheinlich wird sie Schreibmaschine schreiben Und sich vertippen; die Gedanken bleiben Nie beim Diktat.. Ob sie wohl auch so schwitzt?

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Ob sie an mich denkt? Das kann ich nicht wissen, Denn unser Fernsehn ist noch nicht komplett. Wahrscheinlich wird sie mich nicht mal vermissen. Im Grund genommen find ich das. Beflissen Geh ich voll Trauer mit mir selbst zu Bett.

Jetzt ist der Briefträger schon längst vorüber Und hat mir nichts gebracht. Das ist nun so; Ich kann's nicht ändern. Aber um so lieber Verabred' ich mich jetzt mit Lottchen Bieber Und bin mit der zusammen heute froh.

Was soll man machen? Ist man denn von Eisen? Weiß Gott  , am liebsten wär' ich ihr ja treu. Doch wie soll ich ihr das jetzt noch beweisen, Wo's schon zu spät ist? Beim Alleinverreisen Kommt das halt vor. Und ist nicht einmal neu!

Ich finde: ein gewisser Grad von Liebe Muß da sein. Aber auch kein bißchen mehr. Treue? Ach, Quatsch! Wer treu ist, verdient Hiebe! Wozu hat man denn seine schönsten Triebe? Treue ist Kitsch. Und außerdem ist's schwer!

Ein Dialog

Die Annahme dieses Gedichtes wurde von der Redaktion des, Völkischen Be­obachter" aus uns unbegreiflichen Grün­den abgelehnt.

Pfingstbesuche im Hitlerreich

Ein in Berlin   wohnender Holländer schreibt an ,, De Nieuwe Rotterdamsche Courant":

Die Straßen meines Berliner   Vorortes liegen im Glanze der Sonne da. Ich sitze auf meinem Balkon und sehe, wie ein gut gekleideter Herr von einem Hause zum anderen geht. Ueberall wird er freundlich empfangen. Gewöhnlich ruft das Dienstmädchen, nachdem der Besucher seine Wünsche zu verstehen gegeben hat, den Herrn oder die Dame des Hauses. Eine kurze Unterhaltung. Der Besucher macht einige Notizen, grüßt mit dem ausgestreckten rechten Arm und geht in die folgende Villa. So kommt er auch zu mir. Nach der Begrüßung spielt sich folgender Dialog ab:

,, Ich möchte Sie um einige Auskünfte für die Parted bitten."

,, Ich bin Ausländer."

,, Das tut nichts zur Sache. Vielleicht sind Sie doch bereit.

mir die Auskünfte zu geben."

ララ

99

Was wünschen Sie zu wissen?"

, Wieviel Personen wohnen in Ihrem Haus?"

,, Fünf. Das Dienstmädchen einbegriffen."

,, Flaggen Sie?"

Nein."

,, Hängen Sie auch die Flagge Ihres eigenen Landes nicht

heraus?"

,, Nein, ich habe keine."

,, Haben Sie ein Auto?"

,, Leider nicht."

,, Haben Sie Radio?"

,, Ja."

,, Haben Sie einen photographischen Apparat?" ..Das auch."

,, Das ist alles, was ich wissen wollte. Heil Hitler!" Und der Mann geht weiter. Zu meinem Nachbarn.

Auf meinem Balkon denke ich dann über den Sinn dieser Enquete nach. Für die Deutschen   selbst dürfte es weniger angenehm sein, wenn sie auf die Frage der Flagge vernei­nend antworten. Augenscheinlich will man Listen von diesen. unzuverlässigen Bürgern anlegen. Manche, die bis jetzt noch nicht geflaggt haben, werden doch eine bejahende Antwort auf diese Frage gegeben haben, mit dem festen Entschluß, gleich nach Pfingsten eine Fahne zu kaufen. Wenn das so weiter geht, dann wird man in Berlin   die Häuser der Aus­länder in Zukunft gleich erkennen können, nämlich am Fehlen der Fahne. Der Besitz eines Radioapparates kann natürlich auch bedenklich sein, vor allem wenn der Apparat einem Bürger gehört, der nicht flaggt und der außerdem noch imstande ist, ausländische Stationen zu hören. Was die Ausländer und die nicht- flaggenden Deutschen   betrifft, so wird der Besitz eines Photoapparates die Partei vielleicht zwingen, sie gut im Auge zu behalten."

krause stellt demgegenüber fest: Es gibt eine Wirklichkeits. Nieder mit den Ostischen!

lüge, die auch wir erkennen. Aber wir nennen sie schlicht und einfach: Märchen. Und das hat nichts mit dem Amüsier­kitsch der Levis und Cohns zu tun, sondern kommt aus dem Urgrund allen völkischen Lebens, ist genährt und gespeist vom Wissen der Ahnen, geläutert durch ihre Weisheit und Güte. Es ist somit auch keine Lüge mehr, son­dern wie es im Märchen selbst heißt nur lügenhaft zu verzählen. Aus gesunder Lebensfreude heraus soll auch der deutsche   Film

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wie es das Märchen tut

die kleinen und großen Weistümer des Lebens in Bild und Ton erzählen, singen und schildern. Er vertieft also das Leben, lehrt uns das Lachen, weil er dann Spiegel unseres Selbst ist. Das ist aber kein Pessimismus, sondern Lebens­bejahung. Die Illusion muß getötet werden. Sie ist

wie

sie der Film nährte und lehrte eine liberalistisch- jüdische Erfindung. Mit dieser Kintopp- Illusion schuf man Unzufrie dene und Klassenkämpfer... Wir pfeifen auf alles litera­rische Gewäsch..."

In der Zeitschrift ,, Dichtung und Volkstum" ( Euphorion Neue Folge, Stuttgart  ) jammert ein ostischer Arier:

,, Günther spricht davon, daß die ostische Rasse in Deutschland   keinen eignen Kulturkreis ausgebildet hat. Das ist einmal nicht richtig und hat sodann Anlaß zu irre­führenden Schlüssen gegeben... Die sogenannte ostische Rasse spielt in der Rassenkunde die Rolle des Neutrums, das alles sein muß, was man nicht deklinieren kann. Sie ist aber auch der Sündenbock, der an allem Schuld ist." Also nach den Juden nun auch die Ostischen? Eines Tages wird die Säuberung im eignen Rassenlager beginnen und am Ende dürfte von allen dinarischen, nordischen, ostischen und westlichen Ariern nur Goebbels als reiner Germanentyp übrig bleiben, denn ihm ist weder eine dinarische noch eine nordische, weder eine westliche noch eine ostische ihm ist überhaupt keine Großmutter nachzuweisen.

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