beabsichtigt neue Vorschläge für die Fortsetzung der K noch, daß ich gewinnen werde, und spiele meinen letzten Ball ferenz auszuarbeiten.
Starken Eindruck machte die Meldung aus Paris , daß der Ministerrat nach dem Bericht des aus Genf herbeigecilten Marineministers Pietri die ausdrückliche Billigung der Rede des Außenministers Barthon ausgesprochen habe. Zweifellos ist in den letzten 48 Stunden die Neigung bei manchen Delegierten gewachsen, die Konferenz abzubrechen. Dies schon deshalb, weil zahlreiche Delegierte von den über 60 Staaten durch die breite Kluft zwischen Frankreich und England in den Anschauungen erschüttert worden sind, mit denen sie im Auftrage ihrer Regierungen nach Genf fame 1.
Benesch über sich selbst
Der rangälteste Staatsmann Europas
Zur Feier seines 50jährigen Geburtstages hat der tschecho flowakische Außenminister Dr. Benesch, der seit 15 Jahren sein Amt führt, in einer Festsizung seiner Partei über sich selbst gesagt:
Von Jugend an bin ich Sportsmann, und einen Teil der sportlichen Grundsäße habe ich ins öffentliche Leben übernommen. Wenn ich Tennis spiele, und es steht 5: 0 gegen mich, und mein Gegner hat Sabball, so glaube ich immer
mit derselben Entschiedenheit wie den ersten. Ich trinke nicht, und ich rauche nicht. Das bedeutet aber nicht, daß ich ein Aszet bin. Ich habe das Leben gern. Ich empfinde und erlebe es start. Ich empfinde nur den Lebensgenus anderswo: in meiner Arbeit. Ich achte nicht darauf, welche Legenden über mich verbreitet werden. Legenden entstehen und vergehen. Morgen werden andre erdacht, schließ lich aber erschlagen sie sich selbst.
Ich entstamme der Familie eines armen Häuslers, und wenn ich auch durch mein Amt während des Krieges und nach dem Krieg mit den Spizzen der Gesellschaft der Welt zusam= mengekommen bin, könnten ich und meine Frau morgen ruhig das Leben einer so kleinen Häuslerfamilie wieder aufnehmen, wie die es gewesen ist, der ich entstamme. In dieser Beziehung gab es in meinem Leben feinen Umbruch und wird es auch keinen geben. Darin liegt auch die Ursache meines Demofratismus, an dem nicht gezweifelt werden kann. Deshalb steht auch mein soziales Empfinden außer Frage.
Aus meiner Abstammung leitet sich auch mein natio nales Empfinden her. Mein nationales Empfinden ist eine Selbstverständlichkeit, und ich lasse von niemand daran rühren, ebensowenig wie an mein demokratisches Empfinden. Die Geschichte tehrt nie zu einem alten Platz zurück, mag die Reaktion auch erbittert für diese Rückkehr kämpfen. Immer wird etwas Neues erkämpft und die Entwicklung geht weiter.
Der Miesmacher spukt...
Frick redet- Der Stahlhelm wird an die Kandare genommen Korps werden verboten- Kolonialphantasien zur Ablenkung
Frick wider die Nörgler
Wer vieles bringt...
Derjenige unter den Hitlerministern, der bisher am u.eisten durch Zurückhaltung auffiel, der Herr Reichs! minister Dr. Frick, hat sich nun gleichfalls i.r Aktion jegen Miesmacher und Kritikaster angeschlossen. Er begann einer Rede in Dresden mit einem Ausfall gegen die Sintgrantenpresse und lärte, daß man die Schädlinge, die
niemals zufriedenzustellen seien und nicht positiv mitarei
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teten, ausmerzen werde. Natürlich sei man immer dankbar für eine Kritif, die beernd und aufbauend wirken le. Bemerkenswert waren einige Ausführungen über die wint schaftliche Lage. Wenn man Wechsel auf die Zu unft zehe, um die Arbeitsbeschaffung zu ermöglichen, so sei das immer noch besser, als das nußlose Spazierengehen von beltsgenossen. Ganz im Stile Goebbels brachte Frick den Stückgang des Exports mit dem Weltiudenboykott gegen Deutschland in 3ufambang. Gegebenenfalls werd: man zu einem reinen Tauschverkehr zur Beschaffung von Roh stoffen aus dem Auslande kommen müssen. Deutschland werde im Notfalle zu Ersatzstoffen greifen müssen, erzeugt
Auf einer Versammlung sämtlicher Vereinsführer in Husum , die von der NSDAP . einberufen worden war, wurde festgestellt, daß es in Husum etwa 170 Vereine gibt. Dieser Vereinsmeierei soll jetzt energisch entgegengetreten werden. Mehrere überflüssige" Vereine wurden so= fort aufgelöst.
Kolonien mit Polizei
Epp und Göring wollen ,, Raum"
Mitten in seinen innen- und außenpolitischen Schwierig feiten hat das dritte Reich" noch Laune zu folonialpoliti
schen Demonstrationen. Göring und Epp hielten am Diens tagabend ihre schüßende Hand über eine Kundgebung, die der Wiedergewinnung der afrikanischen Kolonien gewidmet war. Sie wurde umranft von kaum mißzuverstehenden militärischen und polizeilichen Repräsentationen. General v. Epp führte u. a. aus, daß der Kampf um den geraubten Raum wieder aufgenommen werden müsse. Der Führer gebe auch die Gewähr da für, daß Deutschland diesen Kampf erfolgreich beendigen werde. Göring erklärte, daß das deutsche Volf kolonialen Boden brauche, wenn es nicht im Innern ersticken wolle. Zum Schluß gab es ein Defilé der Polizeitruppe. Die immer sehr vorsichtige und zurückhaltende„ Neue Züricher Zeitung" bemerkt zu dieser Kundgebung, daß sie im Augenblick der Genfer Abrüstungskonferenz weniger diplomatischen Instinkt, als vielmehr ein erhebliches Maß von Sorglosigkeit offenbare. Die Uebergabe der Tradition der Schußpolizeitruppe Ostafrika an die Landespolizeigruppe General Göring veranlaßt das Züricher Blatt zu der Bemerkung, daß von diesen Polizeisoldaten vielleich noch kein einziger jemals afrikanischen Boden betreten habe. Denn die Schutztruppe und die Polizeitruppe in der ehemaligen deutschen Kolonie Ostafrika habe größtenteils aus Negern unter dem Kommando weißer Offiziere gestanden, ,, die in den Weltkriegsjahren unter Lettow- Vorbeck den befannten erfolgreichen Widerstand gegen die englische Uebermacht leisteten".
Freilich, an die Hilfe, die den deutschen Kolonien durch fämpferische Neger erhielten, werden heute unsere Rassefanatiker nicht mehr gern erinnert.
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Bäuerliche Nörgler
Sie hatten schon eine ,, Zentrale"
Der sächsische Landesbauernführer Körner wandte sich in der Zeitschrift der Landesbauernschaft sehr scharf gegen die wachsende Zahl der„ Miesmacher" unter den Bauern. Die Bauern hätten dem nationalsozialistischen Staat zu verdanken, daß ihre Höfe nicht längst bolschewistischen Mordbrennern zum Opfer gefallen seien". Aus bes stimmten Meldungen sei zu schließen, daß diese Miesmacher bereits nach bestimmten einheitlichen Richtlinien durch eine 3entrale mit Material versorgt werden. Vielfach be= nähmen sich die Bauern so, als ob es überhaupt feinen nationalsozialistischen Staat gebe, dem sie sich unterordnen
müßten.
Man erkennt daraus, wie groß die Mißstimmung unter der Bauernschaft ist. Selbst der Flederwisch des Bolschewismus verfängt nicht mehr.
Frankfurt unter Streicher- Terror
durch die„ Kraft feines Genies". Zur Kirchenfrage erklärte Belästigungen, Mißhandlungen und Boykott gegen Juden...
der Minister, daß die katholischen Jugendorganisationen bestehen bleiben könnten, wenn sie sich rein auf das kirchlich Leben beschränkten. Für die katholische wie für die evange ische Kirche gelte, daß sich politisch dunkle Elemente die Kirchenstreitigkeiten nicht zunuze machen dürften.
Am Schluß der wenig belangreichen Rede erklärte now Frick, daß Deutschland niemals nach Genf zurückkehren werde, wenn man ihm nicht völlige Gleichberechtigung zuerfenne.
Stahlhelm rumort Versuche zur Unterdrückung
Die Opposition des„ Stahlhelm 3" gegen die herrschende braune Uebermacht wächst. Das ist deutlich aus den Bemühungen erkennbar, jede Auslehnung zu unterdrücken. Jetzt hat der Bundesführer des„ Stahlhelms ", der Reichsarbeitsminister eldte, in dem zahlreiche Stahlhelmer den eigentlichen Verräter erblicken, den Generala for a. D. Teschner zum Sonderbeauftragten zur Prüfung.on Beschwerden gegen Angehörige des Stahlhelms ernannt, 8 handelt sich dabei um die Beschuldigung, daß zahlreiche Organisationsleiter des Stahlhelms ehemalige Frontsold iten zum Austritt aus der SA. zu veranlassen suchten. Glaubhaft wird berichtet, daß Seldte nur durch diese Maßnahme er von Röhm längst geplanten Borstoß zur vollständigen Vuf: lösung des„ Stahlhelms " verhindern konnte.
Es nützt freilich alles nichts. Die Unruhe in Stahlhelmkreisen geht weiter. Aus dem Industriegebiet erfahren vir, daß die dortigen Stahlhelmführer für die nächste Zeit mit gewaltsamen Zusammenstößen rechnen. Man spricht davon, daß sie sich bewaffneten... In Eutin wurde der Bahnhofewirt Westphal nach einer Meldung des„ Völkischen Beobachters" in Schutzhaft genommen, er soll über Goebbels unwahre" Behauptungen aufgestellt haben. Westphal steht an führender Stelle im Stahlhelm.
Die Fränkische Tageszeitung", das Blatt Streichers, fchreibt:
„ Es ist fa um anzunehmen, daß es dem Sonderbevollmächtigten gelingen wird, die Heßereien und Sabotagearbeit reaktionärer Wühlmäuse, wie sie sich sonderbarerweise in geradezu auffallend großer Zahl im NSDFB. zusammengefunden haben, zu unterbinden. Jede Arbeit in anderer Richtung wäre überflüssiges Beginnen."
Kampf gegen Studentenkorps
,, Eintritt verboten!"
Der Kampf gewisser SA- Kreise richtet sich in jüngster Zeit auch gegen feudale studentische Korps, in denen man Widerstandsnester der„ Reaktion" erblickt. Aus Bonn wurde vor kurzem berichtet, daß es hier zu SA- Demonstrationen gegen das bekannte Korps Borussia" gekommen sei, aus dem sich früher die hohe Diplomatie und Birokratie zu refrutieren pflegte und dem auch einige Raisersöhne in ihrer Studentenzeit angehörten. Jest liegen einige neue Nachrichten der gleichen Tendenz vor. Das Korps„ Vandalia" in Heidelberg wurde aus der bündischen Kammer der Studentenschaft, vom Gösener SE, und vom Allgemeinen deutschen Waffenring ausgeschlossen, weil es sich geweigert haben soll, jüdische und jüdisch verfippte alte Herren auszuschließen". Aus ähnlichen Gründen wurde die Auflösung bes Korps Suevia" in Tübingen angeordnet. Jedem An
Die von Goebbels angekündigten neuen Judenpogrome beginnen sich in immer stärferem Umfange zu entfesseln. Vor allem ist aus der Art und Organisation der Judenverfolgungen unschwer zu erkennen, daß es sich um Aktionen handelt, die systematisch von zentralen Stellen aus vorbereitet worden sind. Dabei ist bemerkenswert, daß der fränkische Gauleiter Streicher nicht nur als Vorbild ge= nommen wird, sondern offensichtlich als Organisator der neuen Judenheze eingesetzt ist.
In der vergangenen Woche ereignete sich in Frankfurt und Umgegend eine Fülle von Ueberfällen auf jüdisch aussehende Per fonen. So wurden im Frankfurter Stadtwald und im Taunus jüdische Ausflügler von nationalsozialistischen Gruppen ohne weiteren Wortwechsel überfallen und verprügelt. In einem Forsthaus im Frankfurter Stadtwald wurden bei einer derartigen Gelegenheit z. B. Tränengasbomben von uniformierten SA.- Leuten geworfen. Die
Täter flüchteten danach mit einem bereitstehenden Auto, das eine gefälschte Kenn- Nummer trug. Bei einem anderen eine gefälschte Kenn- Nummer trug. Bei einem anderen Ueberfall wurden die jüdischen Passanten von SA.- Leuten, die nicht uniformiert waren. niedergeschlagen und zwei davon verletzt. Im jüdischen Viertel von Frankfurt wurden Schilder angebracht, die mehrere Meter lang und auch einige Meter hoch sind. Diese Schilder tragen folgende Inschriften: „ Juden und Judenfreunde sollen uns vom Hals bleiben. Deutsche , lest den Stürmer".
„ Der Talmud befiehlt den Juden, den Nichtjuden zu betrügen. Deshalb: Meidet die Juden und deren Anhang!" „ Christus sagte zu den Juden: Ihr habt zum Vater nicht
Gott, sondern den Teufel. Deshalb: Meidet Juden und
Judenfreunde!"
Diese Schilder sind geradezu Signalzeichen für Pogrome. Gruppen von Nationalsozialisten ziehen denn auch wiederholt durch das Judenviertel, um dort Belästigungen von Anwohnern vorzunehmen oder Händel mit ihnen zu suchen.
Diese Exkursionen werden immer zahlreicher und, durch die provozierenden Schilder angestachelt, auch immer bedrohlicher. Ja, man kann unter diesen Umständen den Zeitpunkt beinahe ausrechnen, wo nach bekanntem Muster aus der Vergangenheit regelrechte Großangriffe auf das Judenviertel vorgenommen werden. Von den Inschriften ist be= sonders jene bemerkenswert, die zum Lesen des StreicherBlattes Stürmer" auffordert. Daraus geht zunächst der Zusammenhang mit den Aktionen in Franken hervor, da der Stürmer" für den Main- Gau gar nicht zuständig ist. Zu gleich aber wird die Unwahrhaftigkeit der Erklärungen offizieller nationalsozialistischer Stellen offensichtlich, die be hauptet hatten, mit den antisemitischen Aktionen Streichers nichts zu tun zu haben.
Neben den ausgesprochenen Gewalttaten wird neuerdings in Frankfurt auch der wirtschaftliche Bontott systematischer durchgeführt. Es werden nicht nur jüdische Geschäfte besonders fenntlich gemacht und dem Boykott anempfohlen, sondern die gleichen Methoden, die am 1. April 1988, dem offiziellen Judenboykott- Tag, angewendet wurden,
werden wiederholt. So wurden am vorigen Samstag, dem
26. Mai, planmäßige Bontott Posten von der NSHago vor jüdische Geschäfte gestellt. So wurden u. a. auch die Filialen des amerikanischen Warenhauses Woolworth von SA.- Leuten besetzt, obwohl bisher die au ländischen Geschäfte vom Boykott verschont blieben. Die Bonkott- Posten verteilten Flugblätter, in denen aufgefordert wurde, auch die amerikanische Judenfirma Woolworth zu
bontottieren. Dabei fam es zu ununterbrochenen Zusammenstößen mit Hausfrauen, die sich nicht hindern lassen wollten, dort zu kaufen, wo es ihnen am billigsten schien. Sie ließen sich durch die SA.- Leute nicht zurückhalten, sondern gingen im Gegenteil dazu über, diesen flar zu machen, daß die minderbemittelten Schichten sich nicht vorschreiben lassen können, wo sie kaufen, da für sie die Verluste bei zu teuerem Einkauf nicht tragbar seien.
Es entstanden riesige Menschenaufläufe, ohne daß die SA. in der Lage war, sich dagegen durchzusetzen. In bisher noch nie dagewesener Weise wurde von breiten Massen auf der Straße über die Vorgänge diskutiert. Neben zahllosen Gegnern der Boyfottmaßnahmen mischten sich unter die Debattierenden immer wieder Nationalsozialisten, die überhitzt antisemitische Hezreden hielten und zu Pogromen aufforderten.
Franhfurter Zeitung" wird arisch Neue Geschäftsleitung in Sicht
Bemerkenswert ist schließlich noch die Tatsache, daß mit Ende dieses Monats die„ Frankfurter Zeitung ", die legte große deutsche Zeitung, die sich in jüdischem Besiz befand, in arische Hände übergeht. Die jüdische Geschäftsleitung scheidet aus. Die gesamten Aktien sind nunmehr in den Besitz der J. G. Farbenindustrie gelangt, die in entscheidendem Umfange diesen Einfluß zur Geltung bringen will. Der neue Generaldirektor des Unternehmens wird aus dem Kreis des berüchtigten Scharfmachers Professor Hummel fommen.
Juden heraus!"
Die Austreibung von Hotelgästen durch einen SA.- Sturm
In dem in Saarom Pieskow gelegenen Hote Esplanade tauchte porige Woche ein SA.- Sturm auf, der in der Halle Aufstellung nahm. Mit dem Schlachtruf:„ Alle Juden raus!" wurden sämtliche jüdischen Hotelgäste aufge= fordert, das Esplanade zu verlassen. Der Direktor erklärte sich den Gästen gegenüber als in einer Zwangslage, seine Intentionen wären anders, er bat aber, den Drohungen Rechnung zu tragen. Zeugen für die Richtigkeit dieses Vorfalls sind zahlreiche Hotelgäste sowie die Angestellten des Esplanade und der Hoteldirektor. Keine deutsche Zeitung durfte natürlich über diesen Vorfall etwas bringen. Das geschah nicht in den ersten Wochen der„ nationalen Revolution", sondern anderthalb Jahre nach dem Regierungsantritt des ,, Volkskanzlers". Das jüdische und auch das Ruhe und Er. holung suchende anständige deutsche Publikum wird SaarowPiesfom jetzt meiden, denn der Terrorfall hat sich natürlich schnell herumgesprochen und die Leibtragenden sind die Hoteliers und Pensionen, deren Gäste seit den letzten Tagen sich erschreckend verringert haben. Der Hotelier hatte nicht einmal gewagt, eine Polizeistelle zu benachrichtigen.
Englischer Journalist ausgewiesen Weil er die Wahrheit schrieb
Berlin , 1. Juni. Das DNB. meldet: Der Berliner Ver treter des„ Daily Expreß ", Pembroke Stephens, ist gestern aus dem deutschen Reichsnebiet ausgewiesen worden, weil er dauernd in entstellender und frivoler Weise über deutsche Verhältnisse berichtet und dadurch das ihm gewährte afte recht gröblich mißbraucht hat.