Samstag, den 2. Juni 1934.

ARBEIT UND WIRTSCHAFT

,, Deutsche Freiheit" Nr. 124

Keine Einigung auf der Transferkonferenz Solingen notleidend

Moratorien auch für Dawes- und Younganleihen?

Wie gemeldet, haben die schweizer und die holländischen Delegierten ihre Zustimmung zu dem Angebot der Reichs­bank abgelehnt.

Die Amerikaner haben unter der Voraussetzung an der Konferenz überhaupt teilgenommen, daß keinerlei Dis­kriminierung zugunsten der Gläubiger irgend eines Landes stattfindet und daß Sonderabkommen Kraft treten.

außer

In der Berliner Presse wird das Konferenzergebnis als Zwischenlösung" oder Transferetappe" bezeichnet, da die Hoffnungen auf eine ,, Endlösung" sich nicht erfüllt hät­ten. Dieses habe wohl daran gelegen, daß die ausländischen Vertreter mit einer fast gebundenen Marschroute aufgetre­ten seien und daran, daß die Reichsanleihen auf Wunsch der Gläubiger von der Debatte ausgeschlossen wer­den mußten. Im übrigen sei angesichts der verschiedenen Vorbehalte nur eine sehr bedingte Einigung zustande gekom­men. Besondere Beachtung verdienen aber die Ausführun­gen über die Dawes- und Young- Anleihen, auf die sich der Satz beziehen dürfte, daß die Gläubigervertreter in voller Kenntnis der Tatsache nach Hause gefahren sind, daß vom 1. Juli ab für keinerlei Transfers Devisen zur Verfügung stehen, wenn nicht noch ein Goldregen vom Himmel fallen sollte". Noch deutlicher wird die ,, Berliner Börsen. zeitung", e sogar schreibt, daß sich das Moratorium fraglos auch auf die Reichsanleihen erstrecken muß" und daß am 1. Juli k ne Devisen mehr für den Transfer vor­handen sind. Im übrigen wird Roosevelt als Eideshelfer da für bemüht, daß die Dawes- Zi... en von 7 Prozent unmora lisch seien.

Dazu schreibt die Neue Züricher Zeitung" ( Nr. 974):

Es zeigt sich somit, daß bereits am Tage nach dem Ab­schluß der Transferkonferenz, in deren Schlußkommuniqué die britischen, französischen und schwedischen Delegierten die Annahme des Angebots der Reichsbank von der Auf­rechterhaltung des Schuldendienstes für die Reichsanleihen abhängig gemacht haben, die Unmöglichkeit dieser Zahlun­gen unverblümt angedeutet wird. Wie allerdings erwähnt werden muß, hat die Reichsbank dies im Laufe der Trans­ferverhandlungen den Gläubigerdelegierten gegenüber immer wieder betont, so daß diese Aeußerungen keine Ueber­raschung für sie bilden dürften. Zuständig für diese Fragen auf deutscher Seite ist aber der Reichsfinanzminister und nicht die Reichsbank, und von letzterem liegt bisher noch keine diesbezügliche endgültige Entscheidung vor. Eine solche wird aber abgewartet werden müssen, ehe eine neue Situa­tion eintreten wird, durch die möglicherweise das ganze Konferenzergebnis wieder in Frage gestellt werden würde. Zuvor dürfte man aber deutscherseits, wie bereits erwähnt, versuchen, auf dem Verhandlungswege mit den ausländischen Regierungen auch in dieser Frage eine Erleichterung zu er langen.

Die anläßlich dieser Ausführungen gemachten Berechnu.gen geben den gesamten Zinsendienst für die deutschen Anleihen für das laufende Jahr auf rund 600

Die skandinavischen Märkte Verluste Deutschlands zugunsten Englands

,, Berlingske Tidende" veröffentlicht im Zusammenhang mit einem Bericht über die Verschiebungen im Warenaus­tausch der skandinavischen Länder mit Deutschland bzw. England folgende Uebersicht, aus der hervorgeht, wie weit es England im Laufe der letzten zwei Jahre gelungen ist, die deutsche Warenausfuhr von den skandinavischen Ländern zu verdrängen.( Die Zahlen geben den Prozentsats des deutschen bzw. englischen Exports am Gesamtimport der betreffenden

Länder wieder.).

Dänemark Finnland .

O

Einfuhr aus Deutschland

Einfuhr aus England 1930 1932 1933

Millionen Reichsmark an. Nach Abzug des vollen Zinsen­dienstes für die Reichsanleihen in Höhe von 120 Mill. RM. bleiben rur d 480 Mill. RM. oder 240 Millionen für das be Jahr. Setzt man voraus, daß gemäß dem neuen deutschen Angebot jeder Gläubiger die ihm angebotene Barquote von 40 Prozent annimmt, so würde sich eine Devisenersparnis für das zweite Halbjahr 1934 von rund 144 Mill. RM. ergeben ( unberücksichtigt etwaige neue Sonderabkommen mit de. Schweiz und Hollan'). Zu transferieren wären für diese Zwecke rund 96 Mill. RM.( allerdings erst im ersten Halb­jahr 1935), ferner 60 Mill. für die Reichsanleihen und ru id 55 Mill. RM. Stillhaltezinsen, also insgesamt etwa 225 Mill. Reichsmark im halben Jahr.

Die Basler Nationalzeitung" schreibt: Das Kommuniqué der deutschen Reichsbank über die Transferbesprechungen und die daran anschließenden Er­klärungen der Gläubigerdelegationen lassen erkennen, daß die Transferkonferenz zwar zu Ende ist, daß man aber von Deutschland einer Einigung noch sehr weit entfernt ist. schlägt seinen Auslandsgläubigern eine Einstellung des Trans­fer vor, die grundsätzlich ein Jahr dauern soll, die aber für diejenigen Gläubiger, die es wünschen, die Möglichkeit bie­tet, nach sech Monaten die Bezahlung von 40 Prozent der verfallenen Zinsen zu erhalten. Diese Möglichkeit kann aber rückgängig gemacht werden. Die britische, franzö sische und schwedische Delegation haben das deutsche Angebot zwar unter Bedingungen angenommen, aber man muß hinzufügen, daß gerade diese Delegationen nur einen Bruchteil des in Deutschland eingefrorenen Geldes besitzen. Die drei Hauptgläubiger, die Schweiz , Holland und Amerika . haben sich mit dem deutschen Vorschlag aber nicht einverstanden erklären können. Es wurde durch die Schweiz immer wieder darauf verwiesen, daß angesichts der besonderen Lage unseres Landes Sonderabmachungen im Rahmen oder unter Anlehung an die Handelsverträge ge­troffen werden müßten Dr. Schacht hat selber erklärt, daß nur durch Aufnahme deutscher Waren sich Deutschland die nötigen Devisen beschaffen könne zur Bezahlung seiner äußeren Verbindlichkeiten. Die Schweiz und Holland erfül­len diese Bedingungen Dr. Schachts aufs genaueste. Es muß deshalb unbedingt zu weiteren Verhandlungen zwischen Deutschland und der Schweiz kommen und wir zweifeln nicht daran, daß ein Sonderabkommen in kurzer Zeit Tatsache werden dürfte. Es darf darauf hingewiesen werden, daß in dem Moment, wo die Schweiz und Holland ein Zwangs­clearin für i ren Handel mit Deutschland einrichten würden, sich das Deutsche Reich von der Möglichkeit abgeschnitten schen würde, ausländische Devisen zu erwerben. Bundes­rat Schultheẞ hat anläßlich der Schweizer Mustermesse in Basel mit aller Deutlichkeit den schweizerischen Standpunkt präzisiert. Deutschland konnte sich über den Ernst der Lage hinlänglich Rechenschaft geben.

So wie ie Dinge also gegenwärtig liegen, ist der Versuch, nach wochenlangen Verhandlungen eine Generalregelung zu treffen, nicht geglückt. Es wird sich zeigen, inwieweit die Spezialverhandlungen mit den einzelnen Gläubigerlän­dern zu Erfolgen iühren.

Nachlassende Goldwanderung

In der Entwicklung der internationalen Goldbewegungen ist nach den umfangreichen Transaktionen Beruhigung ein­getreten. Der Goldabfluß aus Europa nach den Vereinigten Staaten , der im Laufe der Monate Februar, März und April zu einer Vermehrung der monetären Goldbestände Amerikas um rund 2,86 Milliarden schweiz . Franken geführt hatte, ist neuerdings ganz ins Stocken geraten. Das amerikanische Schatzamt konnte allerdings auch in der ersten Hälfte des laufenden Monats wieder einen neuen Goldzugang von rund 34 Millionen Franken buchen, der jedoch ausschließlich auf Goldimporte aus Britisch- Indien, Kanada und Mexiko zurück­zuführen ist.

Goldbestände in Millionen schweizerischen Franken:

1930 1932

1933

Schweden Norwegen 22

32

29

28

16

17

18

21

21

26

22

23

Ende Januar

34

26

22

15

22

28

Ende April

37

29

27

14

19

21

Vereinigte Staaten Frankreich Großbritannien

20 887,0

15 648,4

23 746,8 15 385,1

4 814,9

4 823,2

1 971,2

1 948,0

1 936,0

1 865,1

1914,9

1 649,3

1998,1

1 633,5

464,4

253,1

Mit Ausnahme Norwegens ist der deutsche Export in die skandinavischen Länder zugunsten der englischen Warenausfuhr beachtenswert gesunken. Am deutlichsten tritt die Verdrängung der deutschen Ausfuhr durch die englische bei Dänemark in Erscheinung, wo es England gelungen ist, seit 1930 seinen Anteil am dänischen Gesamtimport nahezu zu verdoppeln und damit Deutschland aus der führenden Stellung als Lieferant hinauszudrängen.

Schwarzarbeit

Die preußische Polizeiverordnung zur Schwarzarbeit ist vom Innenminister ergänzt worden; danach ist die Beschäf­tigung einer Erwerbslosenunterstützung beziehenden Person nicht strafbar, wenn diese dem Arbeitgeber von einem Arbeitsamt zugewiesen ist oder der Arbeitgeber dem Arbeits­amt die Beschäftigung unter Angabe des vereinbarten Lohns vor dieser Ergänzung angezeigt hat. ,, Schwarzarbeiter" bestraft, auch wenn sie vom Arbeitsamt zugewiesen oder diesem gemeldet wurden.

Also wurden

Strohhut- ,, Schlacht"

Die Strohhutindustrie zählte vor dem Krieg in Deutschland 42 Fabriken, die einen Jahresumsats von 22 bis 25 Millionen Mark erzielten; heute gibts nur noch zwanzig Betriebe, denen es überaus schlecht geht. Nun soll im Rahmen der Arbeits­schlacht eine großzügige Werbung für den Strohhut veran­staltet werden. Eine einheitliche Werbung bei 10 000 Hut­spezialgeschäften soll für den deutschen Strohhut" Propa­ganda machen, welche Mätzchen man die Arbeitsschlacht

nennt.

Belgien Italien Holland Schweiz

Deutschland

Summe 49 634,9

51 304,1

Mitte Mai 23.780,5 15.558,0

4 823,2 1 948,4 1 865,4

1 672.3 1 634,0 198,6

51 480,4

Im Rahmen der Entwicklung der europäischen Gold­bestände verdienen im laufenden Monat hauptsächlich die fortschreitende Aufzehrung der Goldreserven der Deutschen Reichsbank und andererseits die anhaltende Wiederauffüllung des im Februar dieses Jahres durch amerikanische Abzüge etwas verminderten Goldbe­standes der Bank von Frankreich Beachtung. Deutschlands Goldbestand hat in der ersten Maihälfte erneut um rund 55 Millionen Franken abgenommen und ist damit seit Jahres­beginn insgesamt um 278 Millionen Franken oder um 58 Prozent gesunken. Der Goldvorrat der Reichsbank beträgt jetzt nur noch 199 Millionen Franken gegen 1084 Millionen Franken Anfang 1933 und rund 2 Milliarden Franken An­Basler ,, National- Zeitung". fang 1931.

Von der Reichsbahn

,, Der Jahresabschluß der deutschen Reichsbahn- Gesellschaft schließt mit einem Fehlbetrag von 136 Millionen RM. ab. Der Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben ist im Wesentlichen dur chRückgriffe auf die Reserven herbeige. führt worden."(. Wirtschaftsdienst", 20). Die Reserven

staminen aus den bekannten 15 Jahren der Schmach und der Schand.

Trotz Ehrendolchs

Die Kölnische Zeitung " berichtet:

Die über die ganze Welt bekannte Solinger Schneidwaren­industrie ist in einer beunruhigenden Verfassung. Von der allgemeinen Produktions- und Absatzbelebung hat man hier bisher kaum etwas verspürt. Rund 60 Prozent der Erzeugung gingen in den letzten Jahren ins Ausland. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Ausfuhr nicht nur mengenmäßig, sondern vor allem auch wertmäßig sich außerordentlich ver­schoben hat.

Gesamtschneidwarenausfuhr nach Jahren( davon rund vier Fünftel auf Solingen ) Wert in Wert in Mill. RM. Jahr Menge in dz Mill. RM.

Jahr Menge in dz

1913

59 511

38 325

1928

72 150

70 148

1920

45 171

Inflation

1929

81 597

75 391

1924

52 312

48 225

1930

62 814

61 247

1925 1926 1927

72 078 65 779 73 349

68 381

1931

53 138

50 153

1932 1933

39 541

43 597

32 206 29.901

62 246 67 361 Gegenüber dem besten Nachkriegsjahr 1929 ist der Export 1933 der Menge nach um etwas über 45 Prozent zurückge­gangen; dem Wert nach dagegen um gut 60 Prozent. Der Gesamtwert des Jahresabsatzes an Schneidwaren belief sich vor einigen Jahren noch auf 100 bis 120 Millionen Reichs­mark; heute dürfte er auf etwa die Hälfte dieses Betrages zusammengeschrumpft sein.

Die durch die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bei den ver schiedenen Wirtschaftszweigen eingetretene Belebung hat für Solingen das Geschäft in nennenswertem Umfang bisher nicht gebessert. Allerdings ist die Vergebung von SA.- Dolch aufträgen nach Solingen als wirtschaftbelebendes Moment zu buchen; dabei ist jedoch zu beachten, daß es sich bei dieser Art von Bestellungen nur um einmalige und dem Umfang nach sehr beschränkte Geschäfte handelt, die auf die Dauer dem in der Schneidwarenindustrie herr­schenden großen Notstand nicht abhelfen können. Besondere Hoffnungen waren auch auf das Geschäft in H J.. Fahrtenmessern gesetzt worden, die von den Solinger Firmen erstmalig unter weitgehender praktischer Anwendung von Gemeinschaftsarbeit hergestellt werden. Dabei hat sich aber herausgestellt, daß der Absatz dieser Messer mit und dem Ausfall der übrigen Fahrten­Wandermessererkauft worden ist. Unter diesen Verhältnissen ist die Arbeitslosigkeit in Solingen wesentlich größer geblieben als in andern Gebieten. Wie die folgende Aufstellung zeigt, liegt die Arbeitslosigkeit im So­ linger Bezirk weit über der des Reichs- oder Provinzdurchschnitts: Am 1. März 1934 entfielen auf 1000 Einwohner im Reich 43,1, in Westfalen 45,7, in der Rheinprovinz 56,4, in Solingen 104,2 Arbeitslose. Die Aus­nutzung der vorhandenen Kapazitäten ist bei den einzelnen Betrieben und der vielseitigen Erzeugung unterschiedlich; im Durchschnitt sind die Anlagen jedoch nur zu einem ge­ringen Bruchteil der Leistungsfähigkeit beschäftigt. Die Betriebe arbeiten im Einschichtensystem vielfach nur einige Tage in der Woche Außerdem liegt eine Reihe von Fabriken sogar vollständig still.

Ausfuhrsorgen

In den Düsseldorfer Verhandlungen der Deutschen Roh­stahlgemeinschaft und des Stabeisenverbandes wurde über­einstimmend zum Ausdruck gebracht, daß auf jede" ur mögliche Weise eine Ausfuhrsteigerung herbeizuführen sei, weil hierdurch nicht nur die Devisenbeschaffung gefördert, sondern vor allem auch die Beschäftigungsmöglichkeiten ver­stärkt werden würden. Nach offiziellen Berichten weist die AEG. für das Geschäftsjahr 1933 einen Verlust von 26,5 Millionen RM. aus, der zusammen mit dem Verlustvortrag aus dem Vorjahre von 30,6 Millionen auf neue Rechnung vorgetragen wird. Der Umsatz ist infolge rückläufigen Aus­landsabsatzes, vor allem nach Rußland , um 40 Millionen Reichsmark auf 180 Millionen Reichsmark zurückgegangen.

Kartelle hoch!

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Der Reichsverkehrsminister hat für das gesamte Spediti­ons-, Möbeltransport- und Lagereigewerbe den Organisations­zwang verfügt. Maßgebender Spitzenverband ist der Reichs­fachstand des deutschen Speditions- und Lagereigewerbes. Alle organisatorischen Maßnahmen bedürfen der Zustimmung des Reichsfachstandes. Zur Vervollständigung der Einfuhr­kontrolle ist eine Ueberwachungsstelle für Kautschuk er­richtet worden, welche die Versorgung mit Rohkautschuk sicherstellen soll.-Die Ueberwachungsstelle für Wolle hat nach Ablauf des Einkaufsverbotes die Einkaufsgenehmigung für die ein: Inen Unternehmungen bekanntgegeben.

Italien beraubt...

Im ,, Wirtschaftsdienst"( 20) schreibt ein Dr. Max Biehl über den deutsch - südslawischen Handelsvertrag: Der Ver­tragsabschluß mit Deutschland bietet für Südslawien das Ge­gengewicht gegen die neuen schweren Handelshemmnisse von anderer Seite. Italien beraubt durch die Holzpräferenz für Oesterreich und die gegen des südslawische Buchenholz ge­münzte Neuordnung seiner Holzzölle, ferner auch durch die starke Erhöhung der Viehzölle( mit Umstellung von Stück­auf Gewichtsbasis) Südslawien einiger seiner wichtigsten Han­delszweige. Und die Dollfußregierung gewährt einerseits ausschließlich Ungarn eine Weizenpräferenz, setzt anderer­seits eine für Südslawien besonders nachteilig ausschlagende Gemüse-( und Obst) Kontigentierung fest." Nicht nur aus Biehls Artikel im ,, Wirtschaftsdienst", sondern auch aus an­deren Aufsätzen in Wirtschaftszeitungen ist zu ersehen, daß man im 3. Reich den südslawisch-- deutschen Handelsvertrag als eine Aktion gegen die mussolinische Handelspolitik auf­faßt.

Barometer

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Die Versicherungssumme bei den öffentlichen Lebens. er­sicherungsunternehmungen ist im November- Dezember 1930 um 9 Millionen RM. zurückgegangen,