Das bunte Blatt„Deutsche Freiheit", Nr. 132Dienstag, 12. Juni 1934Aschenbrödel»Das Mädel kann als Statistin bei uns bleiben," sagteBrague, der Meisterregisseur,„eine mehr oder weniger,darauf wird es nicht ankommen. Zwei Franken wird sieschon richtig abarbeiten. Kurz gesagt, das Aschenbrödel bleibtbei uns."Brague spricht als Gebieter im dämnrergrau.en König-reich der Bühne des Elysee-Pigalle, wo ihm seine Funktionals erster Schauspieler und Regisseur unbedingte Autoritätsichert.„Aschenbrödel" schien aber kaum hinzuhören. Siestand mit herabhängenden Armen da, drehte am Bügel ihresabgeschabten Handtäschchens und dankte ihm nur mit einemangelernten nichtssagenden Lächeln, von dem die rehbraunenAugen nichts wissen.„Aschenbrödel" hatte sie Brague getauft und der Nameblieb ihr. Ein paar Tage vorher hatte sie ihre Schwesternoch mit unflätigen Schimpsworten gerufen, also hatte siebei der Umbcncnnung nur gewonnen.Bei uns verspottete sie nicmanl,, man besagte sich jakaum mit ihr. Ihre Schwester war auf und davon, sie hatteihre drei zerrissene Seidenhemden, zwei viel zu weiteStraßenkleider, ein paar Abendschuhe mit' falschenBrillanten, ferner einen alten Hut und den Zimmerschlüsselzurückgelassen.„Aschenbrödel" hatte weder geklagt noch geweint. In wenigen sachlichen Worten hatte sie ihren Fallder Frau Direktor vorgetragen mit einem flämischen Akzent,der recht gut zu ihrem blassen Lämmchengesicht pahte. Wederder Frau Direktor, noch Brague. dem die Reglung desFalles übertragen wurde, ging die Sache besonders nahe.Das Mädel war eben achtzehn Jahre, das war ein Alter,in dem man sich allein zurechtfinden kann.„Achtzehn Jahre," brummte Jady, die Diseuse, neidig,„dabraucht man sie doch wirklich nicht zu bedauern!"„Brague," sagte die Frau Direktor, die ein gutmütigesWesen war,„was sagten Sie? Zwei Franken? Geben wirihr drei Franken im Tag, damit sie sich ein wenig erhaltenkann."Nun kam„Aschenbrödel" jeden Tag um ein Uhr inSTheater, setzte sich auf einen der Fauteuils in der erstenReihe und wartete. Bei dem liebenswürdigen Rufe Bragues:„Schnell herauf, Gesindel!" ging sie langsam über das Brett,mit dem man den Orchesterraum überdacht hatte auf dieBühne und ließ sich an einem abgenützten alten Bartischnieder. Im Lustspiel, das eben geprgbt wird, mußte sie ineinem aufgefrischten rosa Kleidchen eine elegante Besucherineines Montmartre-Nachtlokals mimen.Vom Zuschauerraum konnte man sie fast gar nicht be-merken, denn sie saß immer im Hintergrund der Bühne undwurde von ihren hübscheren Kolleginnen fast verdeckt. Vorihr stand ein hohes leeres Glas mit einem Löffel, aus demsie in vornehmtuender Weise ein köstliches imaginäres Ge-tränk schlürfte.Tie war das ruhigste Mitglied des Ensembles. Siesprach nie während der Proben, beklagte sich nie über denkalten Lustzug, der die Beine zu Eiszapfen machte. Siewar weder besonders bemitleidenswert, noch machte sie einenunglücklichen oder traurigen Eindruck, sie war eben fast garnicht da.Bald war„Aschenbrödel" völlig untergetaucht, niemandbemerkte sie und das schien ihr nur recht zu sein. ES war,als ob sie sich in diesem Bergessensein ausruhte, als ob dieallgemeine Gleichgültigkeit sie von der Last des Daseins be-freien könnte.Im Vordergrund der Bühne plagte sich Brague nachLeibeskräften mit der Salondame ab.„Der Glückliche schwitzt," murmelte„Aschenbrödel", blaßvor Kälte unter der roten Schminke.Aber Brague schwitzte vergebens. Er verausgabte sich imBemühen, dem Gänschen im schäbigen Pelz sein Feuer undseine Begeisterung einzuimpfen. Er forderte sogar, daß diefrierenden hungernden Statistinnen glücklich und angeregtaussahen, wie die eleganten Besucherinnen der Luxuslokale.„Ich habe es euch doch schon tausendmal erklärt! Jetztgehen die beiden Kerle aufeinander los. Macht denn daskeinen Eindruck aus euch, wenn dicht vor euren.Augen zweiaufeinander losgehen.? Rührt euch doch, zum Teufel!Schreit„Ah!" als ob ihr wirklich in einer Bar säßt, in dereine Balgerei anhebt. Und rafft eure Kleider zusammen, sozum Beispiel...!"Nach einer Stunde der Anstrengung, des Schreiens undder Wut erholt und entschädigt sich Brague, indem er seinegroße Szene probt, die Szene, in der er den Brief seinerMutter zu lesen hat. Freude, Erstaunen, Entsetzen^schließ-l'ich Verzweiflung malen sich auf seinem Gesicht. So starkist seine Ausdrucksfähigkeit, so pathetisch sein Spiel, daßWanba zu nähen aufhört. Miriam nicht mehr mit dem Fußam dem Boden klopft, und die in einen grauen Wollschalgehüllte italienische Tänzerin aus der Kulisse tritt, umBrague weinen zu sehen.Dieser kleine Triumph, den er sich täglich aufs neue leistet,ist ihm immer wieder lieb.Doch jedesmal stört ein leises Geräusch, ein Glucksen, daswie ersticktes Lachen klingt, diesen ergreifenden Moment.Das feine Ohr Bragues hat es gleich am ersten Tage gehört.Am zweiten Tag schreit er:„Welche Ziege hat da gemeckert?"Es erfolgt keine Antwort. Den unbeweglichen Gesichternder großen„Kokotten" ist nichts anzumerken.Am dritten Tage:„Zwei Franken Strafe wegen Störung der Probe! Ichweiß bereits, wer die nächsten zu zahlen haben wird!"In Wirklichkeit hatte er keine Ahnung.Endlich am vierten Tage brüllt er:„He, du Aschenbrödel"! Machst du dich über mich lustig?Da müht man sich ab und versucht, ein bißchen schlichte,wahre Schönheit, ein bißchen Tragik in sein Spiel zu legen,versucht, dieser kitschigen Pantomime ein bißchen Leben ein-zuhauchen! Und mit welchem Erfolg? Damit so ein Nie-mand, wie dieses„Aschenbrödel", sich vor Lachen krümmt!"Ein Stuhl fällt um, aus der Dunkelheit des Hintergrundestaucht blaß und zitternd das„Aschenbrödel" hervor undstottert:„Aber, Möns... Monsieur Brague... ich... lachedoch nicht... ich weine!"lBerechtigte Uebersetzung aus dem Französischenvon A. Huart.)Loch Keß-Angeheuer aus der SäheWie aus London gemeldet wird, ist der Kopf des Loch Neß-Ungeheuers einer genauen Prüfung unterzogen worden. ImBeisein von Mitgliedern des Zoologischen Gartens wurdefolgendes festgestellt: Es handelt sich um einen Fisch und nichlunt' eine Amphibie, wie man es vermutete. Das Tier hateine Länge von vier Metern, während der Durchmesser ander dicksten Ttelle seines Körpers vierzig Centimeter nichtübersteigt. Der Körper hat eine ovale Form und spitzt sichsehr gegen das Kopfende zu, was vermuten läßt, daß dasTier einen sehr langen Hals aufweist, wobei es sich aber nurum den Körper selbst handelt. Der Schwanz hat das Aus»sehen eines Steuerruders mit einem sehr langen vertikalenTeil. Gerade diese» Teil hat man öfters vom Ufer des Seesaus beobachten können und ihn für den Hals gehalten. Dasganze Tier wiegt ungefähr achtzig Kilogramm. Der Kops hateine verlängerte Form, etwa wie der eines großen Hundes,unter der Kinnlade befindet sich aber eine lose Haut, die esdem Ungeheuer gestattet hat, kleine Fische zu verschlucken.Dieser riesige Fisch besitzt nur eine einzige kreuzförmige Mit-telgräte, die vom Kopf bis zum Schwanz geht. Das Tierbewegte sich durch Schwingungen vorwärts: es hatte keineSchwimmer oder Flossen, sondern ein bewegliches Rückgratvon ungefähr drei Meter Länge, das vom Kopf bis zurHälfte des Körpers führte. Es hat auch keine Schuppen, son-der» eine vollkommen fette und glatte Haut.— Man hat demTier den Namen„Regalecus" oder.„König der Heringe"gegeben. Die Archive kennen aus der prähistorischen Zeitetwa fünfundzwanzig ähnliche Wasen.Eine„kalte" LeidenschaftEmanuel Petersen, der augenblicklich seine in Grönlandgemalten Eislandschaften ausstellt, ist vor kurzer Zeit vonseinem sechsjährigen Aufenthalt auS den Polarregionenzurückgekehrt. Dieser Maler, den die dänische Regierung indiese kalten Gegenden entsandt hatte, hatte gegen zahlreicheatmosphärische Schwierigkeiten anzukämpfen. Trotzdem dieTemperatur dort zwischen 35 und 50 Grad unter Nullschwankte, sind alle seine Bilder in der freien Natur ent»standen. Da das Oel, das er dazu benutzte, um seine Farbenzu zerreiben, in der Kälte fror, mußte Petersen Farben be»nutzen, die eine Mischung von Alkohol und Benzin ent-hielten. Um überhaupt den Pinsel halten zu können, bedienteer sich ganz dicker Handschuhe, die nur die Fingerspitzen indie kalte Luft hinaustreten ließen. Alle paar Minuten mußteer seine anstrengende Arbeit unterbrechen, da er befürchtete,sonst ganz zu erfrieren.Die heilige s>ch!ange der PhilippinenEine amerikanische Expedition ist auf den PhilippinenZeuge einer seltsamen Freundschaft geworden. Man traf einIsjähriges Mädchen mit einer um den Körper gewundenenPhyton-Albino, einem weißen Exemplar der gefürchtetenRiesenschlange. Die Philippinen betrachten diese Freund-schaft als ein Wunder und beten das Kind als Priesterin an.Tie Schlange soll an einem Tage mit dem Kinde geborenworden sein, und beide sind zusammen ausgewachsen. Es istwirklich seltsam, daß die kleine, graziöse Philippinerin nichtvon dem gewaltigen Tier, daS sich mit seinem Gewichte vonüber 100 Kilogramm um ihren Körper windet, erdrückt wird.Geburt im Royal s>cotch ExpreßDer Royal Scotch Expreß, der zwischen London und GlaS-gow verkehrt, hielt plötzlich mitten in der Nacht kurz hinterWigan an. Man hatte die Notbremse gezogen. Nachdem derZug in aller Eile untersucht wurde, stellte man fest, daß dieAlarmglocke von einer jungen Frau gezogen wurde, die inden ersten Wehen lag. Man beeilte sich, ihr die erste Hilfe zugeben und telefonierte zur nächsten Station, wo man einenArzt und eine Hebamme zur Bahn bestellte. Als der Zugaber in Creme ankam, hatte die junge Reisende bereitseinem hübschen kleinen Mädchen unter den günstigsten Um-ständen das Leben gegeben.Lachen nicht verlernen„Warum hast du meiner Freundin erzählt, daß du mich ge-heiratet hast, weil ich so gut kochen kann?"„Ich mußte mich ja irgendwie rechtfertigen/»-Der Tischredner:„Meine Uhr ist stehengeblieben, wie langehabe ich denn gesprochen?"Der Gastgeber:„Im Vorzimmer hängt ein Kalender."*Der Autor:„Haben Sie die niederträchtige Kritik gelesen,die B. über mein letztes Buch geschrieben hat?"Der Freund:„Machen Sie sich nichts daraus. Der hat jakein eigenes Urteil. Er sprich: nur nach, was alle Welt sagt."*Der Verteidiger vor dem Gerichtshof:„Was die Aussageder Zeugen betrifft, so kann man nicht genug davor warnen,sich unter allen Umständen auf sein Gedächtnis zu verlassen.Als ich zum Beispiel heute früh den Gerichtssaal betra». fi-Vueich einen Eid schwören können, daß ich meine goldene Uhrbei m:r hatte. Und waS hat sich soeben gezeigt? Ich habe sieauf dem Nachtkästchen zu Hause liegengelassen'Als er am Abend nach Hanse kam, fragre ihn seine Frau,weshalb er denn um Himmels willen gleich vier Männer umdie Uhr geschickt hatte. Sie hatte doch die Uhr selbstverstinblichdem ersten ausgefolgt.„Sie hat mir erzählt, daß du ihr das Geheimnis verrat"»hast, trotzdem ich dir ausdrücklich gesagt habe, daß du eS ihrnicht mitteilen sollst."„So ein gemeines Ding! Ich sagte ihr doch extra, daß siees dir nicht verraten soll, daß ich es ihr erzählt habe."„Ach. dann sage ihr doch bitte nicht, daß ich dir mitge:eilthabe, daß sie es mir erzählt hat."Das Volksfest von EpsomEngland feiert fein DerbyWieder wälzt sich über Londons breite Ausfallstraßen eineunübersehbare Schlange von Privatwagen und roten Auto-bussen gegen Süden. Wieder haben sich die Grashügel vonEpsom über Nacht in einen großartigen Rummelplatz ver-wandelt. Zwischen Schießbuden, Glücksrädern und demTrehorgellärm der Karussells haben sich schon am frühenVormittag Tausende von Familien häuslich niedergelassen.Sie beginnen bereits ihre Sandwich-Pakete auszupacken,denn der Tag wird lang werden, und man muß sich für seineSensationen stärken. Ganze Tchulklassen haben auf denÄutobusdächern Posten gefaßt und lugen mit Feldstechernüber den Rennplatz. Buchmacher schreien auf Holzkisten ihreletzten Kurse aus. Und auf einem abgesonderten Feldehaben die Zigeuner ihre Zelte ausgeschlagen, die„gipsies",die es nie bei einem Derby versäumt haben, ihren ganzenVolksstamm an Ort und Stelle zu versammeln.Inmitten all dieses Trubels befindet sich die Rennbahnvon Epsom. Auf ihrem langgestreckten U wirb heute Englands größtes Pferderennen ausgetragen. Ueber eine Mil-liarde ist an Wetten abgeschlossen worden. Die Briten sindein spielwütiges Volk, und wo das Spiel sich dazu noch mitSport verbindet, entfesselt es ihre stärksten Leidenschaften.So ist der Tag des Kampfes, den der Earl of Derby imJahre 1780 zum ersten Male austragen ließ, allmählich zueinem Feiertag geworden.Die Geschichte der Derbys ist äußerst ereignisreich. DasTors Epiom, gebettet in die sonnige Parklanbschast der Gras-schaft Surrey, war im Laufe des 17. Jahrhunderts zu einerArt Modebad geworden. Man hatte dort Heilquellen ent-deckt, deren Wasser von der vornehmen englischen Gesell-schalt teuer bezahlt wurden. Um den Gästen Zerstreuungenzu bieten, kam man darauf. Pferderennen zu veranstalten.Das erste Derby wurde von„Diomede" gewonnen undbrachte seinem Besitzer 1075 Pfund Sterling. Die größteSensation aber rief der Terbysieg von„Hermit" im Jahre1875 hervor. Er kostete den Marquis von Hostings 100 000Pfund. Dieser hatte nämlich auf sein Pferd„Vauban" ge-setzt, das von„Hermit" um Längen geschlagen wurde. Ineinem anderen Jahre siegte ein Pferd namens„RunnyReine". Da Zweifel an seinem Alter laut wurden— dasDerby darf nur von einem Dreijährigen bestritten werden—,wurde eine Untersuchung eingeleitet. Wobei sich heraus-stellte, daß es sich in Wirklichkeit um einen vierjährigenHengst namens„Macabäns" handelte, den man unter einemfalschen Namen ins Feld geschickt hatte.Ein trauriger Zwischenfall ereignete sich im Jahre 1918.Damals sprang eine der zu jener Zeit sehr kampfwütigenFrauenrechtlerinnen auf die Rennbahn und warf sich vordas Pferd des Königs. Das Tier fiel: die Frau starb imHospital und das Leben des Jockeys war lange in Gefahr.Die Könige haben bei diesen Rennen mit ihren Pferdennie viel Glück gehabt. Einmal gewann Eduard VII. imJahre 1909 mit„Minoru". Mehr Chance hatten die indi-scheu Maharadschas, deren Pferde sich auch diesmal wiederan dem Rennen beteiligen. Drei von ihnen gehören AgaKhan. Der heißumstrittene Favorit des diesjährigenRennens war„Colombo". Die Wetten auf ihn waren amSchlüsse 18:8.Auch aus den Tribünen ist eS inzwischen voll geworden.Den zahllosen Rolls-Royces sind die oberen Zehntausendentstiegen, deren Stellung in England immer noch so unbestritten scheint wie nirgendwo sonst. Die Herren kommenin grauem Gehrock und Zylinder, die Damen in den duf-tigsten Frühjahrstoiletten. Weiße Radhüte mit kleinerenBlumen-Beeten beleben das Bild. Es könnte einer Mode-Zeitschrift aus dem Jahre 1911 entnommen sein.Trompetenklänge kündigen das Erscheinen des Königs-paares an. Das ganze Volk hat sich von seinen Plätzenerhoben, um dem Monarchen zuzujubeln. Man spürt ge-radezu den lebendigen Kontakt, der zwischen ihm und seinenUntertanen besteht, als er in seiner offenen Kutsche durchdie Hochrufe der Menge fährt. Dieser Eindruck ist ein wahr-Saft einzigartiges Erlebnis in unserer verworrenen Zeit!Georg Herald.Die Eisbahn auf der AutostraßeES wurde in letzter Zeit von Automobilfahrern, die vonAndorra aus über die Pyrenäen nach Spanien fuhren, dar-über Klage geführt, daß die Paßstraßen in einem völligvereisten Zustande seien, trotzdem dies gar nicht derWitterungslage entspräche. In der Nähe dieser vereistenStrecken, die es den Autos unmöglich machten, aus eigenerKraft bergauf vorwärts zu kommen, fanden sich dannimmer hilfreiche Hände, die die AutoS bergauf schoben unddafür reichen Pesctensegen einsteckten. Jetzt ist man dahintergekommen, daß diese hilfreichen Hände vorher erst einmaldie Straßen mit riesigen Mengen von Wasser Übergossen,das dann nachts fror und den Wagelagerern zu einem gutenund sicheren Verdienst verHals. Die in Frage kommendenBehörden haben jetzt die Tätigkeit der Waffergießer durchschwere Strafandrohungen verboten.