Populaire"

milito Rußland   und die Kleine Entente photos gegen Kriegspsychose" og Rußland und die

Opposition gegen Luftschutz

Paris  , Juni. Der sozialistische Populaire" protestiert

Die diplomatischen Beziehungen aufgenommen- Jugoslawien   zögert nodi

gegen die Luftschusübungen, die die franzöfifche Regierung Tschechoslowakei  

durchzuführen beabsichtigt, sowie gegen die bevorstehende Einbringung eines Gefeßentwurfes über den Luftschuß. Die Regierung solle, so schreibt das Blatt, durch diese Maßnahme eine Kriegspinéboie erzeugen. Der geplante Gefeßentwurf Jei vom Standpunkt der Abwehr völlig wirkungsfos, aber er gebe den Militär- und Polizeibehörden die Handhabe, die Bevölkerung zu schifanieren und sie zu lächerlichen tebungen zu zwingen. Außerdem solle sie gezwungen wer­den, den Gasmaskenfabrikanten ihr Scherilein zu geben. Der Luftschußentwurf, der sogar Strafen vorfehe, sei eine Je einträchtigung der individuellen Freiheit. Seltfamerweije bringe der Innenminister feinen Luftschußgefeßentwurf un mittelbar nach dem Tage ein, an dem der französische   Außen­minister Barthon in Genf   die Entschließuna aur Annahme gebracht habe, die das Luftbombardement der Zivil­bevölkerung verbiete. Diese Tatsache beweise, welche Be­deutung die französischen   Minister dem Beschluß der Ab­rüftungskonferenz beimeisen. Das Blatt fündigt an, daß die Arbeiter es verstehen würden, sich dieser psycholoaischen Vorbereitung des Krieges zu widersetzen.

Zahlreiche Eisenbahnattentate

Wilder Naziterror in Oesterreich

Wien, 10, Juni, In den Abendstunden des Sonntag Tiefen zahlreiche Meldungen über Attentate ein. Ueberall wurden mehr oder weniger große Eisenbahnanschläge aus geführt. Am Sonntagnachmittag trat der Ministerrat zu einer außerordentlichen Sigung zusammen, in der beschlossen wurde, in jeder Gemeinde eine freiwillige Ortswehr mit weitgehenden Befugnissen zu bilden, die Belohnungen für zur Aufdeckung von Verbrechen führenden Anzeigen zu er: höhen und die Todesstrafe auch auf Attentatsverbrecher an

Prag  , 9. Juni. Amtlich wird mitgeteilt: Der Boltsfom­missar Litwinow und der Minister des Auswärtigen Dr. Benesch haben am 9. Juni in Genf   gleichlautende Schrift­stücke ausgetauscht, durch die die normalen Beziehungen zwischen der tschechoslowakischen Republik und der Union zwischen der tschechoslowakischen Republik und der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken hergestellt werden.

Rumänien  

Auch der rumänische Außenminister Titulescu hat mit Litwinow   Schriftstücke gleichlautenden Inhalts ausgetauscht, durch die die diplomatischen Beziehungen auch zwischen Sowjetrußland und Rumänien   aufgenommen werden. Die südslawische Regierung wird sich über ihr Vorgeben erst ent­icheiden, wenn Außenminister Jeftschitsch nach seiner Rückfehr von seiner Reise nach Paris  , die er am heutigen Samstag zu. unternehmen gedenft, zurück sein wird. Der Austausch der erwähnten Schriftstücke erfolgte nach mehrtägigen Verhand­lungen aller Mitglieder des ständigen Rates der Kleinen Entente   mit Litwinow   nach einmütigem Beschluß des stän­digen Rates und auf Grund der Entscheidungen der zu ständigen Regierungen.

Jugoslawien  

Belgrad  , 10. Juni. Ueber die Gründe, die Südslawien davon abgehalten haben, sich der Anerkennung der Sowjet­ union   anzuschließen, ist noch nichts bekannt. Darüber, ob Jugoslawien   sich dem Schritt seiner Ententefreunde später noch anschließen wird, gehen die Meinungen in den Belgrader   politischen Kreisen auseinander.

Einig mit Frankreich  

DNB. Jufareft, 9. Juni. Die Konferenz der Kleinen Entente  , an der bezeichnenderweise auch Barthou   teilnehmen wird, ist soeben für die Zeit vom 18. bis 20. Juni in Bufarest festgesetzt worden. Barthon selbst wird am 20. in Bufarcit eintreffen, so daß er Gelegenheit hat, mit allen drei Außen= ministern zu verhandeln. Das Ergebnis der Konferenz wird wahrscheinlich eine neue Solidaritätserklärung der Kleinen Entente   für Frankreich   sein. Ueber die einzelnen Fragen, die zur Aussprache stehen, verlautet noch nichts. Wahrschein= lich wird jedoch die russisch  - franzöfifche Annäherung die Frage der Anerkennung Sowietrußlands durch die Kleine Entente   in den Vordergrund treten lassen. Die ein­zige Schwierigkeit dabei bietet die bessarabische Frage. Ru­ mänien   wird alles versuchen, um für die Anerkennung Sowjetrußlands deifen endgültigen Verzicht auf Beffarabien einzutauschen.

Intereffant ift in diesem Zusammenbang noch, daß Bar­thou von Macdonald zu einer Besprechung über die Erneuerung der Entente cordiale  " eingeladen wurde.

Nazis und Marxisten

zuwenden. Ferner wurde ein verstärkter Bahnsicherungs Unversöhnliche Gegensätze dienft eingerichtet, an dem auch Wachpatrouillen des Bundes: heeres mitwirken.

Keine Privatarmeen

Verbot bewaffneter Parteikorps in Schweden  

Die sozialdemokratische Regierung Schwedens   hat endlich das Verbot von Parteiarmeen in Schweden   durchgesetzt. Das Gesetz über das Verbot von Vereinigungen und Orga­nifationen, deren 3wed es tit, als Verteidigungsforps für eine politische Partei oder ähnliche Körperschaften zu dienen oder die Aufgaben militärischer Gruppen oder von Polizei­organen zu übernehmen, ist in Kraft getreten. Das Verbot trifft nicht von der Regierung organisierte Vereinigungen, deren Zweck die Unterstützung der Landesverteidigung oder der Polizei ist.

Die Konservativen lehnten das Gefeß mit Rücksicht auf ibre faschistischen Freunde ab und verlangten, daß Korps, deren Bildung auf gesellschaftliche Motive zurückgehe, ge­stattet sein sollten, Solche Korps müßten, fagten die tonfer vativen Redner, von bewaffneten Organisationen unters fchieden werden, deren Zwed die 3eritärung oder Aenderung der Gesellschaftsordnung durch Gewalt fei. Ihre Oppofition blieb aber erfolglos. Das Gesetz wurde am 30. Mai in bei­den Häusern des Parlaments angenommen.

Politische Uniformen

In Großbritannien  

In Beantwortung einer Anfrage über die Haltung der Regierung in der Frage politischer Uniformen fagte der englische   Innenminister am 30. Mai im Unterhaus: Die Regierung hat die Frage eingehend geprüft, ob es im offent­lichen Interenie nötig sei, Gefeße zu beantragen, die ge­wiffe neue und unerwünschte Vorgänge bei politischen Orga nifationen zum Gegenstand hätten; die Regierung wird gegebenenfalls nicht zögern, dem Parlament jene Vorschläge zu unterbreiten, die ihr notwendig erscheinen, um Betäti gungen entgegenzutreten, die eine Gefahr für die öffent­liche Ruhe und Sicherheit darstellen, und das Gesetz über den Schutz der öffentlichen Ordnung zu verschärfen. Die Regierung überwacht die Ereignisse aufs genaueste.

Kleiner Streicher was nun?

Bon F. K.

Die Stürmer"-Schweinerei geht- troß 3weckverbots der Ritualmord- Sondernummer weiter. Allwöchentlich schüttet dieses widerliche Druckpapier erneut seinen Unrat über fünfzehn Millionen jüdische Menschen aus. Auch die vorlogene Ritualmordbeße geht weiter. Andere Blätter­der Fridericus", die Wahrheit  " und( last but not leaft) der Angriff" des Herrn Goebbels  - haben sie übernommen. Und auch im Ausland- in Polen  , in Rumänien  , in Holland  haben sich verlumpte Kreaturen gefunden, die diese Greuel eines irrsinnigen mittelfränkischen Oberlehrergehirns wei­

terverbreiten.

in einem Lande, Aber etwas ist doch geschehen. In Polen  das dem braunen Klingel noch bis vor ganz kurzer Zeit als Inbegriff öftlicher Rückständigkeit galt ist der Juden­ist der Juden bebe ein scharfes Halt geboten worden.

In Kattowis war das. Der Herausgeber des polnischen Antisemitenblattes Blyskawica", Eduard Chowanski, ver­breitete dort die Streicherei in polnischer Frisierung. Er

stürzte sich nicht wie der Streicher auf Theodor Fritsch  , fundern auf die Werke" des polnischen antisemitischen Schrift. stellers Niemojewski. Aber er verschwieg wohlweislich, daß belde ihre Weisheit aus den gleichen trüben Quellen geschöpft

haben.

Die Israelitische Gemeinde in Raitowis ließ sich die Ni­tualmord- Beschuldigung nicht gefallen, sondern erhob Klage. Und das polnische Streisgericht tat daraufhin etwas, was ein hitlerdeutsches Gericht unter gar keinen Umständen ge­tan hätte es lud drei Sachverständige vor, zwei jüdische Rabbiner und einen angesehenen katholischen Universitäts­professor, um die Legenden vom Ritualmord mal gründlich

unter die kritische Lupe zu nehmen.

Der katholische Sachverständige war der Geschichtsforscher und Dekan der Jagiellonischen Universität zu Krakau  , Pro­fessor Dr. Ar chutowski. Er verwarf die These von der Möglichkeit des Bestehens des Ritualmordes und bezeichnete

Der Führer des oberösterreichischen Republikanischen Schutzbündes und sozialdemokratische Landessekretär Richard Bernasek, mit dessen Verhaftung am 10. Fe bruar die Kämpfe in Desterreich begonnen haben, ist be kanntlich zu Ostern in Begleitung vier anderer Gefange­nen und eines nationalsozialistischen Justizwachbeamten aus dem Linzer Landesgericht geflüchtet. Diese Flucht hat großes Aufsehen erregt. Es gelang den Flüchtlingen, über die deutsche   Grenz zu kommer. Ber najek blieb zunächst in München  . Dies gab zu allerlei Gerüchten Anlaß, daß er sich zum Nationaljezianismus ce kehrt habe. Er selbst ist vom Anfang an solchen Deu tungen energisch entgegengetreten. So berichtete der Bölkische Beobachter" vom 13. April in einem ausführ lichen Artikel über die Darstellung Bernaseks:

Bernasek, der sich auch heute noch in anerken nenswertem Freimut zur Sozialdemo hratie bekennt, entwickelte unserem Mitarbeiter in großen Zügen die aktive Kampftaktik der SPö. Bernafek anerkennt freimütig, daß er auf einen derart loyalen Empfang nicht gerechnet hatte. Obmohl er bei den verschiedenen Amtsstellen immer wieder betonte, daß er seine Gesinnung nicht gewechselt, mußten er und seine Komeraden immer wieder feft­stellen, daß auch nicht der leiseste Versuch unternommen wurde, irgend einen Druck auf sie auszuüben, um ihre politischen Ansichten zu ändern. Auch bei ihrer Ankunft in München   stellte man an sie nicht das Ansinnen, der NSDAP  , beizutreten, sondern ließ ihnen völlige Bewegungsfreiheit

Nunmehr hat Richard Bernasek Deutschland am 30 Mai verlassen. Ein Berichterstatter des OND. hatte Gelegenheit, mit Bernasek ausführlich zu sprechen. Bernasek erklärt folgendes:

,, Während meines achtwöchentlichen Aufenthaltes in München   haben die Nationalsozialisten mich persönlich stets außerordentlich anständig behandelt. Ich zweifle

in Deutschland   für die Nationalsozialistische Partei gewin­nen zu konnen. Ich habe die Gelegenheit benüßt, um das Dritte Reich von innen anzusehen, was sonst einem aus­ländischen Margisten nicht so leicht möglich ist. Ich hatte im Anfang auch die Hoffnung, daß der gemeinsame Haß der Sozialisten und Nationalsozialisten gegen das Dollfuß  Regime unbeschadet der tiefen Gegensäße der beiden Par­teien zu einer gemeinsamen Aktion ausgenügt werden könnte, die den Klerikofaschismus in Desterreich aus dem Gattel hebt. Ich habe in den ausführlichen Aufzeichnungen meiner Erlebnisse und Ansichten, die ich während meines Münchener   Aufenthaltes niederschrieb, mich noch stark von dieser Hoffnung leiten lassen. Obwohl ich nicht einen Augenblick daran dachte, meine proletarisch- margistische Ueberzeugung aufzugeben, hoffte ich, den Kampf, den das Dritte Reich aus ganz anderen Gründen gegen das Doll fuß- Regime führt, im Interesse der österreichischen Ar­beiterschaft ausnüßen zu können. Ich habe mich aber im letzten Abschnitt meines Aufenthaltes in München   davon überzeugen müssen, daß die antimargistische Ein­stellung der Nationalsozialisten sogar ein rein in taktisches 3ufammenwirken Desterreich zum Sturz des Dollfuß- Re­gimes ausschließt.

Die Nationalsozialisten haben das Versprechen, das sie mir beim Eintritt in Deutschland   gegeben haben, daß ich jederzeit, wohin ich immer will, ausreisen dürfe, voll ein­gehalten. Jch honnte Deutschland ungehindert verlassen. Als ich mich bei der Landesleitung Desterreich der NSDAP  . verabschiedete, erklärten wir einander in aller Offenheit, daß wir als scharfe politische Gegner scheiden. Ich habe Deutschland   als Margist betreten und als Margist verlassen und bin überzeugt, daß die österreichische Arbeiterklasse die Dollfuß- Diktatur nur aus eigener Rraft stürzen kann."

nicht, daß sie hofften, mich nach einem längeren Aufenthalt Abonniert die ,, Deutsche Freiheit"

sie als mittelalterliche Schauermärchen. Selbst die mittel­alterlichen Urteile wegen solcher Morde," sagte er in seinem Gutachten sowie die bestehenden Protokolle, in denen solche Morde eingestanden wurden, fönnen niemanden überzeugen, da die Untersuchungsmethoden des Mittelalters, in dem die Angeklagten schrecklichsten Torturen ausgesetzt wurden, zur Genüge bekannt sind".

Und der Kattowizer Rabbiner Ghameides verlas nachdem sich der Warschauer Professor Dr. Schorr auf die Feststellung beschränkt hatte, daß im Talmud an feiner einzigen Stelle über Ritualmorde gesprochen wird ein Defret des Polenfönigs Stefan Bathory   aus dem Jahre 1572, in dem der König unter Androhung der Todesstrafe die Verbreitung des Gerüchts über die Ver­wendung christlichen Blutes zu jüdischen Ritualzwecken untersagte, da die wissenschaftlichen Forschungen die völlige Unhaltbarkeit und Gegenstandslosigkeit dieses Gerüchts er­geben batten.

Immerhin, das sind alles Dinge, die wir längst wissen. Interessant ist jedoch der Hinweis des fatholischen Sach=

verständigen auf den Ursprung des Ritualmord- Schwin­dels. Wenn die Kinder abends nicht von der Gasse nach Hause kommen wollten, dann drohten ihnen die Mütter mit

Moses Freudenstein, dem Handelsjuden mit dem langen Bart. Wilhelm Raabe   erzählt das, melancholisch- heiter, in unartigen kleinen Jungen Würfte, und als Wursthaut be­

nuße er ihre Strümpfe. In den Kinos des dritten Reiches" läuft gegenwärtig ein Film, dem die amtliche Zensur das Lobbesonders wertvoll" erteilt hat. Es ist der Schimmel­retter", nach der Novelle von Theodor Storm  . Wer die Be­schreibung des Films in der deutschen   Presse gelesen hat, erinnert sich der Szene, in der der Deichgraf Haufe Halen einen kleinen Hund davor rettet, von den friesischen Deich­bauern lebendig in die Erde eingegraben zu werden. Warum wollten die friesischen Männer das? Storm erzählt das so: Da trat von einem Fuhrwerf ein stiernadiger Kerl vor ihn hin. Ich tat es nicht, Deichgraf," sagte er und biß von einer Rolle Kautabak ein Endchen ab, das er sich erst ruhig in den Mund schob, aber der es tat, hat recht getan; foll

euer Deich sich halten, so muß was Lebendiges hinein". Was Lebendiges? Aus welchem Katechismus hast du das gelernt?" Aus keinem, Herr," entgegnete der Kerl, und aus seiner Keble stieß ein freches Lachen, das haben unsere Großväter schon gewußt, die sich mit Euch im Christentum wohl messen durften. Ein Kind ist beffer noch; wenn das nicht da ist, tuts wohl auch ein Hund." Das Eingraben eines lebendigen Kindes schien also diesen Friesenbauern eine nützliche Sache und mit dem Christentum wohl vereinbar zu sein. Storm hat die Szene als solche wahrscheinlich er sunden; ihren Inhalt aber nahm er aus dem Glauben und den Bräuchen seiner schleswigschen Heimat. Blut galt in Deutschland   wie anderswo immer als ganz besonderer Saft, und die Chroniken des Mittelalters aller Länder wimmeln von Berichten über Kinder, die man zur besseren Haltbarkeit des Bauwerks lebendig eingemauert habe. Die Stadt Magdeburg   soll angeblich ihren Namen davon haben."

Das sagt der katholische polnische Professor in seinem Gut­achten. Und er fügt dann noch über die besondere Auffassung der Juden über diese Angelegenheit hinzu: Der jüdische Ritualmord ist eine böswillige Erfindung. Tatsache ist viel mehr, daß es bei Jeremia  , dem Propheten des alten Bundes, in Kapitel 32, Vera 85, von abtrünnigen, zum Heidentum übergegangenen Juden heißt: Dazu haben sie die Höhen des Baal gebaut im Tal Ben Hinnom, daß sie ihre Söhne und Töchter dem Moloch verbrennten, davon ich ihnen nichts befohlen habe, und ist mir nie in den Sinn gekommen, daß fie folchen Greuel tun sollten, damit sie Juda also zu Sün den brächten."

Der polnische Nazi- Redakteur hat auf diese gründlichen, von profundester Geschichtskenntnis zeugenden Gutachten hin neun Monate Gefängnis bekommen, und auch die Verbrei­tung des Stürmer" ist schon seit längerer Zeit in Polen   ver­boten worden. Aber die Streicherei in Hitler Deutschland wird troßdem munter weitergeben. Erstens bat fie mit Wissenschaftlichkeit nichts au tun. Und zweitens ist der ge­samten reichsdeutschen Preise die Beröffentlichung des Staito­wißer Urteils durch besondere Anweisung des Reichsmini­steriums für Boltsaufklärung" und Propaganda bei Strafe verboten worden.