lin Kemper, hatte in der Juninummer des Blattes der Hitlerjugend   den politisch fonfessionellen Kräften der Zentrumspartei   und des Evangelischen Volksdienstes unerbittlichen Kampf" angesagt...

Aus zahlreichen Orten wird auf Grund der vielfach er­folgten Störungen des Gottesdienstes berichtet, daß Sühne­andachten angeordnet und abgehalten wurden.

,, Verderbliche Uebergriffe"

Die neueste Taftif ist, Gegenfäße im Ratholizismus selber hervorzurufen. Ter oldenburgische Minister für Kirchen und Schulen hat die katholischen Lehrer verpflichtet: Ueber griffe von Geistlichen ins politische Gebiet im Religionsunterricht zu besprechen und auf das Verderbliche solcher Uebergriffe gebührend hinzuweisen". Eine Erklärung des gesamten oldenburgischen Staats­ministeriums weist darauf hin, daß es einen Mißbrauch der Religion darstelle, wenn Geistliche es wagen sollten, eine fachliche Kritik an dem rasse- und kulturgeschichtlichen Werke des Kardinals Faulhaber als unchristlich" zu bezeich­nen. Derartige Geistliche handelten selbst unchriftlich. Wie starf der Druck auf die Geistlichkeit und den priesterlichen Nachwuchs ist, beweist auch eine Mitteilung der Breslauer Studentenschaft. Danach müssen sich die katholischen Theologie Studenten in das SA. Hochschul­amt eingliedern, damit ihre staatsbürgerliche Schulung" gesichert sei, Angeblich ist diese Bestimmung auf Grund von Verhandlungen mit dem Breslauer Kardina! Bertram verfügt worden.

=

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo ein katho­Tischer Priester wegen staatsfeindlicher Aeußerungen" in Schußhaft kommt und unter Anflage gestellt wird. In Konzen   bei Trier   brannte vor furzem das katholische Pfarr­haus ab. Der Pfarrer gilt als Hitlergegner. Angeblich war die Feuerwehr wegen Wassermangels am Röschen verhindert. Weithin spricht man in der Umgegend von dem kleinen Reichstagsbrand" in Konzen  ...

Diese Chronik umfaßt nur eine kurze Zeitspanne. Soeben hat in Fulda   die alljährliche Bischofskonferenz getagt. Die Beratungen fanden hinter verschlossenen Türen statt. Alles, was über sie bekannt wurde, ist auf den einen Ton gestimmt: der deutsche Ratholi zismus ist zum Kulturkampf gerüstet.

Kampf um Faulhabers Buch Hitlerju end pfeift auf Polizei

Frankfurt  , 12. Juni.

Vor kurzem wurde berichtet, daß das bekannte Buch des Kardinals Faulhaber wieder in allen Buchhand­lungen gekauft werden dürfe. Bekanntlich ging der erste Boyfott in Freiburg   von der Hitler- Jugend   aus. Jetzt muß die Frankfurter Zeitung  " folgende Richtigstellung der Führung des Oberbannes 1/21 Südbaden der Hitler­ jugend   veröffentlichen: Bei der Besprechung des Ortsfach­

gruppenführers des Buchhandels in Freiburg   mit dem Reiter

der Polizeidirektion( nicht Leiter der Geheimen Staats­polizei!) handelte es sich nur darum, ob die Polizeidirektion

ihre Bedenken gegen den Verkauf des Faulhaber- Buches

eventuell zurückstellen würde. Die der Hitlerjugend gegen­über abgegebene ehrenwörtliche Erklärung der Fachschafts­mitglieder des Freiburger Buchhandels, von einem Wieder­verfauf des Buches Abstand zu nehmen, be steht nach wie vor." Diese Lausejungen regieren heute in Deutschland  !

-

England befürchtet deutsche   Verzweiflungspolitik

Die wachsende innere Spannung

Stockholm  , 12. Juni.  ( Inpreß): Die große schwedische

Tageszeitung Svenska Dagbladet" veröffentlicht einen umfangreichen, interessanten Bericht aus London  , in dem gejagt wird: Es ist in London   fein Geheimnis, daß die innere Spannung in Deutschland   in der letzten Zeit sich ver­schärft hat. Das Mißlingen der Transferkonferenz bedeutete in Wirklichkeit die Einstellung der Zahlungen seitens der deutschen   Wirtschaft. Die für Leder und Textilwaren festge­setzten Preise zeugen davon, daß sich Deutschland   dem Kriegs­haushalt nähert, und man findet es grotest, daß erstklassige Autostraßen angelegt werden und daß der Einkauf von Auto­mobilen prämiert wird, während es verboten ist, reines Gummi für die Autoreifen zu verwenden. Ein anderes Krisenzeichen ist, daß Kupfer und Kupferlegierungen nicht mehr für elektrische Luftleitungen verwendet werden dürfen. Statt dessen soll einheimisches Aluminium verwendet werden. Die physische Depression ist noch weiter fortgeschritten. Die Unlust und der Unwille über die Paraden, das Demonstrieren und Marschieren wächst in allen Bevölkerungsschichten. Die Großindustrie frondiert, und die Stimmung der Junker in Ostpreußen   gegen die demagogische Agrarpolitif Darres wird immer erbitterter. Das Mißlingen der auswärtigen Politik kann dem Volf nicht mehr verborgen bleiben. In führenden englischen Kreisen ist man bei dem Gedanken an die Folgen einer eventuellen deutschen   Verzweifelungspolitik beunruhigt. Man rechnet hier auch damit, daß Hitler die Position Deutsch­ lands   durch außenpolitische Maßnahmen verbessern möchte. Ein bezeichnender Ausdruck für das Bestehen solcher Pläne ist, daß Berlin   augenblicklich mit hervorragenden Wissen­schaftlern in England, Holland   und Schweden   unterhandelt, um fie dafür zu gewinnen, sich als ratgebende Instanz für die deutsche   Kulturpolitik zu konstruieren, die, wie es heißt, die Aufgabe haben würde, die deutsche   Kulturpolitik in versöhn­lichere Bahnen zu lenfen. Unter den Schweden  , die für einen solchen Auftrag genannt werden, befindet sich der deutsch  blütige Professor v. Euler- Chelpin von der Stockholmer  Universität."

Koch gegen Darré

Hochpolitisches Zeitungsverbot

Rönigsberg, 11. Juni. In Ostpreußen   ist ein national­sozialistisches Blatt, das die Politik des Reichser­nährungsministers und Reichsbauernführers Darre vertritt und sich im Fehdezustand mit dem Oberpräsidenten und Gau­leiter von Ostpreußen  , Erich Koch  , befindet, die Ostpreu= Bische Zeitung", verboten worden. Hinter der Ostpreu­Bischen Zeitung" stehen vorwiegend klein und groß= agrarische Kreise, während die nationalsozialistischen Teile der Arbeiterschaft und die A. mehr nach der Seite von Erich Koch   neigen. Die Differenzen werden schon seit Mo­naten heitig, aber noch immer unentschieden ausgefochten und entladen sich in fleineren und größeren Swischenfällen. In den letzten Tagen hat Oberpräsident Koch   seine energische Ausdrucksweise noch mehr gesteigert und in einer öffentlichen Versammlung die Zerschmetterung der Reaktion" ange kündigt.

Das vom Regierungspräsidenten in Königsberg   ausge sprochene Verbot der Ostpreußischen Zeitung" ist, nach dem Kommentar der Preußischen Zeitung", eine Folge des Ver­haltens der Ostpreußischen Zeitung" zu der Frage der Be­urlaubung des Landrats Krab( Osterode  ). Die Ostpreußische Reiinng" hatte, als die Pressestelle des Ober­präsidiums die Beurlaubung des Landrats Kratz mitteilte, behauptet, daß der Landrat Kraz nach wie vor das Ver trauen des preußischen Ministerpräsidenten genieße und hatte eine ihr vom Oberpräsidenten zugestellte Berichtigung nicht gebracht. Die durch den Oberpräsidenten ausgesprochene Beurlaubung des Landrats Kratz bleibt, nach der Preußischen Seitung", safrechterhalten und ist inzwischen auch bereits vom occaen Innenministerium bestätigt worden.

Man spricht vom Krieg

..Der militärische Wert von Bündnissen"

USA  . beunruhigt

London  , 12. Juni. Nach einer Meldung aus Williamsburg ( Pennsylvania  ) sagte Staatssekretär Hu II am Montag in einer Rede in der Universität: Wir können nicht umhin, start beunruhigt zu sein; denn jenseits des Ozeans gibt es viel Grund zur Sorge. Im Augenblick nehmen die Rüstungen zu. Die Theorie, daß die Nationen nicht als Feinde, sondern als Nachbarn und Freunde leben sollten, scheint aufgegeben worden zu sein.

Mitärischer Wert

der Kleinen Entente

DNB. London, 12. Juni. Zum Besuch des südslavischen Außenministers Jeftitsch in Paris   sagt der Pariser  Times- Berichterstatter, in Frankreich   neige man dazu, die Kleine Entente   lediglich als Sicherheitsfaktor zu betrachten Kleine Entente   lediglich als Sicherheitsfaftor zu betrachten und bei Sicherheit nur an militärische Unterstützung zu denken. Diese Seite der Angelegenheit gewinne neue Be­

Ein zweiter Horst Wessel  - Prozeß bentung, feitdem die Abrüstungskonferenz einen Stellungs­Beginn in Berlin  

Am Dienstag begann vor dem Berliner   Schwurgericht der neue Horst- Wessel- Prozeß, für den drei Verhandlungs­tage vorgesehen find. Die Anflage wegen gemeinschaftlichen Mordes richtet sich gegen den 31jährigen Peter Stoll, den 27 Jahre alten Sally Epstein   und den 32jährigen Hans Ziegler  . Peßterer ist bereits 13mal vorbestraft. Auf eigen artige Weise tam die Polizei auf die Spur dieser drei. Eines Tages geriet der Angeflagte Stoll in betrunkenem Zustande in einem Pokal mit seiner Frau in einen wüsten Streit, der sich schließlich auf der Straße noch fortsette. Plötzlich rief die Frau des Stoll in höchster Wut ihrem betrunkenen Mann zu: Du willst es wohl mit mir genau so machen, wie Du es mit Horst Wessel   gemacht hast! Diese Worte wurden gehört, und Stoll wurde festgenommen. In diesem Prozeß lautet die Anflage auf gemeinschaftlichen Mord, während im ersten Horst- Wessel  - Prozeß die Ver­urteilung nur wegen gemeinschaftlichen Totschlages erfolgte. Die Angeklagten im ersten Horft- Wessel- Prozeß erhielten damals Zuchthausstrafen. Die drei jetzt Angeklagten hatten fich jenem Trupp angeschlossen, der zum Ueberfall auf Horst Wessel   ausmarschiert war. Nach Auffassung der Anklage haben sie also bewußt und gewollt mit den Hauptfätern, die inzwischen verurteilt worden sind, zusammengewirft.

Mussolint- Hitler

Französische Vermutungen

Paris  , 12. Juni. Im Hinblick auf die Begegnung Hitler­Mussolini gibt die Zeitung Le Jour" ein aus Rom   stam= mendes Gericht wieder, wonach eine deutsch  - italienische Verständigung über die Einführung eines österreichischen Nationalsozialisten in das österreichisch  - faschistische" Rabi­nett Dollfuß bevorstehe.

Nach dem Deuvre" werde Hitler Mussolini darauf hin­weisen, welche große Unterstüßung Deutschland Italien bei der Bekämpfung der Politik Frankreichs   und der Kleinen Entente   in der Sicherheitsfrage leibe; aber Italien   dürițe nur halb zuhören, denn die Vorteile, die Berlin   der römis schen Regierung bieten könne, seien im Augenblick schwach im Vergleich zu denen, die Frankreich   Italien   anbieten fönne.

Die Ere Nouvelle" fordert angesichts des Versuches Hitlers   und Mussolinis, den Viererpakt wieder zum Leben zu erwecken, eine betonte Bündnispolitik mit Polen  .

Hitler benutzt schon Brüning?

Bafel. 12. Junt.( Inpreß.) Der Berliner   Berichterstatter der Basler National- Zeitung" meldet seinem Blatt, daß in Berlin   Gerüchte fursieren, der ehemalige Reichskanzler Brüning   sei wirklich den Interessen der deutschen   Außen­politif zuliebe nach London   gefahren, ja, Reichspräsident und Reichskanzler hätten ihn vor Antritt der Reise empfangen".

wechsel habe vornehmen müssen. Dem militärischen Wert von Bündnissen werde mehr und mehr Gewicht beigemessen. Dies habe zu einer genaueren Prüfung der strategischen Möglich­teiten des Bündnisses mit den Mächten der Kleinen Entente  

geführt, darunter auch der wichtigen Frage, wie weit sie

imſtande feien, sich selbst im Falle eines längeren Feldzuges

auszurüsten und zu versorgen. Nach dem von fachkundiger Seite stammenden verfügbaren Material seien die Ergebnisse nicht sehr ermutigend; die Last würde bestimmt auf Frank­ reich   fallen. Da die einzige gesunde Verbindungslinie zwischen Frankreich   und seinen zentraleuropäischen Alliierten über das Mittelmeer   und die Meerenge führen würde, werde die Wichtigkeit der französischen   Beziehungen zu Italien  deutlich.

Das Deuvre" fündigt an, daß die Sowjetregierung die Wiedereinführung der franzöfifchen Sprache als Pflichtfach an allen Schulen beschlossen habe, während seit Abschluß des Napollovertrages Deutsch   Pflichtfach gewefen ift.

Um die Habsburger  

DNB. Paris, 12. Juni. Das Deuvre" stellt die Habs­ burger  - Frage in den Vordergrund der Pariser   Verhand­lungen des südslavischen Außenministers. Laut Nachrichten aus tschechoslowakischen Quellen zufolge seien die Vor arbeiten für die Thronbesteigung des Erzher= zogs Otto in Wien   nahezu abgeschlossen. Bundeskanzler Dollfuß  , Kardinal Innißer und Fürst Starhe m'berg seien mit dem bereits in Wien   weilenden Erzherzog Eugen einig. Gerüchtweise verlaute, daß auch Italien   nicht untätig bleiben werde, da die jüngste Tochter des Königs von Italien  , Prinzessin Maria ( geb. 1914), den jungen Erzherzog Otto heiraten soll. Es sei aber damit zu rechnen, daß die Tschechoslowakei   mit einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen drohen werde. Weder die Tichechoslowakei noch Jugoslawien  würden eine Wiederherstellung der Monarchie dulden. Sie feien sogar bereit, ihre Truppen zu mobilisieren. In diesem Falle würden sich Ottos Pläne nicht verwirklichen lassen, denn es sei wenig wahrscheinlich, daß Italien   in ciner Angelegenheit, durch die es in scharfen Gegensatz zu Berlin  geraten müßte, bis zum Ende gehe.

Am Montag wird Barthou   seinerseits nach Belgrad  reisen, wobei er sich vorher in Bukarest   aufhalten wird. Die diplomatischen Reisen im Dienste der französischen   Sicher­heitspolitik sind also in vollem Gange.

50 neue

englische   Flugzeuggeschwader?

DNB. London  , 12. Juni. Daily Telegraph   meldet, die Regierung werde voraussichtlich in absehbarer Zeit ein Pro­gramm für die Vergrößerung der Luftstreitmacht anfün­digen, als die Bildung von nicht weniger als 50 Diese vorsehen werde. neuen Flugzeuggeschwadern Verstärkung der Luftmacht würde in drei bis fünf Jahren vollzogen werden. Insgesamt würde Groß­ britannien   1490 Flugzeuge besigen, während die Luft­streitmacht des benachbarten Frankreich   aus 1650 Flug­zeugen bestehe. In ministeriellen Kreisen herriche allgemein die Auffassung, daß die Vertagung der Abrüstungskonferenz auf unbestimmte Zeit keine andere Wahl lasje, als das im vorigen Monat von Baldwin aegebene Versprechen zu er­füllen.

Ist Röhm besicgt?

Angeblich bedeutet der Urlaub der SA.   den Anfang vom Ende der braunen Sturmiruppen

London  , 11. Juni 1934. Der diplomatische Korrespondent des Daily Herald" be­richtet aus Berlin  :

Die Entwicklung im dritten Reich" ist in ein neues Stadium eingetreten. Der rechte Flügel hat einen entschei­denden Sieg davongetragen. Deutschland   kommt der mili­tärischen Diftatur der Reichswehr   sehr nahe.

Während des ganzen Monats Juli erhalten sämtliche SA.- Truppen Urlaub". Es wird zwar ange: ündigt, daß fie im Monat August mit neuer raft in den Dienst des Führers zurückkehren werden". Aber das glaubt niemand. Die materielle Grundlage der Hitler  - Herrschaft sind die SA. und SS.   gewesen. Nun wird diese Grundlage dem Regime für einen Monat entzogen. Die Regierung hängt jetzt von der Polizei und von der Reichswehr  , vornehmlich aber von der Reichswehr   ab.

Die durchtrainierte und disziplinierte Reichswehr   mit dem General der Artillerie Freiherr von Fritsch   an der Spitze wird ein Monat lang der wirkliche Herr Deutschlands  sein. Es ist nicht wahrscheinlich, daß sie im August die Herr­schaft aus den Händen geben wird, weil der Juli vorbei ist. Diese Entscheidung ist das Ergebnis eines langen und erbitterten Kampfes. Seit Monaten verlangen die Generäle, die Schwerindustrie und die Verwaltung die Auflösung der SA. Sie sind erschreckt über die radikalen Tendenzen der Braunhemden, die enttäuscht und mißvergnügt sind und

die immer noch auf den Sozialismus" des Nationalsozia lismus hoffen.

Der Finanzminister von Krosigk drängt aus Spar­samkeitsgründen auf die Auflösung der SA  . Die Großindustrie drängt auf das gleiche Ziel aus Sparsamkeits­und Zweckmäßigkeitsgründen.

In aller Ruhe hat auch General von Fritsch darauf ge­drängt. General von Fritsch ist ein Mann, der immer mehr an Bebay ung gewinnt.

Goebbels   und Röhm wissen, daß ihre Macht auf dem Spiele steht und befämpfen leidenschaftlich die Forderung der Auflösung. Göring   wandte sich gegen Goebbels   und Röhm.

Wenn in Preußen ein Konfitt zwischen einem preußischen Offizier und einem Naziführer ausbricht, dann gewinnt der preußische Offizier.

Mit einem lahmen Verfuch zu einem Kompromiß hat der unglückliche Hitler nach langem Hin und Her endlich nachs gegeben.

Der geschlagene und gebrochene Röhm ist auf Kranken­urlaub" gegangen. Goebbels bleibt in Kampfstellung. Aber der Ausgang ist bereits entschieden. Auf ein Monat verschwindet die SA.   feine Paraden, keine Arbeit, feine Löhnung. Sie tehren zurück in das Heer der Arbeitslosen. Die Nazirevolution" ist vorüber. Die alte Clique sitzt wieder fest im Sattel