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Versammlungen. den übergrößten Theil der Steinarbeiten in und an den Stein- Stande der Organisation noch nicht möglich; es gelte vorerst mit allem brüchen auf dem platten Lande durch bedeutend billigere Arbeitskräfte Eifer für die Organisation zu agitiren. Auf Anfragen wurde mitgetheilt, In einer gut besuchten Volksversammlung, die am verrichten lassen. An der Hand einer lokalen Statistit, an der sich daß der Beitrag 20 Pf. betragen würde, wofür der„ Grundstein" Mittwoch in der Brauerei Friedrichshain stattfand, hielt Genoffe von 550 Steinarbeitern 320 betheiligten, unterbreitet er, daß deren gratis geliefert werde; ebenfalls müßten zur Ansammlung eines Liebknecht einen Vortrag über Sozialreform. Einen prinzipiellen Fazit einen Jahresdurchschnittslohn von 1233,90 W. und eine Beit Fonds für nothwendig werdende örtliche Ausgaben 25 Pf. erhoben Gegensatz zwischen Sozialreform und Sozialrevolution- bemerkte der Arbeitslosigkeit von 12 Wochen pro Jahr ergebe. Jedoch werden. Den bereits bei anderen Zahlstellen Eingetragenen wurde der Redner gebe es nicht. Beide hätten das Ziel: den sei das Bild in beiden Theilen ein viel zu rosiges, indem erklärt, daß deren Bücher Giltigkeit behielten und nur die ZahlstellenKapitalismus zu beseitigen und an dessen Stelle den Sozialismus die Nichtorganisirten sich der Enquete fernhielten, die be- nummer umgeändert werde. Zur Aufnahme in die neuzugründende einzuführen. Was man heut in Deutschland mit der Bezeichnung fanntlich sehr oft unter dem Tarif arbeiten, des weiteren Organisation hatten sich mittlerweile 40-50 Personen in die Sozialreform belege- die Arbeiterschutz und die Arbeiter- auch infolge ihrer Leistungen sehr häufig arbeitslos werden. zirkulirenden Listen eingetragen. versicherungs Gefeße- fei feine Sozialreform im eigent: Sei auch die Arbeitslosigkeit nicht auszurotten, so doch in vielen lichen Sinne des In Friedrichshagen tagte am 3. April eine öffentliche MaurerWortes. Obwohl dieselbe immerhin Theilen zu lindern, wenn alle Kollegen ihre Hand hierzu bieten. Versammlung, in welcher Kollege Nabe Berlin einen Vortrag zur einen gewissen Fortschritt bedeute, sei sie sie doch nicht Genosse Reßler ergänzt in einigen Punkten die Ausführungen des Vor:" Hebung unserer wirthschaftlichen Lage" hielt. Unter Verschiedenem im entferntesten geeignet, den Gegensatz zwischen Kapital und redners, dabei bemerkend, daß die in den Brüchen hergestellte Arbeit wurde ein Versammlungsbericht des Borwärts" betreffs des Rüders. Arbeit aufzuheben und die Ausbeutung der Arbeiter durch den nur Schundarbeit sei, wie der Reichstagsbau dies treffend be- dorfer Maurerstreits verlesen, wonach Friedrichshagener organisirte Kapitalismus zu beseitigen. Der Redner begründete diesen Gedanken wiesen. Die Stadt Berlin , die größte Bauunternehmerin, fei ge- Kollegen in Rüdersdorf als Streitbrecher gearbeitet hätten. Eine ausführlich an der Hand unserer sogenannten Sozialgefeßgebung und zwungen, sich auf grund ihres Submissionswesens für schweres vorläufige Untersuchung ergab, daß einige kl.- Schönebecker Kollegen, wies nach, warum eine wirkliche Sozialreform sich im heutigen, Geld" Schund" anschmieren zu lassen, indem vor allem die welche allerdings der Bahlstelle Friedrichshagen angehören, sich dieses vom Kapitalismus beherrschten Staat nicht durchführen lasse. Eine Rechnung des Unternehmers, alsdann die weiteren Faktoren Bergehens schuldig gemacht haben. Die örtliche Verwaltung wird Sozialreform, die dem Kapitalismus nicht zu Leibe geht, sei ein Un- in betracht tämen. Solle er( Seßler) jedoch den Arbeitslosen das weitere veranlaffen. Andererseits wurde in der Versammlung ding. Die einzige Partei, welche Sozialreform erstrebt, die Sozialdemo- einen momentanen Rath geben, so heiße der: Reiset ab! auch festgestellt, daß dieser Fall von seiten der lokal organisirten fratie, habe die Aufgabe, die Opfer des Kapitalismus für sich zu Gewiß sei bei den kommunalen Behörden zu verlangen, alle Stein- Kollegen sehr aufgebauscht wäre. Bedauert wurde ferner, daß die gewinnen, damit sie so stark werde, um auf die Gesetzgebung einen arbeiten für kommunale Bauten in Berlin verfertigen zu lassen, Streiffommiffion von Rüdersdorf es nicht der Mühe werth hielt, maßgebenden Einfluß zu gewinnen. Bis dahin sei alle Sozialreform ein augenblicklicher Erfolg sei jedoch ausgeschlossen. Nachdem ein weiterer dieses hierher zu berichten. nur Schein. Der nahezu 1/2 stündige Vortrag wurde mit großem Redner darauf hingewiesen, daß die in der Provinz angefertigte Beifall aufgenommen. Als erster Diskussionsredner trat ein den Arbeit keineswegs minderwerthig sei, nimmt die Versammlung Friedrichshagen . In einer Gemeindewähler- Versammlung Berliner Versammlungsbesuchern hinlänglich bekannter freifinniger eine Resolution an, in der sie gegen das Submissionswesen und die für alle drei Klaffen, die am Sonnabend, den 10. April, im EisKonfusionär namens Bormas auf, ein Mann, der sich seit Jahren damit verbundene Schmutzkonkurrenz energisch protestirt und erklärt, teller tagte, erstattete unser Vertreter Genosse Sonnenburg nicht nur bei feinen Gegnern, sondern auch in Ver- daß diese nebel allein auf die Theilnahmlosigkeit der Arbeiter an ihrer Bericht über seine Thätigkeit als Gemeindeverordneter. Von der Sammlungen seiner Freunde lächerlich zu machen pflegt. Organisation zurückzuführen find; weiter verpflichten sich die Anwesen gesammten Gemeindevertretung, die hierzu besonders eingeladen war, Nachdem er zunächst der Monarchie im allgemeinen und den den, mit allen Kräften für Stärkung der Organisation Sorge zu glänzten alle mit ihrer Abwesenheit. Genosse Sonnenburg Hohenzollern im besonderen seine Reverenz gemacht hatte, tragen, um somit der Arbeitslosigkeit in etwas zu steuern. erstattete in längeren Ausführungen Bericht über das verflossene erregte er die Seiterkeit der Versammlung durch seine mit un- Schließlich wird eine dreigliedrige Kommission gewählt, deren Auf- Jahr, welches den Steuerzahlern besonders durch den beschloffenen freiwilliger Somit vorgetragenen Salbadereien, welche auss neue gabe ist, bei den kommunalen Behörden behuts Abstellung der aus- Kirchenbau verschiedene hunderttausend Mark aufbürdet. Redner führte bewiesen, daß der Herr es nicht lassen tann, über Dinge zu reden, schlaggebenden Mängel vorstellig zu werden. Unter" Verschiedenes" seinen schon in der Gemeindevertretung geltendgemachten Standpunkt in von denen er nicht das geringste versteht. Hierauf nahm Genoffe werden eine Reihe Fälle unterbreitet, welche von der Arbeitslosigkeit allen anderen Fragen unter Zustimmung der Versammlung an, auch Liebknecht das Wort zu einer längeren Erwiderung, indem er der Steinarbeiter beredtes Zeugniß ablegen. sprachen sich die Diskussionsredner in seinem Sinne ans, nur einer, gegenüber den gegnerischen Entstellungen ein richtiges Bild von den fozialdemokratischen Bestrebungen in großen Zügen entwarf. Nach Arbeiterinnen Deutschlands hielt am Donnerstag, den 8. b. M., erging fich in konfusen Redensarten, er wurde jedoch vom Referenten Der Verband der Fabrik, Land, Hilfsarbeiter und der wohl nicht recht wußte, was er will, ein gewisser Herr Gurr, dem ein junger Mann sich gegen Bormas persönlich gewandt feine regelmäßige Mitglieder- Bersammlung ab, in welcher Genosse Schluß wurde eine Resolution, in der sich die Bersammlung mit der wie auch von den Diskussionsrednern gründlich abgefertigt. Zum hatte, trat der national- foziale Lithograph Tischendörfer Wagner über das Thema:„ Volksbildung und Klaffenbewußtsein" Haltung des Genoffen Sonnenburg als Gemeindevertreter ein auf, um die von seinem Herrn und Meister Naumann schon vor referirte. Der Kaffenbericht mußte bis zur nächsten Bersammlung verstanden erklärt, einstimmig angenommen mit der Versicherung, bei längerer Zeit vorgetragenen Anschauungen zum besten zu geben, vertagt werden. Beschlossen wurde, daß jedes Mitglied, das am der nächstjährigen Gemeindewahl noch ein paar Sozialdemokraten welche dahin gehen, daß in den letzten 12 Jahren in Deutschland 1. Mai arbeiten muß, eine Maimarke von 25 Pf. zu entnehmen in die Gemeindevertretung zu wählen. auf dem Gebiet der Sozialgefeßgebung großes geleistet sei, und daß habe. Desgleichen soll in Zukunft jeden Monat 10 Pf. Extrafteuer nur die widerspenstigen fozialdemokratischen Führer, welche die in den erhoben werden. In Charlottenburg soll demnächst eine Rigdorf. Die Zimmerer beschäftigten sich am Sonntag taiserlichen Erlassen verheißene Sozialpolitik nicht unterstüßten, schuld Agitations- Bersammlung abgehalten werden. in ihrer öffentlichen Versammlung mit den Lohn- und Arbeitsdaran wären, daß es mit der Sozialreform nicht weiter gegangen sei. Zum Schluß nahm Genosse Liebknecht nochmals das Wort. thalerstraße 57 seine Generalversammlung ab. Nach dem Bericht ge buiß der letzten statistischen Aufnahmen. Von den in Rixdorf Der Fachverein der Stellmacher hielt am 11. April, Rosen- verhältnissen am Orte. Fischer Berlin referirte über das ErGr vertrat gegenüber dem Vorredner den Standpunkt der Sozial: des Kassirers, Kollegen Neumann, stand einer Einnahme von wohnenden Arbeitgebern zahlen 14 neben der neunstündigen Arbeitsdemokratie und legte die Gründe dar, weshalb die Arbeiter mit 379,96 M. eine Ausgabe von 145,62 M. gegenüber; mithin blieb zeit 55 Pf. Minimallohn, 9 Arbeitgeber zahlen Klaffenlohn und bei Recht mißtrauisch sind gegenüber den Verheißungen, die ihnen von am Schlusse des 1. Quartals 1897 ein Bestand von 234,34 M. Dem zwei Arbeitgebern wird zehn Stunden gearbeitet. oben" gemacht würden. National- sozial sein, das heißt, daß man Rassirer wurde Decharge ertheilt. Darauf wurde das Andenken des hübsch mit dem Kapitalismus gehe, die Militär- und Marineforde- verstorbenen Mitgliedes Heider durch Erheben von den Sigen rungen bewillige, und den Arbeitern die fümmerlichen Brocken flein - geehrt. Nach dem Bericht des Kollegen Köhnte wurden in den licher, spießbürgerlicher Reförmchen biete. Die Sozialdemokratie Vorstand gewählt: Köhnte als erfier, Josefsta als zweiter gehe weder auf den Leim der Christlich- Sozialen, noch auf den der Vorsitzender, Kronagel und Zornsdorf National- Sozialen; das sei alles ein und dieselbe Kouleur in Grün". Beyer und krepta zu Schriftführern, Kindler, Tischer Redner kam noch auf den Artikel Naumann's zu sprechen, der sein und Neumann zu Revisoren. Darauf wurde noch einstimmig der Liebknecht's- Ende" ankündige. Die Herren mögen sich ge- Antrag angenommen, vom 1. Mai bis 1. Oktober eine Extrafteuer dulden. Der Appell an den Chauvinismus verfängt nicht bei den von 20 Pf. pro Monat zu erheben.- Am zweiten Osterfeiertag deutschen Arbeitern. Sie haben begriffen, daß nur im inter - wird Alexanderstr. 27 ein Vergnügen, verbunden mit Vortrag des Herrn nationalen Sozialismus der Sieg ist, und sie lassen sich durch Dr. Weyl über Voltsernährung, stattfinden. Nachdem noch bekannt tonfuse Charlatane so wenig wie durch berechnende Streber von gegeben, daß der Arbeitsnachweis nach wie vor im Lokal zum ihrem Programm und ihrer Zaktik abbringen, die sich im geistigen Wagenbauer, Elsasserstraße 9, stattfindet, folgte Schluß der Berund politischen Kampf so trefflich bewährt haben. Die Arbeiter- fammlung. tlasse nimmt jeden in ihre Reihen, der ehrlich mitkämpfen will, aber Die Rabitpuker beschlossen in ihrer Versammlung vom fie weist jeden zurück, der eine besondere Partei gründen will, und 14. April gegen zwei Stimmen, sich unter der Voraussetzung, daß sie weiß, daß sie im stande ist, alle anderen Klassen und Parteien sie eine besondere Abtheilung( eigene Bahlstelle) bilden, sich dem zu überwinden, und daß sie nur dann start ist, wenn sie, einig und geschlossen, auf sich selber allein vertraut." zu senden. Die Ber- Zentralverband der Maurer anzuschließen. In den provisorischen sammlung begrüßte auch diese Ausführungen mit lebhaftem Beifall Borstand wurden gewählt zum ersten Bevollmächtigten Niete, und Raffirer Müller zum Schriftführer Sasse der Zu und zweiten britten in Ofter Feiertag Berlin , Grenadierstraße 33, stattfindenden Konferenz für die Ueber die Arbeitslosigkeit in der Steinindustrie debattirte Provinz Brandenburg delegirte man König. Zum Schlußpunkt am Donnerstag Vormittag eine nur schwach besuchte öffentliche wurde berichtet, daß die Rabizputer an vielen Stellen ebenfalls Steinarbeiter Versammlung im Englischen Garten ", in der schon die neunstündige Arbeitszeit haben. Ihnen wurde vorge Mitschte das einleitende Referat übernommen hatte. Redner schlagen, die Bauten nach Arbeitszeit und Lohn kontrolliren zu lassen, schildert das momentan graffirende Submissionswesen, die mit diesem damit ihnen zu geeigneter Zeit Material zur Verfügung stehe. Die verbundene Schmutzkonkurrenz, auf grund welcher die Unternehmer| Nothwendigkeit einer Lohnbewegung liege vor, wäre jedoch bei dem Wochentags bis 10 ihr abends geöffnet.
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und ging dann mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie auseinander.
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Jacques Raphaëli
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Für Herren.
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zu Kassirern,
Fabrik und
Die Zahl
Die Zahl der im ganzen beschäftigten Zimmerer betrage 153. handen sei. Beyer- Rigdorf verbreitet sich eingehend über die Zu beweise, daß immer noch eine große Arbeitslosigkeit vors stände auf denjenigen Arbeitsstellen, wo Klaffenlöhne gezahlt werden handen sei. Beyer Rixdorf verbreitet sich eingehend über die Zuund stellt fest, daß dort nur immer wenige Zimmerleute beschäftigt find, jedoch liege die Schuld nur an den betreffenden Arbeitern selbst. Da in der Versammlung auch einige dieser Kameraden anwesend waren, entspann sich eine lebhafte Debatte, so daß die andern Punkte der Tagesordnung zurückgestellt werden mußten. Bibliothet in der Nordschule, Brunnenstr. 25, für die Mitglieder an Arbeiter- Bildungsschule. Bon Sonntag, den 25. April ab, ist die folgenden Tagen geöffnet: Sonntags, vormittags von 10-12, Dienstags und Freitags, abends 9-10 Uhr. Mitgliedsbeiträge werden an diesen Tagen in der Nordschule entgegengenommen, ebenso in folgenden Zahlſtellen:
Gottfr. Echulz, Admiralftr. 40a; Schöning, Röpniderstr. 68; Reul, Barnimstr. 42; Babiel, Rosenthalerstr. 57; Gleinert, Müllerstr. 7a; Burghause, Putbuserstr. 32; Blankenfeld, Stephanfir. 29; Werner, Bülowstr. 59; Grube, Mariendorferstr. 5; Alle Zuſchriften sind an den Vorsitzenden Paul Mücke jr., SO. Man
Keßler, Junterftr. 1; 5. Königs, Dieffenbachstr. 30.
teuffelstr. 119, Geldsendungen an den Kassirer H. Königs, S. Dieffenbachstr. 30
Die Lesehalle der Arbeiter- Bildungsschule, Brunnenstr. 25, ift wochen= die Geschäftsstelle der Schule N., Brunnenstraße 25, die den Vereins: vorständen zur Vermittelung von Vorträgen wissenschaftlichen Charakters zur Verfügung steht, ist ebenfalls von 6-9 Uhr nachmittags geöffnet. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Borsigender Ad. Neumann, Pafewalterfir. 3. Alle Kenderungen im Bereinskalender find zu richten an Friedrich tortum, Manteuffelfir. 49, v. 2 Tr. Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Hugegend. All
tags von 6-9 Uhr, Sonntags von 4-9 Uhr, unentgeltlich für jedermann geöffnet:
Buschriften, den Bund betreffend, sind zu richten an H. Bendix, Alexandrinenfiraße 100. Bertin 3. Sonnabend, den 17. april, abends 8% Uhr, Manteuffelstr. 46: MitAllgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter, Filiale glieder- Versammlung.
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