Deutsche Stimmen Beilage zur Deutschen Freiheit" Ereignisse und Geschichte n

Mittwoch, den 20. Juni 1934

Pg. Schiller, Pg. Goethe

Ein Professor verunreinigt die Literatur

Wenn die Hakenkreuz- Barbaren große Namen der deutschen Geistesgeschichte für sich in Anspruch nehmen, gleichen sie einer gewissen Spielart Verrückter, die marmorne Denkmäler mit ihren Exkrementen zu besudeln lieben: nicht umsonst ist die Farbe des ,, dritten Reiches" braun. So ging es mit Friedrich Nietzsche . Zwei Aussprüche des ..Zarathustra"-Dichters genügen, sein hundertprozentig nega­tives Verhältnis zum Kern der Hitlerei festzulegen, dieser: ,, Maxime: mit keinem Menschen umgehn, der an dem ver­logenen Rassenschwindel Anteil hat", und der andere: ,, Einem Juden zu begegnen, ist eine Wohltat, gesetzt, daß man unter Deutschen lebt". Ist es da nicht eine wilde Groteske, wenn der gleiche Nietzsche als philosophischer Vorläufer derer gefeiert wird, die heute im Namen des Rassenschwindels und der Judenhetze Deutschland in Grund und Boden ruinieren? Ach, alles ist im dritten Reich" Groteske, und keine wiederum ist so grotesk, daß sie nicht sehr bald von einer noch groteskeren überboten würde.

Nach Nietzsche sind darum jetzt Schiller und Goethe daran, in die SA.- Kluft gesteckt zu werden. Jawohl, Schiller und Goethe! Auf der letzten Tagung der glorreich gleichgeschal­teten Goethe- Gesellschaft in Weimar hat es kein Geringerer als ihr Vorsitzender, Professor Petersen, fertig gebracht, ohne Erröten die Ungeheuerlichkeit von sich zu geben: ,, Schiller und Goethe sind die ersten Nationalsozialisten gewesen!" Schwapp! hat auch das Denkmal dieser beiden großen Deutschen seine braune Sauce weg und bedarf gründlicher Reinigung mit Seife, Sand und Schrubber.

Aber lohnt es wirklich. einen Goethe und einen Schiller, obwohl sie sich gegen die Petersens nicht mehr wehren können, gegen die Widerwärtigkeiten eines Professors in Schutz zu nehmen, der sich entehrt, indem er sie zu ehren glaubt. Zu laut sprechen ihre Werke gegen jeden Versuch, sie für die deutschen Zufalls- und Augenblicksmacht haber - man vermag sich die von 1934 nutzbar zu machen. Goethe Gefühle unverhohlenen Ekels auszumalen, mit denen der gelassene Olympier auf den Haufen tobender und schwitzen­der, geist- und seelenloser Spießbürger herabblicken würde, der den Kern des Hakenkreuz- Heerbannes bildet. Aber vom Aesthetischen ganz zu schweigen, steht seine Gedankenwelt so unerreichbar hoch über der brutal- hysterischen Lümmelei der Nazioten wie das Ewigkeitsstreben Fausts über dem Treiben einer Gorillaherde. Jene verzapfen die Weisheit, daß es nicht auf den Verstand, die Vernunft, das Bewußt­sein, die Ueberlegung, die Logik, sondern einzig auf die dumpfen Stimmen des Bluts" ankomme, für sie ist das Irrationale, das ungeordnete Chaos in uns, das Unterbewußt­sein bestimmend. Ueber die Vernunft höhnen sie wie der Spitzbube über die Ehrlichkeit, und was sich immer auf der ratio, der Vernunft, aufbaut, dünkt sie liberalistisches" Geschwät. Einer der stärksten Wesenszüge Goethes aber ist der Wille und die Fordeung, das Irrationale, die dunklen, chaotischen Gewalten in unserer Brust zu bändigen, zu unter­drücken, zu vergeistigen. Für Goethe heißt das erste Gebot und Gesetz: Klarheit, Ordnung, Bewußtsein. Stets herrscht in seiner Welt der helle Tag, nie die Dämmerung, nie der Nebel.

Denn deutlich erkennt er, daß nur durch Bewußtsein, Ord­nung und Klarheit der Weg zu dem hohen Ziele führt, das ihm unablässig vorschwebt: die Entbarbarisierung der Menschheit. Ein leuchtender Stern steht über seinem Schaffen: der Begriff der Humanität, der Menschlich­keit. Den Menschen menschlich sehn, den Menschen als Menschen würdigen, den Menschen im Sinne von Kants Lehre nie als Mittel, immer als Zweck nehmen- darum dreht sich Goethes Lebensauffassung. Sein Organ ist darum nicht die Faust, sondern das Hirn. In der Iphigenie auf Tauris " offenbart er uns das Hohelied der Menschlichkeit, die über

grausam finstere Barbarei siegt. Durch dieses Stück klingt wie durch Goethes ganzes Werk gleich einem reinen vollen Glockenton ,, die Stimme der Wahrheit und der Menschlich­keit". Darum ist ihm auch nichts fremder als nationale Be­schränkung und Beschränktheit. Niemand urteilt über die eigenen Landsleute kritischer, niemand lernt von andern Völkern bereitwilliger als er. Er prägt den Begriff der Welt­

Beaunes Strafrecht

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literatur, das Gegenstück zu der geistigen Absperrung und Selbstbefriedigung, wie sie in den Bezirken des Herrn Goebbels Trumpf ist. Als dann 1813 die patriotische Be­geisterung gegen die französische Fremdherrschaft durch Deutschland braust und schäumt, stimmt ,, der erste National­sozialist" nicht etwa an: Siegreich woll'n wir Frankreich schlagen, sondern steht kühl bei Seite. Er vermag die Fran­zosen nicht zu hassen, denn wie das so der Nationalsozialisten Brauch ist, hat er sich sein Leben lang in das französische Geistesleben leidenschaftlich eingewühlt und ist in der fran­ zösischen Kultur mehr zu Hause als irgend ein Deutscher. In diesem Zusammenhang erwähnt er den Nationalhaẞ und meint: ,, Auf den untersten Stufen der Kultur werden Sie ihn immer am stärksten und heftigsten finden. Es gibt aber eine Stufe, wo er ganz verschwindet, und wo man gewissermaßen über den Nationen steht und man ein Glück oder ein Wehe seines Nachbarvolkes empfindet, als wäre es dem eigenen begegnet Diese Kulturstufe war meiner Natur gemäß". Nicht wahr, ähnliches Bekenntnis legt auch Herr Göring ab, und gleiche Lehre wird in den SA.- Kasernen verkündet? Oder nicht? Nein, hier gibt es nichts zu drehn und zu deuteln. Von dem großen Antibarbaren Goethe, der uns die Iphigenie " schenkte, führt zu den ,, auf den untersten Stufen der Kultur" stehenden Barbaren, die den vertierten Mördern von Potempa die blutbesudelte Hand drücken, keine

Braune Lohnjuristen brauen Strafrecht für den Untertan, Schrein in allen deutschen Gauen: Dem Justizmord freie Bahn! Fort mit menschlichem Empfinden! Viel gequält ist wohlgetan. Foltern, Schießen, Hängen, Schinden; Dem Justizmord freie Bahn!

Richter müssen sich vernageln; Hang zum Recht ist Größenwahn. Zuchthaus soll es nur so hageln. Dem Justizmord freie Bahn!

Raus aus dem humanen Gleise; Kopf um Auge, Leib um Zahn! Strafen ohne Schuldbeweise, Dem Justizmord freie Bahn!

Angeklagte, Maul gehalten! Rechtsanwälte, nichts getan! Recht ist Willkür der Gewalten. Dem Justizmord freie Bahn! Braune Lohnjuristen brauen Strafrecht für den Untertan. Henker hoffen voll Vertrauen. Dem Justizmord freie Bahn!

Brücke in Zeit und Ewigkeit, und wenn Herr Professor Der Mackstein für Käfectal

Petersen einmal darüber nachdenkt, wird er vielleicht doch rot.

Nicht anders geht es mit dem Pg. Schiller. Vor allem andern ist der Dichter des ,, deutschen Idealismus" eins: ein Weltbürger, der in dem Muff und Mief nationalistischer Eng­herzigkeit nicht zu atmen vermag. Ihm ist es ein arm. seliges, kleines Ideal, für eine Nation zu schreiben", und seinem Volke ruft er zu:

Zur Nation euch zu bilden, ihr hofft es, Deutsche ver­gebens;

Bildet, ihr könnt es, dafür freier zu Menschen euch aus. Denn das freie Menschentum im Sinne der klassi­schen Humanität ist auch das leuchtende Ideal dieses anderen ,, ersten Nationalsozialisten". Ungestümes Freiheitspathos braust durch die meisten seiner Stücke, durch Anprangerung des Despotismus und der Inquisition die prostituierte Menschheit zu rächen, gilt ihm als Ziel, und wie das erste seiner Dramen ,,, Die Räuber ", die Losung trug: Wider die Tyrannen!, so gipfelte sein letztes ,,, Wilhelm Tell ", in der Verherrlichung des Rechts auf Insurrektion, das die franzö­ sische Revolution dem geknechteten Menschen feierlich zu­gebilligt hatte:

Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht.

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Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, Wenn unerträglich wird die Last greift er Hinauf getrosten Mutes in den Himmel Und holt herunter seine ew'gen Rechte. Die droben hangen unveräußerlich

Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst. Der alte Urstand der Natur kehrt wieder, Wo Mensch dem Menschen gegenübersteht. Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.

Kein Wunder bei solcher Gesinnung, daß jene Revolution, deren Prinzipien Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für die Braunhemden die Quelle alles Uebels bedeuten, Schiller den Bürgerbrief der französischen Republik übersandte.

Schillers Gestalten aber im ,, dritten Reich"? Die Geßler und Gianettino lebten versteckt im Hintergrunde, denn

neben den Gewaltmenschen und Folterknechten des braunen

Deutschland wirkten sie schlapp, Tell wäre als ,, marxistischer Untermensch" mit dem Handbeil enthauptet oder ,, auf der Flucht erschossen" worden, der Marquis Posa säße, weil er in liberalistischer" Frechheit Gedankenfreiheit zu verlangen gewagt hätte, im Konzentrationslager, nur Franz Moor spielte wohl eine aktive Rolle als eine Art Goebbels II.

Karl Max.

Und jetzt: Oesterreich Der Ten- Club hat das Wort...

Der österreichische Dichter und Historiker Frig Brügel hat an den Kongreß aller Pen- Clubs, der am 15. Juni in Edinburgh zusammentrat, einen Brief gerichtet, in dem er den hemmungslosen Terror schildert, der im ständischen Oesterreich auf allem geistigen und kulturellen Leben lastet, und den Pen- Club aufgefordert, dieser Kulturbarbarei ein freies Wort der Mißbilligung entgegen zu setzen. Fritz Brügel ist Mitglied des Wiener Pen- Clubs und war als Schriftsteller und Volksbildner ein bekannter Repräsentant des geistigen Lebens in Oesterreich vor der Faschisierung des Landes. Der Brief lautet:

die Wissenschaft und ihre Lehre nicht mehr frei ist; die Ver­fassung, die die Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz auf­gehoben hat, ermöglicht es der Regierung, jeden Gelehrten zu maßregeln, der irgend eine Meinung oder Lehre vorträgt, die in irgend einem Ministerium als unpassend empfunden wird;

2. daß alle Direktoren von Mittel- und Hauptschulen, die im Verdacht demokratischer, sozialistischer oder nichtkirch­licher Gesinnung standen, aus ihren Aemtern entfernt wur­den. Einer dieser Direktoren hat Selbstmord begangen;

3. daß überhaupt alle öffentlichen Beamten unter Miẞ­

ihren Aemtern entfernt wurden und werden, die in politi­scher oder religiöser Beziehung nicht vollständig mit den Meinungen des Regimes übereinstimmen;

rief laut Plenum des Pen- Club- Kongresses in Edinburgh ! achtung ihrer erworbenen Rechte oder Dienstverträge aus Als Mitglied des Wiener Pen- Clubs, das aus äußeren Grün­den verhindert ist, an der Tagung teilzunehmen, fühle ich mich verpflichtet, die Aufmerksamkeit des Kongresses auf die Lage der geistigen Arbeiter und des Geistes in Oesterreich zu lenken, zumal die Grundsätze, die Galsworthy dem Pen­Club gegeben hat, gerade in dieser Situation, die dem öster­reichischen Volk auferlegt ist, eine laute und deutliche Stel­lungnahme fordern.

Von jeder historischen Erörterung und von jeder Politik abgesehen, weise ich darauf hin,

1. daß der Begriff der geistigen Freiheit in Oesterreich zu bestehen aufgehört hat. Das gesamte Druckwesen ist der drückendsten Zensur unterworfen. Es gibt keinen Schrift­steller, der ein Wort der Kritik oder einen Gedanken äußern dürfte der sich nicht vollständig mit den an sich höchst problematischen philosophischen, politischen und staatsrecht­lichen Meinungen des Regimes deckt. Dazu kommt, daß auch

4. daß alle Dissidenten von der Arbeitsvermittlung aus­geschlossen sind;

5. daß die öffentlichen Volksbildungsbibliotheken genau so wie im Deutschen Reich von anstößigen" Büchern ,, gerei­nigt" wurden; zum Unterschied von Deutschland vermeidet das österreichische Regime die Veröffentlichung einer Liste, die eine Kontrolle dessen ermöglichte, was in Oesterreich an Büchern verboten und erlaubt ist. Ich kann daher nur solche Autoren als verboten mitteilen, deren Entfernung aus den Volksbildungsbibliotheken mir von einwandfreien und zuverlässigen Zeugen mitgeteilt wurde. so daß die folgende Namensliste bei weitem nicht vollständig ist; es wurden aus Bibliotheken in Wien und in den Bundesländern entfernt

da

Horatio.

,, In dem großen, ausgeschmückten Wirtschaftsgarten, der bis in die späte Nacht hinein überfüllt war und in dem Hofe mit dem Schießstand, der Kegelbahn, der Zuckerbude usw., entwickelte sich schnell ein richtiges Volksfest. Im Tanzsaal drängten sich die Paare, doch das störte die Jugend nicht. Genießer ließen sich in dem zum Café verwandelten SA. ­Heim nieder.

Freudig begrüßte Pg. Gawran die so zahlreich erschiene­nen Teilnehmer und Gäste. Besonders herzlich begrüßte er den Kreisleiter Dr. Roth, der zur Weihe des von der hiesigen Ortsgruppe der Kreis- PO.- Kapelle gestifteten Schellenbaumes gekommen war. Die PO.- Kapelle hat dadurch eine wesentliche Vervollständigung erhalten.

Der Kreisleiter, stürmisch begrüßt, sagte, was für den Sturm einer Formation die Fahne bedeutet, sei für die Kapelle der Schellenbaum. Und der Träger des Schellen­baumes sei dem Fahnenträger gleich. Aber der Schellenbaum sei auch gleichzeitig ein Symbol für Käfertal . Käfertal ist nicht nur eine Hochburg des Nationalsozialis­mus, sondern wird es auch bleiben. Der Tag sei ein Tag echter Volksgemeinschaft, denn alle Volkgenossen haben sich eingefunden. So wird denn dieser Tag als ein weiterer Mark­stein in der Geschichte der Ortsgruppe zu gelten haben." Bericht über ein NS .- Volksfest im ,, Hakenkreuz- Banner", Mannheim .

Goebbels prämiert sich selbst

Die Reichsschrifttumsstelle beim Propagandaministerium ist auf einen neuen Trick zur Brechung des Leserstreiks im ,, dritten Reich" gekommen. Sie wird monatlich je sechs Bücher zum Zeitgeschehen und, deutscher Dichtung" nennen, die sie als die wichtigsten betrachtet. Die erste Reklameserie ist bereits festgelegt, sie enthält, wie es sich für das um den Umsatz besorgte Propagandaministerium ge­hört, das neue Buch von Goebbels Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei" und ein Buch über die Saar von dem Angriff"-Redakteur Schwarz von Beck.

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Wer an den Krater des Vesuvs eine Polizeiverordnung an­schlüge: ,, Ein Ausbruch des Vesuvs ist bei Strafe verboten", würde nach einstimmigem Urteil ins Tollhaus gehören, doch wäre er nicht weniger unvernünftig als diejenigen, welche den Makrokosmos der Menschheit in den Mikrokosmos ihres engen Gehirns einzwängen wollen, und jeden Protest, jedes Sträuben dagegen ,, bei Strafe" verbieten. Wilhelm Liebknecht .

Bücher von: Balzac , Jean Jaques Rousseau , E. u. J. Goncourt, Zola , Nietzsche, Darwin , Upton Sinclair , Wedekind, Galswor­ thy , Dreiser, Maupassant , Schnitzler, Jack London , Hasek , Arnold Zweig , Stefan Zweig , sowie die ganze moderne russische Literatur;

6. daß die Montessori- Schule, der Verein ,, Ernst Mach ", die Liga für Sexualreform und das Gesellschafts- und Wirtschafts­museum geschlossen oder aufgelöst wurden;

7. daß die Volksbildungseinrichtungen gleichgeschaltet wur­den und daß die Begriffe der Lehr- und Lernfreiheit sowie der wissenschaftlichen Kritik auch hier nicht mehr existieren; 8. daß sich in den nach deutschen Mustern eingerichteten Konzentrationslagern Menschen befinden, nicht, weil sie ein Verbrechen oder Vergehen begangen haben ,, sondern weil sie Ueberzeugungen hegen; unter diesen Menschen befinden sich auch Schriftsteller wie Karl Leuthner , der als Politiker längst keine Bedeutung mehr hatte, der aber einer der besten österreichischen Schriftsteller ist. Leuthner war wochenlang im Polizeigefängnis, eine Anklage gegen ihn wurde nie er­hoben, aber statt ihn frei zu lassen, brachte man ihn ins Konzentrationslager.

Ich habe mich bemüht, die Situation des Geistes und der geistigen Arbeiter in Oesterreich in aller Kürze und ohne Leidenschaft festzustellen und ich bin bereit, dem Präsiden­ten des Pen- Clubs, Mr. H. G. Wells weiteres Material vor­zulegen. Ich bitte den Kongreß, den leidenden österreichi­schen Kameraden durch ein Wort der Solidarität ihre Lage zu erleichtern. Der Pen- Club kann im Gegensatz zu früheren Fällen durch sein Wort wirkliche Hilfe bringen, da das Regime in Oesterreich nicht so mächtig ist, daß es eine deut­che und entschiedene Aeußerung des Pen- Clubs überhören dürfte. gez, Fritz Biügel.