,, Deutsche Freiheit", Nr. 148

ARBEIT UND WIRTSCHAFT

Saarbrücken, 30. Juni 1934

Der deutsche Staatsbankrott

Hohes Spiel

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Das System kämpft um seine Existenz

Nicht nachdrücklich genug kann gesagt werden, daß es sich bei dem Staatsbankrott Hitler- Deutschlands nicht um das private Gläubiger- Schuldner- Verhältnis, um eine rein kapi­talistische Angelegenheit handelt! Wäre dem so, dann könn­ten wir ruhig den Bemühungen um eine Reglung nach Herab­setzung der Schuldenlast Erfolg wünschen. Aber es handelt sich nicht um ein Geschäft, sondern um Politik. Ein hohes Spiel wird gespielt um die Existenz der Diktatur, um die Fortdauer des Systems. Die Diktatur steht finanziell vor dem Abgrund, sie braucht Geld. Im Innern ist nichts mehr zu holen. Deshalb der Entschluß, sich der dem Ausland ge­hörenden Milliarden zu bemächtigen. Gelingt die Aneignung, so sind fürs erste die ihre Existenz gefährdenden Nöte über­wunden. Gelingt der kühne Versuch, die Milliardenexpropria­tion des Auslandes vielleicht die größte der Geschichte durchzuführen, so hat Hitler gesiegt. Der Sieg hängt von dem Verhalten der auswärtigen Regierungen ab, die zu Gegen­maßnahmen entschlossen sind. Sozialistische Parteien, die aus völliger Verkennung der Tatsachen diesen Maßnahmen ent­gegentreten wollten, würden das Spiel Hitlers treiben und die deutsche Diktatur in ihrem kritischsten Augenblick stützen. Wir möchten deshalb erwarten, daß sich nicht wieder­holt, was sich in der Rüstungsfrage ereignet hat. Mac­donald und Henderson, Regierung und Arbeiterpartei, ,, Times" und Daily Herald" sind ohne Absicht, aber in der Wirkung zu Stützen der Außenpolitik der Hitler­diktatur und ihrer Aufrüstung geworden. Jetzt handelt es sich um die finanzielle Rettung Hitlers , und wir möchten dringend wünschen, daß das begriffen wird!

Schwindler Schacht

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Schacht hatte früher stets zwischen den rein politischen Reparationsschulden und den privaten Wirt­schaftsschulden unterschieden. So sehr er für die Streichung der ersteren plädierte, so hoch beteuerte er ,, als ehrbarer Kaufmann", daß die privaten Wirtschaftsschulden heilig seien und bis aufs legte zurückgezahlt würden. Seit­dem aber Deutschland nach dem Hoover- Moratorium der Re­parationszahlungen ledig geworden war, machte Schacht die Entdeckung, daß auch die Wirtschaftsschulden politische sind und politische Schulden braucht mán oder kann man nicht bezahlen! Nun ist Schachts Be­hauptung einfach unwahr. Nach seinen eigenen( zweifel­haften) Angaben beliefen sich die Reparationszahlungen auf­10,5 Milliarden. Nach den offiziellen Angaben erreichten die deutschen Auslandsschulden ihren höchsten Stand Mitte 1930 mit 26 bis 27 Milliarden RM.

16 Milliarden würden also selbst nach dieser Rechnung für rein wirtschaftliche Zwecke verbraucht worden sein.

unterhalten, Rüstungsgegenstände herzustellen, strategische Bahnen und Autostraßen zu bauen, hundert­tausende überflüssiger Parteileute zu versorgen, so steht der ansteigenden Einfuhr keine Vermehrung der Ansfuhr gegen­über und um so weniger, wenn zugleich eine Handelspolitik getrieben wird, die den Export totschlägt!

Daß dem so ist, beweisen ja auch die bekannten Tatsachen, daß die Reichsbank selbst durch die Dawes- Anleihe, die ihr restlos in Gold zufloß, daß die deutsche Schiffahrt, die Eisen-, Kali- und Elektrizitätsindustrie und viele andere, aber auch die deutsche Landwirtschaft mittels ausländischer Kredite wieder aufgebaut worden sind. Daß dabei, volkswirtschaftlich betrachtet, trotz den, Reparationszahlungen Ueberschüsse er­zielt wurden, beweist die Tatsache, daß der Goldschaty der Reichsbank, der am Ende der Inflation auf etwa 400 Mil­lionen zusammengeschmolzen war, vor der nationalsoziali­stischen Miẞwirtschaft ständig anstieg, zeitweise die Drei­Milliarden- Grenze erreichte und daß die Notendeckung sech­zig Prozent überstieg.

Es ist also nicht die Krise, und es sind auch nicht die Handelshemmnisse der anderen, die die Passivität der Handelsbilanz herbeigeführt haben denn die bestanden

schon früher, ohne die Aktivität der Handelsbilanz von 1931, 1932 und sogar 1933 zum Verschwinden zu bringen

Aber wozu sich mit Schacht auseinandersetzen? Der sehr deutschfreundliche Economist " bezeichnet mit einer bei ihm ganz ungewöhnlichen Schärfe die Erklärungen Schachts als ,, frivol sophistisch und den Tatsachen widersprechend". Das Entscheidende ist allein, daß, wenn Schacht jetzt die Behauptung aufstellt, alle deutschen Auslandsschulden seien politische Schulden, er damit gleich ankündigt, daß politische Schulden nicht gezahlt wer­den können.

zu­

Der Vorschlag des Zahlungsaufschubs ist nichts weiter als eine Tarnung der Zahlungsverweigerung!

sondern es ist die hemmungslose Ausgaben-, Schulden- und Inflationswirtschaft der Hitlerdiktatur, die den Goldvorrat vergeudet, den Export ruiniert und absichtlich die Situation herbeigeführt hat, in der und das war ja schon der Wille Schachts und Hitlers die Zahlungseinstellung als einziger Ausweg erscheint.

Um ganz sicher zu gehen, ist ja den deutschen Unterneh­mungen in großem Maßsab gestattet werden, ihre langfri­stigen Schulden zu den gesunkenen Kursen im Ausland zurückzukaufen man schätzt den Betrag eher zu gering mit über 600 Millionen Mark und Schacht hat dafür ohne Not die Devisen zur Verfügung gestellt. Zugleich ist das System entwickelt worden, Exporte zum Teil mit Sperr­mark und Skrips bezahlen zu lassen, was gleichfalls Devisen­entgang bedeutete.

Diese Erkenntnis beginnt sich sehr zum Leidwesen der Schacht und Hitler durchzusetzen. Auch im Ausland fiel es auf, daß die Berliner Börse nach der Verkündung des Moratoriums plötzlich fest wurde. Die Erklärung? Der Ber­ liner Korrespondent des ,, Economist " schreibt:

Schacht ist in dieser Politik auch nur ausführendes Organ der offen verkündeten nationalsozialistischen Absichten. Die Zahlungsverweigerung erscheint in dem nationalsozialistischen Programm als der entscheidende Punkt in dem ,, Krieg gegen das internationale Finanz- und Leihkapital". Schacht hat die Zahlungseinstellung systematisch vorbe­reitet, als er im Frühling 1933 ohne Not die internatio­nalen Kredite, die Luther für die Reichsbank und Gold­ diskontbank in der Bankkrise 1931 erhalten hatte, zurück­

,, Die Ueberzeugung überwiegt, daß eine vollkommene Suspension des Transfers, wenn sie trotz der Drohungen der Gläubigerländer mit Vergeltungsmaßnahmen durchgesetzt werden kann, die endgültige Streichung( extinction) der Schulden bedeutet".

Aber allzu scharf macht schartig und die Tollheit hat selbst in dieser Zeit ihre Grenzen! Hitler hat schon bisher für seine Politik der Rüstungen, der Verschärfung der Unsicherheit, der fortgesetten Störung aller internationalen und wirt­schaftlichen Beziehungen vom Ausland unge heure Sub­ventionen bekommen. Die Entwertung von Pfund und Dollar hat der deutschen Wirtschaft nach den offiziellen, sicher zu geringen Angaben allein bis September 1933 eine Entlastung von vier Milliarden Reichs­mark gebracht. Dazu kommen die großen Gewinne, die durch die Rückkäufe der Schuldverschreibungen gemacht worden sind, und ausländischen die Gewinne, die in großem Maßstabe entstehen, wenn Gläu­biger die blockierte Mark in Zahlung geben. Denn sie haben ja die Mark seinerzeit zum vollen Wert bezahlt und geben! Und auch da handelt es sich um Milliarden, um die müssen sie jetzt mit 30,50 und mehr Prozent Verlust her­die deutsche Wirtschaft entlastet wurde.

zahlte. Er verminderte so absichtlich die Goldreserven. Eben­so war er es, der als Reichsbankpräsident die Fundierung der gefährlichen kurzfristigen Schulden unter nichtigen Vor­wänden verhindert und dadurch erst die Gefährlichkeit der Bankenkrise von 1931 so stark gesteigert hatte, daß das erste Moratorium für die kurzfristigen Schulden des Stillhalte­abkommens schwer vermeidbar wurde.

Hitler will Tribute!

Es sind also schon anständige Tribute, die bisher an das Hitlerregime gezahlt worden sind. Jetzt geht es um den Rest, dessen Höhe allerdings nicht genau zu erfahren ist. Es dürfte sich wenn man von den 2,5 bis 3 Milliarden Stillhaltegeldern absieht etwa um 10 Milliarden handeln.

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Der Widerstand des Auslandes

,, eine Fortsetzung der günstigen Behandlung der deutschen Waren auf dem englischen Markt nicht in Aussicht nehmen zu können, wenn britische Waren in wachsendem Maße Beschränkungen auf dem deutschen Markt unterworfen und die gerechten Ansprüche britischer Anleihebesitzer ohne Ausgleich abgewiesen würden".

Sie ist zu Verhandlungen bereit, und es ist interessant, daß die deutsche Regierung ihre großsprecherische Drohung, un­ter dem Druck einer Clearing- Ankündigung überhaupt nicht zu verhandeln, schon aufgegeben hat. Eine deutsche Delega­tion verhandelt in London .

Die französische Regierung ist, wie sie amtlich bekanntgibt, bereit, mit der deutschen Regierung zu ver­handeln, aber auch hier die offene Drohung ohne jede Rücksicht auf die auch so empfindliche Ehre Hitlers und Schachts- sie hat

Hier setzt nun der Widerstand des Auslandes ein. Die en g- lische Regierung hat ein Gesetz annehmen lassen, das ihr nicht nur die Einführung des Zwangs clearing ge­stattet, sondern sie darüber hinaus zu allen zweckentspre­chenden Vergeltungsmaßnahmen beschränkungen und vollständige Einfuhrverbote!), falls ermächtigt( Einfuhr­lische Regierung hat gleichzeitig eine Note an die deutsche Deutschland Gegenmaßnahmen ergreifen würde. Die eng­lische Regierung hat gleichzeitig eine Note an die deutsche gerichtet, in' der sie die völlige Aussetzung des Transfers für unbegründet, das bedingte Angebot der Reichsbank, die Zinsen für die Anleihen mit 40 Prozent in Zahlung zu neh­men, für unangemessen erklärt, für den Bankrott die Politik

Mit der nationalsozialistischen Diktatur begint nun jene ,, Kreditausweitung", jenes Aufgeben der Defla­tionspolitik", jene Pumpwirtschaft Krosigks, jene faule Wechselreiterei, jene Inflationspolitik, in deren Dienst Schacht gewissen- und hemmungslos die Reichsbank gestellt hat, die alle faulen Wechsel aufnimmt, alle faulen Wert­papiere stüßt. Es ist aber klar: wenn man in eine Wirt­schaft künstlich durch Notendruck durch Wechsel, die von der Notenbank garantiert oder sind, Milliarden hineinpumpt, so schafft man damit eine künstliche Nachfrage, eine Ausdehnung des Verbrauchs jeder Art und bewirkt damit zugleich eine Steigerung der Einfuhr. Und wenn diese Schuldenproduktion im großen Maßstab noch dazu dient, unproduktive Arbeiten in Gang zu setzen, eine Millionen armee zu kleiden und zu

beschlossen, daß sie, wenn bis zum 1. Juli derartige, Ver handlungen erfolglos bleiben sollten, nicht umbin könne, von allen Mitteln Gebrauch zu machen, die sich in ihrer Macht befinden, um die Interessen der französischen Sparer zu verteidigen.

Zu diesem Zweck hat sie bereits die Maßnahmen be­stimmt, welche erlauben werden, den Transfer der von Deutschland in Mark geleisteten Zahlungen sicherzu

stellen.

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Die Schweizer und die holländische Regie­rung verhandeln bisher resultatlos. Sie möchten noch immer Sondervorteile für ihre Gläubiger erzielen. Da aber die anderen Regierungen außer England und Frankreich auch die Vereinigten Staaten und Schweden Sonder­behandlungen nicht akzeptieren, sondern sie auch für ihre Gläubiger in Anspruch nehmen werden, ist die Situation für die für Deutschland wenig angenehme Möglichkeit taucht auf, Holland und die Schweiz nicht gerade aussichtsreich, und daß es gar noch zu einer Verständigung der Gläubiger< regierungen und zu einem gemeinsamen Vorgehen kom men könnte.

Die deutsche Presse macht einen ziemlich verdugten Eindruck. Die Sache mit England ist auch zu ärgerlich. Gerade jetzt muß der so bequeme Macdonald auf einen monatelangen Krankheitsurlaub gehen, und die Führung der Angelegenheit liegt bei dem Schatkanzler Neville Cham­ berlain, der gesunden Menschenverstand hat und was von der Sache versteht. Und für ein 10- Milliarden- Geschenk an Hitler kann sich schließlich auch die Labour Party nicht be­geistern! Die Situation ist wirklich ungemütlich.

,, Die Transferdiskussion spitzt sich zu," konstatiert beküm­mert die Frankfurter Zeitung" und besorgt warnt sie vor Papier weiß natürlich, daß dies Spiel nicht gespielt wer­dem Spiel mit Wirtschaftskrieg". Das gleichgeschaltete den wird. Die Goldreserve der Reichsbank ist unter die 100- Millionen- Grenze gefallen: die eingestandene schwebende Schuld des kreditunwürdigen Reiches hat die Rekordhöhe von über vier Milliarden erreicht, und dazu kommen weitere Milliarden faule Wechsel des Reichs, der Reichsbahn, der Post und der öffentlichen Körperschaften. Die neue 4- Pro­zent- Reichsanleihe ist ein voller Mißerfolg geworden, und die Drosselung der Einfuhr muß immer würgender werden. Devisenkontingente können den Importeuren nicht mehr zu­geteilt werden, und nur für die wichtigsten( lies rüstungs­jeweiligen Eingangs von Exportdevisen Einfuhrbewilligungen wichtigen) Importe will die Reichsbank nach Maßgabe des

zulassen und Devisen zuteilen.

Hitlerdeutschland kann keinen Wirtschaftskrieg führen und auch keinen anderen. Das wissen die anderen. Und was sie allein hören wollen, die Garantie, daß Deutschland wieder eine anständige und ehrliche, von der Oeffentlichkeit kon­Garantie kann ihr die herrschende Gangster- Bande, die vom trollierte Finanz- und Wirtschaftspolitik führen wird, die

Raub

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vom Raub an Deutschland und vom Raub am

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land lebt nicht geben. Und deshalb haben sie wenig Grund zum Entgegenkommen, deshalb wird die grandiose Expro­priation, von der Schacht und Hitler träumen, nicht in Er­

der deutschen Regierung verantwortlich macht und schließlich füllung gehen. Die Diktatur sinkt tiefer in Schmutz und

ankündigt,

Schutt!

Flucht aus der Mark

Dr. Richard Kern,

Rückgang der Sparkasseneinlagen

Spareinlagen der preußischen Sparkassen im Mai um 10,3 Nach der amtlichen preußischen Statistik haben sich die Mill. Reichsmark auf 7,072 Milliarden RM. erhöht. Aller- Lebensmittel als unter dieser Regierung Sparguthaben! Das um die Rohstoffe. Man deckt sich ein. Man hamstert. Lieber dings hat sich die Aufwärtsbewegung der Spareinlagen aus den Schrank voller Kleider und die Speisekammer voller jahreszeitlichen Gründen etwas verlangsamt. Seit Bestehen der monatlichen Statistik war mit einer Ausnahme das Spar­ist schon der Standpunkt von Millionen Deutschen.

ergebnis des Mai stets geringer als das des Vormonats. Die in

diesem Jahre durch die günstige Witterung bereits früher einsetzende Reisezeit sowie Rückgriffe auf Sparguthaben zur haben den saisonmäßigen Einfluß in diesem Jahre vermut­Finanzierung begonnener Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen lich noch verstärkt. In fünf von dreizehn preußi. schen Provinzen waren daher die Aus. zahlungen im Mai etwas größer als die Ein­zahlungen. Im ganzen Staatsgebiet ergab sich ein Rück­zahlungsüberschuß von 5,4 Mill. RM. Einschließ­lich der Zins- und Aufwertungsgutschriften sind jedoch die Spareinlagen weiter gestiegen.

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Zum ersten Male waren also seit Jahren die Rückzahlungen größer als die Einzahlungen. Was der amtliche Bericht zur Begründung anführt, ist natürlich nur Gerede, um von der wirklichen Ursache abzulenken. Das Vertrauen in die Reichs­mark schwindet auch in Deutschland. Dazu kommt die Sorge

Kein Automobilexport der Sowjetunion

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( FSU.) Einige Zeitungen veröffentlichten in den légten Wochen Meldungen über den Export von Sowjetautomobilen Dumpingpreisen. Wir erfahren dazu, daß diese Meldung jeder nach den baltischen Ländern, und zwar zu ausgesprochenen Grundlage entbehrt. Die Automobilproduktion der Sowjet­ union ist zwar außerordentlich angewachsen und ihre Er­zeugnisse sind denen anderer Länder gleichwertig, sie beab­sichtigt aber zunächst nicht, mit ihren Erzeugnissen, für die stürmische Nachfrage im eigenen Lande herrscht, auf den Weltmarkt zu kommen. Insbesondere ist dies nicht für Per­sonenautos der Automobilfabrik Gorki( N. Nowgorod) mög­lich, die mit einer auf die Sowjetunion beschränkten Lizenz der Fordpatente gebaut werden. Es hat den Anschein, als ob diese Meldungen über Sowjetdumping die Aufmerksamkeit von dem Umstande ablenken sollter, daß in den letzten bieten ein Dumping ausübt. Monaten die japanische Maschinenindustrie auf allen Ge

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