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Millionen gingen die Augen auf" Die Wahrheit

Das Urteil der Welt

Im Auslande ist das Entsetzen über die deutschen Ereig nisse nicht abgeebt. Täglich bringen die großen Blätter Be­richte über Deutschland , erfüllt von Einzelheiten über die jüngsten Ereignisje, alle Kräfte leidenschaftlicher Empörung find wieder hervorgebrochen.

Es will viel heißen, wenn Englands einflußreichstes Blatt, die Times", von mittelalterlichen Me­thoden" spricht, und wenn sie erklärt, daß symbolisch für das heutige Deutschland das brutale limgehen mit Menschen­leben sei, die Verachtung von Recht und Gesch, die die Stüßen eines modernen Staates bildeten. Aber vielleicht. noch bezeichnender für die deutsche Geistesverfassung sei die Gleichgültigkeit, mit der diese mittelalterlichen Me­thoden hingenommen werden. Hitler wird mit dem Tyrannen Richard III. verglichen, einem der schlimmsten gekrönten Mörder, in der an solchen Gestalten wahrhaftig nicht armen englischen Geschichte. Wir zitieren:

Die brutalste Unterdrückung jeder politischen Richtung, die anders als nationalsozialistisch dachte, die Beseitigung jeder Meinungs- und Gedantenfreiheit, das Spigel: und Angebertum, die ununterbrochene Propaganda durch Radio and Film haben im deutschen Volke geradezu einen hysterischen Erregungszustand geschaffen. Dazu tommt die Verkündung der neuheidnischen Theorien und Berherrlichung der brutalen Gewalt.

Alle diese Tatsachen haben dazu beigetragen, daß zwischen den westlichen Nationen und Deutschland fich heute eine tiefe Kluft anftut. Männer, wie Röhm und Heines, deren sittliche Verdorbenheit und zügellose Gewalttätig­teit jedem längst bekannt war, wurden als nationale Helden gefeiert und in Aemter, die mit höchstem Berant: wortungsbewußtsein verbunden waren, eingesetzt.

All dies war im Auslande befannt. Aber man war auf ein derartiges Ende doch nicht gefaßt. Was die Regierungs methoden, die Achtung vor dem menschlichen Leben und der Freiheit anbelangt, hat Deutschland aufge= hört, ein moderner europäischer Staat zu fein. Deutschland ist zu mittelalterlichen Methoden zu­rüdgefehrt. Sein Mitleid gebührt den toten SA.- Führern, denn sie haben ihr Schicksal reichlich verdient. So lange fie an der Spitze der braunen Armee standen, bildeten fie eine Gefahr für den Frieden und den Fort: fchritt.

In anderen Ländern, besonders in England, so führt die Times" fort, hat man die Berichte aus Deutschland zuerst für faum glaublich gehalten. Man konnte sich gar nicht vorstellen, daß der Regierungschef eines modernen Staates die summarische Berhaftung und Erschießung einer Anzahl seiner Mitarbeiter anordnen würde. Noch weniger glaubhaft erschien die Nachricht, nach der sich unter den Hingerichteten Hitlers beste Freunde befanden, die er selbst mit den höchsten Aemtern und Würden ausgestattet hat.

In Rußland , in der Türkei , zu den Zeiten Abdul Hamids oder in mittelalterlichen Staaten, aber nicht in einem großen europäischen Lande im 20. Jahr hundert erschien ein derartiges Vorgehen möglich. Dieses Märchen von einer gefährlichen Verschwörung mag viel: leicht zu einem Kleinen Teil stimmen, aber sie erinnert doch an das Märchen von dem tommunistischen Komplott im Vorjahre, das Hitler bekanntlich dazu benugte, um die politischen Parteien zu zerschlagen. Orientalische oder mittelalterliche Despoten haben stets solche Märchen an der Hand gehabt, wenn sie mit ihren Gegnern aufräumen wollten.

Das ist das Furchtbarste und zugleich Vernichtendste, was in führenden englischen Blättern bisher gegen Hitler zu lesen war. Die Schlußfolgerungen auf der politischen Ebene ergeben sich von selbst. Die Kulturländer haben das letzte auf einer Rechtsbasis beruhende Vertrauen zu einem Lande verloren, in dem Wahnsinn und Mord regieren. Vor diesem deutschen Wesen" haben sie keine Furcht mehr, sondern nur noch Verachtung.

Polenvertrag:

,, nur noch ein Fetzen ausgetrocknetes Papier"

Nicht weniger deutlich drückt sich der bekannte französische Außenpolitiker Wladimir d'Ormesson im Figaro"

den die elementarsten Rechtsgrundsäße nichts gelten, und sie zieht daraus ihre Folgerungen. Selbst die letzten Freunde schämen sich der Gesellschaft mit Hitler . Das Pa­ riser Deuvre" ist der Auffassung, daß die italienische Politik sich bereits der französisch - englischen These zu nähern be­ginne.

Der Pariser Matin" spricht eine bemerkenswerte Ansicht über den Zusammenhang zwischen der Reorganisation der SA. und der deutschen Außenpolitik aus. Er glaubt, daß die SA. zur Tauschmünze" gegen eine wirtschaftliche Unter­stützung Deutschlands durch das Ausland verwertet werden fann. Als Gegenleistung für wirtschaftliche Vorteile gedenkt man eine Herabsetzung der Stärke der aktiven SA. - Truppen und vielleicht ihre Entwaffnung anzubieten...

Die Basler National- Zeitung" ironisiert die hitleramt lichen Behauptungen, daß man das deutsche Volf wahrheits­gemäß unterrichte, folgendermaßen:

Der Erfolg ist wie gesagt unbestritten; nicht ganz so unbestritten ist die Wahrheit. Wird sie wohl jemals bes fannt werden? Warten wir ab. Natürlich hat jeder Staat, und vor allem ein absoluter wie hier, so seine Geheimnisse. In einer Betrachtung, betitelt Die Wahrheit", in der Berliner Nachtausgabe" wird zwar behauptet, nichts wurde verheimischt, kein Geheimnis blieb", aber das blind zu glauben, wäre von den vielen bösartigen ausländischen Zeitungsschreibern" wohl etwas zuviel verlangt, denn wie die Wahrheit unter Umständen beschaffen sein kann, be= weisen ja gerade die Samstagsereignisse. Bis zum 29. Juni mitternachts galt die Fittion, daß Röhm, Ernst, Heines und Konsorten exemplarisches Deutschtum seien; gnade Gott dem, der den Mut gehabt hätte, die Fiktion zu widersprechen. Und am 30. Juni muß die Regierung selbst bekennen, sie habe sich anderthalb Jahre lang ge täuscht, viel mehr noch: die Zustände seien ihr wohl be: fannt gewesen, sie habe sie jedoch geduldet, bis sie sie nicht mehr dulden konnte!

Vernichtend!

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Das ganze Ausland wendet sich ab Verschlechterung der außenpolitischen Lage Hitlers

England- frankreich

Das Pariser Journal" schreibt:

Es fehlten nur noch die Unruhen in Deutsch­ land , um die Leiter der britischen Politik zu überzeugen, daß die Franzosen nicht Unrecht haben, wenn sie die Not­wendigkeit verkünden, die Sicherheit zu organisieren und da­von zu überzeugen. daß das Beste, was man tun kann, ist, mit sympathischem Interesse die Kampagne zu verfolgen, welche die Diplomatie des Kabinetts Doumergue treibt. Ver­geffen wir nicht hinzuzufügen, daß es augenblicklich zwischen England und Frankreich ein sehr bedeutendes Element der Einigkeit gibt. Beide Nationen wünschen in gleicher Weise die Besprechungen über die Flottenabrüstungen, die soeben be= gonnen haben, um die Revision der Abkommen von Washing­ton und London vorzubereiten, im Sinne einer Verminde­rung der Größe der Schiffe zu führen."

Das Deuvre" beschäftigt sich mit der Rückwirkung auf die Außenpolitik Roms und schreibt:

Wir glauben zu wissen, daß die Reaktion Italiens auf die deutschen Ereignisse ebenso tief wie interessant

und fruchtbar für die Organisation berinter­nationalen Sicherheit ist... Diese Ereignisse, die im gleichen Augenblick eintreten wie die vollständige Wandlung der Außenpolitik Großbritanniens , sollen eine sehr deutliche Aenderung in der Außenpolitif des Duce herbeigeführt ha ben. So feien Flottenverhandlungen im Hinblick auf den Abschluß eines Mittelmeerpaftes im Zusammenhang mit dem Schwarzen- Meer- Batt eingeleitet worden, und Jta­lien würde in dem übrigens sehr legitimen Wunsch, einen diplomatischen Erfolg zu erzielen, vielleicht zusammen mit England die Initiative ergreifen, diefen Mittelmeerpaft in den großen diplomatischen Wochen, die uns bevorstehen, vor­zuschlagen."

Selbst die ,, Daily Mail"

,, Nicht durch Gewalt und Blutvergießen"

Die Daily Mail", das Blatt des mit Oswald Mosley verbündeten Lord Rothermere , schließt einen ihrer Leitar= tikel, den sie einem die Geschichte des englischen Parlamenta= rismus darstellenden Londoner Festspiel widmet, folgender­maßen ab: Die Moral von allem ist, daß Britannien mit seinem geordneten Regierungssystem, das sich mit den Jahr­hunderten entwickelt hat, feinen Diktator braucht und auch feinen haben wird. Sein Volt hat gelernt, seine Meinungs­verschiedenheiten durch Abstimmungen und durch vernünftiges Argument und nicht durch Gewalt und Blutver= gießen zu regeln."

aus. Hitler hat, so schreibt er, das Prestige und die Autoritat Hollands Meinung

seiner braunen Miliz zerstört. Nur noch die Reichswehr sei geblieben, um die Ordnung in Deutschland zu garantieren. Diese Reichswehr ist aber wieder in den Händen der Junker, die damit wieder die Herren der deutschen Politik geworden sind. D'Ormesson fährt fort:

" Die Neichswehr ist Herrin des politischen Spiels in Deutschland . Das bedeutet, daß Deutschland seine Haltung Rußland gegenüber ändern wird, denn auf die russische Karte setzt die Reichswehr große Stücke. Des bedeutet weiter, daß der deutsch - polnische Vertrag nicht mehr be deuten wird als ein Feßen ausgetrocknetes Papier, und daß die Warschauer Illusion von kurzer Dauer sein wird." Es fragt sich dabei nur, ob Sowjet- Rußland noch Freude an den alten Beziehungen zu gewissen Reichswehrkreisen hat, Heut hat es die Verbindungen zu Frankreich und zu Eng­land. Nicht ohne Wichtigkeit ist in diesem Zusammenhang

eine amtliche Londoner Meldung: Der Oberbefehlshaber der russischen Luftstreitkräfte, General Alrnis, stattete am Dienstag dem englischen Luftfahrtministerium einen Be such ab und hatte eine lange Unterredung mit dem eng­lischen Luftfahrtminister Lord Londonderry. General Alynis ist anläßlich der Vorführungen der englischen Luft­streitfräfte in Hendon mit anderen russischen Fliegern nach England gekommen...

Zu den Ereignissen in Deutschland schreibt der Nieuwe Rotterdamsche Courant":" Hitler muß nun ver­suchen, die Geister, die er rief. loszuwerden. Er verfährt wie­der nach dem üblichen demagogischen Rezept. Nun sind weder Worte noch Beschreibungen drastisch genug, um die unglück­liche Veranlagung" von Röhm und anderen, die in widerna­türlichen Leidenschaften bestand, zu geißeln. Aber man wußte das alles doch seit vielen Jahren, lange vor der national­sozialistischen Revolution... Millionen und Aber­millionen von Menschen in der ganzen Welt werden durch diese Enthüllungen die Augen aufgehen... Die ausländischen Journalisten in Berlin sind ermahnt worden, nur die Wahrheit" zu melden. Jeder weiß, was das bedeutet: die offizielle Wahrheit, und auch, was die Nichtbeachtung dieser Mahnung bedeuten würde."

Das erste Clearing

Beschlüsse des Schweizer Bundesrats

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Bern, 4. Juli. Nachdem die Verhandlungen in Berlin in ein kritisches Stadium geraten waren, konnte in letter Stunde eine neue Verständigungsgrundlage gefunden wer­den. Sie geht dahin, daß der schweizerisch - deutsche Zahlungs­verkehr durch ein vertraglich zu vereinbarendes Verrech= nungssystem über die Notenbanken geregelt wer­

Frankreich und England nähern sich den soll. Da der tu Aussicht genommene Versuchsvertrag erst

Unrechtsstaat Deutschland wird ausgeschaltet Andererseits haben die deutschen Ereignisse die französisch­englischen Beziehungen in außerordentlich günstigem Sinne gefördert. Es scheint, daß die Engländer müde geworden sind, dauernd zwischen Paris und Berlin zu vermitteln, zu= mal sie jetzt erkannt haben, daß von einer Beruhigung in Deutschland keine Rede sein kann. Die bevorstehende Reise Barthous nach London stärkt die französische Presse in ihrer Auffassung, daß England den französischen Sicherheitswünschen ein größeres Verständnis entgegen­bringen werde, als bisher.

Kurz, die außenpolitische Situation Hitlerdeutschlands hat sich erneut verschlechtert. Deutlicher als je hat die ganze Welt gesehen, daß sie es mit einem Partner zu tun hat, für

in einiger Zeit in Kraft gesetzt werden kann, so ist mit der deutschen Regierung vereinbart worden, daß die Bezah= lung schweizerischer nach Deutschland ausgeführter Waren vorläufig in bisheriger Weise erfolgen kann, und daß auch die zusätzlichen Devisenbeträge von monatlich 500 Mark für deutsche Touristen in der Schweiz wie bis anbin zur Verfügung gestellt werden. Da vorgesehen ist, daß der Vertrag rück wirkend auf den 1. Juli 1934 in Kraft gesetzt werden soll, so hat das Volkswirtschaftsdeparte= ment im Einvernehmen mit der deutschen Regierung verfügt. daß neve Einfuhr bewilligungen für deutsche Waren an die Bedingung geknüpft werden, daß der Ge­genwert vorläufig nicht bezahlt, sondern zur Verfügung der Verrechnungstasse gehalten wird.

Selbst Starkemberg rückt ab ,, Deutsche Form des Bolschewismus"

Wien , 4. Juli. Der österreichische Vizekanzler, Prinz Starhemberg, fam in einer Rede, die er in Salzburg hie auf die Vorgänge in Deutschland zu sprechen. Er betonte, wenn Desterreich auch mit dem ganzen Deutschland sich stark verbunden fühle, so doch nicht mit seinen jetzigen Macht­habern, die durch die Ermordung Röhms und seiner Freunde feineswegs ihre Haltung rechtfertigen fönnen und ihre Ver­urteilung auf andere abladen fönnten.

Die Desterreicher würden der Welt zeigen, daß es noch andere Deutsche gibt, die nicht in der Barbarei sich befänden. Der Vizekanaler schloß mit den Worten:"

Uns genügt es zu wissen, daß der Nationalsozialismus die deutsche Form des Bolschewismus ist."

Die Einkreisung

Polen und Frankreich

DNB. Warschau, 4. Juli. In Erwiderung des Besuches des französischen Generals Debeney in Warschau wird sich demnächst der Inspektor der polnischen Armee, General Sosntowski, nach Paris begeben. General Soinfowiti hat an den Warschauer Verhandlungen über die Abänderung der polnisch- französischen Militärkonvention mitgewirft, die in Paris fortgesetzt werden dürften.

Urtell in Rußland

,, Das übliche demagogische Rezept"

Die amtliche Prawda" schreibt:

Es ist nicht ausgeschlossen, daß die faschistische Diktatur unter dem Zwang der eigenen Lage wieder zu dem beliebten Mittel der sozialen Demagogie greift, um die Massen mit Hilfe demagogischer Versprechungen, gestützt auf die Bajonette der Reichswehr , im 3aune zu halten. Der Faschismus rechnet zweifellos auch auf Reserven- die Großbauernschaft sowie die Hitler noch Gefolgschaft leistenden anderen Schichten der Landbevölkerung. Heute jedoch, nach den Ereignissen des 30. Juni, haben die Faschisten noch weniger Grund, auf dauernden Erfolg ihrer demagogischen Versprechungen zu hoffen. Die Steuerlast sowie die Lasten der Wirtschaftspolitik des Finanzfapitals werden die werf­tätigen Massen immer schwerer drücken. Die Wirtschaftslage Deutschlands wird nicht besser, sondern schlechter. Dadurch ist legten Endes die Beschleunigung des Ueberganges der werk­tätigen Wassen von den heute noch passiven Formen des Widerstandes gegen die Ausplünderungs- und Unter­drückungspolitik zum offenen Klassenkampf der Massen. Wenn aber dies der Fall sein wird und die Dinge ent­wickeln sich in dieser Richtung, so sind neue 3usam­menstöße innerhalb der Gruppierung Hitler- Göring, sowie die Wiederholung der Ereignisse vom 30. Juni nicht ausgeschlossen. Dies ist die Perspektive der Entwicklung. Der deutsche Faschismus wird noch manövrieren, er wird noch weiter versuchen, seine erprobte Waffe des neuen, den Bedingungen angepaßten Massenbetruges in Aktion zu setzen. Dadurch wird jedoch der Umfang der Schwankungen der betrogenen Massen vergrößert und zugleich die Mot növrierfähigkeit des Faschismus eingeschränkt und daml die Basis seiner Diktatur verändert.

Snowden

Heftige Angriffe

Macdonald

DNB. London , 4. Juli. Das Oberhaus war am Dienstag­abend Zeuge von heftigen Angriffen des einstigen Schatz­fanzlers Lord Snowden gegen seinen früheren Freund, den Ministerpräsidenten Macdonald, aus Anlaß der im neuen Finanzgefeß vorgesehenen Widerrufung der Landsteuern. Das englische Volt, so erklärte Snowden, sei betrogen worden und Millionen von Wählern hätten ihr Vertrauen in die Ehrlichkeit ihrer Führer verloren. Das Kabinett habe in Macdonald ein williges Instument für die konservative Politik gefunden. Es gebe fein Versprechen, das Macdonald nicht brechen werde, und keine Erniedrigung, der er sich nicht unterwerfe, wenn man ihm nur erlaube, sich Minister­präsident zu nennen. Macdonald sei nur noch ein Werkzeug der Konservativen und werde jetzt als Ausstellungsstück auf den konservativen Rednertribünen gezeigt, nachdem er seine einstige sozialistische Ueberzeugung abgelegt habe. Der Lordfanzler wies die Angriffe Snowdens als nicht in das Oberhaus passend aufs allerschärfste zurück. Er erklärte dabei u. a.: Der Ministerpräsident ermächtigt mich zu der Erklärung, daß er in einer Zeit der Krise teine andere Wahl hatte, als lebenslängliche Freunde ebenso wie manche seiner ihm am stärksten am Herzen liegenden Ziele für das Wohl des Vaterlandes zu opfern. Vielleicht war er im Un­recht. Ich glaube es aber night.

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