Sozialisten- und Judenblut. Kaum, daß man sich einmal zu einer verneinenden Haltung gegenüber diesem Pseudochristen aufgerafft hat, kriegt man es schon wieder mit der Angst. Die Arbeit vieler Tage und Wochen, der Hirtenbrief der Bischöfe, darf dem katholischen Volk nicht bekannt gegeben werden. Der Wolf möchte ungnädig sein. Vielleicht ist er wirklich nur, wie er sich nennt: ein Schaf im Wolfspelz.

Gewiß wird man statt dessen dem Volke erzählen: von der geretteten Sittlichkeit; wie Freund Wolf über die aus­schweifenden kleinen Wölfe herfiel. Daß er jahrelang mit ihnen die Höhle teilte, ändert nichts daran. Ein reuiger Sünder! Und das Gewissen wird wieder einmal beschmich­tigt. Gäbe Gott, wir hätten Unrecht und unsre Hoffnung auf den endlich erwachten Bekennermut dieser depossedierten, ehemaligen Reichsfürsten, der Bischöfe, tröge nicht. Aber ihre Bergangenheit macht sie kaum zu geeigneten Vorkämpfern des wahren Reiches.

Das Reich ist dem deutschen   Volke nicht gegeben worden, es dauernd zu verunheiligen, sich seiner zu be­dienen als eines göttlichen Aushängeschilds. Ja, das Reich ist uns heilig, als Jnbegriff nämlich einer neuen und im innerlichen Sinn überrömischen Menschheits­gesinnung. Roms Friede war Machtfriede, kann der Deutsche   keine bessere Gesinnung aufbringen als die römische, hat er das Reich verwirkt. Mag Mussolini  imperialistischen Jdeen im römischen Sinn nachjagen, für den Deutschen   ist es Schande, sich dem Machtkoller zu ergeben, und was schlimmer ist: dem Blutrausch.

Man merkt es eurem Hitler an, daß er Karl May   ge­lesen hat. Euch aber merkt man es nicht an, daß eure Väter jemals Herder und Lessing   lasen. Laßt uns aber auch die Kirchen lieber in Arsenale verwandeln und die jüdischen Bibeln beider Testamente verbrennen. Es herrsche Thor! Aber nennt mir das nicht mehr Reich, was dann bleibt.

Der Geist der Geschichte nimmt es euch, wenn ihr nicht umkehrt. Diese Anklage, der bisher noch viele wehrten, ist jetzt erhoben vor ihm: daß ihr den Namen eurer Väter schändet, indem ihr einer Banditenschar Raum gewährt, die eure heiligsten Gefühle mit glatten Worten fälscht und verkehrt. Vaterland! Bolk! Herrliche Worte und nicht nur Worte aber im Munde der Göring   und Goebbels  und des Patrons der Mörder von Potempa, nun auch selber Meuchelmörder: Gift, Schlangengift, euch alle zu verderben.

Diese Klage ist erhoben und der Antrag gestellt worden, euch das Reich zu nehmen, für immer, das ihr zum Unreich gemacht habt und macht. Denn weder können die Völker ficher mit euch wohnen, noch könnt ihr es untereinander. Und es ist wieder wie es in den Wäldern Germaniens  war. Nein, noch viel, viel schlimmer. Damals gab es weder Flugzeuge noch Bakterienkrieg. Auch waren Freiheit und Stolz noch nicht verfolgt und zertreten wie heute.

Einmal wird ein freies und glückliches Europa   kom men. Einmal wird man neue Grenzen setzen, wie Natur sie selber wies. Einmal werden Völker frei und friedlich bei einander wohnen, in großer Eidgenossenschaft. Einmal wird euer Hitler ein Fluch geworden sein, wie er es schon heute euch wurde. Ja, einmal werdet auch ihr diese Tage verwünschen. Einmal wird das Reich" sein, nicht mehr als eures, sondern, was es sein sollte: das aller freien Europäer. Darüber hinaus aber aller Menschen. Deutsche  , ihr wohnt in der Mitte unfres Erdteils, daher es euch auch übertragen wurde, es zu verwirklichen in diesen Ländern. Deutsche  , ihr seid allerdings mehr als das Volk der Dichter und Denker, aber. auch nimmer­mehr das der Richter und Henker. Ihr seid zu wahrer Mittlerschaft berufen, aber es scheint fast, als müßt ihr erst einmal ,, verworfen" werden wie die Juden, um dann endlich doch das Heil zu finden. Das Reich entschwebt, wie die Gerechtigkeit nach Hesiod   diese Erde verließ, als der Mord überhand nahm.

Das Reich entschwebt, wir aber haben zu kämpfen, daß es wiederkehre. Ob das nun zwei, zehn oder hundert Jahre werden oder noch mehr, einerlei. Es gilt aufzu­stehn, aufzustehn innerlich, aber auch jenen Aufstand vor zubereiten, der, nach dem Sturz eurer und der durch ihre Passivität mitschuldigen Regierungen der soge­nannten Groß( in Wahrheit: Ohn) Mächte das neue Europa   und mit ihm auch das neue Reich aufrichtet. Darin, nicht darüber, wird auch euer Platz sein. Civis christianus.

Geht Dr. Luther?

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Berlin  , 5. Juli. Es erscheint jeßt in diplomatischen Kreisen als ziemlich sicher, daß der deutsche Botschafter in Washing­ton, Luther, nicht mehr auf seinen Posten dorthin zurück­fehre. Er soll durch den Ministerialdirektor Dickhoff aus dem Auswärtigen Ministerium erjetzt werden.

Es gab keine ,, Verschwörung"

Fortsetzung von Seite 1.

vergrößert, so daß das Ansehen des Führers und seiner engeren Gefolgschaft schweren Schaden litt, der sich zu ver­breitern drohte, wenn man in 11. Stunde nicht einen Aus­weg aus den Schwierigkeiten fand.

So arm der Nationalsozialismus an Gedanken, wirt: schaftlichen und politischen Gebieten sein mag, so erfinde= risch sind die Regisseure des Reichstagsbrandes, wenn es gilt, die Volksseele abzulenken oder zu entflammen. Sie schenen dann vor keinem Mittel zurück, mag es noch so bestialisch und unwahrscheinlich sein.

Wer zuerst auf den Gedanken gekommen ist, die Prügel­fnaben im eignen Lager, bei der SA. zu suchen, ist unbe­fannt. Jedenfalls ist er zuerst von Göring   aufgegriffen und entwickelt worden. Anlaß dazu gab der befannte 3wist zwischen Röhm und Blomberg.

Röhm war offen, turbulent und unbequem geworden, an fonspirieren hat er nie gedacht. Daß er eine größere Gefolgschaft unter den Führern der SA. hatte, die wie er sexuell anormal sind, ist selbstverständlich aus dem Zusammengehörigkeitsgefühl, die diese Menschen verbindet. Aber feiner von ihnen allen hat insgeheim gegen die Re­gierung gearbeitet, sondern sie haben nur in aller Oeffentlich feit ihren Einfluß geltend ge= macht, um zu verhindern, daß der Nationalsozialismus von seinen eigentlichen Zielen abgeleitet wurde.

Aus dieser Afsässigkeit eine Verschwörung zu fon­struieren, war für einen Mann wie Goebbels   eine klei­nigkeit und hier fand er sich wieder mit Göring  , dem die Ruhepause in der Flucht der Ereignisse sowieso mißfiel. Hitler  , dem ein Wortbruch noch nie schwer gefallen ist und der sich nie davor gesträubt hat, sich gegen seine besten Freunde zu wenden, wenn er einen persönlichen Vorteil davon zu haben glaubte, sah einen Weg aus drohenden Schwierigkeiten.

Zuerst tonnte er sich unbequemer Freunde und der hinter den Kulissen drohenden Feinde entledigen, dann wurde er dadurch die A. los, die die Staatskasse überbeanspruchte und drittens befriedigte er seinen neuesten Freund und

Stüße Blomberg damit, dem die braune Truppe von jeher ein Dorn im Ange war.

Nachdem der Entschluß zur Beseitigung der läftig gewor denen Anhänger einmal gefaßt war, war seine Durchführung für Leute wie Hitler   und Göring   eine Kleinigkeit. Mora­lische Bedenken sind in ihren Handlungen noch nie zum Ausdruck gekommen. Man schlug auf Leute los, die ein solches Losschlagen nicht erwarteten und nichts erwarten konnten; einfach weil sie sich keiner Schuld bewußt waren. Keiner von ihnen hat seine Schuld gestanden. In dem nur minuutenlangen Verhör, dem sie unterworfen wurden, haben sie jeden Anteil an einer Verschwörung abgestritten und bis zu ihrem schnellen Tode ihre unbedingte Ver: bundenheit mit Hitler   bekundet.

Schleicher und Strasser  , die seit der Machtergreifung Hitlers  unter einer so genauen Beobachtung durch die Geheime Staatspolizei   standen, daß sie noch nicht einmal ein Telefon­gespräch führen oder einen Privatbesuch machen konnten, ohne daß all dies genau registriert wurde, haben gar feine Möglichkeit zu geheimen Besprechungen gehabt und sie selbst wußten dies am besten.

Irgend welche Tatsachen, die die obigen Behauptungen widerlegen, sind der Ceffentlichkeit nicht vorgelegt wors den und werden auch nicht vorgelegt werden. Ebenso wenig wie die beurlaubte" SA.   je wieder aufer­stehen wird. Mangels Beweisen wird Schleicher, dem gar nichts nachgewiesen werden konnte und der deswegen schon bei der angeblichen Verhaftung ermor det wurde, in der deutschen   Presse mit Schmutz beworfen, der sein gewaltsames Ende und das seiner Frau nicht er= klärt. Gegen den toten Röhm und seine ebenso toten Freunde finden die gestrengen Sittenrichter um Hitler  , dem Freunde Baldur von Schirachs( Sie verstehen doch, Herr Reichskanzler? D. F.), feine Worte, die ihrer tiefen Empörung über das Verhalten dieser Leute auf seruellem Gebiet Ausdruck geben könnte. So daß man schließlich im Zweifel ist, ob sie wegen ihrer anormalen Ber­anlagung oder wegen einer angeblichen Verschwörung ge= fillt wurden.

Reichspräsidentenkrise dauert fort

Wie man Hindenburg   das Telegramm an filer erpreste

Am Montag veröffentlichte die Deutsche Freiheit" einen großen Auffaz, den sie Reichspräsidenten- srije" überschrieb. Er beruhte auf Mitteilungen einer hervorragenden politi­schen Persönlichkeit, die über die internen Vorgänge ausge­zeichnet informiert war. Die Gestapo   mag sich keine Mühe machen, nach dieser Persönlichkeit zu forschen. Sie befindet sich zu unserer Freude weder unter den Ermordeten, noch unter den Gefangenen. Wir werden ihr also fünftig noch weitere wichtige Angaben zu danken haben.

Das Bestehen der Hindenburg  - krise wird jetzt aus zahl­reichen Quellen aus dem Reiche wie aus dem Auslande be­stätigt. Die Neue Zürcher Zeitung  " bezeichnet den Zweck der Reise Hitlers   nach Neudeck ganz unzwe'deutig. Es han= dele sich um die Liquidation des Papen   Problems und eine Besprechung, was geschehen solle, wenn der Reichspräsident zurücktrete. Dabei steht natür­lich die Bestellung des Nachfolgers im Vordergrund. Es tommen, nach der Neuen Zürcher Zeitung  ", mehrere Kom= binationen in Frage. Das Amt des Reichspräsidenten   könnte werden oder aufgehoben auf Hitler übertragen werden. Man rechnet jedoch mit der Möglichkeit, daß General von Blomberg als ernsthafter Bewerber in Betracht komme. Ferner wird Prinz Philipp von

effen, der sich fürzlich mit einer Tochter des italienischen

Königs vermählte, genannt, freilich nicht als Reichspräsident, sondern als Reichsverweser. Er ist ein intimer Freund

Görings. Diese Lösung würde gleichzeitig die Brücke zur Monarchie schlagen, freilich einer Monarchie, die mit der Re­gierung Hitler- Göring konform ginge. Ob sich die alten Monarchisten, die ihre Hohenzollern noch nicht vergessen haben, mit diefer Lösung abjinden würden, ist allerdings mehr als zweifelhaft.

Außerordentliche Bedeutung legt man im Auslande dem bekannten Danktelegramm des Reichspräsidenten an Hitler  und Göring   bei. Wir schrieben sofort, daß man eine Er= pressung vermuten dürfe. Jetzt bringt die Londoner   Daily Expreß  " eine Meldung, deren Abenteuerlichkeit ihre Wahrscheinlichkeit nicht ausschließt. Das Blatt schreibt, man habe dem Reichspräsidenten eine Liste derjenigen Per­jonen vorgelegt, die noch hingerichtet wer den sollten. Auf dieser Liste hätte sich auch der Name des Vizekanzlers von Papen befunden, ferner habe man ge­droht, den Sohn des Reichspräsidenten  , wegen bestimmter Schiebungen zu verhaften. Vor dieser qualvollen Entschei= dung sei dem greisen Reichspräsidenten   nichts anderes übrig geblieben, als die vorgelegten Telegramme zu unterschreiben. Vielleicht erfährt man in Kürze die ganze Wahrheit. Ehe er sich zum Sterben hinlegen kann, ist der Reichspräsident von einem Intrigenneß umsponnen, aus dem es nur einen Ausmeg gibt: den Rücktritt. Freilich nur dann menn der alte Mann überhaupt noch Herr seiner Entschlüsse ist.

Drei Mächte stellen den Kanzier

Heraus mit dem Material über die auswärtige Macht

Berlin  , 5. Juli. Bereits am Mittwoch hat der französische  Botschafter Francois- Poncet   beim Auswärtigen Amt   in Berlin   angefragt, ob Frankreich   die Macht sein solle, mit der einer der angeblichen Verschwörer Beziehungen unter­halten hätte. England und Nordamerika   haben sich diesem Protest angeschlossen Was den Botschaftern geantwortet wurde, ist bis zur Sunde nicht bekannt geworden.

Jetzt wird von der nationalsozialistischen Presse behauptet, daß Schleicher alte Beziehungen zu französischen   Parlamen­

Mordliste...

Lichterfelde   etwa 46 Personen erschossen worden. Die Hin: richtungen erfolgten in ganz kurzen Abständen. Jedesmal wurde ein Eriaß über die standrechtliche Vollstreckung der Todesstrafe bei Meuterei vorgelesen dann knallten die Schüsse...

wird täglich umfangreicher Wieder ist die Mordliste gewachsen. In Bayern   wurde der ehemalige Generalstaatskommisar von Kahr erschossen. Der Siebzigjährige lebte seit Jahren als zurückgezogener Privatmann, aber die Rache schlief nicht. Kahr  , der 1923 Bayerns reaktionärer Diktator war, hatte Hitler beim Bürgerbrauputsch überrumpelt und ließ den Umzug der Butschiften, an dem Hitler, Ludendorff und Göring   teil: nahmen, von der Polizei unter Schüssen auseinandertreiben. Oberst von Bredow, der gleichfalls ermordet wurde, galt als die rechte Hand Schleichers. Er war Chef des Ministeramts im Reichswehrministerium.. Als Schleicher  Reichskanzler war, vertrat ihn Bredow in allen Angelegen heiten der Reichswehr  . Am 30. Januar 1933 wurde er ab= gefeßt. Jetzt folgte prompt die Ermordung.

Tot find ferner: SA- Gruppenführer von Detten, an geblich hat er auf der Liste der Regierung Röhm  " als fünftiger Leiter der deutschen   Außenpolitik gestanden. Gleichfalls in Lichterfelde   erschossen wurde der SA.  - Führer von Krause, der Pour- le- merite- Träger" Gehrt, und der gesamte Stab des SA. Gruppenführers Ernst. Im Laufe des Sonntags und des Montags find in

Wer aus den Reihen der Politiker außer Dr. Edgar Jung   und Dr. Walter Schotte   noch erschossen wurde, ist im Augenblick nicht flar zu übersehen. Noch immer fehlt die bereits am Sonntag angefündigte offizielle Liste der Getöteten. Wahrscheinlich wissen die offiziellen Stellen felbst noch nicht genau, wer der Wut ihrer zum Morde angereizten Banditen alles zum Opfer fiel.

Der Populaire" in Paris   behauptet ernent, daß sich unter den Erschossenen auch der bekannte Maior Pabst, der Teilnehmer am Rapp- Putsch, der später nach Desterreich floh, befinden soll.

Wir verzeichnen noch das Urteil der Nenen Züricher Zeitung", gefällt vor der vorläufigen Liste der Ermordeten. Nachdem der Blick für derartige Erscheinungen in mehr als anderthalb Jahrzehnten durch das bolschewistische Ex­

tariern aufgenommen hätte wobei er sich der Vermittlung eines deutschen   Journalisten bedient hätte. Ebenso wenig glaubwürdig flingt eine Wiener Meldung der Liberte". Danach sollen Beziehungen zwischen dem linken Flügel der SA.   und Moskau   bestanden haben, wobei der Berliner  Sowjet- Botschafter Tichinschuf tätig gewesen sei. Ein Ab­fommen sei allerdings zwischen SA.   und Sowjetrußland nicht abgeschlossen worden. Auch Gregor Strasser   wird damit in Verbindung gebracht. Er soll seinem Bruder Otto Auf­trag gegeben haben, sich nach Moskau   zu begeben. In Pariser  fommunistischen Kreisen hält man es für ausgeschlossen daß sich die Sowjets mit irgendeiner Führerclique der SA. in Verhandlungen eingelassen hätten.

Der Eindruck des Dreimächtefchrittes ist in den politischen Kreisen der Reichshauptstadt sehr start, zumal man glaubt, daß noch weitere Mächte sich der peinlichen Anfrage an= schließen werden.

Sehr übel wird allgemein aufgenommen, daß Schleicher als ein früherer Offizier der Obersten Heeresleitung aus der nächsten Umgebung des Generalfeldmaricholls, der lang= jährige führende Mann des Reichswehrministeriums und spätere Reichskanzler, amtlich des Landesverrats beschuldigt wird. Abgesehen davon, daß diese Beschuldigung nicht ge= glaubt wird, regt es alle anständigen Menschen auf, daß ein amtierender Reichskanzler ohne den Schatten eines Be­weises einen seiner Vorgänger ermorden ließ und dann den Toten durch den Kot ziehen läßt.

Auch Aeußerungen des Efels über die deutsche Presse werden laut, die Vermutungen unbekannter ausländischer Sensationsjournalisten zum Anlaß nimmt, um einen ehe­maligen deutschen   Reichskanzler, der doch vor der Gangster= periode regierte, des schmählichsten politischen Verbreche. zu bezichtigen.

periment geschärft worden ist, braucht man kein Wort darüber zu verlieren, was die Methode der physischen Bernichtung in den politischen Auseinanderlegungen innerhalb der herrschenden Partei und gegenüber den mög= lichen Nachfolgern und Erben des gefährdeten Regim für einen Staat bedeutet." Deutlicher tann man laum jein.