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,, Dieselbe Technik wie beim Reichstagsbrand"-
Paris , 4. Juli. Ein Blick in die französische Presse L'Ere Nouvelle", das Blatt des Ministers Herriot , 99 nennt in einer Ueberschrift den Reichskanzler Hitler den Herrn Mörder Hitler". Clement Vaurel schreibt im " Journal", daß er jeden Tag Artikel lese, in denen Hitler als ein Irrsinniger, ein Schlächter, ein Gangster, ein Kannibale bezeichnet werde... Er möchte Deutschland ver=
teidigen, denn Politik sei eben kein Kinderspiel. Er vergist Das sagt die angesehenste schweizer Zeitung- Das Arsland wird immer deutlicher
nur, daß Politik überhaupt nur möglich ist, wenn ihr ein Rechtszustand zugrunde liegt. Der aber eristiert in Deutsch land nicht mehr.
Rom , 5. Juli. Die italienische Presse befindet sich gegen über den deutschen Geschehnissen in Verlegenheit. Die Zei= tungen beschränken sich darauf, Meldungen zu veröffentlichen, die sich streng an den offiziellen deutschen Texten halten. Von diesem Gesichtspunkt ausgehend, sind die Bemerkungen des Sonderkorrespondenten der„ Stampa " besonders charakteri= stisch. Nachdem der Berichterstatter einen Ueberblick über den Verlauf der Ereignisse gegeben hat, schreibt er: So schließt die Chronik der historischen 48 Stunden, eine Chronit, die sich auf objektive Informationen stützt, und die die Interessen des Landes berücksichtigt, dessen Gäste wir sind, eine Chronik, die wir unseren Lesern fast ausschließlich an Hand der offiziellen Communiques der Regierung und seiner autorisierten Organe vermitteln... Wir fühlen uns nicht ermächtigt, die Meldungen durch unsere persönliche Auffassung zu ergänzen oder durch die ungeheure Zahl der Gerüchte, die sich der Hälfte der deutschen Bevölkerung bemächtigt hat. Wir haben nicht den Mut und nicht die Energie, über diese Tatsachen uns auszulassen."
Entrüstung in Amerika
Neuyork, 5. Juli. Die amerikanische Presse zeigt sich gegenüber den von Hitler befohlenen Mordserien in Deutsch land auf äußerste entrüstet. Die Wölfe zerreißen sich gegenseitig in Deutschland ", schreibt „ Neuyork Evening Post". Weitere Schurken sind tot. Das blutige Week- end Hitlers hat eine Schwächung des Führers und eine Stärkung der Armee herbeigeführt."„ Neuvork Times" bemerkt: Man denkt mit Mitleid an die, welche in einem Lande voll von Spionen und Spitzeln leben müssen, wo die Bevölkerung nicht wissen darf, was vorgeht und wo über die furchtbarsten Geschehnisse keine Rechenschaft abgelegt zu werden braucht."
Warschau , 3. Juli. ( United Preß.) Heute wurde in War schau das sozialdemokratische Blatt Robotnit"( Der Arbeiter") beschlagnahmt sowie die in Krakau erscheinende sozialdemokratische Zeitung Naprzod"( Vorwärts"). In diesen Blättern wurde zusammenhängend mit den letzten deutschen Ereignissen der deutsche Reichskanzler geschmäht.
Tokio , 5. Juli. Die japanischen Zeitungen haben zu oft ihrer Sympathie mit dem nationalsozialistischen Regime Ausdruck gegeben, als daß sie sich erlauben könnten, gegen die Ereignisse in Deutschland deutlich Stellung zu nehmen. Das in Tokio erscheinende Blatt„ Hutscht", bemerkt in einem vorsichtig gehaltenen Artikel, es sei ein pathetisches Schauspiel, zu sehen, daß Hitler eine blutige Reinigung nach mehr als einem Jahr seiner Herrschaft vollziehe...
Ein Heruntergekommener
Richard Kircher, der Chefredakteur der„ Frankfurter Beitung" schreibt:„ Die Auslandsstimmen als ganzes genommen zeigen, daß die Beurteilung Deutschlands einer neuen schweren Belastungsprobe ausgesetzt wurde. Dies geschah in einem Augenblick, wo angesichts des Fiaskos der Abrüstungskonferenz und angesichts der französischen Allianzbestrebungen, aber auch wegen der gesamten internationalen Wirtschafts- und Finanzbeziehungen an sich schon eine sehr ernst zu nehmende Spannung der internationalen Beziehungen eingetreten war. Die Schuld an dieser neuen schweren Belastung fällt denjenigen zu, die durch Verrat und grenzenloje Leichtfertigkeit der Reichsregierung einen Notwehratt aufgezwungen haben, der, wie Herr Hitler gestern dem Kabinett und wohl auch dem Reichspräftdenten nachwies, dazu bestimmt war, einen Zusammenprall zu verhindern, der Tausenden das Leben gekostete haben fönnte. Es wird viel darauf ankommen, daß den teils böswilligen, teils ehrlich entrüsteten, weil verständnislosen, ausländischen Kritikern diese Tatsache sowie der wahre Umfang der Verschwörung möglichst klar gemacht wird. Jene Ausländer, die auf einen solchen oder ähnlichen Aufstand gegen die Regierung Hitlers geradezu gewartet haben und ihn dringlich herbeiwünschten, sollten doch am ersten begreifen, daß ein gefährlicher Anschlag und deshalb ein Notwehraft der Regierung vorlag. Wenn es diese Umstände und der Zweck der Aftion erlauben, die Zusammenhänge und den gesamten Verlauf der Oeffentlichkeit deutlicher zu machen als bisher, so würde man das nicht nur in Deutschland begrüßen sondern dann könnte den entstellenden Berichten übelwollender Ausländer oder Emigrantenblätter wirksamer als bisher ein Riegel vorgeschoben werden."
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Herr Kircher findet es also grundsäßlich ganz in Ordnung, daß sich ein Statsoberhaupt seiner Gegner ohne Urteilsspruch durch Mord erwehrt. Er tut so, als sei er darüber erstaunt, daß man im Ausland diese Grundsätze der Staatsraison als Rückfall in die Barbarei betrachtet. Man hat, immerhin, Mitleid mit dem Mann. Würde er so schreiben,
Als die„ Deutſche Freiheit" fürzlich darauf hinwies, daß
die blutige Unterdrückung der angeblichen Revolte eine fatale Aehnlichkeit mit der Inszenierung
des Reichstagsbrandes besitze, begegnete ihr von
manchen Seiten ungläubiges Staunen.
Jetzt schreibt( Nr. 1207) die„ Neue Zürcher Zeitung " unter der Ueberschrift„ Blutige Saat":
Enthüllung einer längst bekannten Korruption, deren Ers wähnung früher ebenso rigoros unterdrückt worden war, wie sie jetzt unter äußerstem propagandistischem Aufwand bis zur Geschmacklosigkeit breitgetreten wurde, und das allzu selbstverständliche Versprechen der rücksichtslosen Austilgung der Pestbeule schienen eine ins einzelne gehende Aufklärung der Verschwörung nicht ersetzen zu tönnen. So läßt man jetzt, wie der Berliner Korrespondent der„ N. 3. 3." in Nr. 1201 berichtete, die Umrisse eines Komplottes durchbliden, wonach Stabschef Röhm und der Kreis seiner Mitverschworenen ein Attentat auf den Reichstanzler geplant und beabsichtigt hätten, nach der Ausführung des Anschlags die gesamte SA. marschieren zu lassen und unter dem Eindruck des Attentats und in der faum vorstellbaren Verwirrung, die daraufhin entstehen mußte, die zweite Nevolution" gegen die Reaktion" zu entfesseln, Noch anffallender als gewisse unwahrscheinlichkeiten ist die verblüffende Aehnlichkeit dieses Plans mit der Deutung, die von gewisser Seite dem Reichstagsbrand gegeben wurde. Dieselbe Technit, die im legten Jahr den Nationalsozialisten von gewiffer Seite unterschoben und von diesen mit äußerster Entrüstung bestritten wurde, wird jetzt in den Enthüllungen über das Komplott gegen Hitler und zur Entfesselung der zweiten Revolution" den gestürzten und erschoffenen SA. - Führern zugeschrieben: nämlich die Abficht, ein durch Provokateure verübtes Ber: brechen dem politischen Gegner zuzuschie= ben und es zu dessen Vernichtung zu wenden. Man hat wohl in der Zentrale der nationalsozialistischen Propaganda nicht ganz erfaßt, daß die Methode der Diabolisierung des Gegners, angewandt auf die am 30. Juni 1934 erschossenen Menterer, die am 27. Fe= bruar 1933 noch an der Spike der braunen Sturmabtei= lungen in die eben beginnende Revolution hineinmar: schierten, gewiffe Geheimnisse der Machteroberung in einem recht weideutigen Licht erscheinen läßt... Die„ Neue Zürcher Zeitung " hat die deutschen Ereignisse stets mit größter Zurückhaltung besprochen. Manchmal schien es, als habe sie für die deutschen Machthaber eine gewisse Sympathie.
Alles ist wie fortgeblasen. Rein anständiger Politiker, feine anständige Zeitung möchte noch in der Nähe Hitlers und der Seinen gesehen werden. Die Berichte der Presse führen eine Sprache, die an Schärfe nicht zu überbieten ist. Ihre Anklagen fürchten selbst das drohende Verbot für Hitler- Deutschland nicht mehr...
Ein Damm ist gebrochen in der ganzen Welt. Menschenrechte und Kulturgewissen gegen Barbarei!
( Von unserem Pariser Korrespondenten) Seit den Abendstunden des letzten Samstag sind den Ere eignissen in Deutschland gange Seiten der Pariser Tageszeitungen gewidmet. Alle Tagesgeschehnisse, selbst die Be richte von der Tour de France , nehmen daneben nur einen zweiten oder dritten Platz ein. Ganz Frankreich wartet auf Nachrichten aus Deutschland .
Für den Franzosen , der den Wert des Menschenlebens schätzt, der stolz darauf ist, daß in Frankreich einstmals die Menschenrechte verkündet wurden, ist es einfach unfaßbar, daß ein Reichskanzler, der der Erneuerer eines 65 Millionenvoltes sein will, faltblütig den Befehl gibt, Menschen zu ermorden, ohne ihnen die geringste Möglichkeit zu geben, sich auch nur vor einem Standgericht zu verteidigen. Wogegen zu verteidigen? Gegen den Vorwurf, einen Aufstand angezettelt zu haben,
der in Wirklichkeit niemals ausgebrochen ist. Hitler hat seine Freunde gemordet, die Gefährten feiner ersten Stunde, nicht weil sie Verräter an ihm waren, so sagt man hier, sondern weil er sie verraten hat, verraten hat an die Reichswehr und an die Großkapitalisten. Gewiß die Röhm, Heines und Helldorf waren keine Sozialisten. Ihnen war das Schicksal der SA. - Proleten gleichgültig, wenn fie nur im Besitz der Macht waren und blieben. Aber sie spieltei vor ihren Anhängern gerade in den letzten für die SA kriti schen Wochen die Sozialisten und viele SA. - Leute glaubten ihnen. Indem nun Hitler ihre Führer hinmorden ließ, machte er die SA. - Massen für den Augenblick führerlos. Nur für den Augenblick; denn teiner glaubt hier daran, diese Maffes auf die Dauer so dumm zu machen, wie er sie braucht.
Sagen wir offen, die Franzosen sind froh, daß Hitler Göring und Konsorten mit sich selbst genug zu tun haben. Nun können sie sich wenigstens nicht um uns fümmern und uns beunruhigen", so gesteht man hier aufatmend. Ein Volk, das seine Einigkeit so deutlich dokumentiert, wie dies in diesen Tagen in Deutschland offenbar geworden ist. trotz aller Reden von der Volksgemeinschaft, wird kaum einheitlich gegen seine Nachbarn geführt werden können. Und der Franzose, der ja den Frieden über alles liebt, ist froh bei diesem Gedanken.
Die Zeitungen bringen die Nachricht, daß Hitler in einigen Wochen den Reichstag zusammenrufen will, der ihm ,, neue Vollmachten" geben soll. Man weiß an der Seine nicht, ob man über Hitlers Dummheit staunen oder über diesen Komödianten lachen soll, der einige hundert Leute zum Jasagen kommandiert und der Welt damit den Beweis geben will, wie großes Vertrauen der Mörder vom 30. Juni beim deutschen Volke befißt. Der Welt, die sich hier in Frankreich einmütig von links bis rechts mit Schaudern von ihm wendet.
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Die Belogenen suchen Wahrheit
R. Den Haag, 5. Juli 1934. Die Ereignisse im„ dritten Reich" kamen für die holländische Oeffentlichkeit keineswegs als Blizz aus heiterem Himmel, denn die ausführliche Berichterstattung der Berliner Korrespondenten fast aller maßgebenden Blätter hatte die Zusammenbauung des politischen Gewitters von Tag zu Tag offenfundiger werden lassen. Gewiß hat niemand an ein Kameradenschlachten Hitlers gedacht, aber der Außenpolitiker des bedeutendsten holländischen Blattes, des„ Nieuwen Rotterdamschen Couranten", hatte seit Wochen bereits auf das Auseinanderstreben der bisher verbündeten Kräfte aufmerksam gemacht und die allgemein außenpolitisch gut orientierten holländischen Zeitungen hatten in dieser Richtung alle Entwicklungsphasen gut verfolgt. Aber gerade diese Intenfität der Berichterstattung hatte die holländische Deffentlichfeit in die denkbar größte Spannung versetzt, und bei der am Samstagvormittag ausbleibenden Nachrichtenübermittlung aus Berlin gingen durchgefickerte Gerüchte wie ein Lauffeuer durch die Bevölkerung. In den späten Nachmittagstunden famen dann die ersten authentischen Nachrichten, und die Aufregung, mit der die in Massenauflagen erscheinenden Sonderausgaben der großen Blätter aufgenommen wurden, läßt sich nicht einmal mit jener vergleichen, die beim Ausbruch der hitlerschen Konterrevolution zu verzeichnen war. Nahezu alle Blätter erschienen mit besonderen Nachtausgaben, die bis spät nach Mitternacht noch herausgegeben wurden und rasenden Absatz sanden. Die holländischen Großstädte, die normalerweise um 11 bis 12 1hr still und wie ausgestorben sind, hatten in der Nacht zum Sonntag ein aufgeregtes Nachtleben, das sich bis in die Vororte ausstrahlte. Besonders lebhaft ging es aber in den Grenzgebietest
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Bereits in den ersten Abendstunden kamen aus dem deutschen Grenzbezirk zahllose Radfahrer, die sich über die Vorgänge informieren wollten, weil sie dazu im Reich
wie er denft, io fäße er morgen nicht mehr auf feinem Posten. Domergue
Oder im Konzentrationslager. Wenn er nicht aar erschossen wird auf Grund eines Notwehraftes" der Regierung. Den könnte er freilich dann nicht mehr billigen.
Parlamentsautomaten
Berlin , 5. Juli. In der Sigung der Reichsregierung wurde ein Zusatz zum Gesetz über die Wahlen zum Reichstag beschlossen, wonach alle diejenigen Abgeordneten, die aus der nationalsozialistischen Partei ausgeschlossen wurden, automatisch ihr Mandat zum Reichstag verlieren sollen.
und die Frontkämpfer
dnb. Paris , 5. Juli. Auf einer Veranstaltung der Pariser Ortsgruppe der Nationalvereinigung, ehemaliger Fronttämpfer verlangte ein Abgeordneter, der der Vereinigung angehört, die Auflösung der Kammer, die Herabfebung der Zahl der Abgeordneten und Verstärkung der Befugnisse des Präsidenten der Republit.
Der Vorsitzende der Nationalvereinigung der ehemaligen Frontkämpfer Lebecy verlas den Wortlaut einer Entschlie Bung, durch die mit Bedauern festgestellt wird, daß die Negierung Doumergue nicht den Erwartungen der Frontgene
selbst nicht in der Lage waren. Diese deutschen Interess senten scheinen wie Signalboten gewirkt zu haben, denn im Laufe des Sonntags strömten in allen holländischen Grenzorten Tansende und aber Tausende Deutsche zu= sammen, die sich vor den Zeitungsgebäuden stauten und die neuesten Meldungen mit Spannung verfolgten. Riesenzulauf hatten die Lokale, die mit dem Radio ununters brochen die neuesten Nachrichten hereinholten. Vielerorts sob man auch Deutsche in Gruppen zusammenstehen und debattieren, eine Möglichkeit ausnüßend, die sie jenseits des Grenzen nicht besitzen.
Die politische Bedeutung der Vorgänge wird im all gemeinen richtig eingeschätzt und je nach der eigenen poli tischen Orientierung bewertet. Aber wenn auch ein Teil der rechtsgerichteten Blätter mit einer gewiffen Befriedigung vom Ende der Pöbelherrschaft der A. Kenntnis nimmt, so überwiegt doch die nüchterne Erkenntnis, daß der gleichzeitig geführte Schlag gegen die andere, gegen die rechte Front, eine verhängnisvolle Isolierung der Hitler Gruppe herbeigeführt hat. Selbst der hitlerfreundliche Telegraph" bringt am Dienstagabend- als er Gelegenheit zu haben glaubt, die Entwicklung einigermaßen übersehen zu können mit sorgenvollem Ton zum Ausdruck, daß diese Aftion Göring - Hitlers feine politiebe Handlung, sondern glatte Spekulation darstellt. Allgemein wird in der politischen Oeffentlichkeit Hollands der Schlut gezogen, daß Hitlers neuester Putsch eine Verzweiflunasta gewesen ist, die zwar für einige Zeit über die innerpolitisches Schwierigkeiten hinweghelfen kann, aber die wirtschaftlichen Gefahren dessen ungeachtet von Stunde zu Stunde wachsen. Zu der Verachtung über diese neueste Offenbarung von " Nibelungentreue" aeiellt sich in allen Kreisen die Ueberzeugung, daß dieses Blutbad nicht das letzte gewesen ist, das Hitler- Deutschland erlebt hat, nur fnüpft man die Frage daran, wann die Anstifter dieses Gemezels ihren eigenen Methoden zum Opfer fallen.
ration entsprochen habe, und nachdrücklich die Erneuerung der Sitten und des Regimes gefordert wird. Ele bedauert des weiteren, daß der Justizminister nicht alles ins Wert gesetzt habe, um die Schuldigen der letzten Standalangelegen heiten ausfindig zu machen, verhaften und aburteilen zu laffen. Die Entschließung lehnt jedoch mit Rücksicht auf die sehr gestörte internationale Lage die Herbeiführung einer Regierungsfrise ab und empfielt, auf dem gemeinsamen Rongreß der ehemaligen Frontfämpfer vom 8. 7. vorzuschla gen, daß der der Regierung von den Frontkämpfern gefeßte dann müsse aber eine flare, kategorische Entscheidung fallen, Termin vom 8. Juli ant November verschoben werde. Alsgleichviel welche Folgen das haben werde. Die Entschließung fand bei der Pariser Ortsgruppe der Nationalvereinigung der ehemaligen Frontkämpfer großen Beifall
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