Vor drei Wochen reiste der frühere Reichstanzler Brüning nach London . Man erinnert sich der Kombi
nationen, die daran geknüpft wurden. Von katholischer Seite
wurde behauptet, Brünings Londoner Reise sei, in Vorahnung kommender Dinge, nichts als eine Flucht. Von ande
rer Seite wurde das jedoch entschieden bestritten. Brüning
wolle in London einige Freunde sprechen und sich im übrigen ein wenig erholen...
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Jetzt hat Brüning London verlassen. Aber wohin ist er gereist? Nicht nach Berlin zurück sondern nach Lugano , am schönen Schweizer See, wo es feine SS. - Männer gibt. Wir stimmen jenen Ratholifen, die der Auffassung sind, daß sich unter den Leichen in Berlin auch die Brünings befunden hätte, durchaus zu.
Brüning hätte das Schicksal seines Glaubensfreundes Klausener geteilt. Es bestätigt sich, daß die Leiche Klauseners den Familienangehörigen nicht ausgeliefert wurde. Sie erhielten eine Mitteilung, daß die Leiche ein= geäschert worden sei. Sonst nichts! Jetzt ist man bereit, der Familie die Aschenurne zu übergeben...
Ungewiß ist das Schicksal des Mitgliedes der früheren Brüning- Regierung Treviranus. Man behauptet, es sei ihm geglückt, nach London zu fliehen, andere Meldungen besagen, er befinde sich in Haft.
Der frühere Reichskanzler und General von Schleicher hatte im Oktober der Stadt Freiburg i. B. einen Besuch abgestattet und sich bei dieser Gelegenheit in das goldene Buch
der Stadt eingetragen. Der Oberbürgermeister hat jest angeordnet, das den Namen tragende Blatt aus dem golde= nen Buch zu entfernen, da die Erinnerung an Staatsfeinde nicht verewigt werden dürfe. Auch wurden die Bilder vom Besuch Schleichers aus der städtischen Sammlung entfernt.
Nur ein kleines Mißverständnis
Die Reichsregierung hat dem Bischof von Berlin ihr Bedauern darüber ausgesprochen, daß die Erschießung Dr. Klauseners die Folge eines Mißverständnisses" gewesen sei.
Bischof Dr. Bares fann von Glück sagen. Er befand sich in den Mordtagen gerade auf einer Firmungsreise in Pommern . Sonst wäre er vermutlich auch das Opfer eines Mißverständnisses geworden und infolge eines Mißverständniffes nachher verbrannt worden.
,, Unfähig, chrlos und korrupt"
Wer die Wahrheit weiß...
Breslan, 7. Juli. Wie die Pressestelle des Oberpräsidenten für Schlesien mitteilt, ist der Verleger des„ Jauerschen Tageblattes", Rudolf Niescher, auf Anordnung des Oberpräsidenten in Schutzhaft genommen worden, weil er am 30. Juni in Jauer durch Verbreitung von Schriftstücken führende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens beleidigt hat, indem er sie, in der Absicht, die Bevölkerung zu beunruhigen, als unfähig, ehrlos und forrupt bezeichnete.
Ueberfallene" Mordnazis
Ein junger Kommunist erhält 14 Jahre Zuchthaus Chemnik, 7. Jult. Das Chemnißer Schwurgericht fällte in der heutigen Verhandlung gegen den 21jährigen Kommunisten Kasparid folgendes Urteil: Der Angeklagte wird wegen Totschlages zu 14 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verurteilt.
Kasparick hatte angeblich in der Nacht zum 7. November 1932 mit 40 bis 50 weiteren Kommunisten eine Gruppe von fieben Nationalsozialisten überfallen, und dabei den Schar: führer Oskar Mildner durch Messerstiche so schwer verlegt, daß dieser an den Folgen der Verlegungen st arb.
Vor sensationellen Enthüllungen in Amerika
Nenyort, 7. Juli. Senator Mac Cornid aus Massachusetts , der den Vorsitz in der Unterfommission des
Die Kolonialagitation Für das größere Deutschland
Die Agitation für die Wiedergewinnung der ehemaligen deutschen Kolonien nimmt immer stärkeren Umfang an. In den„ Preußischen Jahrbüchern" publiziert Paul Rohr bach eine ausführliche Abhandlung, die vor allem davon ausgeht, daß in Ententekreisen und bei den Neutralen Stimmen zur kolonialen Revision" laut geworden sind. In den im allgemeinen selbst heute noch ruhig gehaltenen Preußischen Jahrbüchern" vermeidet es Rohrbach, deutlicher zu werden, dennoch ist es deutlich genug, wenn er sagt:„ Das Rückgabeproblem hier auf Grund der politischen Gegenwartslage zu erörtern, ist jedoch nicht meine Absicht. Die Zeit dafür wird erst gekommen sein, sobald bestimmte Borfragen der großen Politik ihre Beantwortung gefunden haben." Rohrbach führt weiter aus, daß der Kolonialbesit vielen hunderttausend Menschen in der Heimat Arbeit geben könnte. Man sieht bereits deutlich, mit welchen Schlagworten die kriegerischen Entwick lungen der Zukunft eingeleitet sein werden. Noch deut licher als in den„ Preußischen Jahrbüchern" spricht Rohrbach im„, Wirtschaftsdienst"( 24):„ Als vor einem Jahr in Daressalam ein deutsches Konsulat eingerichtet und die schwarzweißrote Flagge gehißt wurde, strömten die Schwarzen herbei und riefen: Unsere Fahne, Gott hat sie wieder gebracht! Wir wissen, daß wir die beste Eingeborenenpolitik in Afrika gemacht haben, darum gibt es für uns auch eine Pflicht, in diese Aufgabe zurückzukehren und der Treue, die uns unsere schwarzen Schußbefohlenen bewahrt haben, die gleiche Treue zu halten."
Rohrbach steht nicht allein. Es stößt der bekannte Nationalökonom der Freiburger Universität, Robert Lief mann , in das gleiche Horn:„ Eine Neuverteilung der wirtschaftlichen Interessensphären, nicht nach den augenblicklichen militärischen Machtverhältnissen, sondern nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Nationen
a und
Von hinten erschossen
Ein mit der Familie des Generals Schleicher befreun= deter Gewährsmann gibt der Basler„ National- Zeitung" die folgende Darstellung des Ueberfalls: Schleicher wurde weder im Schlafzimmer, noch am Mittagstisch, sondern Samstag vormittag an seinem Schreibtisch erschossen, und zwar von hinten. Es sei nicht wahr, daß er selbst zur Waffe gegriffen habe. Frau Schleicher, die herbei eilte, geriet gleichfalls ins Feuer. Der General starb auf dem Transport ins Krankenhaus Nowawes , Frau Schleicher erst nach ihrer Einlieferung, und zwar nachdem sie ihre Mutter, die herbeigerufen worden war, über den Hergang des Attentates noch in furzen Stichworten hatte aufklären können. Am Abend vor seinem Tode saß General von Schleicher mit zwei befreundeten Familien in seiner Villa zu Neubabelsberg bis in späte Nachtstunden hinein vergnügt und harmlos zusammen, jedenfalls nicht ein Mann, der unmittelbar vor dem Begehen eines großen Staatsverbrechens stand.
„ In aller Stille verscharri"
Die Gestapo untersagt die Beisetzung im letzten Augenblick- Niemand durfte die Leichen sehen Berlin , 6. Juli.
General von Schleicher und seine Gattin sollten ein schlichtes Begräbnis im engsten Kreis finden. Bis zur letzten Minute war aber nicht zu erfahren, wo die Beerdigung stattfinden sollte. Man konnte auch nicht erfahren, wo die Leichen aufbewahrt sind. Einmal hieß es, in der Leichenhalle
stehen mehrere Damen in tiefer Trauer. Einige in Schwarz gekleidete Herren mit Zylinder kommen in Taris an. Bald sind etwa ein Duzend Personen versammelt. Die kleine Gemeinde wartet. Auch ein evangelischer Prediger im Trauerornat kommt an. Man sieht zwei, drei bekannte Gesichter aus der Zeit der Kanzlertätigkeit des Generals von Schleicher. Es sind Reichswehroffiziere in Zivil, die nach seinem Abgang pensioniert wurden. Die Schwiegermutter des erschossenen, gewesenen Reichskanzlers und auch das zehnjährige Töchterchen seiner Gattin, das aus der ersten Ehe stammt, sind nicht anwesend. Die Trauergäste sind blaß und unruhig. Große Trauer spiegelt sich auf ihren Gesichtern.
Als der Leichenwagen nicht eintrifft, werden Erkundigungen eingezogen, und bald stellt es sich heraus, daß die geheime Staatspolizei die Beerdigung in der letzten Minute untersagt hat. Sie soll später stattfinden, wann, weiß niemand. Ratlosigkeit herrscht auf den Gesichtern der Anwesenden. Jemand geht ans Telefon. Vergeblich! Der Entschluß der geheimen Staatspolizei ist unerschütterlich. Niemand protestiert! Die Trauergäste fügen sich, besteigen die Autos und ziehen sich, einzeln wie sie ge= fommen, zurück. Dann zerstreut sich auch die Menge.
Erst am nächsten Tage erfolgte die Aufklärung. Schleicher und seine Gattin wurden nachmittags unauffällig" beigesetzt. Die Trauerfeierlichkeiten fanden in einer fleinen Kapelle in Lichterfelde statt, die nicht weit entfernt ist von jener früheren Kadettenanstalt, wo seit Samstag mindestens zwanzig SA.- Führer erschossen wurden. An den Trauerfeierlichkeiten nahm nur ein ganz kleiner Kreis von Freunden und Verwandten teil.
in Potsdam , ein andermal in der Kadettenanstalt in Lichter Mariaux Verbindungsmann?
felde, wo die Erschießung der SA.- Leute erfolgt ist. Man war also auf persönliche Recherchen angewiesen, um überhaupt etwas zu erfahren.
Die Leichen der Erschossenen befinden sich in der Kadettenanstalt in Lichterfelde . Auf den ersten Blick schon ist dort für den Besucher zu sehen, daß Ungewöhnliches vorgeht, Polizeibeamte gehen auf und ab. Zirka 200 Personen stehen zerstreut und in Gruppen und warten. Vor dem Eingang
Senats zur Untersuchung der Hitlerumtriebe in den Ver einigten Staaten führt, fündigt sensationelle Veröffentlichungen an. Es wird nachgewiesen werden, daß mehrere deutsche Konsuln große Summen verteilt hätten, um 3mietracht unter den Amerikanern zu säen. Die Direktiven dazu habe das Reichsarbeitsministerium in Berlin ausgegeben.
Judenpogrom steckt dahinter
Wie die deutsche Presse darüber berichtet
furter Beitung", vor dem Schwurgericht in Wiesbaden die Am Freitag vormittag begann, so berichtet die Frant Straffache gegen Reichart und Genossen wegen Körperverlegung usw. Für die Anklage sind mehrere Sizungstage vorgesehen. Insgesamt 15 Angeklagten wird vorgeworfen, daß sie in Jostein am 26. März gemeinsam und fortgesetzt handelnd vorsätzlich und rechtswidrig einen Menschen des Gebrauchs persönlicher Freiheit beraubt hätten, wobei durch die während der Freiheitsentziehung erfolgte Behandlung der Tod verursacht worden ist, ferner geht die Anklage dahin, daß Angeklagten durch teilweise dieselbe Handlung vorsätzlich einen Anderen körperlich mißhandelt und an der Gesundheit geschädigt hätten, wobei durch die Körperverlegung der Tod verursacht wurde; schließlich wird den Angeklagten zum Vorwurf gemacht, daß sie einen Anderen widerrechtlich durch Gewalt und durch Bedrohung mit Verbrechen und Vergehen zu Handlungen, Duldungen und Unterlassungen genötigt hätten, Verbrechen zu begehen.
Die Angeflagten sind in Haft. Die Zahl der geladenen Zeugen beträgt 50, Als Beweisstücke sind vorhanden ein
wäre eines der wichtigsten Mittel, über die Weltwirt schaftskrise hinwegzukommen. Eine Abschlagzahlung darauf wäre die Rückgabe der deutschen Kolonien, die por allem auch aus politischen Gründen gerechtfertigt ist."
Daneben werden nun systematisch Berichte über die wirtschaftliche und politische Lage der ehemaligen deutschen Kolonien verbreitet, die, wenn man die Statistiken und Bilanzen vergleicht, deutlich die Zeichen threr agitatorischen Entstellung an sich tragen. So z. B. wird im„ Wirtschaftsdienst" behauptet, daß die Samoaner keine andere Sehnsucht haben als die, wieder von den Deutschen beherrscht zu werden, da die neuseeländische Verwaltung durch übelste Mißstände gekennzeichnet sei. Im übrigen erfahren die Samoaner gleich, was ihrer wartet: vor allem der Schutz ihrer Rassenreinheit, denn mißfällig wird bemerkt, daß sie sich mit Melanesiern und mißfällig wird bemerkt, daß sie sich mit Melanesiern und Chinesen vermischen. Der Führer der Samoaner ist gar ein Mischling namens Olaf Nelson , sein Vater war Schwede, seine Mutter Samoanerin. Die von ihm geleitete samoanische Partei wird als Bundesgenoffin von den hitlerschen Kolonialimperialisten in Anspruch genommen. Immer seltsamer werden Hitlers Bundesgenossen: Polacken in Warschau , Welsche in Venedig , Negerbaftarde, kurz nicht einmal die Raffenreinheit nimmt das Regime mehr ernst.
Unter den deutschen Farmern und Kaufleuten der ehe maligen Kolonien hat man schon seit Jahren Agitation maligen Kolonien hat man schon seit Jahren Agitation getrieben: zuerst der VdA., der auch heute noch dort, wo offener Nazismus inopportun ist, seine Ortsgruppen hat, dem aber sonst schon offene Nazigruppen gefolgt find. Besonders aufschlußreich ist ein Bericht aus Südafrika , den ebenfalls der Wirtschaftsdienst" wiedergibt:„ Durch den im Mai vom Landesrat gefaßten Beschluß der südafrikanischen Regierung, die Einbeziehung des C- Mandatsgebietes in die Union als fünfte Provinz zu empfehlen, ist der mühsam bisher erhaltene politische Friede zwischen den Weißen wieder schwer gestört worden. Die notwendige Zwei
Berlin , 7. Juli. ( Eigenbericht.) Bekanntlich wurde am vorigen Sonnabend in Berlin der Pariser Ulstein- Korrespondent, Mariaug, verhaftet, als er das Büro des Vizefanzlers von Papen betrat. Wie wir nun aus ganz sicherer Quelle erfahren, ist Mariaux derjenige deutsche Journalist, der, wie von der„ United Preß" in diesen Tagen verbreitet wurde, in Paris als Verbindungsmann des Generals vont Schleicher zu gewissen französischen Kreisen angesehen wird.
Pfahl, ein Plakat, Kleidungsstücke und Gummifnüppel. Bef Beginn des Prozesses wurde die Oeffentlichfeit ausgeschlossen.
Kein Wort davon, daß in Jdstein ein wüster Judenpogrom mit„ Todeserfolg" war. Nie hat eine deutsche Zei tung darüber berichten dürfen. Darum muß jetzt auch der Prozeßbericht die Wahrheit enthüllen.
Unter falschem Verdacht Gegen eine Emigrantensiedlung
Paris , 7. Juli.„ Jour" bringt heute einen längeren Artikel, in dem er gegen eine deutsche Siedlung polemisiert, die unter dem Namen„ Grand Canau" in der Gegend von Bor deaux geplant war. Als Leiter dieser Siedlung wird der berühmte deutsche Nationalökonome Professor Franz Oppen heimer genannt. Jour" meint, es handle sich um eine mehr als versteckte Spionage aegen Frankreich . Deshalb habe die zuständige Behörde die Auflösung dieser Siedlung verlangt und sämtliche Siedler aus Frankreich ausgewiesen.
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Wie wir dazu von gut informierter Seite erfahren, haf tatsächlich Professor Oppenheimer von der besten Absicht be= seelt, ursprünglich für diese Siedlung bei Bordeaux Propa= ganda gemacht, sich aber schon vor langer Zeit von diesem Unternehmen zurückgezogen. Tatsächlich wird jeder, der die Person Openheimers fennt, wissen, daß dieser nichts mit einer Spionageangelegenheit zu tun haben könne,
drittelmehrheit wurde im Landesrat nur durch die Nichts beteiligung der Deutschen erzielt; diese hatten den parlamentarischen Arbeiten den Rücken gekehrt, nachdem die Vereinigte Partei der Buren und Engländer erklärt hatte, sie hielten sich nicht mehr an das sogenannte Rapstädter Abkommen von 1932 gebunden, in dem das Deutsche als dritte Landessprache anerkannt und die Karenzfrist für die Einbürgerung von fünf auf drei Jahre herabgesetzt wurde. Die Legislaturperiode des Landesrates wurde bis Mitte Juli 1934 verlängert, um den neuen deutschen Staatsbürgern die Möglichkeit zur Teilnahme an den Wahlen zu geben. Seitdem aber die deutschstämmigen Südwester sich im nationalsozialistischen Sinne im Deutschen Bund unter Durchführung des Führerprinzips zusammengeschlossen haben, was natürlich nicht ohne intensive werbende Vorarbeit möglich war, meinen Engländer und Buren in dieser starken und aktionsfähigen Gruppe eine Gefahr für den internationalen Status des Mandatsgebietes zu sehen. Im Herbst letzten Jahres wurde ein sogenanntes Antiterrorgesetz beschlossen, das aber erst im Februar dieses Jahres Die Genehmigung der Union erhielt und mit den in ihm gegebenen Möglichkeiten des Organisations, Uniform, Abzeichen- und Propagandaverbotes offensichtlich einseitig gegen die Deutschen gerichtet ist. Der Administrator hat sich vorläufig auf das Uniformverbot( ausgenommen für die Jugend) beschränkt... Es steht zu hoffen, daß sich die Engländer und Buren in Kürze von der Grundlosigkeit ihrer Besorgnisse vor ausländischen Einflüssen in der südafrikanischen Politik überzeugen und den Deutschen ( die sich durch den Austritt aus dem Landesrat desinteressiert erklärt haben) wieder die Mitarbeit für das gemeine Beste ermöglichen werden. Denn auf die Dauer wird es ohne die Deutschen nicht möglich sein, voranzukommen."
Besonders heftig ist die Agitation gegen die von Frank reich verwalteten Kolonien. So behauptet z. B. der Wirtschaftsdienst", daß die Bevölkerung Kameruns im ständigen Rückgang begriffen sei und dergleichen,