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Der neue Heines
Breslau , 7. Juli. Anstelle des ermordeten Polizeipräsidenten Heines von Breslau, des Fememörders", ist der Adjutant des Oberpräsidenten von Schlesien , Brüdner, Schmelt, zum Polizeipräsidenten von Breslau ernannt worden.
Panzerautos
DNB. Amsterdam, 6. Juli. Die Unruhen in Amsterdam gingen am Freitagnachmittag weiter, obwohl die Polizei durch größere Trupps berittener Militärpolizei und Gendarmerie verstärkt worden ist. An verschiedenen Punkten der Stadt mußten Menschenansammlungen mit Waffengewalt serstreut werden. Den Brennpunkt der Zusammenstöße bildete wieder Jordaan, in dem Polizeistreifen wiederholt Barrikaden" aus dem Wege räumen mußten. Am späten Nachmittag wurde hier eine größere Anzahl berittener Militärstreifen eingesetzt, die fortwährend Zusammenrottungen auseinandertreiben mußten. Um auf alles vorbereitet zu sein, haben die Behörden mehrere Panzerautos anrücken lassen, die in der Nähe des Jordaan Aufstellung genommen haben. Eine Abteilung Marineinfanterie wird gleichfalls bereitgehalten.
Einer Erklärung des Polizeipräsidenten ist zu entnehmen, daß die Polizei gestern abend nicht in genügender Stärke im Jordaan eingesetzt werden konnte, da gleichzeitig an vierzehn anderen Stellen der Stadt Tumulte ausbrachen, mit deren Bezwingung alle vorhandenen Reserven in Anspruch ge
nommen waren.
Lebenslänglich für Nazis
Dynamitverbrecher in Oesterreich
dub. Wien , 6. Juli. Vor einem Grazer Standgerichtssenat begann am Freitag der Prozeß gegen den 27 Jahre alten Kohlmeier und den 26 Jahre alten Walter Tripp. Die vom Staatsanwalt Dr. König vertretene Anklage legt den beiden Angeklagten zur Last, am 29. Juni, 2 ühr früh, an der Sprengung der Eisenbahnbrücke in Seebach teilgenommen zu haben. Die Sprengung wurde mit 45 Kilogramm Dynamit durchgeführt. Der Sachschaden ist auf 300 000 Schilling geschäßt worden. Die beiden Angeklagten haben gestanden, daß fie Aufpasser waren, als die Brücke gesprengt wurde. Die Täter konnten, wie in den meisten Fällen der Sprengstoff= anschläge der letzten Wochen, von der Polizei nicht festge= stellt werden. Die beiden Angeklagten wurden zu lebenslänglichem schwerem Kerker verurteilt.
Panik und Grauen"
Ein sehr ,, Ein sehr ernster Konflikt mit Frankreich droht, schreibt die..Baseler National- Zeitung"
Es gibt in Hitler- Deutschland keine ausländischen Zeitungen mehr. Neben den Schweizer Blättern werden jetzt auch alle englischen und französischen Zeitungen beschlagnahmt. Die Leser sind auf die deutschen Zeitungen angewiesen, die heute Möglich feiten in Syrien "( siehe Frankfurter Zeitung ", 7. Juli) mehr interessieren als die deutschen Ereignisse. Der Maulkorb hat keine Lüde mehr... Wir drucken nachstehend einen Auffaz der Basler " National- Zeitung" in seinen wesentlichen Teilen ab. Er bestätigt nahezu alles, was wir in den ver: gangenen Tagen über die Lage in Deutschland und das Urteil des Auslandes geschrieben haben. Auch das Schweizer Blatt verzeichnet die Gefahr eines „ sehr ernsten Konflikts mit Frankreich ":
Bedeuten die Ereignisse des 30. Juni eine Stärkung oder eine Schwächung des dritten Reiches"? Die Meinungen in Berlin selbst gehen weit auseinander. Am Montag und Dienstag wurde das Publifum mit einer Fülle von internationalen, besonders englischen, Pressestimmen überschüttet, die den Eindruck erweckten, als sei das Ausland begeistert und gründlich überzeugt von der jetzt unbegrenzten Dauer des Systems. Am Mittwoch aber kamen Nachrichten, die zeigten, daß gerade die englische Presse auf einmal ganz anders urteilte. London urteilte schärfer, weil es unterdessen mehr von den Hintergünden der großen Staatsaftion er= fahren hatte, darauf reagierte sofort die deutsche Zensur, denn nachdem schon am Mittwoch einzelne englische und fran= zösische Zeitungen beschlagnahmt worden waren, erstreckte sich heute Donnerstag das Verbot nicht nur auf die gesamte englische, sondern auf die Auslandspresse überhaupt.
Heißt das Abriegeln Deutschlands von allen Nachrichten von draußen, daß das Regime sich sicher oder unsicher fühlt? Dafür ergeht sich jedoch heute Donnerstag abend die deutsche Presse in einem Massenangriff gegen Frankreich . Schleicher sei, mit Frankreichs Hilfe, drauf und dran gewesen, Deutschland zu verraten: Diese denkbar stärkste Beschuldigung gegen eine auswärtige Macht,
faum 24 Stunden, nachdem Reichsaußenminister von Neu rath dem französischen Botschafter versichert hatte, er, Reu: rath, werde dafür sorgen, daß die Verdächtigungen gegen Frankreich in der deutschen Presse sogleich aufhörten! Wenn
DNB. Paris, 7. Juli. Im Hinblick auf die bevorstehende Reise des französischen Außenministers Barthou nach London warnt das Echo de Paris nochmals vor übertriebenen Hoffnungen oder übertriebenen Plänen. Barthou müsse sich hüten, in London irgendwelche Wünsche vorzubringen. Er müsse sich auf eine Darstellung der französischen Auffassung von der Lage beschränken. Nur die Ereignisse könnten das englische Volf bestimmen, aus seiner Isolierung und aus seiner paffiven Haltung herauszutreten und zu begreifen, daß sein Schicksal mit dem der Völker verbunden sei, die sich dem Aldeutschtum in den Weg stellen. Barthou möge sogar den Versuch unterlassen, von England einer Erklärung gutwilliger Zusammenarbeit zu erreichen. Der einzige Wunsch Franfreichs sei, daß England aufhören möge, sich der Verteidigungspolitik in den Weg zu stellen, deren Last es selbst nicht tragen wolle.
DNB. London , 7. Juli.„ Daily Herald" warnt erneut vor der Gefahr eines zu weiten britischen Eingehens auf die französischen Bündniswünsche. Das Blatt erkennt aber an, daß bis zum gegenwärtigen Augenblick keine endgültige Ent
scheidung über eine Aenderung der Grundlagen der britischen Außenpolitik gefallen sei.
Der diplomatische Korrespondent des„ Daily Herald" weist auf die offenen Aeußerungen der französischen halbamtlichen Presse über den Zweck des Besuches Barthous hin und auf die Zuversicht, die bezüglich des Ergebnisses herrscht. Der Korrespondent ist mit dem Pariser Temps der Ansicht, daß
„ enges Zusammenarbeiten mit Frankreich örtert werden werde. Es werde Barthou jedoch zu verstehen gegeben werden wie dies ihm bereits vor einem Vierteljahrhundert erklärt worden sei daß alle Vereinbarungen Gentleman- Abkommen sein müßten, damit dem Parlament stets die notwendigen Ableugnungen gegeben werden fönnten".
auf allen Gebieten" sehr ernstlich mit Barthou er
Der politische Korrespondent der„ Daily Mail" schreibt, trot Baldwins Unterhauserklärung über den Charakter des Besuches Barthous würden in amtlichen Kreisen angesichts des zugegebenen Fehlschlages der Abrüstungskonferenz um= fangreiche Vorbereitungen für diesen Besuch getroffen."
wir richtig informiert sind, so hat man sich auf einen Konflikt sehr ernster Art gefaßt zu machen. Aber vielleicht ist dem Propagandaministerium die offiziell gewollte und allein erlaubte Orientierung über das Drama des 30. Juni so wichtig, daß es auch komplikationen mit dem Ausland in Kaufnimmt? Die gegen das Komplott Röhm zusammengetragenen Beweise erscheinen der Oeffentlichkeit, d. h. vor allem den Deutschen , die trotz Zwang und Drohung sich das persönliche Denken und Urteilen nicht nehmen ließen, schlüssig.
Aber wohl die meisten Deutschen , die unabhängig wenigstens noch denken, streifen gegen die offizielle Parole betreffend das sogenannte Schleicher fomplott, umso mehr, als sich schnell herumsprach, daß sogar in Regierungsfreisen Meinungen, wie die des Ministerialrats Jahnke vom Propagandaministerium verbreitet sind, wonach das Komplott Röhm und das„ Komplott" Schleicher im Wesen absolut voneinander zu trennen seien. Das Schicksal Schleichers stürzt alle, denen mit feinem präparierten follektiven Urteil beizukommen ist, in schwere innere Nöte.
Man fühlt und wittert ganz andere Dinge. Das Stichwort„ Justiz mord" wurde in diesen tragischen Tagen von unverdächtigster Seite selbst ausgegeben, furz, das Zusammenkoppeln der Namen Schleicher und Röhm wird als rein zweckhafte Propaganda empfunden, nur damit man bei dieser einzigartigen Gelegenheit zwei Fliegen auf einen Schlag" treffen konnte. Und schließlich noch die nachträgliche Legalisierung solcher Fragwürdigkeiten! Das Gefühl der persönlichen Unsicherheit all derer, die si ich dem Doppelmoloch Totalstaat Masse noch nicht unterworfen haben und nur auf sie fommt cs zufünftig und geschichtlich an! ist größer als je; weder die zehntausend Autos mehr in Berlin als voriges Jahr, noch die normal funktionierenden öffentlichen Betriebe vermöchten den Sehenden
über die Panit und das Grauen
hinwegzutäuschen, das wohl zahllose der besten Deutschen seit dem 30. Januar 1933 erfaßt hat. Und was die äußerlich gewiß imponierende Energie anlangt, die die Staatsherren am 30. Juni entfalteten aber hier muß der Berichterstatter aus seinem Herzen eine Mördergrube machen, denn er wohnt nicht auf der freien Batterie über Basel mit dem ersehnten Blick hinüber zum Jura, sondern mitten im nüchternsten und übersichtlichsten Berlin ."
Paris , 7. Juli. In seinen Ausführungen vor dem Auswärtigen Ausschuß der Kammer erklärte Barthou , daß er sich weigere, in eine Erörterung der gegen Frankreich gelegent= lich der letzten deutschen Ereignisse geführten Kampagne ein= zutreten. Nichts von alledem, was über die ihm zugeschriebene persönliche Rolle behauptet werde, sei wahr.
Zeitgemäße Inschrift „, Ordentlich und gastfreundlich
Paris , 7. Juli. " Paris- Midi" bringt die Abbildung eines deutschen Briefumschlages, auf dem sich unter dem Datum des 30. Juni 34 der Aufdruck befindet, Reichshauptstadt Berlin , die Stadt der Arbeit, der Ordnung und der Gastfreundschaft". Das Blatt übersetzt diese Worte ins Französische und fügt nur die Bemerkung dazu:„ Im Augenblick der Gegenrevolution läßt der deutsche Postminister eine solche Inschrift auf die Briefumschläge drucken."
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Straßburger Wochenbericht
Der 30. Juni in Straßburg Ein warmer, gewittriger Samstag. Träge wälzt sich der Verkehr durch die engen Straßen. Die Menschen erfrischen sich bei einem Trunk in den Vorgärten der Restaurants und Cafés. Am Bahnhof nimmt der Strom der Ausflügler, die schon das Wochenende benutzen, um in die Vogesen zu enteilen, stündlich zu. Die vielen Zeitungsverkäufer bummeln gelangweilt durch die sonnigen Straßen, das Geschäft geht schlecht. An den Kiosken wenig Verkehr. Die Stadt trägt ein weniz mürrisch und müde die Last der Hitze. Plötzlich gegen sechs Uhr ändert sich das Straßenbild. Vor den Verlagshäusern mehrerer Zeitungen staut sich das Publikum. Von Mund zu Mund fliegt die erste Kunde von der Erschießung maßgebender SA.- Führer im ,, dritten Reich". Man weiß noch nicht, wer diese Erschießungen veranlaßt hat und man vermag kaum zu glauben, daß die Nachrichten stimmen. Gewiẞ, hier weiß wohl jedermann um die mit Explosivstoffen angefüllte Atmosphäre im ,, dritten Reich", aber daß sich die Auseinandersetzungen auf diese Weise vollziehen würden, überrascht doch sehr. Immer bestimmter werden inzwischen die Meldungen über die Vorgänge in Hitler deutschland . Nach zwei Stunden ist kein Zweifel mehr, daß alle Nachrichten der Wahrheit entsprechen. Und nun ist urplötzlich Leben und Bewegung in die vorher so schläfrige Stadt gekommen. Die Menschen diskutieren. Und überall gibt es nur ein Thema: Der Mord an Schleicher und Röhm! Noch sind keine Zeitungen zu haben. Die Sonntagsblätter erscheinen erst später. Die Pariser Zeitungen kommen auch erst gegen Mitternacht. Sie bringen die ersten größeren Berichte und werden verschlungen. Am Sonntagvormittag setzt dann schon in aller Frühe der Sturm auf die Zeitungshändler ein. Ueberall auf der Straße sieht man schon in aller Frühe Gruppen von Menschen stehen, die in den Zeitungen den jüngsten Nachrichten nachspüren. Am Bahnhof haben die Zeitungsverkäufer zu dieser frühen Stunde gute Zeit. Im Nu werden sie ihre Bestände los und schauen sich nach neuem Material um.
Da kommt das Extrablatt der ,, Deutschen Freiheit" heraus In alle Stadtbezirke schwirren die Verkäufer. Schon bald sind die ersten wieder zurück, um mit neuen Stößen unterm Arm die Straßen zu durcheilen. So geht das den
ganzen Tag. Zeitungen, Zeitungen, Nachrichten! Inzwischen wird bekannt, daß die Rheinbrücke deutscherseits vorübergehend gesperrt war. Während Straßburg bereits über älle Einzelheiten unterrichtet ist, wiegt sich Kehl noch in tiefstem
Schlummer. Die Menschen da drüben sind auf die spärlichen Meldungen des deutschen Rundfunks angewiesen. Die ersten Meldungen scheinen gar keinen besonderen Eindruck auf sie zu machen. Erst als von Straßburg herüber die ersten mündlichen Nachrichten eindringen, fängt man an zu begreifen, was sich vollzogen hat. Man sucht über die Brücke zu kommen, um in Straßburg deutsche Emigrantenzeitungen und andere Informationsblätter lesen zu können. Die Zollbeamten und Polizisten auf der deutschen Brückenseite stehen in Gruppen beisammen und diskutieren die Ereignisse. Mit Heißhunger verzehren sie ieden Brocken, den sie von ihren französischen Kollegen erhaschen können. Trotz aller scheinbaren Ruhe begreift man auch drüben nun langsam, daß dieser 30. Juni den Anfang vom Ende der Nazidiktatur darstellt. Die Mörder fressen einander auf. Warum soll's uns nicht recht sein!?
Streiknachklänge im Gemeinderat
In der letzten Gemeinderatssigung beschäftigte man sich mit der Regelung der beim vorjährigen Generalstreik entstandenen Tumultschäden. An der Bezahlung der von der Präfektur auf rund 40 000 Franken geschätzten und anerkannten Schäden beteiligt sich die Stadt in der Weise, daß sie den auf sie entfallenden Betrag von 8000 Franken übernimmt und die restlichen 32 000 Franken vorschüßlich zur Auszahlung bringt.
Deutsche Liga für Menschenrechte
In Straßburg wurde eine Sektion der Deutschen Liga für Menschenrechte gegründet. Ihr Vorsitzender ist Herr Sussieck in Koenigshofen.
Reorganisation der ,, Sureté Nationale"
Im Verlauf der Reorganisation der ,, Sureté Nationale" verläßt auch Herr Mallet der Controlleur Général der Polizeidienste Elsaß- Lothringens Straßburg. Ihm folgen viele Beamten der Sureté, die nach anderen Dienststellen versetzt wurden. Die neue an Stelle der Sureté geschaffene Dienststelle, die sogenannte Circonscription régionale, deren Arbeitsbereich die Departements Bas- Rhin , Haut- Rhin und Moselle umfaßt, steht unter Leitung des Herrn Commissär
divisonär Monnard, der zuletzt in Saargemünd als commisar spicial tätig war und nun nach Straßburg zurückkehrt. Unter die Räuber gefallen
In der bekannten Altspitalgasse schloß ein ehrbarer Tünchnermeister Freundschaft mit zwei wenig vertrauenswürdigen Gestalten, denen er die Zeche bezahlt. Nachts begleiteten ihn die beiden Gesellen nach Hause. In der Nähe des Arsenals fielen sie plötzlich über ihn her und beraubten ihn seiner ganzen Barschaft in Höhe von 350 Franken. Gefesselt und geknebelt ließen sie den Ueberfallenen liegen und suchten das Weite. Der eine der Räuber konnte am nächsten Tage bereits festgenommen werden, der andere wird noch eifrig gesucht.
Mathford- Straßburg
Das wird der neue Firmenname sein, der den Zusammen. schluß der Mathiswerke auf der Meinau mit den ameri kanischen Fordwerken ausdrückt. Alle in Frankreich zum Verkauf gelangenden Fordwagen werden in Zukunft im Mathiswerk in Meinau hergestellt. Der Abschluß der Mathisgesellschaft weist einen Reingewinn von rund 4 Millionen Franken aus, der aber zu Abschreibungen verwendet oder auf neue Rechnung vorgetragen wird. Mathis hat damit in den letzten fünf Jahren über 31 Millionen Franken Abschreibungen durchgeführt, das sind mehr als 50 Prozent der Neuinvestitionen.
Die Musikwoche
Eine der interessantesten musikalischen Darbietungen des Sommerhalbjahres ist bestimmt der Serenadenabend, den die Société des Amis de la Musique am Dienstag im Hofe des romantischen Rohanschlosses veranstaltete. Mozartsche und Bachsche Musik bei Kerzenschein in einem Rahmen geboten, der die andächtig lauschenden Zuhörer um Jahrhunderte zurückversetzte. Das kleine Orchester, aus Straß burger Musikern zusammengesetzt, spielte unter Leitung des Direktor Rangel drei Mozartsche Werke, darunter die Serenade Nr. 9 und die Deutschen Tänze. Als ausgezeichneter Flötist stellte sich René de Roy vor, der in der Flötensonate von Bach eine vollendete Meisterleistung ablegte. Ein anderes Ereignis, das Erwähnung verdient, ist das Auftreten des 13 Jahre alten Geigers Paul Makanovitzky, der in einem Konzert der Freunde des Konservatoriums das Publikum begeisterte, E. D.